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Die Schlacht am Naratsch See im Fruhjahr 1916 war ein Versuch des zaristischen Heeres die Initiative an der Ostfront nach dem Grossen Ruckzug des Jahres 1915 zuruckzuerlangen und danach offensiv wieder vorstossen zu konnen Der Versuch scheiterte trotz weit uberlegener Truppenstarke wegen erheblicher Fuhrungsmangel des Stawka der Armeebefehlshaber sowie veralteter taktischer Ansichten und fuhrte zu einer schweren Niederlage Russlands Schlacht am Naratsch SeeTeil von Erster WeltkriegDatum 18 Marz bis Ende Marz 1916Ort Naratsch See Weissrussland Ausgang Russische NiederlageKonfliktparteienDeutsches Reich Deutsches Reich Russisches Kaiserreich 1914 RusslandBefehlshaberDeutsches Reich Hermann EichhornOskar von Hutier Russisches Kaiserreich 1914 Alexei EwertAlexander RagosaTruppenstarkeDeutsches Reich Teile der 10 Armee 75 000 Mann400 Geschutze Russisches Kaiserreich 1914 2 Armee 350 000 Mann 1000 GeschutzeVerlusteuber 20 000 Mann etwa 110 000 MannBedeutende Militaroperationen an derOstfront 1914 1918 1914Ostpreussische Operation Stalluponen Gumbinnen Tannenberg Masurische Seen Galizien Krasnik Komarow Gnila Lipa Lemberg Rawa Ruska Przemysl Weichsel Krakau Lodz Limanowa Lapanow Karpaten1915Humin Masuren Zwinin Przasnysz Gorlice Tarnow Bug Offensive Narew Offensive Grosser Ruckzug Nowogeorgiewsk Rowno Swenziany Offensive1916Naratsch See Brussilow Offensive Baranowitschi Offensive1917Aa Kerenski Offensive Zborow Tarnopol Offensive Riga Unternehmen Albion1918Operation Faustschlag Krim Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Planungen 3 Beidseitige Krafte 3 1 Russische Angriffskrafte 3 2 Die deutschen Verteidiger 4 Verlauf der Offensive 4 1 Armeegruppe Pleschkow 4 2 Armeegruppe Sirelius 4 3 Armeegruppe Balujew 4 4 Die Fortsetzung der Offensive 5 Folgen 6 Literatur 6 1 Russisch 7 Einzelnachweise 8 WeblinksHintergrund BearbeitenNach den Niederlagen in Ostpreussen und bei Gorlice Tarnow hatte das russische Heer im Grossen Ruckzug des Herbst 1915 fast ganz Polen raumen mussen Man hatte durch diesen taktischen Ruckzug eine auf Grund der militarischen Verhaltnisse andernfalls wahrscheinliche Niederlage abgewendet doch das Prestige der Armee war in der russischen Offentlichkeit stark angeschlagen Neben den militarischen Niederlagen war die Munitionskrise hauptursachlich fur die Misserfolge Durch logistische Fehlplanungen waren die Geschossvorrate im Bereich der Artillerie unter das absolute Mindestmass gefallen und den Generalen blieb nur noch der Ausweg breite Frontabschnitte zu raumen Russland war wie alle Nationen nur auf einen kurzen Krieg vorbereitet gewesen So stellte man neben der Materialknappheit ausgerechnet bei der bevolkerungsreichsten kriegfuhrenden Nation einen Mangel an Soldaten fest Grund hierfur waren innenpolitische Querelen und das ineffektive Wehrpflichtsystem zusammen mit der mangelhaften Infrastruktur des Riesenreiches Ebenso negativ bemerkbar machte sich der Mangel an erfahrenen Offizieren da man die Verluste der ersten beiden Kriegsjahre nicht ausgleichen konnte So sah man von einer Heranziehung von Akademikern oder Studenten ab um die liberale Opposition nicht zu provozieren Nachdem man dem Mangel an Munition und Waffen im Winter 1915 schliesslich abhelfen konnte sah der russische Generalstab die Moglichkeit der Konsolidierung des russischen Heeres gegeben Die Stawka lehnte vorerst Forderungen der Entente nach weiteren Offensiven ab gab dann aber nach Wiederum mischten sich politische Zwange in die Plane der obersten Militarfuhrung Frankreich hatte Ende Februar 1916 in der Schlacht um Verdun einen schweren Stand und drangte auf eine russische Offensive um deutsche Krafte von der Westfront abzuziehen Planungen BearbeitenZu den beiden bisherigen Fronten war auf Grund der grosseren Ausdehnung eine dritte Front hinzugekommen auch die Kommandos waren neu besetzt worden Die Nordfront stand jetzt unter General Kuropatkin die zentrale Westfront unter General Ewert und die Sudwest Front unter General Brussilow Der Chef des Generalstabes Michail Alexejew versuchte die neuen Angriffe im Nordabschnitt der Ostfront im Abschnitt der litauischen Seen anzusetzen Im neuen Operationsplan sollte die stark aufgestockte russische 2 Armee gegen den schwach besetzten Frontabschnitt der deutschen 10 Armee unter Generaloberst Hermann von Eichhorn vorgehen Der Angriff erfolgte beidseitig des Naratsch Sees etwa 80 Kilometer nordostlich von Wilna Die Stadt Wilna war das strategische Ziel der russischen Offensive und gleichzeitig auch Hauptquartier des Generals Eichhorn Die Fahigkeiten der russischen Truppenfuhrer die ihre Positionen in der Regel dem Dienstalter oder Beziehungen verdankten waren wegen der Weiterentwicklung auf technischem Gebiet nicht mehr zeitgemass und zudem unflexibel Ein grosser Teil der Offiziere blieb gegenuber der eigenen Propaganda trotz der Niederlagen des Vorjahres noch immer unkritisch Die Generalitat beharrte auf der Taktik welche 1915 auch an der Westfront vorherrschte Zuerst starke Artillerievorbereitung mit folgenden Massenangriffen Dass die deutsche Front im Westen trotz bedeutender Uberlegenheit der Entente bisher gehalten hatte liess die russischen Generale nicht umdenken Stattdessen machte man die eigene materielle Unterlegenheit an Munition und Nachschub mangelhafte Eisenbahnlinien und zu wenig schwere Artillerie fur die bisherigen Misserfolge verantwortlich Generalstabschef Alexejew hatte bereits ohne Erfolg versucht General Ewert den Oberbefehlshaber der Westfront wegen gegensatzlicher Auffassungen abzusetzen Der Oberbefehlshaber der 2 Armee General Wladimir Smirnow sollte nach Alexejews Willen ebenso wie der rangalteste Korpsgeneral Leonid Otto Sirelius durch energischere Fuhrer abgelost werden welche neue Angriffe mit der notigen Selbstsicherheit durchfuhren konnten Beidseitige Krafte BearbeitenRussische Angriffskrafte Bearbeiten nbsp General Alexander Ragosa 1918 als Kriegsminister des Ukrainischen Staates Der mit dem Druck aus dem Hauptquartier uberforderte General Smirnow meldete sich rechtzeitig vor der Offensive krank am 11 Marz konnte Alexejew das Armeeoberkommando mit General Alexander Ragosa als stellvertretenden Oberbefehlshaber besetzen Zwecks besserer Operationsfuhrung wurden der 2 Armee auch die Masse der 5 Armee General Wassili Gurko unterstellt so dass etwa 350 000 Mann in drei Angriffsgruppen an der Offensive beteiligt waren Nordliche Armeegruppe Pleschkow Teile der 5 Armee angesetzt zwischen Tweretsch und Postawy 1 Sibirisches Korps unter General Michail Pleschkow mit der 1 und 2 sibirischen Division I Korps unter General Alexander Duschkewitsch mit der 22 und 59 Division XXVII Korps unter General Dmitri Balanin mit der 45 und 76 Division 3 Kaukasisches Korps unter General der Artillerie Wladimir Irmanow mit der 21 und 52 Division 7 Kavalleriekorps unter General Georgi Tumanow mit der 6 und 8 Kavallerie divisionMittlere Armeegruppe Sirelius zwischen Postawy und dem Naratsch See 4 Sibirisches Korps unter General Leonid Otto Sirelius mit der 9 und 10 sibirischen Division XXXIV Korps unter General Ferdinand Wewel mit der 56 und 104 DivisionSudliche Armeegruppe Balujew sudlich des Naratsch See bis nordlich Smorgon V Korps unter General Pjotr Balujew mit der 7 und 10 Division 3 Sibirisches Korps unter General Wladimir Trofimow mit der sibirischen 7 und 8 Division XV Korps unter Generalleutnant Fedor Torklus mit der 6 und 8 Division XXXVI Korps unter Generalleutnant Nikolaj Korotkewitsch mit der 25 und 68 Division Reserve XXXV Korps unter Generalleutnant Pawel Parchewski mit der 55 und 67 DivisionDie deutschen Verteidiger Bearbeiten Eichhorns 10 Armee verfugte insgesamt uber etwa 12 Infanterie und drei Kavallerie Divisionen Im Hauptangriffsfeld zwischen Postawy und Naratsch See lag das XXI Armee Korps unter General Oskar von Hutier mit der 31 42 und 115 Infanterie Division beidseitig von Postawy Als Reserve diente die 107 Infanterie Division Nach dem Angriff wurde Hutier mit der 80 Reserve Division und der 3 Kavallerie Division verstarkt Zwischen Naratsch und Swir See lagen die 75 Reserve Division und die 9 Kavallerie Division Vom Wiszniew See uber Dubatowka nach Suden bis Smorgon verteidigte das III Reserve Korps unter General Adolph von Carlowitz mit der 10 Landwehr Division und der 3 Reserve Division Gegenuber dem russisch besetzten Smorgon verteidigte die 14 Landwehr Division Das XXXX Reserve Korps unter General Litzmann wurde im Suden nicht angegriffen sandte aber die 86 Infanterie Division und die 80 Reserve Division zur Unterstutzung nach Norden 1 Verlauf der Offensive Bearbeiten nbsp Skizze der Schlacht am Naratsch See aus den Memoiren von Erich Ludendorff Armeegruppe Pleschkow Bearbeiten Die Armeegruppe Pleschkow sollte am 18 Marz den Angriff am rechten Flugel im Raum Postawy beginnen Pleschkow hatte die deutschen Stellungen drei Tage lang durch Artillerie auf einer Breite von 2 000 Metern eingedeckt Er hatte aber die Aufklarung der feindlichen Stellungen straflich vernachlassigt Die Artillerie schoss nach einem sturen Feuerplan den Artillerieoffiziere ohne Mitwirkung der Infanterie ausarbeiteten Das russische Feuer war ungenau eine Koordination zwischen schwerer und leichter Artillerie gab es praktisch nicht Die Deutschen verlegten ihre Einheiten aus der Feuerlinie zuruck und brachten wahrenddessen Reserven heran Pleschkows Artillerieschlag blieb auch deshalb erfolglos weil er die Schutzwirkung der deutschen Feldbefestigungen Graben und die bis in zehn Meter Tiefe gelegenen Unterstande unterschatzte Der folgende erste Massenangriff mit 120 Bataillonen Infanterie sollte eine Lucke aufbrechen und den Durchbruch erzwingen Hinter den Truppen folgten die Unteroffiziere die auch eigene zuruckweichende Soldaten erschossen Die auf veraltete Weise in mehrere Wellen siehe Menschliche Welle angreifenden Russen fanden in Pulks zusammengedrangt keine ausreichende Deckung gegenseitigen Feuerschutz gab es nicht Den Russen gelang anfangs ein Scheinerfolg als unter enormen Verlusten der erste Graben der deutschen 42 Division erobert werden konnte Ihre Kolonnen gerieten dann aber vor der zweiten Linie in ein starkes Abwehrfeuer Von drei Seiten durch Maschinengewehre und intakt gebliebener Artillerie eingedeckt verloren sie in den ersten acht Stunden 15 000 Soldaten an Toten und Verwundeten In volliger Verkennung der Lage hatte Ewert immer mehr Soldaten in die vermeintliche Lucke geschickt was zu den katastrophal hohen Verlusten der Schlacht fuhrte Armeegruppe Sirelius Bearbeiten General Sirelius hatte nach Smirnows Erkrankung als Dienstaltester anstatt Ragosa das Oberkommando der 2 Armee zugestanden Nur widerwillig liess er Teile seines im Zentrum der Angriffsgruppen stehenden XXXIV Korps zur Unterstutzung der Nordgruppe bei Postawy vorgehen Die Truppen gingen aber nach dem Misserfolg der Nordgruppe gar nicht mehr zum Angriff uber Das unter seinem direkten Kommando stehende IV sibirische Korps blieb in der Landenge sudlich des Mjadsel Sees belarussisch Myadzel und des Naratsch Sees vollkommen untatig Armeegruppe Balujew Bearbeiten nbsp Die zerstorte Kirche von Blisniki nach dem Ende der Kampfe Ende Marz 1916 Die sudliche Gruppe unter General Balujew konnte als einzige einen taktischen Erfolg erzielen Dies geschah zeitgleich mit dem zweiten Angriff Pleschkows im Norden An diesem Frontabschnitt hatten die hoheren Offiziere der Artillerie und Infanterie der russischen Armee ihr Vorgehen abgesprochen was eine bessere Genauigkeit des Artillerieschlags ermoglichte Der Gewinn war die Eroberung eines exponierten Quadratkilometers an Gelande mit den Dorfern Sanaratsch und Blisniki am sudlichen Ufer des Naratsch Sees Dabei wurden etwa 1 000 deutsche Soldaten gefangen genommen Der Stoss konnte durch das Heranbringen von Reserven auf deutscher Seite gestoppt werden Die Fortsetzung der Offensive Bearbeiten Die erfolglosen Angriffe kosteten am ersten Tag insgesamt 20 000 russische Soldaten das Leben Pleschkow wiederholte seine Angriffe die nachsten Tage mit herangefuhrten Reserven Kuropatkins Nordfront begann zur Bindung deutscher Reserven im Norden starke Entlastungsangriffe am Dryswjaty See die vom gegenuberliegenden Kavalleriekorps Richthofen aber abgewiesen werden konnten Auch vor Dunaburg und Jakobstadt wurden gleichzeitig starke Angriffe gegen die Armeeabteilung Scholtz und die 8 Armee gefuhrt Die Krise bei den Deutschen war bis zum am Abend des 21 Marz uberwunden am 23 Marz konnte die Lage als gefestigt angesehen werden Die 107 und 119 Infanterie Division sowie die 80 Reserve Division hatten die angegriffene Front des Korps Hutier ausreichend verstarkt Auf dem am heftigsten attackierten Nord Flugel konnte Generalleutnant Otto von Moser am 26 Marz die Sumpfgraben zwischen der Olsiza und der Komaika gegen neue russische Angriffe behaupten Hier zerschellten die Massensturme der russischen 76 Division und der 1 sibirischen Schutzendivision am folgenden Tage wurde bei Postawy auch die 2 sibirische Schutzendivision und die 45 Division abgewiesen Ein Gegenangriff der deutschen 86 Infanterie Division mit der Brigade Adriani eroberte am 27 Marz im mittleren Abschnitt den Granathugel vor Mokrzyce zuruck Ende Marz flauten die erfolglosen russischen Angriffe langsam ab Am 28 April konnte ein Gegenangriff des III Reservekorps mit der 86 Infanterie und der 80 Reserve Division auch die wenigen verlorenen Stellungen zuruckerobern Den deutschen Verlusten von uber 20 000 Mann davon 2500 Gefangene stand ein russischer Gesamtverlust von 110 000 Mann davon etwa 10 000 Gefangene gegenuber Folgen BearbeitenDie Schlacht am Naratsch See beendete die Dominanz der alten militarischen Elite der Zarenarmee ihre Heerfuhrer verloren die Hoffnung fur einen siegreichen Ausgang des Krieges Nachdem 350 000 Russen mit ausreichend Munition und einer artilleristischen Uberlegenheit von 3 zu 1 gegen 75 000 Gegner erfolglos geblieben waren waren auch die Aussichten der weiteren Kriegfuhrung sehr duster Die Schlacht brachte auch nicht die erhoffte Entlastung der Entente an der Westfront Mit einer verbesserten Angriffstaktik gegen den osterreichischen Abschnitt bei Kowel wahrend der im Sommer 1916 folgenden Brussilow Offensive gelang der zaristischen Armee aber noch ein grosser militarischer Erfolg der aufgrund der dabei entstandenen katastrophalen Verluste jedoch ein Pyrrhussieg war und im Nachgang den Untergang des zaristischen Russlands beschleunigte Literatur BearbeitenJohn Keegan Der Erste Weltkrieg Eine europaische Tragodie Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2001 ISBN 3 499 61194 5 Norman Stone The Eastern Front 1914 1917 Penguin Books Ltd London 1998 ISBN 0 14 026725 5 Christian Zentner Der Erste Weltkrieg Daten Fakten Kommentare Moewig Rastatt 2000 ISBN 3 8118 1652 7 Russisch Bearbeiten N E Podoroschnyi Die Naratscher Operation im Marz 1916 an der russischen Front des Weltkrieges russisch Podorozhnyj N E Narochskaya operaciya v marte 1916 goda na russkom fronte mirovoj vojny Moskau 1938 Jewgeni Sacharowitsch Barsukow Die Artillerie der Russischen Armee 1900 1917 Band 4 russisch Artilleriya russkoj armii 1900 1917 gg T 4 Militarverlag der UdSSR Moskau 1948 1949 Einzelnachweise Bearbeiten Reichsarchiv Der Weltkrieg 1914 1918 Band X Beilagen Skizze 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht am Naratsch See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prevrackij V Krovavyj potom na beregah Narochi istoriya boyov v Narochanskom regione v 1916 godu jivebelarus netSchlachten an der Ostfront des Ersten Weltkrieges 1914 Gefecht bei Stalluponen Schlacht bei Gumbinnen Schlacht bei Tannenberg Schlacht in Galizien Schlacht an den Masurischen Seen Belagerung von Przemysl Schlacht an der Weichsel Schlacht bei Krakau Schlacht um Lodz Schlacht bei Limanowa Lapanow Schlacht in den Karpaten 1915 Winterschlacht in Masuren Ersturmung des Zwinin Schlacht bei Humin Schlacht um Przasnysz Schlacht bei Gorlice Tarnow Bug Offensive Narew Offensive Belagerung von Nowogeorgiewsk Grosser Ruckzug der russischen Armee 1915 Schlacht bei Wilna Feldzug nach Rowno 1916 Schlacht am Naratsch See Brussilow Offensive Baranowitschi Offensive Schlacht am Argesch 1917 Schlachten an der Aa Kerenski Offensive Tarnopol Offensive Schlacht um Riga Unternehmen Albion 1918 Operation Faustschlag 54 853501 26 776143 Koordinaten 54 51 12 6 N 26 46 34 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht am Naratsch See amp oldid 238251454