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Das Schleswig Holsteinische Infanterie Regiment Nr 163 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee Wahrend des Ersten Weltkriegs kampfte es an der Westfront und bestand seine Feuertaufe in der Schlacht von Noyon Schleswig Holsteinisches Infanterie Regiment Nr 163RegimentssignumAktiv 1897 bis 1919Staat Preussen Konigreich PreussenProvinz Schleswig HolsteinStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieTyp RegimentGliederung siehe GliederungStarke 3 629 Verpflegungsstarke 3 071 Gefechtsstarke Unterstellung siehe UnterstellungenStandort siehe GarnisonLeitungKommandeure Siehe KommandeureDie Giesseler Hohe Hans am Ende fur das IR 163 1916 Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 1 1 Name 1 2 Unterstellungen 1 2 1 Vorabend des Ersten Weltkriegs 1 2 2 Erster Weltkrieg 1 3 Gliederung 1 3 1 Unterstellte Truppenteile 1 3 2 Abtretungen 2 Bewaffnung und Ausrustung 2 1 Hauptbewaffnung 2 2 Uniform 2 3 Fahne 3 Geschichte 3 1 Grundung 3 2 Garnison 3 3 Friedenszeit 3 4 Erster Weltkrieg 3 4 1 1914 3 4 2 1915 3 4 3 1916 3 4 4 1917 3 4 5 1918 3 4 6 Ruckzugskampfe 3 4 7 Ersatz Bataillon 3 5 Verbleib 4 Regimentschef 5 Kommandeure 6 Sonstige Offiziere 7 Sonstiges 7 1 Vereine 7 2 Denkmale 8 Verweise 8 1 Literatur 8 2 Weblinks 8 3 EinzelnachweiseOrganisation Bearbeiten nbsp Gruppenbild einer Korporalschaft des RegimentsName Bearbeiten Am 27 Januar 1902 erliess Wilhelm II den Armee Befehl dass die bislang noch ohne landmannschaftliche Bezeichnung gefuhrten Verbande zur besseren Unterscheidung und zur Traditionsbildung eine Namenserweiterung erhielten Das Regiment fuhrte daher ab diesem Zeitpunkt die Bezeichnung Schleswig Holsteinisches Infanterie Regiment Nr 163 Die Garnison Stadt Neumunster schenkte dem Regiment aus diesem Grunde einen Schellenbaum Unterstellungen Bearbeiten Vorabend des Ersten Weltkriegs Bearbeiten IX Armee Korps in Altona 17 Division in Schwerin 81 Infanterie Brigade in Lubeck Infanterie Regiment Lubeck 3 Hanseatisches Nr 162 in Lubeck Schleswig Holsteinisches Infanterie Regiment Nr 163Erster Weltkrieg Bearbeiten Das Regiment war wahrend des gesamten Krieges der 81 Infanterie Brigade der 17 Reserve Division unterstellt Sie gehorte zum IX Reserve Korps Nordarmee der 1 Armee Ende September 1915 wechselte das Korps von der 1 zur 2 Armee Rupprecht von Bayern und wurde im Juli 1916 wieder der 1 unter General Fritz von Below welche zu jener Zeit der Armeegruppe Gallwitz angehorte unterstellt Gliederung Bearbeiten I und II Bataillon in Neumunster III Bataillon in HeideUnterstellte Truppenteile Bearbeiten Oktober 1913 hatte das Regiment als Teil des I Bataillons eine MG Kompanie ein Hauptmann sechs Maschinengewehre mit der Mobilmachung wurde eine Radfahrer Abteilung geschaffen ein Leutnant vierzig Mann ab 1916 erhielt jedes Bataillon einen Beobachtungs Offizier Ab da wurden die verwendeten Karten in Planquadrate aufgeteilt 3 August 1916 MG Scharfschutzen Trupp 150 wird zugeteilt Im November wurde er wieder entlassen 26 August 1916 Bildung der Bau Kompanie ein Vizefeldwebel sechs Unteroffiziere funfzig Mann zur Bedienung der am 15 September 1916 zugewiesenen neuen Bewaffnung wurde eine MW Kompanie gebildet ein Leutnant zwolf Granatwerfer ab 28 Oktober 1916 wurde in jedem Bataillon eine MG Kompanie gebildet auf Befehl des Generalkommandos wurde beim Regiment am 10 November 1916 eine Lehr Kompanie fur die Ausbildung im Grabenkampf gebildet Es lehrte in Morslede 1 ein Leutnant drei Zuge einer pro Bataillon a drei Gruppen am 29 Januar 1917 wurde die Regiments M W K aufgelost in jedem Bataillon wurde eine neue aufgestellt die Granatwerfer traten zu den M W K s in jeder Kompanie wurden zwolf Mann am leichten Minenwerfer MW ausgebildet um mogliche Mannschaftsausfalle in den MW Kompanien zu kompensieren am 2 Marz 1917 wurde in jedem Regiment eine Nachrichten Kompanie Nachrichten Mittel Abteilung N M A gebildet ein Leutnant alle Fernsprecher alle LichtsignalistenAbtretungen Bearbeiten Am 1 Oktober 1913 trat das Regiment eine Kompanie zur Bildung des III Bataillons des Infanterie Regiments Lubeck 3 Hanseatisches Nr 162 ab 15 Mai 1915 13 und 14 Kompanie werden als 11 und 12 Kompanie an das neu aufzustellende Infanterie Regiment Nr 187 abgegeben 2 25 August 1916 190 Mann 6 Bay Mineur Kompanie Zehn Mann zur Pionier Kompanie 268 5 September 1916 Abgabe einer Kompanie an neu aufzustellendes Ersatz Infanterie Regiment X aus dem am 12 September 1916 das Infanterie Regiment Nr 394 gebildet wurde 3 Bewaffnung und Ausrustung Bearbeiten nbsp Schulterklappe des Regiments nbsp RegimentsfahneHauptbewaffnung Bearbeiten Das Regiment wurde mit dem Gewehr 88 und dem Seitengewehr 71 bewaffnet ab Februar 1915 wurden die Soldaten des Regiments mit Handgranaten ausgerustet August 1915 Minenwerfer August 1915 Gas am 5 August 1916 wurden erstmals Stahlhelme in die vorderste Linie befordert am 15 September 1916 wurden dem Regiment zwolf Granatwerfer zugewiesenUniform Bearbeiten Als Bestandteil der Preussischen Armee trug es die entsprechende Infanterieuniform Neben der schwarz weiss roten Reichskokarde fuhrte es die schwarz weisse Landeskokarde am Helm und an der Mutze Die weissen Schulterklappen trugen die rote Nummer 163 die Patten rot mit gelber Paspel 4 Die Knopfe die die Schulterklappen befestigten und deren Nummer die der Kompanie des Tragers war waren aus Tombak 5 Fahne Bearbeiten Am 16 Oktober 1897 verlieh der Kaiser den Bataillonen ihre Fahne Bei deren Nagelung schlug dieser den ersten Nagel ein Deren Weihe fand am Folgetag vor dem Denkmal Friedrichs des Grossen statt Das Aussehen von den Fahnen der Linien Infanterie Regimenter der Preussischen Armee war dem Korps zu dem das Regiment gehorte entsprechend reglementiert 6 Die seidenen Fahnen zeigten auf weissem Grunde ein schwarzes Kreuz in dessen Mitte der friederizianische Adler emporstieg In den vier Ecken war in Gold der kaiserliche Namenszug eingestickt Zum Gottesdienst standen die Fahnen am Altar der Garnisonkirche der Vicelinkirche in Neumunster Anlasslich der Jahrhundertwende erhielten die Fahnen Fahnenbander mit goldenen Spangen welche die Jahreszahlen 1900 und 1901 trugen Im Januar 1913 ubergab dem III Bataillon Oberst Trutzschler von Falkenstein gemass A K O vom 1 Januar seine Fahne Die heute unverstandliche Bedeutung einer Fahne wird anhand einer Begebenheit am Anfang des Krieges in der Regimentsgeschichte geschildert Es begab sich dass beim Zuruckgehen des I Bataillons nordlich L Ecouvillons dessen Fahne in Gefahr geriet Sechs Mann so wird geschildert eilten zuruck und brachten die Fahne ins Bataillon zuruck Hierbei fielen von ihnen drei Am 27 Januar 1915 des Kaisers Geburtstag wurden die Regimentsfahnen von dessen Ruhekompanien anlasslich der aus jenem Anlass ostlich Orvals vor dem Regimentskommandeur abgehaltenen Parade letztmals entfaltet Nach Ende des Krieges wurden die Fahnen ins Zeughaus nach Berlin uberfuhrt Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Am 1 April 1897 dem Jahrestag der Geburt Bismarcks wurde es im Zuge der Heereserweiterung 1897 aus den Regimentern der 18 Division dem 31 84 85 und 86 gegrundet Per Gesetz betreffend die Friedens Prasenzstarke des deutschen Heeres vom 3 August 1893 waren u a diese um zwei Kompanien erweitert worden Dieses IV Halbbataillon gaben sie nun per Version des Gesetzes vom 28 Juni 1896 wieder ab Es wurden 33 neue Regimenter zu zwei Bataillonen gebildet Die Allerhochste Kabinetts Ordre A K O vom 29 August 1899 legte den 31 Marz 1897 als Stiftungstag fest Mit der Erganzung des Gesetzes der Friedenprasenzstarke des Jahres 1911 vom 14 Juni 1912 die Anzahl der Bataillone stieg von 634 auf 651 erhielt das Regiment sein III Bataillon Als dessen Garnisonsstadt war Heide ausersehen Das Bataillon wurde durch Kompanieabtretungen der Infanterie Regimenter Nr 75 84 85 und 86 aufgestellt Bataillonsfuhrer wurde Major Alexander Kutscha Garnison Bearbeiten nbsp Kaserne des Regiments sog Neue Kaserne in Neumunster 1906Die vorher in Neumunster garnisonierte Abteilung des Feldartillerie Regiments Nr 9 wurde nach Itzehoe verlegt Ihre Kaserne bezogen die 6 und 8 Kompanie des Regiments Der Rest musste sich vorerst mit Massenquartieren der Stadt begnugen bis die von der Stadt errichteten Kasernen bezugsfertig waren Die Schiessstande standen in Krogaspe das Exerzieren fand zunachst auf dem Ehndorfer Exerzierplatz statt Als sich dieser mit der Zeit als den Anforderungen nicht mehr genugend erwies erwarb man ein Gelande an der Boostedter Chaussee Der neue Platz erhielt in Erinnerung an Oberst Kurt von dem Borne den Namen Borneplatz Da im Oktober 1912 als das Regiment sein III Bataillon erhielt in dessen neuen Garnisonsstadt die Kaserne noch nicht bezugsfertig war musste es sich vorerst die Lagerbaracken des Lockstedter Lagers mit dem dortigen Fussartillerie Regiment Nr 20 teilen Fur den 1 Oktober 1914 war der Bezug der neuen Kaserne vorgesehen Zu jenem Zeitpunkt war das Regiment jedoch bereits vor Dreslincourt Friedenszeit Bearbeiten Bereits 1898 nahm das Regiment als Korpsfremdes Regiment am Kaisermanover was in Hannover und Westfalen zwischen den Armee Korps VII und X stattfand teil Es war dabei die einzige militarische Einheit des IX AK 1904 starben aber auch die ersten Regimentsmitglieder Sie hatten sich zur Schutztruppe fur Sudwestafrika gemeldet und fielen im Kampf gegen die Hereros Zum 1904 in Mecklenburg stattfindenden Kaisermanover trat das Regiment erstmals mit einem III Bataillon an dass aus zur Ubung eingezogenen Reservisten bestand Alljahrlich marschierte das Regiment zu Gefechts und Schiessubungen sowie dem abhalten des Batillons Regiments und Brigadeexerzierens ins Lockstedter Lager Die Schiessubungen fanden in Krogaspe statt das Exerzieren wurde auf dem Ehndorfer Exerzierplatz geubt Der Platz genugte jedoch nach bald nicht mehr den an ihn gestellten Anforderungen Ein diesen Anforderungen genugender Platz wurde an der Boostedter Chaussee erworben Dieses wurde vorerst Heimat des 1912 aufgestellten zusatzlichen Bataillons Ab 1 Oktober 1913 war die MG Kompanie zu sechs bespannten Gewehren etatmassiger Bestandteil des Regiments Offizier Mann Pferde MG SVerpflegungsstarke 85 3 303 232 3 629Gefechtsstarke 68 2997 6 3 071Erster Weltkrieg Bearbeiten Als eine Truppe von hohem militarischem Wert sollte das Regiment Nr 162 und somit auch dieses nun vielfach an gefahrdeten Frontabschnitten eingesetzt werden 7 Mit seinem Schwesterregiment bildete es die 81 Infanterie Brigade Diese wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs Bestandteil der 17 Reserve Division welche dem IX Reserve Korps Nordarmee angegliedert war 1914 Bearbeiten Nach der Mobilmachung wurde das Regiment zuerst beim Grenzschutz in Nord Schleswig eingesetzt Von hier wurde es nach Belgien versetzt In Lowen machte es seine ersten von ihnen seinerzeit als Kampferfahrungen gewerteten Erfahrungen bei den dortigen Vorkommnissen Nach dem Einmarsch in Frankreich kampfte es bei der Schlacht in Noyon und an der Oise Der Bewegungs wich dem Stellungskampf bei Laucourt und Cannectancourt 1915 Bearbeiten Nach der Schlacht bei Soissons folgen wieder Stellungskampfe bei Cannectancourt und Laucourt Ab Marz 1915 wurde das Regiment per Befehl um ein Halbbataillon 13 und 14 Kompanie vergrossert Im Anschluss an die Schlacht bei Moulin sous Touvent kehrte man zuruck nach Laucourt bevor das Regiment zu den Stellungskampfen ins Artois verlegt wurde nbsp Sommeschlacht1916 Bearbeiten Vom Artois kommend nahm das Regiment am gleichen Tag an dem die Schlacht um Verdun begann an der Ersturmung der Giesseler Hohe teil Im Schwesterregiment kampfte der aus Worpswede bekannte Maler Hans am Ende Dieser hielt dieses Ereignis in einem Gemalde fur seine 162er fur die 163er und deren spateren Regimentschef Max von Boehn zu dessen 50 jahrigem Dienstjubilaum fest Nach einer Ruhepause in Douai wurde das Regiment zu den Stellungskampfen und der Ersturmung der Vimy Hohe Operation Schleswig Holstein 21 Mai 1916 bevor es nochmals nordostlich Douais eine Ruhepause hatte Nun folgten zwei Einsatze unterbrochen von einer Ruhepause im Etappengebiet der 6 Armee und der Schlacht bei Hulluch in der Schlacht an der Somme Bei den Einsatzen an der Somme verlor das Regiment 71 Offiziere sowie 2 177 Unteroffiziere und Mannschaften Von dort ging es zu den Stellungskampfen bei Verlorenhoek die fur das Regiment bis in den Januar des Folgejahres hinein andauerten 1917 Bearbeiten nbsp Stellung Anfang Dezember bei PolderhoekNach einer Ruhe ostlich von Brugge ging es zuruck zu den Stellungskampfen bei Verlorenhoek Das Regiment kampfte in der Fruhjahrsschlacht bei Arras bei Monchy Obwohl sie von den Englandern bereits an der Somme eingesetzt wurden stiess das Regiment hier erstmals auf die Tanks Wahrend des dreitagigen Einsatzes verlor das Regiment 22 Offiziere sowie 874 Unteroffiziere und Mannschaften Im Anschluss ruhte das Regiment im Gebiet der 2 Armee Die Ruhequartiere lagen um Solesmes in der sogenannten Kanalgruppe Diese Gruppe stand unter dem Befehl des Kommandierenden Generals des VI Reserve Korps dem einstigen Regimentskommandeur Kurt von dem Borne Im Folgenden wurde es zwischen Lens St Pieres und der Kohlenhalde von Loos eingesetzt sowie den Stellungskampfen im Abschnitt P In der Ruhezeit sudlich Douais wurde dem Regimentskommandeur per A K O vom 20 Mai der Orden Pour le Merite verliehen den er zwei Tage darauf bei der Parade in Fenain aus der Hand Wilhelms II erhielt 8 Zuruck an der Front fuhrte es Stellungskampfe am Vert Wald Dort besichtigte der Fuhrer der Gruppe Arras Generalleutnant Otto von Moser am 7 Juli das Ruhe Bataillon in Bellonne Man loste das Infanterie Regiment Kaiser Friedrich Konig von Preussen 7 Wurttembergisches Nr 125 vor Monchy ab kampfte im Abschnitt D Siegfriedstellung bei St Quentin und F um Cherisy herum Hier traf am 3 November gegen Mittag beim Ruhe Bataillon in der Etappe bei L Ecluse aus Dury kommend eine Abordnung des Reichstags ein Nach Inaugenscheinnahme der Ruhequartiere fuhr sie weiter Zwei Wochen spater wurde das Regiment zum Schloss Polderhoek in der Flamischen Region Vlaams Gewest verlegt nbsp 10 April 1918 nbsp Kurz darauf nbsp Manteuffel Kaserne in Strassburg1918 Bearbeiten Nach der Erholung zum Jahreswechsel in Kortrijk wurde der Verband in die Stellungskampfe bei Houthem und Zandvoort geschickt und fungierte als Flugelregiment der 4 Armee Rechts lagen die Lubecker 162 links schloss die 6 Armee an Geubt wurde um den Blicken des hoher gelegenen Feindes zu entgehen in Menen Einer solchen Ubung wohnt am 7 Marz 1918 General der Infanterie Erich Ludendorff bei Die Reserve Division wurde auf die rechte Seite des Kemmels verlegt Dort nahm es bei der Schlacht um den Kemmel als Teil der Vierten Ypernschlacht teil Sie eroberte Meesen und Wytschate auch Wijschate genannt Bei dem elftagigen Einsatz verlor das Regiment 45 Offiziere sowie 643 Unteroffiziere und Mannschaften Im Ruhequartier erreichte am 30 Mai auf dem Ubungsplatz aus dem Hofzug vom Chef des Militarkabinetts Freiherr Marschall die Nachricht der Auszeichnung dass der Kaiser dem Generaloberst der 7 Armee und Sieger an der Aisne Max von Boehn als Anerkennung des Sieges zum Chef des Regiments ernannt hatte Nach Beendigung der Ruhezeit wurde das Regiment in das Gebiet der 7 Armee Heeresgruppe Deutscher Kronprinz verlegt Hier wollte es ihr Chef am Nachmittag des 5 Juni in Fressancourt begrussen Am Morgen erhielt es jedoch den Befehl umgehend in die Picardie wo es die ersten beiden Jahre verbracht hatte zur 18 Armee Oskar von Hutier zu marschieren Hier war man zwischen Lataule und Cuvilly Ruckzugskampfe Bearbeiten Von hier marschierte das stark dezimierte Regiment uber Statten die es aus den Jahren bis 1916 gut kannte zur Rekonvaleszenz nach Bohain Dort sollte das Regiment am Sedantag zusammen mit den anderen Deputationen der 17 Reserve Division die an ihm vorbeiparadierten endlich ihren Chef treffen Es sollte auch das einzige Mal bleiben Nachdem es mit Teilen des aufgelosten Infanterie Regiments Nr 265 aufgefullt worden war wurde es nach dem Abschnitt Verdun zwischen die Orte Duzey und Nouillon verlegt und der Armeeabteilung C als Heeresgruppenreserve HGrR unterstellt Von hier aus wurde das Regiment nach Meulebeeke Gruppe Houthoulst in Flandern allerdings wieder nur als HGrR versetzt Kurz darauf ging es zuruck in die Heeresgruppe Boehn nach Landrecies ostlich von Le Cateau Von dort musste es zuruckweichen auf die Hermann II Stellung ein Bataillon nach Pommereuil die anderen nach Fontaine au Bois Mit deren Ablosung enden die Gefechtshandlungen des Regiments am 24 Oktober 1918 Die Regimentsverluste des Ersten Weltkriegs verteilten sich wie folgt 1914 1915 1916 1917 1918 SOffiziere 11 16 27 27 43 124I Bataillon 140 33 368 194 148 883II Bataillon 88 172 230 169 177 836III Bataillon 125 14 290 236 157 822MW Kompanie 9 9Bau Kompanie 1 9 9 19S Rgt Verluste 364 235 916 635 543 2693Ersatz Bataillon Bearbeiten Zeitgleich mit der Mobilmachung wurde am 2 August 1914 ein Ersatz Bataillon des Regiments in Lubeck aufgestellt Dessen 3 und 4 Kompanie traten am 11 August zum Brigade Ersatz Bataillon 81 uber Aus jenem wurde das IV Bataillon des Infanterie Regiments Nr 362 formiert 9 Es war zudem der Ersatztruppenteil des 1916 durch das AOK 6 formierten Infanterie Regiments Nr 394 10 Am 3 November 1918 wandte sich der Chef der Marinestation der Ostsee und des Gouvernements Kiel Admiral Souchon nicht um dem Kieler Matrosenaufstand Herr zu werden an den Obermilitarbefehlshaber im Heimatgebiet sondern unmittelbar an das Stellvertretende Generalkommando des angrenzenden Korpsbereichs in Altona Deren Kommandierender General beauftragte daraufhin den Truppenfuhrer des dem Kieler Festungsbereichs nachstgelegenen stellvertretenden Brigadekommandos Harry von Wright alle verfugbaren Infanteriekrafte aus dem ihm unterstellten Ersatzbataillonen unter einheitlichen Befehl zu sammeln und noch in der gleichen Nacht nach Kiel zu befordern Das Generalkommando liess in Lubeck und Neumunster fur deren Transporte Zuge bereitstellen Wright alarmierte die Ersatzbataillone der 162er und des dortigen Rekrutierungsburos des Schleswiger Reserve Regimentes der 84er 11 in Lubeck sowie der 163er in Neumunster Da es jedoch in der Nacht hiess dass die Unruhen in Kiel bereits unterdruckt waren wurden die eingeleiteten Massnahmen schon vor Mitternacht ruckgangig gemacht Bereits am nachsten Morgen lebten die dortigen Unruhen wieder auf Souchon ersuchte um 10 Uhr den Chef vom stellvertretenden Generalstabs des Korps um Truppenhilfe aus Rendsburg 85er und Lubeck Wright ist daraufhin um 11 Uhr telefonisch aus Altona zum Befehlshaber samtlicher gegen Kiel in Marsch zu setzenden Ersatzbataillone ernannt worden Wrights Plan zufolge waren alle aus dem Korpsbereich anrollenden Eingreiftruppen sudlich von Kiel zu sammeln um dann mit vereinter Macht in Kiel einzumarschieren 12 13 Der Plan fusste auf seinen Erfahrungen der Kriegsgeschichte und auf der bis zu den Brigadestaben verteilten Generalstabsstudie aus dem Jahr 1908 uber den Kampf in insurgierten Stadten Da es jedoch vom Standpunkt Souchons aus als ausgeschlossen galt dass ein Truppenbefehlshaber des Landheeres auf dem Gebiet des Marinekriegshafens Kiel den Befehl fuhre lehnte er Wright samt dessen Plan kategorisch ab Er setzte sich mit dem Militarbefehlshaber in Altona in Verbindung und es gelang ihm sich unter der weitgehenden Behauptung seiner personlichen Reputation und Immediatstellung mit diesem zu verstandigen Noch am Mittag wurde Wright in Lubeck vom Generalkommando telefonisch in Kenntnis gesetzt dass von seinem Kommando entbunden ware und die Eingreiftruppen unter dem direkten Befehl Souchons standen Dieser wollte mit Hilfe der letzten ihm noch ergebenen Formationen und der ihnen zugefuhrten Heerestruppen innerhalb des Festungsbereichs Remedur schaffen Entgegen den eindringlichen Gegenvorstellungen des von ihm abgelehnten Heeresfuhrers liess das Stationskommando alle mit Eingreiftruppen besetzten Sonderzuge in den Hauptbahnhof der von Aufruhrern beherrschten Stadt einfahren Die revolutionar gestimmte Menge uberrumpelte dort die einfahrenden Transporte Verbleib Bearbeiten Laut dem Waffenstillstand von Compiegne war Elsass Lothringen binnen 15 Tagen nach Abschluss des Abkommens zu raumen Die 17 Reserve Division erhielt den Auftrag wahrend jener Zeit den Sicherheitsdienst um Strassburg herum zu gewahrleisten Das Regiment sicherte zuerst Landau dann Mittersheim bevor es am 12 November 1918 uber Pfalzburg und Zabern nach Strassburg kam Hier bezog es die Margarethen Kaserne die bis vor kurzem Sitz des Infanterie Regiments Grossherzog Friedrich von Baden 8 Wurttembergisches Nr 126 war Deren Regimentsgeschichte vermerkt ein Einschreiten zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung als am 18 November versucht wurde die Bekleidungsamter der Manteuffel Kaserne bis Kriegsende 3 Unter Elsassisches Infanterie Regiment Nr 138 zu plundern In der Nacht zum 21 November wurden die Posten von den neuen Machthabern abgelost und Frankreich uber den Rhein in Richtung Kehl verlassen Das Regiment traf am 22 November 1918 in Neumunster ein und wurde uber die dortige Abwicklungsstelle demobilisiert Am 27 November 1918 fand im Kasernenhof ein Regimentsappell mit anschliessender Parade vor Oberburgermeister Max Roer statt Nach dessen Beendigung horte das Schleswig Holsteinsche Infanterie Regiment Nr 163 auf zu existieren Aus demobilisierten Teilen bildete sich das Freiwilligen Infanterie Regiment 163 mit einer MG Kompanie Dieses ging im Juni 1919 im I Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 18 auf Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 6 Kompanie des 6 Infanterie Regiments in Eutin Sie verwahrte unter anderem den Degen des Oberleutnants Haering Regimentschef BearbeitenErster und einziger Regimentschef war seit 30 Mai 1918 Generaloberst Max von Boehn Kommandeure Bearbeiten nbsp Oberstleutnant Jahn gefallen am 16 September 1914 bei ElincourtDienstgrad Name Datum 14 Oberst Eugen von Doemming 0 1 April 1897 bis 15 Juni 1900Oberst Fedor Gynz von Rekowski 16 Juni 1900 bis 23 April 1904Oberst Emil Heyn 24 April 1904 bis 21 April 1905Oberst Arthur Stern und Walther von Monbary 22 April 1905 bis 17 Oktober 1907Oberst Kurt von dem Borne 18 Oktober 1907 bis 19 Marz 1911Oberst Otto Trutzschler von Falkenstein 20 Marz 1911 bis 21 Marz 1913Oberst Wilhelm von Rosen 22 Marz bis 17 August 1913Oberst Georg von Rode 18 August 1913 bis 1 August 1914Oberstleutnant Hermann Jahn 0 2 August bis 16 September 1914Oberstleutnant Alexander Kutscha 20 September 1914 bis 24 April 1915Oberstleutnant Georg Sick 25 April bis 23 September 1915Major Holger Ritter 24 September bis 27 Dezember 1915 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Georg Sick 28 Dezember 1915 bis 23 Juli 1918Oberstleutnant Bogislav von Bagenski 25 Juli 1918Major Holger Ritter Fuhrer des III Bataillons wurde wahrend des zweiten Einsatzes an der Somme am 6 Oktober 1916 das Bataillon II 163 I 162 Fuhrung Otto Dziobek und dem I Bataillon des Reserve Infanterie Regiments Nr 76 unterstellt Das temporar eigenstandige Regiment firmierte als Regiment Ritter Am 16 Marz 1917 ubernahm Major Ritter fur den zu einem Lehrgang in die Gas Schule abkommandierten Kommandierenden die Fuhrung des Reserve Infanterie Regiments Nr 76 Sonstige Offiziere BearbeitenKarl von Rettberg war Kommandeur des III Bataillons Bei den Vorkommnissen von Lowen wurde er verletzt Genesen zum Regiment zuruckgekehrt wurde er nach der Schlacht von Noyon zum Kommandeur des Infanterie Regiments Lubeck 3 Hanseatisches Nr 162 ernannt 15 Sonstiges BearbeitenVereine Bearbeiten Bund der Vereinigungen ehem 163er Traditionsverband des ehem Schleswig Holsteinschen I R 163 Neumunster Verein ehemaliger 163er Lubeck Denkmale Bearbeiten Ob die Denkmaler noch erhalten sind und wenn ja wo ist unbekannt Gedenkstein fur den wahrend der Niederschlagung des Hereroaufstandes gefallenen Regimentsangehorigen Oberleutnant Haering 1905 im Garten des Offizierskasinos Der Gedenkstein steht seit dem Jahr 1929 an der Kirchenaussenwand der Anschar Kirche in Neumunster 16 Denkmal fur die Gefallenen des Regiments in Neumunster Das Denkmal des Schleswig Holsteinschen Infanterie Regiments Nr 163 Neumunster 1 4 1897 1919 Infanterie Kaserne Goebenstrasse ab 1 April 1938 Sick Kaserne Neumunster steht heute in der Rantzau Kaserne von dem Borne Strasse 14 D 24598 Boostedt 17 Das Denkmal steht seit dem 9 Juni 2015 in der Preusser Kaserne Flensburger Strasse 61 65 Eckernforde Schleswig Holstein Verlegt aufgrund der Aufgabe der Rantzau Kaserne D 24598 Boostedt durch die Bundeswehr 18 Denkmal Ehrenmal Einweihung am 21 Mai 1922 in Neumunster Holstein aufgestellt am Teich gegenuber vom Courier Haus nunmehr abgerissen und dafur erbaut Einkaufszentrum Holsten Galerie Neumunster Am 15 August 1988 hat die Stadt Neumunster Der Magistrat unterschreiben vom Magistratsdirektor Rolf Kruse geschrieben dass das Eigentum an dem Denkmal unklar hat keine Unterlagen gefunden Diese Schilderung ist unverstandlich da nachstehende Originalunterlagen vorhanden sind die das Eigentum der Stadt Neumunster u a belegt Originalfestschrift Ehrenmalweihe in Neumunster am 20 und 21 Mai 1922 S 14 unter Festfolge Ziffer 2 und 3 Ubergabe und Ubernahme durch die Stadt Stadtarchiv Neumunster eigener Bestand Rolf Postel Holsteinischer Courier Neumunster Sonntag 21 Mai 1922 Sondernummer des Holsteinischen Courier fur die Denkamlweihe 21 Mai abgedruckte Rede des Oberburgermeisters Detlef Schmidt Stadt Neumunster Rede zur Ubernahme des Ehrenmals Holsteinischer Courier Neumunster Montag 22 Mai 1922 Nr 118 im 51 Jahrg Artikel Der denkwurdige Tag der 163er Stadtarchiv Neumunster eigener Bestand Rolf Postel Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 253 Otto Dziobek Geschichte des Infanterie Regiments Lubeck 3 hanseatisches Nr 162 erste Auflage Verlag Gerhard Stalling Oldenburg i D 1922 Offizier Verein ehem 162er Hugo Gropp Hanseaten im Kampf Klindworth amp Neuenhaus Hamburg 1932 Verein ehem Angehoriger Reserve 76 e V Holger Ritter Geschichte des Schleswig Holsteinischen Infanterie Regiments Nr 163 Band 184 des preuss Anteils der Erinnerungsblatter Leuchtfeuer Verlag Hamburg 1926 Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Harboe Kardel Das Reserve Feldartillerie Regiment Nr 17 Band 30 von Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Ehemals preuss Truppenteile mit 4 Karten erste Auflage Verlag Gerhard Stalling Oldenburg i D 1922 Reichsarchiv Schlachten des Weltkrieges Band 17 Loretto Band 20 Somme Nord Teil I Band 21 Somme Nord Teil II Band 27 Flandern 1917 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schleswig Holsteinisches Infanterie Regiment Nr 163 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Preussenweb wiki de genealogy net August November 1914 franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Schreibweise aus dem Buche Ritters 1926 entnommen Wolf Jan Dose Hrsg Die 187er im Felde Eigenverlag Hamburg 1922 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 253 343 Der Waffenrock Vgl auch Mantel Martin Lezius Fahnen und Standarten der alten preussischen Armee Franckh sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1935 Antjekathrin Grassmann Lubeckische Geschichte Verlag Schmidt Romhild 3 verbesserte und erganzte Auflage 1997 ISBN 3 7950 3215 6 Der Regimentsbefehl mit dem der Kommandeur dies seinem Regiment bekannt machte lautete S M der Kaiser haben mir am 22 5 17 den Orden Pour le merite verliehen Ich erblicke in dieser mir gewordenen Allerhochsten Auszeichnung erneut und dieses Mal eine aussergewohnliche Ehrung der ganzen Regimentes Nicht mein Verdienst ist es jeder Einzelne hat durch treue Pflichterfullung und Tapferkeit im Kampf zu dem Ansehen dass das Regiment geniesst beigetragen Daher sage ich dem Regiment meinen aufrichtigen Dank S M entliessen mich mit den Worten Grussen Sie mir Ihr schones Regiment Indem ich diesen kaiserlichen Gruss ausrichte erwarte ich dass wir uns auch weiterhin der Auszeichnung wurdig zeigen Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 S 321 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 S 343 Siehe auch Liste abgegangener Bauwerke in Lubeck Wisbystrasse Czech Jochberg Die Politiker der Republik K F Koehler Leipzig 1933 S 20 Revolution in Kiel In Bundeszeitung der Vereinigung ehemaliger 163er 13 Jahrgang Nr 11 Ausgabe vom 1 November 1936 S 3 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 369 370 Otto Dziobek Geschichte des Infanterie Regiments Lubeck 3 hanseatisches Nr 162 1 Auflage 1922 Rolf Postel Neumunster 29 Oktober 2013 Diese Kaserne soll im Jahr 2016 veraltet von der Bundeswehr geraumt und aufgegeben werden Am 1 Oktober 1994 wurde die Sick Kaserne Goebenstrasse 1 13 D 24534 Neumunster dem Bundesvermogensamt Kiel zur Uberfuhrung in das Bundesvermogen ubergeben Der steinerne Soldat musste erneut umziehenInfanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 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Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schleswig Holsteinisches Infanterie Regiment Nr 163 amp oldid 238664860