www.wikidata.de-de.nina.az
Die k u k 3 Armee war ein Grossverband des osterreichisch ungarischen Heeres im Ersten Weltkrieg der ab August 1914 in Galizien ab September 1915 am Balkan ab Marz 1916 in Sudtirol und ab Ende 1916 bis Januar 1918 wieder an der Ostfront eingesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schlacht in Galizien 1 2 Kampf in den Karpaten 1914 1915 1 3 Serbienfeldzug 1915 1 4 Einsatz in Sudtirol 1916 1 5 Zweitmalig an der Ostfront 1917 8 2 Oberbefehlshaber 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenSchlacht in Galizien Bearbeiten nbsp General der Kavallerie Rudolf von BrudermannNach der Mobilisierung gegen das russische Kaiserreich marschierten die Truppen der 3 Armee unter dem Oberbefehl des General der Kavallerie Rudolf von Brudermann in Galizien auf Als Generalstabschef der 3 Armee wurde Generalmajor Pfeffer eingesetzt Zusammen mit der Armeegruppe des Generals Kovess III und XII Korps war der 3 Armee die Verteidigung der ostgalizischen Grenze und der Hauptstadt Lemberg zugefallen wahrend die Armeen der Nordgruppe k u k 1 und 4 Armee die Offensive in Richtung auf Lublin ausfuhrten Schon am 21 August 1914 kam es im Raum Zloczow durch aufklarende Kavallerie beider Seiten an der galizischen Ostgrenze bei Jaroslawice zu einem ersten grosseren Kampf Wahrend das XI Korps im Raum Lemberg zuruckblieb ging das steiermarkische III Korps General Emil Colerus von Geldern ab 26 August im Raum Zloczow und das siebenburgische XII Korps General Hermann von Kovess bei Pomorzany nach Osten vor Die 3 Armee wurde bis 27 August in der Schlacht bei Przemyslany durch starke russische Vorhuten zuruckgeworfen Die nochmals nach Osten vorgehenden Korps der Osterreicher wurden von der russischen 3 Armee unter General Russki am 28 und 29 August in der Schlacht an der Gnila Lipa nochmalig schwer geschlagen Die Hauptstadt Galiziens Lemberg war dadurch unmittelbar bedroht In dieser Situation stand die k u k 3 Armee mit etwa 115 Bataillonen und 376 Geschutzen fast 200 russischen Bataillonen mit 685 Geschutzen der russischen 3 Armee gegenuber XI Korps Lemberg Kdr Gen Desiderius Kolossvary 23 und 30 Infanterie Division XIV Korps Innsbruck Kdr Gen Erzherzog Joseph Ferdinand 3 8 und 44 Infanterie Division 41 Infanterie Division FML Johann Nikic 2 Kavallerie Division FML Emil Ritter von Ziegler 4 Kavallerie Division GMj Edmund Ritter von Zaremba 11 Honved Kavallerie Division GMj Julius von Nagy III Korps Graz Kdr Gen Emil Colerus von Geldern 6 22 und 28 Infanterie Division 1 Die brockelnde Front der 3 Armee machte die Erfolge der 1 und 4 Armee am Nordabschnitt nutzlos In der Schlacht von Lemberg warf die Korpsgruppe des Generals Lesch russisches X und XII A K die Verbande der k u k 3 Armee zwischen Janow und Grodek auf die Werescyca ein nordlicher Nebenfluss des Dnister zuruck Die russische 3 Armee brach am 30 August mit uber 100 000 Mann XI IX und X Korps aus dem Raum Zloczow her uber Gliniany nach Westen Richtung Lemberg durch Am 2 September musste die 3 Armee Lemberg raumen und auf eine neue Linie an der Wereszyca Jaworow Grodeker Teiche westlich der verlorenen Stadt zuruckgehen Durch eintreffende Verbande der 2 Armee aus Serbien verstarkt glaubte Generalstabschef Conrad von Hotzendorf die Krise im Gegenangriff meistern zu konnen die erschopfte 3 Armee wurde trotz zweier Niederlagen ein weiterer Angriff befohlen Nach der Ablosung von General Bruderman hatte am 4 September General der Infanterie Svetozar Boroevic den Armeebefehl erhalten Die eingenommene Stellung an der Werescyca wurde nach Suden durch zwei Korps der 2 Armee XII und VII Korps verlangert diese hielten den Angriffen der russischen 8 Armee zwischen Grodek und Komarno bis zum allgemeinen Ruckzug noch stand Am 7 September 1914 konnten die nach Westen vorstossenden Russen nach erbitterten Kampfen die Stadt Grodek erobern Der am 8 September eingeleitete Angriff der 3 Armee an der mittleren Werescyca brach bis 10 September vollstandig zusammen Die gesamte osterreichische Front in Galizien geriet in Auflosung Am 11 September erfolgte der Ruckzugzbefehl hinter den San Die Festung Przemysl wurde ab 16 September von der russischen 3 Armee eingeschlossen und belagert Am 21 September gab General Boroevic den letzten ostlichen Bruckenkopf am San bei Jaroslau auf Die Aufhebung der Belagerung von Przemysl blieb eine der wichtigsten Aufgaben der 3 Armee in der Schlacht am San gelang diese kurzfristig doch wurden alle Erfolge der Osterreicher ab Mitte Oktober von den Russen zunichtegemacht Bis zum 31 Oktober war der deutsche Angriff in der Schlacht an der Weichsel erfolglos geblieben die Truppen der Mittelmachte mussten sich auf Schlesien zuruckgehen Auch die k u k 2 und 3 Armee mussten in Galizien ihre verzweifelten Angriffsversuche zum San abbrechen und auf die Karpaten zuruckweichen Am 9 November 1914 konnten die wieder vorruckenden Russen die kurz aufgehobene Belagerung von Przemysl fortsetzen diesmal mit der dafur neu aufgestellten 11 Armee unter General Seliwanow Armeegliederung am 1 November 1914 XI Korps FML Stephan von Ljubicic 4 11 und 30 I T D IX Korps FML Johann von Friedel 10 und 26 I T D 5 H K D III Korps Gen der Inf Emil Colerus von Geldern 6 22 und 28 I T D VII Korps Gen der Inf Andreas Fail Griessler Reste 32 17 und 20 I T D Gruppe Krautwald 34 I T D 201 Ldst Brigade Teile 1 K D Kampf in den Karpaten 1914 1915 Bearbeiten nbsp General der Infanterie Svetozar Boroevic von BojnaNachdem die 2 Armee aus den Karpaten herausgezogen worden war wurde der Schutz der Karpatenubergange zwischen Uzsoker und Duklapass dem VII Korps ab Mitte November unter Erzherzog Josef August mit der 17 34 und 20 I T D und der Gruppe Karg ungarische 38 Honved Division und 3 weitere Landsturm Brigaden ubertragen und auch diese Verbande der 3 Armee unterstellt General Boroevic musste dem Druck der russischen russischen 8 Armee Brussilow bald wieder nachgeben und nach Suden auf die Linie Eperies Laborcza Tal nordlich Homonna Uschok Pass in die Karpaten zuruckweichen Am 20 November 1914 eroffnete die russische Sudwestfront unter General der Artillerie Iwanow ihren Angriff auf Krakau strategisches Ziel war der Durchbruch nach Nordungarn Nach Abzug des AOK 2 nach Schlesien musste die 3 Armee ihren Frontabschnitt erheblich nach Sudosten verlangern um den Anschluss an die Armeegruppe des Generals Pflanzer Baltin zu gewahrleisten Das linke Flugelkorps der osterreichischen 4 Armee wurde auf die Szreniawa zuruckgedrangt Der linke Flugel der 3 Armee XI Korps konnte nicht mehr halten dadurch entstand ab 23 November zwischen eine etwa 30 km breite Frontlucke welche erst Anfang Dezember durch die eingeleitete osterreichische Gegenoffensive bei Limanowa geschlossen werden konnte Die 3 Armee griff mit dem linken Flugel IX und III Korps vom Suden her in die Kampfe ein und erreichte bis zum 15 Dezember die Linie Ryglice und Brzostek im Zentrum nahm das VII Korps Krosno der rechte Flugel stockte die Gruppe Krautwald stiess bei Lisko wieder auf einen uberlegenen Feind Aus der in die Abwehr gedrangten Front in Polen und vom Dnjestr zog General Iwanow geschickt Verstarkungen fur die bedrangte 3 und 8 Armee heran Die Russen verscharften den Widerstand und gingen schon ab 20 Dezember zum Gegenangriff uber Die k u k 3 Armee die nur auf weitem Umweg uber Krakau Verstarkungen erhalten konnte wurde von der Ubermacht am 28 Dezember in der Schlacht bei Jaslo geworfen und wieder auf die Karpaten zuruckgeworfen Die Hauptbedrohung gegen die Richtung Karpaten Ungarn war noch nicht beseitigt da drohte auch die Versorgung der Festung Przemysl infolge Nahrungs und Munitionsmangels zusammenzubrechen Conrad von Hotzendorf plante zum Entsatz der Festung noch im Winter umfassende Offensivoperation welche alle bis Marz 1915 andauernd in der Karpatenschlacht verlustreich scheiterten Im Januar 1915 wurde Adolf von Boog neuer Generalstabschef der 3 Armee Seit 13 Janner 1915 wurde das deutsche Karpatenkorps zur Verstarkung herangefuhrt diese Verbande wurden als deutsche Sudarmee am ostlichen Abschnitt der Front zwischen der k u k 3 Armee und der in Bukowina haltenden Armeegruppe Pflanzer Baltin eingeschoben Erst Anfang Mai wurde infolge der Schlacht von Gorlice Tarnow der operative Durchbruch der Mittelmachte in Galizien erzwungen welcher auch der festgenagelten 3 Armee ihre Bewegungsfreiheit zuruckgab Die k u k 3 Armee Svetozar Boroevic beteiligte sich nach dem Durchbruch am sudlichen Flugel in den Beskiden zwischen Duklapass und Sztropko mit 10 Divisionen und 2 Kavalleriedivisionen X Korps FML Hugo Martiny 2 der 21 und der 24 Division III Korps FML Joseph Krautwald von Annau 22 28 und 26 Division XVII Korps FML Karl Kritek 11 und 45 Division 4 Kavalleriedivision VII Korps FML Erzherzog Josef August 17 und 20 Division 1 Kavalleriedivision Das Korpskommando VII wurde bereits im Juni 1915 an die Isonzofront verlegt Serbienfeldzug 1915 Bearbeiten nbsp Hermann Kovess von Kovesshaza 1915Am 28 September 1915 wurde General Hermann Kovess zum Kommandanten der neu organisierten k u k 3 Armee ernannt Die 3 Armee bildete beim Serbienfeldzug im Oktober 1915 den rechten Flugel der zur Offensive ubergehenden Mittelmachte und marschierte im Raum nordlich der Donau zwischen Mitrowitza und Belgrad auf sie setzte sich wie folgt zusammen VIII Korps unter Feldzeugmeister von Scheuchenstuel 57 Infanteriedivision FML Goiginger 2 und 6 Gebirgs Brigade 59 Infanteriedivision FML Snjaric 9 und 18 Gebirgs Brigade Deutsches XXII Reserve Korps unter General der Kavallerie von Falkenhayn 26 Division Generalleutnant von Urach 43 Reserve Division Generalmajor von Runckel 44 Reserve Division Generalleutnant von DorrerDem k u k Armeekommando 3 stand fur ihren Angriff auf Belgrad und den notigen Ubergang uber die Donau auch die Donauflottille mit sechs Monitoren zur Verfugung Die serbische Hauptstadt fiel bis zum Ende des Oktober in die Hande der Mittelmachte Schwieriger gestaltete sich der gleichzeitige Angriff der taktisch unterstellten Westgruppe Armeegruppe Sarkotic am Drina Abschnitt 2 Am 20 Oktober folgte die Einnahme von Sabac der Erfolg bildete den Abschluss der Eroberung der Macva Am 22 Oktober war die 3 Armee mit ihrem rechten Flugel auf Lazarevac herangeruckt die Mitte stand 15 Kilometer vor Arangjelovac und der linke Flugel stand etwa 10 km nordlich von Kovacevac Am 25 Oktober zog osterreichisch ungarische Kavallerie in dem von den Serben fast kampflos geraumten Verkehrsknoten Valjevo ein Am 29 Oktober nahm die deutsche 43 Reserve Division die Hohen ostlich des Rudnik Passes Das VIII Korps drangte die serbischen Stellungen an der obereren Roca zuruck starke serbische Gegenstosse warfen den rechten Flugel der 59 Division zuruck die deutschen Truppen befanden sich im Vordringen auf Kragujevac wo die Verbindung zu der verbundeten bulgarischen 1 Armee hergestellt wurde Am 17 November drang die 18 Gebirgs Brigade im Raum ostlich von Kosutica weiter vor die Masse der 57 Division erreichte das Topicatal und holte die serbische Nachhut bei Lukovo ein Am 22 November durchdrang en Teile der 62 Division die serbische Sicherung sudlich von Gorazde am 24 November wurde der Ibar bei Ribaric und damit die Grenze Montenegros erreicht Die 3 Armee begann am 15 Dezember 1915 mit etwa 101 000 Mann und 1 170 Reiter eine zweite Angriffsphase im Feldzug gegen Montenegro Gegen die Nord und Ostfront hatte das k u k VIII Armeekorps Scheuchenstuel anzugreifen in drei Kolonnen aus der Linie Novi Pazar Pristina Prizren angesetzt wurde auch der serbische Ruckzug uber Podgorica auf Skutari erzwungen Am rechten Flugel war die 62 Division im Vorgehen gegen den Tara Abschnitt die 57 Division verfolgte die Serben uber Pristina in der Mitte wurde die 53 Generalmajor Pongracz und 59 Division auf Berane und Ipek angesetzt Der Vormarsch erfolgte nach Raska die 53 Division stiess bei Ivenjica vor die 57 Division kampfte westlich von Rozaj gegen die Montenegriner die 59 Division drang mit der 9 Gebirgs Brigade auf Ipek Die 62 Division ging gegen die Hohen von Plevlje vor Bis zum 15 Januar war die Besetzung von Montenegro im engen Zusammenwirken mit dem an der Adriakuste operierenden XIX Korps Trollmann abgeschlossen Einsatz in Sudtirol 1916 Bearbeiten Im Marz 1916 wurde das Armeekommando 3 fur die geplante Sudtiroloffensive nach Sudtirol verlegt und der Sudwestfront unter dem Kommando von Generaloberst Erzherzog Eugen unterstellt Die 3 Armee hatte den linken Flugel der 11 Armee welche den Hauptangriff uber die Hochflache von Folgaria fuhrte mit dem Angriff im Suganertal in Richtung auf Borgo zu unterstutzen Die Armee verfugte uber 89 Bataillone und 43 Batterien 245 Geschutze in einer Kampfstarke von etwa 72 000 Mann 3 XVII Korps unter General Karl Kritek 18 Division 2 und 8 Gebirgs Brigade sowie 181 Infanterie Brigade I Korps unter General Karl von Kirchbach 10 und 34 Infanterie Division sowie 43 Schutzendivision XXI Korps unter General Kasimir von Lutgendorf Kaiserschutzen Division und 44 Schutzendivision Nur das XVII Korps mit der 18 und 48 Division zusammen 26 Bataillone griff ab 20 Mai wirkungsvoll in die Kampfe ein Allerdings wurde die 18 Division bereits zuvor im Valsugana eingesetzt und die 48 Division war ebenfalls schon in die Angriffsoperationen eingebunden worden Nach Teilerfolgen rannte die Offensive am Widerstand der italienischen 1 Armee unter General Conte Pecori Giraldi fest Zweitmalig an der Ostfront 1917 8 Bearbeiten nbsp Karl KritekEnde Juli 1916 wurde das Armeekommando 3 infolge der Brussilow Offensive fur neue Aufgaben erneut an die Ostfront abtransportiert und zwischen der deutschen Sudarmee und der k u k 7 Armee an der Strypa Front eingeschoben Nach der im Juli 1917 erfolgten Tarnopol Offensive der Armeegruppe Winckler bei Zborow konnte auch die k u k 3 Armee im Anschluss an die deutsche Sudarmee in der Bukowina vordringen Die dabei unterstellten Korpsgruppen waren Gruppe Litzmann GenKdo XXXX R K mit 16 und 75 Reserve Division 83 Infanterie Division XXVI Korps unter FML Hadfy spater Csanady von Bekes 5 und 15 Division XIII Korps unter FML Schenk 36 und 42 Divisionen Gruppe Sallagar 2 Kavallerie Division 16 Division Am 3 August 1917 gelang im Zusammenwirken der 5 36 und 42 Division die Wiedereinnahme von Czernowitz Die unterstellten Einheiten der Armee wurden im Januar 1918 mit der 7 Armee zusammengelegt und das Armeeoberkommando 3 aufgelost Oberbefehlshaber BearbeitenGeneral der Kavallerie Rudolf von Brudermann August 1914 3 September 1914 General der Infanterie Svetozar Boroevic von Bojna 4 September 1914 25 Mai 1915 Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog 25 Mai 1915 10 Juni 1915 General der Kavallerie Karl Tersztyanszky von Nadas 7 September 1915 27 September 1915 Generaloberst Hermann Kovess von Kovesshaza 28 September 1915 20 Oktober 1916 Generaloberst Karl von Kirchbach auf Lauterbach 20 Oktober 1916 5 Marz 1917 Generaloberst Karl Tersztyanszky von Nadas 5 Marz 1917 12 Juli 1917 Generaloberst Karl Kritek 12 Juli 1917 12 Januar 1918 Literatur BearbeitenOsterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen vom Kriegsarchiv Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Sieben Text und Beilagenbande Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1930 Anton Wagner Der Erste Weltkrieg Truppendienst Reihe Carl Ueberreuter Verlag 1981 Hermann Stegemann Geschichte des Weltkrieges Band I Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1917 Einzelnachweise Bearbeiten Osterreich Ungarns letzter Krieg Band I Wien 1930 Kriegsgliederung S 73 Osterreich Ungarns letzter Krieg Band III Wien 1930 S 200 f Anton Wagner Der Erste Weltkrieg S 153 f Weblinks BearbeitenAustro Hungarian Army Higher Commands and Commanders englisch Stellenbesetzung des k u k Oberkommandos 1914 1918 englisch Heeresgruppen und Armeen der Osterreichisch Ungarischen Monarchie im Ersten Weltkrieg Heeresgruppen Bohm Ermolli Erzherzog Joseph Tirol SudwestArmeen 1 2 3 4 5 6 7 10 11 Isonzo Armee Ost Albanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 3 Armee Osterreich Ungarn amp oldid 231435716