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Das 3 Infanterie Regiment Prinz Karl von Bayern war ein zuletzt in Augsburg stehendes Regiment der Bayerischen Armee Es unterstand 1914 zusammen mit dem 20 Infanterie Regiment der 3 Infanterie Brigade Erinnerungsabzeichen zur Wiedersehensfeier des 3 Infanterie Regiments 1924 mit der Chiffre IRC 3 Infanterie Regiment Prinz Carl 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung und Entwicklung 1 2 Spanischer Erbfolgekrieg 1702 14 1 3 Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 48 1 4 Teilnahme am Siebenjahrigen Krieg 1757 59 1 5 Koalitionskriege 1 5 1 Erster Koalitionskrieg 1792 97 1 5 2 Zweiter Koalitionskrieg 1798 bis 1802 1 5 3 Dritter Koalitionskrieg 1805 1 5 4 Vierter Koalitionskrieg 1806 07 1 5 5 Funfter Koalitionskrieg 1809 1 5 6 Napoleons Russlandfeldzug 1812 1 5 7 Befreiungskriege 1813 15 1 6 Umzug in die Prinz Karl Kaserne in Augsburg 1884 1 7 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 8 Erster Weltkrieg 1 8 1 1914 1 8 2 1915 1 8 3 1916 1 8 4 1917 18 1 8 5 Ritter des Militar Max Joseph Ordens 1 9 Verbleib 1 10 Kommandeure 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung und Entwicklung Bearbeiten Das Regiment wurde von Kurfurst Johann Wilhelm am 1 Februar 1698 als kurpfalzisches Garde Grenadier Regiment in Dusseldorf aufgestellt Spanischer Erbfolgekrieg 1702 14 Bearbeiten Bereits im Spanischen Erbfolgekrieg erhielt es seine Feuertaufe und nahm teilweise unter dem Oberbefehl von Prinz Eugen an den Kampfen am Speyerbach um Landau und Ludwigsburg teil Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 48 Bearbeiten Nach der Verlegung nach Heidelberg spater nach Mannheim nahm das Regiment der kurpfalzischen Armee am Osterreichischen Erbfolgekrieg Verteidigung von Braunau teil Teilnahme am Siebenjahrigen Krieg 1757 59 Bearbeiten Nach der Umbenennung in Leibregiment 1757 und kurze Zeit spater in Garderegiment zu Fuss nahm es an Operationen im Rahmen des Siebenjahrigen Krieges in Franken Sachsen u a bei Torgau und Bohmen teil 1777 kam das Regiment mit der Vereinigung der pfalzischen und bayerischen Linie der Wittelsbacher Dynastie in bayerischen Dienst Koalitionskriege Bearbeiten Erster Koalitionskrieg 1792 97 Bearbeiten Nach der Verteidigung Mannheims in den Koalitionskriegen 1794 95 wurde die Einheit 1797 nach Bayern erst aufgeteilt auf Friedberg Erding und Munchen 1798 komplett nach Neuburg verlegt Zweiter Koalitionskrieg 1798 bis 1802 Bearbeiten Am 9 Oktober 1799 schlug sich das kombinierte Bataillon Herzog Karl unter Oberstlieutenant Karl von Buseck beim Kloster Paradies gegen die franzosische Division Mesnard so hervorragend dass der kommandierende russische General Korsakow ihm seine volle Anerkennung zollte und ihn als Kommandant dieses Bataillons ausdrucklich lobte Es folgten Kampfe bei Stockach und Memmingen In der Schlacht von Moskirch am 5 Mai 1800 und im Gefecht bei Neuburg an der Donau am 27 Juni 1800 zeichnete sich Oberstlieutenant von Buseck nochmals in besonderem Masse aus so dass er gemass kurfurstlicher Kabinettsordre vom 20 August 1800 das Militar Ehrenzeichen erhielt Nach der unglucklichen Schlacht bei Hohenlinden wurde das Regiment 1801 erneut nach Heidelberg verlegt dann 1803 nach Ulm Dort wurde das Regiment 1804 in 3 Linieninfanterie Regiment Herzog Karl umbenannt Dritter Koalitionskrieg 1805 Bearbeiten 1805 trat es diesmal an der Seite Napoleons gegen die Osterreicher an Vierter Koalitionskrieg 1806 07 Bearbeiten 1806 wurde das Regiment in die mediatisierte Reichsstadt Augsburg verlegt und anschliessend 1806 07 gegen Preussen und Russland eingesetzt Wahrend des Gefechtes bei Poplawy Pultusk am 16 Mai 1807 gelang es Hauptmann Johann Palm damals Generaladjutant bei Generallieutenant Wrede den durch Kosakenangriffe bedrangten rechten Flugel der bayerischen Truppen die sich bereits nahezu vollstandig verschossen hatten schnellstens mit Munition zu versorgen versprengte Bayern wieder zu sammeln und zum Gegenangriff zu fuhren Zur Verstarkung der rechten Flanke liess er eine Kompanie des 3 Linien Infanterie Regiments aufmarschieren und hatte durch seine personliche Tapferkeit und seine geschickten Anordnungen wesentlich zum Erfolg beigetragen Hierfur wurde ihm gemass Armeebefehl vom 18 August 1807 das Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens verliehen Funfter Koalitionskrieg 1809 Bearbeiten Im Jahre 1809 war es am Krieg gegen Osterreich u a bei Abensberg und Wagram beteiligt Am 11 Mai 1809 befand sich das Regiment auf dem Marsch in Richtung Lofer Der Loferpass wurde von zwei Kompanien Osterreicher Tiroler Schutzen und zwei Sechspfunder Kanonen besetzt gehalten Eine Umgehung war wegen der Schneelage nicht moglich General Minucci liess bei Tagesanbruch das Regiment das II Bataillon des 14 Infanterie Regiments und als Avantgarde das 6 leichte Bataillon Laroche unterstutzt durch acht Haubitzen und vier Zwolfpfunder frontal gegen den befestigten Pass angreifen Bis Mittag dauerte die Kanonade ohne dass ein entscheidender Vorteil erreicht werden konnte Zudem konnte der Feind seine Verluste immer wieder ersetzen Nachdem der vierte Ansturm des 6 leichten Bataillons und eines Bataillons des 14 Infanterie Regiments an jeweils anderer Stelle gescheitert war erhielt das II Bataillon des 3 Infanterie Regiments um 14 00 Uhr den Befehl den Pass im Sturm zu nehmen Oberstkommandant Joseph Graf von Berchem sturmte mit geschwungenem Degen an der Spitze des II Bataillons verstarkt durch die Leibkompanie und unterstutzt durch das 6 Bataillon gegen die Palisaden und Verhaue die er zusammen mit dem Hauptmann Hazzi vom Ingenieurcorps als erster uberwand Wahrend dieser Ersturmung gelang es dem Adjutanten von Oberst Graf Berchem Lieutenant Karl Joseph Weigand durch ein Fenster des links vom Palisadentor befindlichen Hauses einzusteigen im daneben liegenden Raum ca zehn Osterreicher gefangen zu nehmen und das Tor von innen zu offnen Die Angreifer konnten nun geschutzt gegen feindliches Feuer eindringen und rasch den Pass in Besitz nehmen Hierfur wurde er mit Armeebefehl vom 9 September 1809 mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens ausgezeichnet Am 15 Mai 1809 eroberte Oberst Graf Berchem mit seinem Regiment nicht zuletzt durch seine beispielgebendes Verhalten die Stadt Schwaaz Hierfur aber vor allem fur die Wegnahme des Strub und Loferpasses wurde er vom Kommandierenden der 2 Armeedivision Generallieutenant Freiherr von Wrede zur Aufnahme in den Militar Max Joseph Orden vorgeschlagen dessen Ritterkreuz er mit Armeebefehl vom 3 September 1810 erhielt Nachdem in Tirol dass nach dem Frieden von Schonbrunn an das Konigreich Bayern fiel ein Volksaufstand ausbrach wurde der Verband dort eingesetzt Napoleons Russlandfeldzug 1812 Bearbeiten Anschliessend ging es 1812 in den Russlandfeldzug Befreiungskriege 1813 15 Bearbeiten Am 10 April 1813 waren Teile der in der Festung Thorn befindlichen Brigade unter General Friedrich von Zoller von den russischen Angreifern vom Beckerberg der beherrschenden Hohe vor den Stadtbefestigungen vertrieben worden Noch in der Nacht befahl General von Zoller dem Regiment unverzuglich ein Kommando unter einem tuchtigen Kapitan mit 2 Offizieren 4 Unteroffizieren und 40 Mann zur Ruckeroberung des Beckerbergs in Marsch zu setzen Hauptmann Johann von Fleischmann Kompanie Kommandant im Regiment wurde von General von Zoller personlich in die Lage und die Bedeutung des Beckerberges eingewiesen Sogleich ruckte er mit seiner Mannschaft durch das Kulmertor gegen die Hohe vor Einen Offizier liess er mit einigen Mann als Deckungsgruppe rechts vom Berg zuruck er selbst ging weiter gegen einen vierfach uberlegenen Feind vor Im Schutz der Dunkelheit sturmte er mit seinen Mannern plotzlich aus allen Rohren feuernd frontal und in die Flanke der Russen die den Beckerberg bereits fur die Aufnahme einer Batterie herrichteten und vertrieb sie vom Berg Er zog die Deckungsgruppe nach und verfolgte den Feind der sich im roten Haus ein grosses Backsteinhaus verschanzte Nach hartnackigem Widerstand konnte er die Russen auch aus diesem Gebaude werfen Mit Armeebefehl vom 24 Juni 1815 wurde er fur seine Leistungen bei Thorn mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens belohnt Zum Ende der Koalitionskriege mussten bei Bautzen Hanau und Arcis sur Aube und bei der Einnahme von Paris noch Gefechte bestanden werden Umzug in die Prinz Karl Kaserne in Augsburg 1884 Bearbeiten nbsp Die Prinz Karl Kaserne in Augsburg auf einer kolorierten Postkarte von 1911Am 8 November 1884 bezog das Regiment die ab 1882 neu errichtete Prinz Karl Kaserne am Augsburger Stadtrand Anlass zum Bau dieser neuen Unterkunft war eine Typhus Epidemie in den bisherigen Unterkunften des Regiments in den Augsburger Klostergebauden Heilig Kreuz und St Salvator 1898 wurde im Kasernenhof anlasslich des 200 jahrigen Jubilaums des Regiments ein Denkmal errichtet 1 2 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten In diesem Zeitraum wurde die Einheit 1866 gegen die Preussen und 1870 71 gegen die Franzosen u a bei Sedan eingesetzt Vorubergehend waren Teile des Verbandes in Kempten Neu Ulm und Lindau stationiert Gemass Verfugung vom 7 November 1866 wurde bestimmt dass das Regiment im Gedachtnis der Verdienste von Karl von Bayern fur alle Zeiten dessen Namen zu fuhrten hatte Mit der Ubernahme der Inhaberschaft hiess der Verband 3 Infanterie Regiment Prinz Karl von Bayern 3 Im Rahmen der Neuerungen der Waffentechnik erhielt das Regiment vor Beginn des Ersten Weltkrieges eine MG Kompanie Erster Weltkrieg Bearbeiten 1914 Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wurde das Regiment mobilisiert und unter dem Oberbefehl der 6 Armee an die Westfront gefahren Bei Saarburg war am 20 August das erste grosse Gefecht Es folgten kurz darauf die Kampfe an der Grenze in Lothringen sowie ab Ende September die erste Schlacht an der Somme 1915 Bearbeiten 1915 kam das Regiment von der 2 Infanterie Division zur neugebildeten 11 Infanterie Division und wurde an die Ostfront verlegt Dort war es im Mai 1915 am Durchbruch bei Gorlice Tarnow der Eroberung von Przemysl am 3 Juni 1915 und der anschliessenden monatelangen Zuruckdrangung der Russen Grosser Ruckzug beteiligt Im Herbst folgte der siegreiche Feldzug uber die Donau durch Serbien 1916 Bearbeiten In der Schlacht um Verdun im Fruhjahr 1916 kampfte das Regiment bei Avocourt Anfang Mai 1916 gelang dann endlich die Eroberung der Hohe 279 wo sich das Regiment zur Verteidigung einrichtete Nach einem schrecklichen Blutzoll in nur knapp drei Monaten wurde das Regiment herausgelost Im Sommer des Jahres nahm das Regiment bei der Abwehr der Brussilow Offensive in Wolhynien teil Ab Herbst 1916 kampfte das Regiment wahrend der erfolgreichen Offensive durch die Karpaten gegen Rumanien an der rechten III Bataillon und linken Flanke I und II Bataillon der 11 Infanterie Division 1917 18 Bearbeiten 1917 wurde der Verband wieder an die Westfront verlegt wo er an den Kampfen im Elsass an der Aisne in Flandern und an der Deutschen Offensive 1918 teilnahm Das fast stets im Brennpunkt der Kampfe eingesetzte Regiment verlor von 1914 bis 1918 mehr als 5000 Mann durch Tod Ritter des Militar Max Joseph Ordens Bearbeiten 5 Mai 1915 Major Eugen Halder 29 Oktober 1915 Leutnant der Reserve Ludwig Frisch 21 Marz 1916 25 Februar 1916 Leutnant Wilhelm Thoma 25 Februar 1916 Leutnant Adolf Tutschek 31 Juli 1917 Major Otto Saur 1 Oktober 1917 Hauptmann Christian Schneider 25 Juni 1916 18 Oktober 1917 Leutnant der Reserve Rudolf Kardel 6 September 1917 28 Oktober 1919 Major Eduard Doehla gefallen als Kommandeur des II Bataillons am 14 April 1918 4 Februar 1920 Leutnant der Reserve Josef Steiner Kommandeurkreuz mit Wirkung vom 15 April 1918 4 Februar 1920 Leutnant der Reserve Paul Dreher 29 September 1918 Seit der Umformierung zum 3 Infanterieregiment 1801 war die Fahne des 1 Bataillons geschmuckt mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille des in der Schlacht von Mosskirch am 5 Mai 1800 todlich verwundeten Fahnentragers Johann Horn Es war die einzige personliche Auszeichnung die man jemals an einem bayerischen Feldzeichen befestigte und ein absoluter Prazedenzfall Verbleib Bearbeiten Nach dem Waffenstillstand kehrten die Reste des Regiments nach Bayern zuruck In Augsburg fand vom 13 Dezember 1918 bis 15 Januar 1919 die Demobilisierung des Regiments statt sowie die zwischenzeitliche Auflosung am 10 Mai 1919 Aus Teilen des Regiments wurde am 25 April 1919 mit der Aufstellung des Volkswehr Infanterie Regiments Augsburg begonnen das dann im Juni 1919 als I Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 44 aufging 4 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr die 5 und 7 Kompanie des 19 Bayerisches Infanterie Regiments Kommandeure Bearbeiten Dienstgrad Name DatumOberst Friedrich von Pflaum 0 8 Juni 1902 bis zum 22 Oktober 1903Oberst Maximilian Jehlin 1913 bis 25 Dezember 1914Oberstleutnant Franz von Stengel 26 Dezember 1914 bis 12 August 1917Oberstleutnant Theodor Carl 13 bis 30 August 1917Major Maximilian Werkmann 31 August bis 21 Oktober 1917Oberst Franz von Stengel 22 Oktober 1917 bis Juli 1918Major Oskar Prager 28 Juli 1918 bis KriegsendeSiehe auch BearbeitenListe der bayerischen MilitarverbandeLiteratur BearbeitenKonrad Krafft von Dellmensingen Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Band 1 Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Baptist Schrettinger Der Koniglich Bayerische Militar Max Joseph Orden und seine Mitglieder R Oldenbourg Munchen 1882 Gunther Voigt Deutschlands Heere bis 1918 Band 10 Bayern Infanterie Leib Regiment Infanterie Regimenter 1 23 Jager Bataillone 1 2 1 Maschinengewehrabteilung Biblio Verlag Osnabruck 1984 ISBN 3 7648 1199 4 Weblinks BearbeitenUberblick uber die Uniformen des 3 K B Infanterie Regiments 1870 1918 sowie Bayerische und Deutsche Rangabzeichen Totenliste des Ersten Weltkrieges aus der Regimentsgeschichte von Franz Frhr v Stengel 1924 Einzelnachweise Bearbeiten Augsburger Stadtlexikon Prinz Karl Kaserne Memento des Originals vom 21 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtlexikon augsburg de Abgerufen am 23 Dezember 2011 Prinz Karl Viertel Augsburg Die Geschichte des Prinz Karl Viertels Abgerufen am 23 Dezember 2011 Bayerisches Kriegsministerium Hrsg Militar Handbuch des Konigreiches Bayern 1900 S LIII Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil 6 Infanterie Band 1 Gerhard Bauer Jurgen Kraus Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 435 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs RegimentRegimenter der Bayerischen Armee vor dem Ersten Weltkrieg Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Chevaulegers 1 2 3 4 5 6 7 8 Schwere Reiter 1 2 Ulanen 1 2 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3 Normdaten Korperschaft GND 7666676 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Bayerisches 3 Infanterie Regiment Prinz Karl von Bayern amp oldid 230268777