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Grosser Ruckzug nennt man summarisch mehrere Ruckzugsaktionen Kaiserlich Russischer Armeen Diese fanden im Ersten Weltkrieg von Juni 1915 bis Ende September 1915 an der Ostfront statt Die Armeen zogen aus Russisch Polen ins Baltikum in das Gebiet des heutigen Weissrussland und in die Ukraine Grosser Ruckzug Dreieroffensive 1915 Teil von Erster Weltkrieg Ostfront 1915 Datum Juni bis September 1915Ort Polen WeissrusslandAusgang Russischer RuckzugKonfliktparteienDeutsches Reich Deutsches ReichOsterreich Ungarn Osterreich Ungarn Russisches Kaiserreich 1914 RusslandBefehlshaberDeutsches Reich Erich von FalkenhaynDeutsches Reich Erich Ludendorff Russisches Kaiserreich 1914 Nikolai RomanowRussisches Kaiserreich 1914 Michail Alexejew Bedeutende Militaroperationen an derOstfront 1914 1918 1914Ostpreussische Operation Stalluponen Gumbinnen Tannenberg Masurische Seen Galizien Krasnik Komarow Gnila Lipa Lemberg Rawa Ruska Przemysl Weichsel Krakau Lodz Limanowa Lapanow Karpaten1915Humin Masuren Zwinin Przasnysz Gorlice Tarnow Bug Offensive Narew Offensive Grosser Ruckzug Nowogeorgiewsk Rowno Swenziany Offensive1916Naratsch See Brussilow Offensive Baranowitschi Offensive1917Aa Kerenski Offensive Zborow Tarnopol Offensive Riga Unternehmen Albion1918Operation Faustschlag Inhaltsverzeichnis 1 Strategische Voraussetzungen 2 Operationen von Juli bis September 1915 2 1 Sommeroffensive der Mittelmachte 2 2 Russischer Ruckzug 2 3 Weiterer Vormarsch der Mittelmachte 3 Grunde fur den Ruckzug 3 1 Fuhrungskrise der russischen Armee 3 2 Materielle Krise 4 Folgen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseStrategische Voraussetzungen BearbeitenDas Russische Kaiserreich war nach einem Jahr Krieg gegen die Mittelmachte in einer sehr unvorteilhaften Situation Samtliche Offensivbestrebungen der Nordwestfront gegen Ostpreussen waren gescheitert Die anfanglichen Erfolge der Sudwestfront gegen Osterreich Ungarn hatten sich nach dem Durchbruch der deutschen 11 Armee bei Gorlice Tarnow seit Anfang Mai 1915 ins Gegenteil verkehrt Im noch gehaltenen Teil Polens standen drei russische Armeen in einer besonders exponierten Position das von ihnen besetzte Gebiet war ein Frontvorsprung den die deutschen Truppen von Norden her aus Ostpreussen und von Suden her aus Galizien angreifen konnten Zur strategischen Schwache kamen noch Nachschubprobleme und interne Fuhrungsprobleme der russischen Armee Die deutsche Offensive in Kurland schuf zusatzliche Probleme Dort schaffte es die Armeegruppe Lauenstein auf Befehl Ludendorffs die Stellung der Russischen Armee zusatzlich zu gefahrden Zwar konnte ihre Offensive eingedammt werden doch von ihrer neuen Linie konnten die deutschen Truppen beiderseits die Festung Kowno im Suden und Riga im Norden bedrohen Die schwierige Lage zweier militarisch und politisch wichtiger Schlusselpositionen schrankte die Optionen der russischen Armeefuhrung weiter ein Nach Ende der Operation im Juni 1915 wurden auf der Konferenz von Cholm erste Stimmen im russischen Generalstab laut die einen allgemeinen Ruckzug zur Verhinderung einer militarischen Katastrophe forderten Generalstabschef Alexejew hielt einen solchen Ruckzug fur politisch nicht durchsetzbar Sein nominaler Vorgesetzter Grossfurst Nikolaj sah auch noch keine militarische Notwendigkeit dazu Operationen von Juli bis September 1915 BearbeitenSommeroffensive der Mittelmachte Bearbeiten Wahrend die russische Militarfuhrung bezuglich der Fuhrung der Defensive gespalten war war es die der Mittelmachte bezuglich der Offensive General Ludendorff wollte eine grosse Umfassungsoperation durchfuhren um die russischen Armeen im polnischen Frontvorsprung abzuschneiden Diese Planung wurde vom Chef der OHL von Falkenhayn abgelehnt Ihm widerstrebte der Gedanke weit in das Territorium des Zarenreichs einzudringen vielmehr bevorzugte er den Gedanken Russland durch eine Abnutzungsoffensive zu einem Separatfrieden zu bewegen Falkenhayn konnte sich als ranghochster deutscher Offizier gegen Ludendorff bei Wilhelm II durchsetzen und erhielt Ende Juni 1915 die Erlaubnis fur seine Offensivplane Die deutschen und k u k Truppen sollten hierbei von Galizien Ostpreussen und den Karpaten vorrucken wahrend der Druck in Kurland aufrechterhalten werden sollte Falkenhayns Endziel war aber nicht unbedingt der strategische Frontdurchbruch in erster Linie sollten dem Feind moglichst starke Verluste zugefugt werden Der deutsche Hauptstoss aus Galizien nach Norden angesetzt die sogenannte Bug Offensive wurde durch die zentralen Armeegruppen Woyrsch und Mackensen beidseitig des Bug in Richtung auf Brest Litowsk vorgetragen Der Stoss im Norden die sogenannte Narew Offensive wurde von der 12 Armee unter General von Gallwitz in Richtung auf Rozan und der 8 Armee unter General von Scholtz in Richtung auf Lomscha angesetzt Im Suden sollten die k u k 2 und 3 Armee uber die Zlota Lipa gehen und die zu Kriegsbeginn verlorenen Gebiete in Ostgalizien zuruckerobern Der doppelt angesetzte Angriff konnte die russische Front an den Hauptangriffspunkten durchbrechen Sowohl am Narew wie am Bug wurde der Gegner langsam zuruckgedrangt die russische Armee war dabei gleichzeitig zu immer neuen Verstarkungen und Verlusten gezwungen Der Erfolg ermoglichte auch das Vorgehen der 9 Armee Prinz Leopold von Bayern vom Westen her in Richtung auf Warschau Die Strategie gegen den bereits im Mai 1915 in Galizien stark geschwachten russischen Gegner fuhrte Anfang August zum fast kampflosen Ruckzug der gesamten russischen Westfront aus den polnischen Gebieten Russischer Ruckzug Bearbeiten nbsp Einzug deutscher Kavallerie in Warschau am 5 August 1915 nbsp Ruckwartiger russischer Graben wahrend des RuckzugsDie hohen Verluste an Mannschaften und Kriegsmaterial durch die Offensiven der Mittelmachte hatte auf die hohere russische Militarfuhrung eine demoralisierende Wirkung Diejenigen die noch eine Verteidigung um jeden Preis gefordert hatten verstummten und die Anhanger der Ruckzugsidee konnten durch den Druck ihre Idee gegen die politische Fuhrung durchsetzen Als erstes wurde die Raumung von Russisch Polen beschlossen und durchgefuhrt Hierbei kam es allerdings wiederum zu Konflikten zwischen Militar und Politik die russische Soldaten das Leben kosteten Am 5 August besetzte die deutsche 9 Armee mit dem XXV Reserve Korps das von der russischen 2 Armee kampflos geraumte Warschau General von Beseler wurde zum Stadtkommandant und Generalgouverneur des Generalgouvernement Warschau ernannt Angesichts der enormen Vorkriegsausgaben fur die polnischen Festungen Nowogeorgiewsk Kowno und Osowiecz sah es Alexejew als politisch unannehmbar an diese Befestigungswerke einfach aufzugeben Sie wurden zwar infolge des Ruckzugs nur durch zweitklassige Truppen verteidigt doch kostete selbst eine nur noch pro forma verteidigte Festung drei Divisionen deren Manner sinnlos geopfert wurden Des Weiteren blieben die enormen Artillerie und Munitionsreserven im Falle der Belagerung von Nowogeorgiewsk am 19 August ca 1 Million Geschosse fur das Feldheer ungenutzt und fielen den Deutschen in die Hande Am 15 August erreichte die 9 Armee den Toczna Abschnitt und besetzte Losice und Ruskow am 17 August uberschritt das XXV Reserve Korps den Bug bei Sarnocki und verfolgte den Gegner zum Nurzuc Abschnitt Gleichzeitig drangte sudlich davon die Armeeabteilung Woyrsch bei Konstantinow uber den Bug und drang in den Bialowieza Urwald ein Der Fall der Festung Brest Litowsk zwang die russische Heeresleitung bis Mitte September zum weiteren Ruckzug auf Pinsk das am 16 September vom XXXXI Reserve Korps der Bugarmee besetzt wurde Nach der Abgabe starker Krafte waren die Krafte der neu etablierten Heeresgruppe Linsingen erschopft Weiterer Vormarsch der Mittelmachte Bearbeiten Falkenhayns Antwort auf die neuen Verhaltnisse stellte eine Fortfuhrung seiner bereits begonnenen Strategie dar Das deutsche Zentrum unter Mackensen sollte starken Druck auf die russische Front ausuben um die ehemals in Polen stationierten drei Armeen am Ruckzug zu hindern Derweil sollten sie durch die weiterhin vorruckenden deutschen und osterreichisch ungarischen Flanken nordlich und sudlich umfasst und abgeschnitten werden Dieser Plan scheiterte gleich zweifach Einerseits wandten sich die russischen Armeen des Mittelabschnitts keineswegs gegen ihre Ruckzugsbefehle um sich in verlustreiche Defensivgefechte verzetteln zu lassen andererseits kamen die Flankenoperationen nicht wie geplant voran Am 21 Juli wurde die russische 5 Armee nach der Schlacht um Schaulen auf Litauen zuruckgedrangt Am nordlichsten Abschnitt der Ostfront wurde die russische 12 Armee unter General Gorbatowski aktiviert und ubernahm die Front zwischen Riga und Friedrichstadt Nach Sudosten schloss die zuruckgegangene 5 Armee zwischen Jakobstadt und Dunaburg an Dem gegenuber etablierte sich die deutsche Njemenarmee unter General von Below welche bis Ende September zum neuen Duna Abschnitt aufschloss Die deutsche 10 Armee unter General von Eichhorn konnte am 18 August Kowno und am 18 September das von den Russen kampflos geraumte Wilna besetzen Bis zum 26 September 1915 musste General Ludendorff das Scheitern der gross angelegten Swentziany Offensive im Raum nordostlich von Wilna eingestehen und den Vormarsch am Nordabschnitt der Ostfront einstellen Nach einer neuen russischen Truppenkonzentration zwischen Lida und Molodetschno durch eine neu reorganisierte 2 Armee XXVI XIV XXXVI und sibirisches IV Armeekorps stabilisierte sich die Front im Raum des Swir und Naratsch See bis Smorgon neuerlich zum Stellungskrieg Die deutsche 12 Armee des Generals von Gallwitz hatte am 1 September Grodno besetzt und erreichte im Raum ostlich von Lida den Beresina Abschnitt Die 9 Armee und die Armeeabteilung Woyrsch erreichten sudlich davon den Szczara und Seretsch Abschnitt im Raum Baranowitschi Zur gleichen Zeit wurden dem Chef des Generalstabes General von Falkenhayn durch Einsetzen der alliierten Offensive im Artois und der Champagne die uberall notigen Truppenverstarkungen fur die bedrangte Westfront vorrangiger 1 Schlimmer erging es der osterreichisch ungarischen Offensive die am Sudabschnitt der Ostfront uber die alte Landesgrenze in Ostgalizien bereits auf russisches Territorium angesetzt war Der Ende August durch General der Infanterie Conrad von Hotzendorf eingeleitete Feldzug nach Rowno brachte zwar die Eroberung von Lyck war aber ansonsten ein Desaster Nach Gesamtverlusten von 230 000 Mann seit Angriffsbeginn wurde die verlustreiche k u k Herbstoffensive Ende September abgebrochen 2 Die Operationen der Mittelmachte scheiterten an der von den Russen bezweckten Uberdehnung der Versorgungslinien wie auch an der mangelnden Vorbereitung auf den Ruckzug der Armee des Zaren Bis zum 30 September des zweiten Kriegsjahres ging der russische Ruckzug ungehindert weiter bevor das russische Oberkommando die neue Frontlinie zwischen Riga entlang des litauischen Seengebietes nach Smorgon weiter zum vormaligen russischen Hauptquartier Baranowitschi uber Pinsk zum Styr Abschnitt bei Lyck Dubno bis an den Sereth stabilisierte Grunde fur den Ruckzug BearbeitenFuhrungskrise der russischen Armee Bearbeiten Die russische Armee befand sich nach den Niederlagen in einer allgemeinen Krise Einerseits hatten die Schlachten des ersten Kriegsjahrs den Bestand an aktiven und damit gut ausgebildeten Truppenoffizieren stark dezimiert Von den 40 000 aktiven Truppenfuhrern der Friedensarmee waren nur noch wenige ubrig Aus den Offiziersschulen und Reserveoffizieren konnten jahrlich nur 35 000 Mann gewonnen werden Die Qualitat des Nachwuchses war zunehmend zweifelhaft Auf Akademiker und Studenten wollte das Zarenreich nicht zuruckgreifen Das autokratische Regime wollte die liberale Offentlichkeit nicht gegen sich aufbringen bzw kritische Leute auch gar nicht in der Armee haben So hatte im Sommer 1915 das durchschnittliche Regiment von 3 000 Mann kaum mehr als zehn Offiziere zur Verfugung Doch nicht nur der Mangel an Truppenfuhrern machte der Armee zu schaffen Die Verluste an ausgebildeten Offizieren hatten durch ein funktionierendes Unteroffizierskorps begrenzt werden konnen Die westlichen Armeen allen voran die deutsche Armee stuften das Unteroffizierkorps als eine Art niedrigere Kategorie des Offizierskorps mit diversen Sonderrechten viel hoher ein Ebenso gelang es ihnen diese Soldaten besser zu motivieren Die preussische Armee als Beispiel bewahrte sich besonders als Instrument eines begrenzten sozialen Aufstiegs innerhalb der Gesellschaft Sie rekrutierte als Unteroffiziere vorwiegend Kleinburger Handwerker und ehemals selbststandige Bauern die durch die Industrialisierung einem grossen okonomischen Druck ausgesetzt waren Fur wirtschaftlich bedrohte Angehorige dieser sozialen Schicht erwies sich das Militar als Ausweg da nach der fest abzuleistenden Dienstzeit eine Anstellung bei den staatlichen Behorden der Eisenbahn oder dem Postdienst in Aussicht gestellt war Die russische Armee rekrutierte ihre Unteroffiziere aus schon langerdienenden Rekruten Diesen Sergeanten wurden kaum Vergunstigungen gewahrt und sie fuhlten sich den gewohnlichen Soldaten zugehorig Den russischen Streitkraften fehlte damit ein staatstreues Bindeglied zwischen den aus Adel und Oberschicht stammenden Offizieren einerseits und den gemeinen Soldaten andererseits Weitere Fuhrungsprobleme ergaben sich ahnlich wie in der k u k Armee aus der multiethnischen Zusammensetzung der russischen Armee Das Zusammenspiel dieser Faktoren loste eine schwere Krise innerhalb der Streitkrafte des Zaren aus die die Kampfkraft entscheidend minderte Die kampfende Truppe verlor das Vertrauen zu ihren Vorgesetzten Die Anstrengungen der hochsten Stellen den Kollaps aufzuhalten schlugen wahrend des Jahres 1915 vollkommen fehl Drakonische Disziplinierungsmassnahmen wie der Beschuss eigener kapitulierender Truppen durch ruckwartige Einheiten verschlimmerten den bedrohlichen Zustand noch Materielle Krise Bearbeiten Die russische Wirtschaft war wie alle anderen Okonomien Europas auf den modernen Krieg keineswegs vorbereitet Die Produktionszahlen fur Munition Waffen und Armeeausrustung waren den Verhaltnissen der Front keineswegs entsprechend Es gelang der russischen Politik zwar die Munitionskrise und auch den Mangel an anderen kriegswichtigen Gutern wahrend und nach dem Ruckzug auszugleichen Fur das Kriegsjahr 1915 selbst erwies sich allerdings die verfehlte Industriepolitik des Staates und privater Grosskonzerne als einschneidendes Hemmnis Folgen BearbeitenStrategisch gesehen war der russische Ruckzug ein zeitweiliger Erfolg Alexejew hatte es geschafft die Front zu begradigen und gleichzeitig den Nachschub der Mittelmachte vor ernsthafte Probleme zu stellen die gegnerische Offensiven ins Leere laufen zu lassen und die angeschlagene russische Armee intakt in die Passivitat des Winters 1915 zu retten Die Aufgabe von Territorium im grossen Stil bedeutete aber auch weitere soziale und wirtschaftliche Belastungen fur das Zarenreich Stadte und landwirtschaftliche Flache gingen fur die Kriegswirtschaft verloren ein Strom von 1 5 Millionen Fluchtlingen belastete die gesellschaftliche Stabilitat der Autokratie und stellte die russischen Hilfsorganisationen vor gewaltige Aufgaben Die Propaganda versuchte Parallelen zum Ruckzug Kutusows im Vaterlandischen Krieg gegen Napoleon zu ziehen und zu betonen Das Ansehen der Armee in der Gesellschaft litt schwer Literatur BearbeitenJohn Keegan Der Erste Weltkrieg Eine europaische Tragodie Rowohlt Reinbek 2001 ISBN 3 499 61194 5 Norman Stone The Eastern Front 1914 1917 Hodder and Stoughton London 1985 ISBN 0 340 36035 6 Christian Zentner Der Erste Weltkrieg Moewig Verlag Rastatt 2000 ISBN 3 8118 1652 7 Einzelnachweise Bearbeiten Reichsarchiv Der Weltkrieg 1914 1918 Band VIII Mittler und Sohn Berlin 1932 S 500 f Osterreich Ungarns letzter Krieg Band III Wien 1932 S 163 Schlachten an der Ostfront des Ersten Weltkrieges 1914 Gefecht bei Stalluponen Schlacht bei Gumbinnen Schlacht bei Tannenberg Schlacht in Galizien Schlacht an den Masurischen Seen Belagerung von Przemysl Schlacht an der Weichsel Schlacht bei Krakau Schlacht um Lodz Schlacht bei Limanowa Lapanow Schlacht in den Karpaten 1915 Winterschlacht in Masuren Ersturmung des Zwinin Schlacht bei Humin Schlacht um Przasnysz Schlacht bei Gorlice Tarnow Bug Offensive Narew Offensive Belagerung von Nowogeorgiewsk Grosser Ruckzug der russischen Armee 1915 Schlacht bei Wilna Feldzug nach Rowno 1916 Schlacht am Naratsch See Brussilow Offensive Baranowitschi Offensive Schlacht am Argesch 1917 Schlachten an der Aa Kerenski Offensive Tarnopol Offensive Schlacht um Riga Unternehmen Albion 1918 Operation Faustschlag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Ruckzug der russischen Armee 1915 amp oldid 236848218