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Svetozar Boroevic boroˈɛwitʃ ab 1905 Boroevic von Bojna 1 13 Dezember 1856 in Umetic bei Castanowitz im Konigreich Kroatien und Slawonien Kaisertum Osterreich 23 Mai 1920 in Klagenfurt Republik Osterreich war ein osterreichisch ungarischer Feldmarschall im Ersten Weltkrieg Boroevic war neben Feldmarschall Franz Conrad von Hotzendorf einer der bedeutendsten aber auch ebenso umstrittenen Heerfuhrer Osterreich Ungarns im Ersten Weltkrieg Sein Name ist vor allem mit den zwolf Isonzoschlachten und der Piaveschlacht verknupft Feldmarschall Svetozar Boroevic von Bojna 1918Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Kriegsende und Nachkriegszeit 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Svetozar Boroevic von Bojna als Feldmarschall LeutnantSvetozar Boroevic wurde 1856 auf dem Gebiet der Kroatischen Militargrenze als Angehoriger einer kroatisch 2 serbischen 3 christlich orthodoxen Familie geboren Er folgte den Fussstapfen seines Vaters Adam der als Unteroffizier diente und entschied sich wie er fur eine militarische Laufbahn Er besuchte das Militar Obererziehungshaus in Peterwardein und anschliessend die Infanteriekadettenschule in Liebenau bei Graz welche er am 1 November 1874 im Rang eines Kadetten abschloss 4 Seine Heimat das Konigreich Kroatien und Slawonien zahlte vom Ausgleich zwischen Osterreich und Ungarn 1867 an zu den Landern der ungarischen Krone Am 1 Mai 1875 wurde er als Leutnant dem 52 ungarischen Infanterieregiment in Graz zugeteilt Er nahm mit seinem Regiment am Okkupationsfeldzug in Bosnien im Jahr 1878 teil und war dabei aktiv an der Einnahme Sarajevos beteiligt Fur seine Initiative bei der Eroberung Sarajevos erhielt er am 20 Oktober 1878 das Militarverdienstkreuz Nachdem er am 1 Mai 1880 zum Oberleutnant befordert worden war besuchte er die k u k Kriegsschule in Wien und wurde anschliessend als Offizier des Generalstabes der 63 Infanteriebrigade zugeteilt 1887 1891 war er Ausbilder an der Theresianischen Militarakademie in Wiener Neustadt Am 1 Mai 1892 wurde er zum Major und am 1 Mai 1895 zum Oberstleutnant befordert Am 16 April 1896 erhielt er sein erstes eigenes Kommando uber das 4 Bataillon des 17 Infanterieregiments Am 1 November 1897 erfolgte die Beforderung zum Oberst 4 Nach verschiedenen Fuhrungspositionen 17 18 und 27 Infanteriedivision war er von 1898 bis 1904 Chef des Generalstabes des 8 Korps in Prag und wurde dafur mit dem Orden der Eisernen Krone 3 Klasse ausgezeichnet Anschliessend erhielt er das Kommando uber die 14 Infanteriebrigade in Peterwardein und wurde am 1 Mai 1904 zum Generalmajor befordert 4 1905 wurde er von Franz Joseph I in seiner Eigenschaft als Konig von Ungarn geadelt und erhielt den Namenszusatz de Bojna Anschliessend erhielt er das Kommando uber den VII kroatisch slawonischen Landwehrdistrikt und wurde am 1 Mai 1908 zum Feldmarschallleutnant befordert 4 Er erhielt den Leopold Orden am 1 Mai 1913 die Ernennung zum Generaloberst und wurde am 21 Dezember 1913 vom Kaiser und Konig zum Oberstinhaber des 51 Infanterieregiment ernannt Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Kostanjevica na Krasu Monument zu Ehren von Erzherzog Joseph August links und der sogenannte Boroevic Thron rechts Als Kommandant des k u k VI Korps war er bei Ausbruch des Krieges im Verband der 4 Armee unter Moritz Ritter von Auffenberg eingesetzt Dabei nahm er Ende August 1914 an der Schlacht von Komarow in Galizien teil Am 3 September 1914 ubertrug ihm der Kaiser und Konig wahrend der Schlacht von Lemberg den Oberbefehl uber die schwer bedrangte 3 Armee Mit ihr verteidigte er im Winter 1914 15 erfolgreich die Karpatenpasse gegen russische Angriffe und war in der Anfangsphase auch an der Schlacht bei Gorlice Tarnow beteiligt 5 Ende Mai 1915 nach dem Eintritt Italiens in den Krieg gegen Osterreich Ungarn erhielt er die Aufgabe das Eindringen der italienischen Armee an der Isonzofront nahe der heutigen slowenisch italienischen Grenze zu verhindern Er ubernahm den Oberbefehl der 5 Armee mit welcher er mehreren italienischen Angriffen am Isonzo standhielt Am 1 Mai 1916 wurde er zum Generaloberst befordert Im August 1917 wurde ihm nach der Teilung der Isonzoarmee die Fuhrung der ubergeordneten Heeresgruppe Boroevic anvertraut Wahrend dieser drei Jahre bewahrte er sich in allen zwolf Isonzoschlachten und auch in der Zweiten Piaveschlacht Juni 1918 obwohl diese letztlich scheiterte 5 Wegen seiner Erfolge in den Isonzoschlachten erhielt er den Beinamen Lowe von Isonzo 6 Nachdem er 1917 von Kaiser Karl I mit dem Kommandeurkreuz des Maria Theresien Ordens ausgezeichnet worden war stand ihm eine Erhohung seines Adelpradikates zum ungarischen Baron zu Aber Boroevic allgemein bekannt fur seine personliche Eitelkeit verweigerte dies und forderte den Titel eines Grafen Dieses Ansuchen wurde jedoch von den Behorden und zuletzt durch den Kaiser und Konig abgelehnt und so erhielt er letztendlich keine von beiden Standeserhohungen 7 Dennoch wird er in der Aufschrift an seiner Gruft in Wien als Baron bezeichnet Am 13 Februar 1918 berichtete die amtliche Wiener Zeitung Kaiser Karl habe Generaloberst Boroevic zum Feldmarschall ernannt Kriegsende und Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Grab von Svetozar Boroevic von Bojna auf dem Wiener ZentralfriedhofEnde Oktober 1918 war die k u k Monarchie bereits in voller Auflosung begriffen und die ungarischen Einheiten machten sich auf Kommando des neuen ungarischen Kriegsministers selbststandig auf die Heimreise Boroevic zog die Kampflinie zunachst hinter den Tagliamento zuruck um die entstandenen Lucken zu schliessen Als der Waffenstillstand von Villa Giusti zum 3 November 1918 verkundet wurde zog er sich mit den wenigen bei ihm verbliebenen Truppenteilen nach Velden in Karnten zuruck Dort bot er Kaiser Karl I an mit seinen Truppen nach Wien zu marschieren und die Ausrufung der Republik zu verhindern was aber im Namen des vom Angebot nicht informierten Kaisers abgelehnt wurde Karl verzichtete am 11 November 1918 in Osterreich und am 13 fur Ungarn auf jeden Anteil an den Staatsgeschaften Im Dezember 1918 versuchte Boroevic sich als geburtiger kroatischer Serbe dem neu gebildeten sudslawischen SHS Staat zur Verfugung zu stellen wurde aber an der Einreise gehindert Boroevic lebte daraufhin verarmt und verbittert daruber dass der einzige k u k Feldmarschall den die Sudslawen jemals hervorgebracht hatten von den neuen Politikern seiner engeren Heimat abgelehnt wurde in Klagenfurt wo er am 23 Mai 1920 an einem Schlaganfall starb 5 Der Feldmarschall wurde am 26 Oktober 1920 auf dem Wiener Zentralfriedhof in seiner Familiengruft in den Arkaden unmittelbar rechts neben der Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromaus Gruppe NAR Gruft Nr 62 bestattet Die Gruft wurde vom ehemaligen Kaiser Karl bezahlt der bei der Bestattung durch Sektionschef Albin Schager Eckartsau 1877 1941 Habsburg Lothringensche Vermogensverwaltung vertreten war Er legte einen Kranz nieder auf dessen Schleife zu lesen war Dem treuen Feldmarschall der alten Armee Karl Eine Reihe hochstrangiger ehemaliger k u k Offiziere nahm teil ebenso der ehemalige k u k Aussenminister Stephan Burian Insgesamt kamen etwa 2000 Trauergaste 8 9 Das grosse Grabdenkmal wurde im Juni 1931 im Beisein der Witwe enthullt 10 In der Gruft sind auch sein Sohn Fritz Boroevic 15 Februar 1901 bis 28 September 1918 gleiches Beisetzungsdatum wie der Feldmarschall in der Grabstellensuche der stadtischen Friedhofe Wiens mit dem Vornamen Miroslav verzeichnet und Boroevics Ehefrau seit 1899 bzw Witwe Leontine geb Rosner 7 Juli 1877 bis 12 Februar 1963 11 bestattet Der einzige Sohn des Feldmarschalls war Frequentant der Kadettenschule in Marburg richtig Militar Oberrealschule und ist von der Draubrucke gesturzt und ertrunken 12 Er wollte mit einem Kameraden der das Abenteuer uberlebte uber die unterbrochene nur durch Balken verbundene Brucke traversieren Der Uberlebende meldete den todlichen Unfall erst acht Tage spater 13 Auszeichnungen Auswahl BearbeitenMilitarverdienstkreuz III Klasse Kriegsdekoration mit Schwertern KD 20 Oktober 1878 Koniglich preussischer Kronenorden 3 Klasse 15 Oktober 1891 Komturkreuz des Ordens Stern von Rumanien 13 April 1900 Kaiserlich persischer Sonnen und Lowenorden 2 Klasse 27 Oktober 1900 Orden der Eisernen Krone 3 Klasse 18 Oktober 1902 Ritterkreuz des Osterreichisch kaiserlichen Leopold Ordens 26 September 1909 Orden der Eisernen Krone 1 Klasse KD 20 September 1914 Grosskreuz des Osterreichisch kaiserlichen Leopold Ordens KD 30 Oktober 1914 Militarverdienstkreuz I Klasse KD 9 Mai 1915 Stern des Verdienstehrenzeichens des Roten Kreuzes KD 31 Mai 1915 Eisernes Kreuz 1 und 2 Klasse Juni 1915 Bronzene Militar Verdienstmedaille Signum Laudis mit Schwertern am Band 29 Juli 1915 Halskreuz des Marianerkreuzes des Deutschen Ritterordens 15 November 1915 Silberne Militar Verdienstmedaille Signum Laudis mit Schwertern am Band 2 Marz 1916 Imtiyaz Medaille in Silber und in Gold des Sultans Abdulhamid II April 1916 Goldene Militar Verdienstmedaille Signum Laudis mit Schwertern am Band 17 Oktober 1916 Grossherzogliches Mecklenburgisches Militarverdienstkreuz 1 und 2 Klasse 1916 Kommandeurkreuz des Militar Maria Theresien Ordens 2 Juni 1917 uberreicht von Kaiser Karl I personlich Grosse Militar Verdienstmedaille Grosses Signum Laudis mit Schwertern 5 November 1917 Kaiserlicher Orden Pour le Merite 26 November 1917 Ritterkreuz des Militar Maria Theresien Ordens 1931 posthum Das Verzeichnis seiner Auszeichnungen 7 14 15 16 17 enthalt eine Besonderheit weil er zuerst mit dem Kommandeurkreuz des MMTO spater posthum 1931 mit dem niedrigeren Ritterkreuz des MMTO ausgezeichnet wurde 18 Literatur BearbeitenErnest Bauer Der Lowe vom Isonzo Feldmarschall Svetozar Boroevic de Bojna Verlag Styria Graz 1985 ISBN 3 222 11650 4 Marijan Brajinovic Auf den Spuren der Kroaten in Osterreich Verlag Osterreichisch Kroatische Gesellschaft Wien 1996 Jorg C Steiner Schematismus der Generale und Obersten der k u k Armee Stand 31 Dezember 1918 Edition S amp M Wien 1992 ISBN 3 901215 01 8 Spencer C Tucker Hrsg World War I Encyclopedia A Political Social and Military History Band 1 Verlag ABC CLIO Inc Santa Barbara Kalifornien 2005 Boroevic von Bojna Svetozar In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 103 Gustav Adolf Metnitz Boroevic von Bojna Svetozar In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 472 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Svetozar Boroevic von Bojna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Svetozar Boroevic von Bojna im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie bei Austro Hungarian Land Forces 1848 1918 englisch Biografie bei firstworldwar com englisch Biografie bei Lexikon des Ersten WeltkriegesEinzelnachweise Bearbeiten Da Boroevic in der osterreichisch ungarischen Monarchie ungarischer Staatsburger war wurde sein Adelspradikat offiziell de Bojna geschrieben wie an seiner Gruft zu sehen ist Bojna wiederum bedeutet auf Kroatisch Schlacht Mario Morselli Caporetto 1917 victory or defeat Routledge 2001 ISBN 0 7146 5073 0 S 41 und Alan Palmer Victory 1918 Grove Press 2000 ISBN 0 8021 3787 3 S 185 und Spencer Tucker The European powers in the First World War Taylor amp Francis 1996 ISBN 0 8153 0399 8 S 762 und David F Burg Almanac of World War I University Press of Kentucky 2004 ISBN 0 8131 9087 8 S 67 und Michael S Neiberg Warfare amp society in Europe 1898 to the present I Routledge 2004 ISBN 0 415 32718 0 S 47 Gerhard Hirschfeld Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Schoningh Paderborn 2003 ISBN 3 506 73913 1 S 71 und Biografie bei Austrian Commanders englisch und Gert Sudholt Deutsche Annalen Band 27 Druffel Verlag 1998 S 111 und Adam Wandruszka Peter Urbanitsch Hrsg Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Band 3 Teil 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1980 ISBN 3 7001 0217 8 und Stephan Verosta Theorie und Realitat von Bundnissen Heinrich Lammasch Karl Renner und der Zweibund 1897 1914 Europa Verlag Wien 1971 ISBN 3 203 50387 6 S 249 und Rolf Worsdorfer Krisenherd Adria 1915 1955 Konstruktion und Artikulation des Nationalen im italienisch jugoslawischen Grenzraum Schoningh Paderborn 2004 ISBN 3 506 70144 4 S 94 und John R Schindler Isonzo The forgotten sacrifice of the Great War Greenwood Publishing Group 2001 ISBN 0 275 97204 6 S 46 a b c d Svetozar Boroevic von Bojna auf weltkriege at a b c Spencer Tucker Hrsg The Encyclopedia of World War I A Political Social and Military History Verlag ABC Clio Santa Barbara 2005 ISBN 1 85109 420 2 S 218f Gerhard Hirschfeld Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Schoningh Paderborn 2003 ISBN 3 506 73913 1 S 390 a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www austro hungarian army co uk Leichenbegangnis des Feldmarschalls Svetozar v Boroevic Neue Freie Presse vom 27 Oktober 1920 S 6 Mitte Marijan Brajinovic Auf den Spuren der Kroaten in Osterreich Verlag Osterreichisch Kroatische Gesellschaft Wien 1996 S 11 Links Auf dem Wiener Zentralfriedhof In Wiener Bilder Nr 24 1931 XXXVI Jahrgang 14 Juni 1931 S 5 Mitte online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrb Daten fur Fritz und Leontine Boroevic gemass Angaben auf dem Grabdenkmal Alois Schonburg Hartenstein in einem Brief vom 13 November 1918 zitiert in Rudolf Neck Hrsg Osterreich im Jahre 1918 Berichte und Dokumente Oldenbourg Verlag Munchen 1968 S 124 Peter Broucek Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Bohlau Wien Koln Graz 1980 S 469 Jorg C Steiner Schematismus der Generale und Obersten der k u k Armee Stand 31 Dezember 1918 Edition S amp M Wien 1992 ISBN 3 901215 01 8 Biographisches Lexikon OBL Band 1 Lfg 2 S 103 Spencer C Tucker Hrsg World War I Encyclopedia A Political Social and Military History Band 1 ABC CLIO Santa Barbara Kalifornien 2005 S 218f Schematismus fur das kaiserliche und konigliche Heer und fur die kaiserliche und konigliche Kriegsmarine K K Hof und Staatsdruckerei Wien 1907 S 165 Ernest Bauer Der Lowe vom Isonzo Feldmarschall Svetozar Boroevic de Bojna Styria Graz 1985 ISBN 3 222 11650 4 S 156f Kommandierende Feldmarschalle und Grossadmirale im Kaisertum Osterreich 1804 1867 und in Osterreich Ungarn 1867 1918 Armee Charles Joseph de Ligne Joseph Alvinczy von Berberek Heinrich von Bellegarde Johann I von und zu Liechtenstein Karl Philipp zu Schwarzenberg Josef Wenzel Radetzky von Radetz Maximilian von Wimpffen Alfred I zu Windisch Graetz Laval Nugent von Westmeath Eugen Wratislaw von Mitrowitz Heinrich von Hess Albrecht von Osterreich Teschen Edmund zu Schwarzenberg Friedrich von Osterreich Teschen Eugen von Osterreich Teschen Franz Conrad von Hotzendorf Hermann Kovess von Kovesshaza Alexander von Krobatin Franz Rohr von Denta Eduard von Bohm Ermolli Svetozar Boroevic von Bojna Joseph August von Osterreich Joseph von Osterreich Marine Anton Haus Karl I Osterreich Ungarn Siehe auch Liste der Feldmarschalle und Marinekommandanten Osterreich Ungarns Normdaten Person GND 118796631 lobid OGND AKS LCCN n85283502 VIAF 47558199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boroevic von Bojna SvetozarALTERNATIVNAMEN Borojevic von Bojna SvetozarKURZBESCHREIBUNG osterreichischer FeldmarschallGEBURTSDATUM 13 Dezember 1856GEBURTSORT Umetic bei KostajnicaSTERBEDATUM 23 Mai 1920STERBEORT Klagenfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Svetozar Boroevic von Bojna amp oldid 238876315