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Das 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113 war ein Infanterieverband der Linieninfanterie im Korps der Badischen Armee der als 5 Grossherzoglich Badisches Infanterie Regiment am 16 Februar 1861 aufgestellt wurde und 1871 als Teil des badischen Kontingents in der Preussischen Armee mit der Regiments Nummer 113 aufging Nach Teilnahme am Ersten Weltkriegs wurde das Regiment aufgelost 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113Fahne des I BataillonsAktiv 16 Februar 1861 bis 1919Staat Grossherzogtum BadenStreitkrafte Badische Armee Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieTyp InfanterieregimentUnterstellung 29 Division ab 1872 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Regimentsgeschichte in der Badischen Armee 1861 bis 1871 1 2 Regimentsgeschichte im Kaiserreich 1871 1913 1 3 Formationsgeschichte im Ersten Weltkrieg 1914 1919 2 Garnisonen und Standorte 3 Einsatze des Regiments 3 1 Deutscher Krieg 1866 3 2 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 1871 3 3 Erster Weltkrieg 1914 1918 4 Regimentskommandeure 5 Bekannte Regimentsangehorige 6 Auflosung und Nachwirkung ab 1919 7 Archive 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Regiment wurde am 16 Februar 1861 Stiftungstag gegrundet und am gleichen Tag als 5 Linien Infanterie Regiment der Badischen Armee aufgestellt Die anfangliche Bezeichnung als 5 Grossherzoglich Badisches Infanterie Regiment anderte sich ab dem 1 Juli 1871 auf den Namen 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 1 Die Traditionsubernahme erfolgte 1921 beim 14 Bad Infanterie Regiment Reichswehr von der 14 Kompanie 2 Regimentsgeschichte in der Badischen Armee 1861 bis 1871 Bearbeiten nbsp Uniform der 113er nbsp Die Karlskaserne Freiburg Garnison des 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113Die Vorgeschichte des Regiments Nr 113 geht wie bei weiteren Regimentern auf die 1803 aufgestellte Infanterie im Korps der Badischen Armee zuruck Am 23 Oktober 1857 wurde mit Aufstellungsordre Nummer 70 die Formation eines dritten selbstandigen Fusilier Bataillons in Karlsruhe befohlen Noch vor der Teilnahme am Herbstmanover von 1858 erhielt das Bataillon am 17 September eine eigene Fahne die in Anerkennung und auf Befehl von Grossherzog Friedrich I von Baden verliehen wurde 1 3 Regimentsaufstellung und FolgegliederungenAm 16 Februar 1861 wurde aus diesem III Fusilier Bataillon das 5 Linien Infanterie Regiment aufgestellt Nach dem Krieg gegen Frankreich trat am 1 Juli 1871 die am 25 November 1870 zwischen Preussen und Baden geschlossene Militarkonvention in Kraft nach der die Badische Armee als Kontingent in der Preussischen Armee aufging Regimentsgeschichte im Kaiserreich 1871 1913 Bearbeiten 1 Juli 1871 Im Rahmen der preussischen Militarkonvention vom 25 November 1870 und durch folgende Allerhochste Kabinetts Ordre A K O wird dem Regiment der Name 5 badisches Infanterie Regiment Nr 113 verliehen 7 Oktober 1885 Erbgrossherzog Friedrich von Baden tritt dienstleistend zum Regiment 4 1 April 1887 Vom 1 Badisches Leib Grenadier Regiment Nr 109 wird dessen 8 Kompanie an das Regiment abgegeben das gleichzeitig ein in Neubreisach stationiertes IV Bataillon 13 16 Komp aufstellt 1 Am 1 Oktober 1893 wurde dieses Bataillon zur Aufstellung des 7 badischen Infanterie Regiments Nr 142 wieder abgegeben 22 Marz 1889 27 Januar 1891 Erbgrossherzog Friedrich von Baden Kommandeur des Regiments 22 Marz 1891 Erbgrossherzog Friedrich von Baden zum Chef des Regiments ernannt 1 Oktober 1913 Aufstellung einer Maschinengewehr Kompagnie Uniform und Ausrustung 1871 1913Mit dem Ubergang vom koniglich badischen zum kaiserlich preussischem Regiment wurden die Abzeichenfarbe fur Uniformrock Armelpatten Portepees etc nach der preussischen Farbfolge neu geregelt Die Uniform des Regiments war an hellblauen Schulterklappen roten Armelplatten gelben Knopfen sowie Helmbeschlagen erkennbar 1 Die Bewaffnung des Regiments wurde in dieser Zeit nach und nach modernisiert das preussische Zundnadelgewehr war bereits 1868 eingefuhrt worden 5 Formationsgeschichte im Ersten Weltkrieg 1914 1919 Bearbeiten Zum Beginn des Ersten Weltkrieges gehorte das 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113 zur 57 Infanterie Brigade die schon 1806 als 3 Infanterie Brigade des grossherzoglich badischen Militars errichtet wurde Diese Brigade war innerhalb des XIV Armee Korps der 29 Infanterie Division unterstellt 6 Der Umfang der Fronteinsatzeinheiten des 113 Infanterie Regiments in der Zeit 1914 1919 wird wie folgt angegeben 7 12 vorubergehend im Jahr 1916 sechzehn Kompanien eine 1916 vier ab 1917 drei MG Kompanien 1 Minenwerferkompanie ab Sept 1918 Zum Kriegsbeginn 1914 war das Regiment wie folgt unterstellt XIV Armee Korps 29 Division 57 Infanterie Brigade gemeinsam mit folgenden Einheiten 8 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 6 Badisches Infanterie Regiment Kaiser Friedrich III Nr 114Im Sept 1916 trat das Kommando der 57 Infanterie Brigade zur neu aufgestellten 212 Infanterie Division und wurde dann um die Jahreswende 1916 7 aufgelost seither unterstand das Regiment bis zum Kriegsende zusammen mit dem oben bereits erwahnten IR 114 und dem 7 badischen Infanterie Regiment Nr 142 der 58 Infanterie Brigade Am 26 September 1916 stellten die Infanterie Regimenter 112 113 und 142 zu den bereits bestehenden drei Bataillonen vorubergehend ein viertes es sowie vier Maschinengewehr Kompanien auf Dieses vierte Bataillon wurde bereits am 30 Januar 1917 wieder aufgelost wobei die 13 Kompanie in die 2 die 14 Kompanie in die 6 und die 15 Kompanie in die 10 integriert wurde Der Personalbestand der 16 Kompanie wurde auf das ganze Regiment aufgeteilt Die 4 Maschinengewehr Kompanie wurde ebenfalls Anfang 1917 aufgelost Zu Kriegsbeginn hatte jedes Infanterie Regiment einschliesslich der Reserve und Landwehr Infanterie Regimenter fur die Ausbildung des Ersatzes ein Ersatz Bataillon aufgestellt Im Januar 1915 wurde die Aufstellung eines zweiten Ersatz Bataillons fur jedes aktive Infanterie Regiment angeordnet Die Ersatzbataillone bestanden aus voll ausgebildeten Mannschaften Unteroffizieren und Offizieren und dienten als Pool um im Falle von Verlusten im Felde entsprechenden Ersatz unverzuglich stellen zu konnen An jedes Ersatzbataillon war ein oder mehrere sog Rekruten Depots angeschlossen in denen neu eingezogene Soldaten und Kriegsfreiwillige ihre Grundausbildung erhielten Weiter wurden durch die Ersatz Bataillone auch neue Truppen aufgestellt Das 1 Ersatz Bataillon wurde am 2 August 1914 errichtet und in Freiburg stationiert Das 2 Ersatz Bataillon wurde am 6 Februar 1915 ebenfalls in Freiburg gebildet Es wurde im November 1917 wieder aufgelost 6 Ersatz Truppenteile zum Ersten Weltkrieg Nachfolgend eine Ubersicht zu den Ersatztruppenteilen 1 Ersatz Bataillon Inf Rgt Nr 113 aufgestellt in FreiburgMitte August 1914 traten zwei Komp zum Brigade Ersatz Bataillon Nr 57 im Herbst 1914 traten die 3 amp 4 Komp zum neu gebildeten R I R Nr 239 dd Im Jahr 1918 kam die 1 Komp zum vorubergehend aufgestellten I R Nr 626 das Ersatz Bataillon stellte bis 22 Juli 1916 auch den Ersatz fur das II Ersatz Infanterie Regiment Nr 28 Das 2 Ersatz Bataillon IR 113 wurde am 10 November 1917 aufgelost dd nbsp Karlsburg in Durlach nbsp Grenadier Kaserne in Karlsruhe nbsp Karlskaserne in Freiburg nbsp Seranokaserne in NeubreisachGarnisonen und Standorte BearbeitenIm Verlauf der Geschichte hatte das Regiment mehrere Garnisonen und weitere Standorte die unter anderem bei Kriegsgeschehen auch temporar bezogen wurden Die Garnison des Regiments waren oft pragend fur die Ortsbilder und gleichzeitig gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Faktor in den jeweiligen Orten Nachfolgend eine Ubersicht 1 9 1861 1864 Durlach Garnison in der Karlsburg Schloss im 21 Jahrhundert als Museum und Finanzamt genutzt 1864 1866 Karlsruhe Infanterie und Grenadier Kaserne siehe Karlsruhe Garnisonsstadt 1866 1919 Freiburg im Breisgau Garnisonen in Karlskaserne und Erbgrossherzog Friedrich Kaserne zeitweise zusatzlich 1887 1890 Neubreisach vergl auch Deutsch Franzosischer KriegEinsatze des Regiments BearbeitenIm Verlauf seiner Geschichte war das Regiment in drei Kriegen an verschiedenen militarischen Operationen beteiligt Besonders im Ersten Weltkrieg hatte das Regiment erhebliche Verluste 7 Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten Siehe auch Deutscher Krieg Quelle 10 Mobilmachung am 18 Juni 1866 Gefecht bei Hundheim Juli 1866 11 der damals noch als 5 badisches Infanterieregiment gefuhrte Verband verteidigte erfolgreich den Ort Hundheim und verhinderte einen preussischen Vorstoss auf Neuenkirchen Ruckmarsch nach Karlsruhe Juli August 1866 Ruckkehr in Garnison Freiburg 9 August 1866 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 1871 Bearbeiten Siehe auch Deutsch Franzosischer Krieg Quelle 10 16 Juni 1870 Mobilmachung und Verlegung nach Rastatt 2 10 Aug 1870 Vormarsch uber Maxau bis in die Gegend von Worth dann Verfolgung der in der Schlacht bei Worth geschlagenen Franzosen uber Hagenau Brumath 10 Aug 4 Okt 1870 Belagerung und Eroberung von Strassburg 5 Okt 27 Dez 1870 Verfolgungskampfe und gefechte in sudwestlicher Richtung Sudvogesen Jura Cote d Or 28 Dez 1870 10 Jan 1871 Marsche gegen Belfort 5 Jan 1871 Gefecht b Levrecey 15 17 Jan 1871 Schlacht an der Lisaine Januar 1871 Bei der Abwehr des zahlenmassig uberlegenen Entsatzangriffs der franzosischen Division Cremer am 16 Januar 1871 hielten die eingesetzten badischen Bataillone den Ort Chalonvillars und verhinderten die Umfassung der deutschen Krafte gleichzeitig fuhrte dies mit anderen Ereignissen zu einer Fehleinschatzung des kommandierenden franzosischen Generals Bourbaki bezuglich der Starke der deutschen Verbande weswegen er seine Operationsplane Durchbruch nach Susddeutschland aufgab 20 Jan 26 Febr 1871 Verfolgung des geschlagenen Gegners durch das Doubs Tal bis Besancon und Einschluss dieser Festung 27 Februar 23 Marz 1871 Friedenspraliminarien Ruhetage ab 8 Marz Ruckmarsch in die Garnison FreiburgGesamtverluste 1870 71 Gefallen 2 Offiziere 7 Unteroffiziere 77 Mann verwundet 10 Offiziere 26 Unteroffiziere 191 Mann 12 Erster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Siehe auch Erster Weltkrieg Quelle 13 10 Die Mobilmachung des Regiments erfolgte in Freiburg im Verlauf der ersten Augustwoche 1914 Schlacht in Lothringen 1 August bis 10 September 1914 Die Schlacht bei Saarburg als erstes Gefecht Gegner besiegt und teilweise gefangen genommen 20 August 1914 3 Offz 113 Unteroffiziere und Mann gefallen 8 Offiziere und 366 Unteroffiziere und Mann verw 41 Mann vermisst Baccarat St Barbe 21 August bis 8 September 1914 3 Offz 91 Unteroffiziere und Mann gefallen 3 Offizier und 327 Unteroffiziere und Mann verwundet 39 Mann vermisst vor Toul 21 30 Sept 1914 1 Offz 36 Unteroffiziere und Mann gefallen 2 Offiziere und 140 Unteroffiziere und Mann verwundet 2 Mann vermisst dd Das Regiment wurde sodann mit dem gesamten XIV Armee Korps aus der Front gezogen und mit der Bahn nach Flandern transportiert um im Rahmen des Wettlaufes zum Meer dem Gegner nochmals die Flanke abzugewinnen der Angriff dessen Spitze das XIV AK war lief sich aber auch dort schnell zum Stellungskrieg fest Annay Lens 4 11 Oktober 1914 2 Offz 25 Unteroffiziere und Mann gefallen 1 Offizier und 193 Unteroffiziere und Mann verwundet 1 Mann vermisstAuchy 12 Oktober 15 November 1914 5 Offz 115 Unteroffiziere und Mann gefallen 6 Offizier und 329 Unteroffiziere und Mann verwundet 81 Mann vermisst Vermelles 19 November 6 Dezember 1914 1 Offz 47 Unteroffiziere und Mann gefallen 125 Unteroffiziere und Mann verwundet 10 Mann vermisst Hulluch 7 Dezember 1914 8 Mai 1915 2 Offz 54 Unteroffiziere und Mann gefallen 2 Offizier und 171 Unteroffiziere und Mann verwundet 5 Mann vermisst dd Lorettoschlacht 9 Mai 30 Juni 1915 4 Offz 198 Unteroffiziere und Mann gefallen 8 Offiziere und 708 Unteroffiziere und Mann verwundet 3 Mann vermisstLoivre 10 Juli 23 November 1915 2 Unteroffiziere u Mann tot 13 Unteroffiziere und Mann verwundet dd Herbstschlacht in der Champagne nur II Bataillon 20 26 September 1915 Das II Bataillon wird mit einem Bataillon des Grenadier Regiments 110 als Regiment Kuhlmann im Rahmen der Herbstschlacht in der Champagne eingesetzt und dabei fast vollstandig vernichtet 13 Offz 11 Unteroffiziere und Mann gefallen 1 Offizier und 71 Unteroffiziere und Mann verwundet 7 Offiziere und 696 Mann gefangen vermisst von letzteren etwa die Halfte gefallen der Rest fiel verwundet in Gefangenschaft Am 22 Oktober 1915 wurde das II Bataillon aus Ersatzmannschaften aus der Heimat quasi vollig neu wieder formiert Kanonenberg Tahure Butte du Mesnil 24 November 1915 4 Oktober 1916 6 Offz 146 Unteroffiziere und Mann gefallen 7 Offiziere und 324 Unteroffiziere und Mann verwundet dd Schlacht an der Somme Kampfe bei Sommepy Tahure und Rouvroy Ripont 7 Oktober 1916 26 Marz 1917 4 Offz 78 Unteroffiziere und Mann gefallen 17 Offiziere und 321 Unteroffiziere und Mann verwundet 6 Mann vermisstCornillet Berg 13 April 3 Mai 1917 6 Offz 105 Unteroffiziere und Mann gefallen 6 Offiziere und 292 Unteroffiziere und Mann verwundet 7 Offiziere und 268 Mann vermisst Butte du Mesnil 9 Mai 12 Juni 1917 4 Unteroffiziere und Mann verwundet 2 Offiziere und 35 Mann vermisst Maas West 15 Juli 8 September 1917 6 Offz 144 Unteroffiziere und Mann gefallen 10 Offiziere und 487 Unteroffiziere und Mann verwundet 1 Offizier und 228 Mann vermisst Maas Ost 5 Oktober 1917 6 April 1918 1 Offz 44 Unteroffiziere und Mann gefallen 261 Unteroffiziere und Mann verwundet 6 Offiziere und 198 Mann vermisst Kemmel 27 April 17 Mai 1918 6 Offz 110 Unteroffiziere und Mann gefallen 11 Offiziere und 436 Unteroffiziere und Mann verwundet Langemarck 15 Juni 8 Juli 1918 15 Unteroffiziere und Mann gefallen 39 Unteroffiziere und Mann verwundet 8 Mann vermisst Vesle Fismette 1 August 3 September 1918 1 Offz 54 Unteroffiziere und Mann gefallen 2 Offiziere 160 Unteroffiziere und Mann verwundet 6 Mann vermisst Serval Pinon 5 September 4 Oktober 1918 4 Offz 60 Unteroffiziere und Mann gefallen 4 Offiziere 246 Unteroffiziere und Mann verwundet 6 Offiziere und 171 Mann vermisst Seboncourt Hermannstellung 6 Oktober bis 11 November 1918 letzter Kampfeinsatz in Floursies sudlich von Maubeuge 8 November 1918 3 Offz 1 Mann gefallen 8 Offiziere 185 Unteroffiziere und Mann verwundet 358 Mann vermisst dd Ruckkehr in die Garnison Freiburg 9 Januar 1919 Das Regiment war wahrend des ganzen Ersten Weltkrieges an der Westfront vielfach an Brennpunkten eingesetzt An Offizieren und Unteroffizieren verlor es insgesamt 1515 Gefallene 5301 Verwundete und 2177 Vermisste von den Vermissten kann etwa die Halfte den Gefallenen oder an ihren Wunden Gestorbenen zugerechnet werden der Rest geriet in Gefangenschaft und konnte langere Zeit nach Kriegsende in die Heimat zuruckkehren 14 Regimentskommandeure Bearbeiten nbsp Die Regimentskommandeure von 1861 bis 1895 in der Mitte der damalige Erbgrossherzog Friedrich von Baden ab 1907 als Friedrich II Grossherzog von Baden der das Regiment von 1889 bis 1891 fuhrteDienstgrad Name Datum 3 Oberst Adolf Keller 1861 bis 1867Oberstleutnant Oberst Friedrich Sachs 1868 bis 1874Oberst Alexander Dunin von Przychowski 1874 bis 1880Oberst Reinhard von Baczko 1880 bis 1885Oberst Oskar von Pannewitz 1885 bis 1886Oberst Friedrich Veit von Obernitz 1886 bis 1889Erbherzog Friedrich von Baden 1889 bis 1891Oberstleutnant Oberst Karl von Holwede 1891 bis 1895Konstantin von Bonin 1895 bis 1898Bruno von Stuckrad 1898 bis 1900Ferdinand Waenker von Dankenschweil 1900 bis 1902Oberst Richard von Beck 1902 bis 1906Oberst Gunther von Pannewitz 1906 bis 1908Paul Weese 1908 bis 1914Adolph Ebeling 1914Karl Kuhlmann 1914 bis 1918Oberstleutnant Hans Otto Kuschel 1918Max Langemak 1918Friedrich Steltzer 1918 1919Karl Kuhlmann 1919Bekannte Regimentsangehorige BearbeitenIm Verlauf der Geschichte zahlten etliche bekannte Personen zu den Angehorigen des Regiments Unter anderem sind dazu bekannt Adolf Boecklin von Boecklinsau Arno von Poser und Gross Naedlitz Arthur Janke Berthold Deimling Bodo von der Horst Camill Schaible Carl Anton Meckel Carl Friedemann Carl Hauser Carl Rodenburg Emil Christian Dorner Ernst Lohmann Ernst Weber Erwin Gundert Ferdinand von Bockelmann Franz Bitter Franz Philipp Franz Stuhlmann Friedrich Carl Cranz Friedrich von Kracht Friedrich von Liechtenstern Georg Wichura Georg von Schussler Hans Gaede Heinrich Pick Herbert Kund Hermann Frommherz Hermann von Randow Johann von Braun Johannes Baptist Ferdinand Karl Friedrich Schweickhard Karl Durr Karl Geiler Karl Heimburger Karl von Rodewald Louis von Freyhold Martin Kopke Martin Venedey Oskar Geck Oskar von dem Hagen Otto Basler Otto von Ebmeyer Paul Florschutz Paul Grautoff Paul Kraske Paul Mauk Rudolf d Orville von Lowenclau Stephan Westmann Theodor Leutwein Waldemar Wappenhans Walter Koch Wilhelm Roeder von Diersburg Wilhelm Schilling von Canstatt Wilhelm Winterer Wilhelm von Wolff Wolf Ernst Hugo Emil von Baudissin Wolfgang WeeseAuflosung und Nachwirkung ab 1919 Bearbeiten nbsp Gefallendenkmal in Freiburg fur das 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113Durch die Demobilisierung blieben ab dem 2 Mai 1919 im Bereich des XIV Armeekorps nur das Generalkommando vier hohere Auflosungsstabe und je eine Abwicklungsstelle bei denjenigen Infanterie und Artillerie Regimentern bestehen die zum Friedensetat vor 1914 zahlten Im Freistaat Baden begann am 13 Januar 1919 mit der Annahme von Freiwilligen die Neubildung des badischen Volksheeres Reichs und Badische Volksregierung liessen als Reaktion auf den sogenannten Spartakus Aufstand im Februar 1919 zusatzlich zu den bereits bestehenden Freiwilligenformationen bei allen Einheiten weitere Freiwilligenverbande aufstellen 6 Die Traditionsubernahme des 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 erfolgte 1921 von der 14 Kompanie des 14 Bad Infanterie Regiments der Reichswehr in Donaueschingen 2 15 nbsp Im Juni 2019 installierte Infotafeln am Siegesdenkmal auf dem Freiburger EuropaplatzAls sichtbares Zeichen der Erinnerungskultur an die Geschichte des Regiments und an die gefallenen Regimentsangehorigen befindet sich eine 10 Meter hohe Saule als Denkmal in Freiburg an der Ecke des Stadtgartens Hohe Stadtstrasse und Ludwigstrasse Lage 47 998811 7 857694 Die Saule stammt aus dem Baujahr 1925 und war ursprunglich am Leopoldring Ecke Jacob Burckhardt Strasse Im Jahr 2019 wurde vor der ehemaligen Kaserne des Regiments auf dem Europaplatz in Freiburg das Siegesdenkmal von 1876 erneut aufgestellt Vorangegangen waren langwierige Verhandlungen mit der Kommune und Abstimmung im Gemeinderat Auf den angebrachten Infotafeln wird ausdrucklich auf die kontroverse Diskussion zur Erinnerungskultur hingewiesen 16 Bei der Neugestaltung des Ensembles mit der Karlskaserne auf dem Europaplatz wurden Erinnerungstafeln neu arrangiert An die Gefallenen der 113er erinnerten 18 Bronzetafeln die 1874 an den Saulen des Gitters vor der Kaserne angebracht wurden Diese wurden 1972 auf dem Alten Friedhof aufgestellt 17 Musikalische Rezeption des Regiments ist uber das Badnerlied die Regionalhymne der sudwestdeutschen Region Baden bekannt Die fruheste bekannte Druckfassung des Badnerlieds mit seinen funf Grundstrophen findet sich in Marschlieder des 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 von Karl Pecher aus dem Jahr 1906 18 19 Archive BearbeitenDie Regimentsakten lagerten 1919 zunachst bei der Abwicklungsstelle des Regiments gingen dann an das Archiv des XIV Armeekorps und kamen 1947 bis 1949 an das Generallandesarchiv Karlsruhe 20 Literatur Bearbeiten nbsp Geschichte des 5 Badischen Infanterie Regiments Nr 113 Schmuckblatt der 3 Auflage 1896Paul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 147 148 152 153 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0847 0 Paul Hahling von Lanzenauer Willy Kressmann Offizier Stammliste des 5 Badischen Infanterie Regiments Nr 113 und seines Stamm Bataillons des Grossherzoglich Badischen 3 Fusilier Bataillons Mittler amp Sohn Berlin 1911 OCLC 247686592 Hans Joachim Harder Militargeschichtliches Handbuch Baden Wurttemberg Hrsg Militargeschichtliches Forschungsamt Kohlhammer Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 17 009856 X Alexander Jordan Die Badischen Regimenter und das Badnerlied In Baden 900 Jahre Anlasslich der Grossen Landesausstellung Baden 900 Jahre Geschichten eines Landes im Badischen Landesmuseum Karlsruhe 16 Juni bis 11 November 2012 Konferenzschrift Ausstellungskatalog Info Verlag Karlsruhe 2012 ISBN 978 3 937345 56 7 S 266 ff Karl Kuhlmann Ehrentafel 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 Verzeichnis der wahrend des Krieges gefallenen und vermissten Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften des Infant Regiments Nr 113 Erich Thomass Hofbuchhandlung Freiburg i Br 1920 ISBN 3 902526 14 9 wlb stuttgart de PDF 23 9 MB Jurgen Kraus Infanterie Regimenter In Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil 6 Band 1 Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 Eike Mohr Bibliographie zur Heeres und Truppengeschichte des Deutschen Reiches und seiner Lander 1806 1933 2 uberarbeitete und erganzte Auflage 2 Bande Biblio Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2331 3 Wilhelm Schilling von Canstatt Geschichte des 5 Badischen Infanterie Regiments Nr 113 Mittler amp Sohn Berlin 1890 OCLC 38766603 Internet Archive Wilhelm Schilling von Canstatt Das Grossherzoglich Badische 5 Infanterie Regiment jetzt Koniglich Preussische 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113 im Feldzug 1870 71 Mittler amp Sohn Berlin 1876 OCLC 494355156 hathitrust Georg Tessin Deutsche Verbande und Truppen 1918 1939 Altes Heer Freiwilligenverbande Reichswehr Heer Luftwaffe Landespolizei Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv Militararchivs herausgegeben mit Unterstutzung des Bundesarchivs und des Arbeitskreis fur Wehrforschung Biblio Verlag Osnabruck 1974 ISBN 3 7648 1000 9 Georg Tessin Deutsche Verbande und Truppen 1918 1939 Altes Heer Freiwilligenverbande Reichswehr Heer Luftwaffe Landespolizei Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv Militararchivs herausgegeben mit Unterstutzung des Bundesarchivs und des Arbeitskreis fur Wehrforschung Biblio Verlag Osnabruck 1974 ISBN 3 7648 1000 9 Gunter Wegmann Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 In Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Band 2 Biblio Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 Gunther Voigt Die sachsischen Grenadier Infanterie bzw beziehungsweise Schutzen Fusilier Regimenter 100 108 die badischen Grenadier bzw beziehungsweise Infanterie Regimenter 109 114 die hessischen Leibgarde bzw beziehungsweise Infanterie Regimenter 115 118 die wurttembergischen Grenadier Fusilier bzw beziehungsweise Infanterie Regimenter 119 127 In Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 5 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1285 0 Karl Kuhlmann Das 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113 im Weltkriege 1914 18 bearbeitet nach den amtlichen Kriegstagebuchern unter Mitwirkung des Reicharchivs In Verein der Offiziere des ehemaligen 5 Bat Inf Reg Nr 113 Hrsg Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Stalling Oldenburg i O 1925 OCLC 257713260 1 Histories of Two Hundred and Fifty One Divisions of the German Army Which Participated in the War 1914 1918 United States War Office as War Department Dokument Nr 905 Office of the Adjutant 1920 S 382 385 und 606 686 Verfugbar im Project Gutenberg Auszug aus Druckwerk Heribert Niebling 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 In Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 5 Marz 2012 abgerufen am 23 Marz 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 Sammlung von Bildern Generallandesarchiv Karlsruhe Infanterie Regiment 113 Findbuch 456 F 39 bei landesarchiv bw de Stammlisten der 57 Brigade August 1914 Oktober 1916 Mikrofilm Online bei landesarchiv bw de Samuel Ruker Badnerlied auf YouTube 17 Februar 2010 abgerufen am 24 Marz 2023 Regimentslied als Audiodatei Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee S 147 148 152 153 Online bei archive org a b Georg Tessin Verbande und Truppen 1918 1939 Altes Heer Landespolizei 1974 S 19 192 a b Wilhelm Schilling von Canstatt Geschichte des 5 Badischen Infanterie Regiments Nr 113 Mittler amp Sohn Berlin 1890 archive org 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 In Formationsgeschichte 1806 1914 Verein fur Computergenealogie CompGen e V abgerufen am 23 Marz 2023 Kriegsgeschichtl Abt des Grossen Generalstabes Der deutsch franzosische Krieg 1870 71 Bd I S 57 a b c 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 In Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Generallandesarchiv Karlsruhe Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 23 Marz 2023 a b Karl Kuhlmann Ehrentafel 5 Badisches Infanterie Regiment Nr 113 Verzeichnis der wahrend des Krieges gefallenen und vermissten Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften des Infant Regiments Nr 113 wlb stuttgart de PDF 23 9 MB 57 Infanterie Brigade In Formationsgeschichte 1806 1914 Verein fur Computergenealogie CompGen e V abgerufen am 23 Marz 2023 Eugen H Th Huhn Karlsruhe und seine Umgebungen Geschichte und Beschreibung Mit Plan und Karte C Macklot 1843 S 107 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Karl Kuhlmann Das 5 Badische Infanterie Regiment Nr 113 im Weltkriege 1914 18 Gerhard Stalling 1925 Online PDF 45 2 MB Gernot Umminger Das Gefecht bei Hundheim Im deutschen Schicksalsjahr kampfen am 23 Juli 1866 auf der Hohe zwischen Miltenberg und Wertheim die 113er aus Freiburg gegen die Preussen In Badische Heimat Nr 48 1968 ISSN 0930 7001 S 402 406 Voigt Bd 4 S 222 Histories of Two Hundred and Fifty One Divisions of the German Army Which Participated in the War 1914 1918 In US Department of War Office of the Adjutant Hrsg War Intl Reports Doc No 905 Gov Printing Office Washington D C 1920 ISBN 0 948130 87 3 S 382 385 Textarchiv Internet Archive Kuhlmann S 111 Erlass des Chefs der Heeresleitung Generaloberst Hans von Seeckt vom 24 August 1921 Traditionserlass BZ Redaktion Drei Bodentafeln erklaren das Siegesdenkmal Badische Zeitung 28 Juni 2019 abgerufen am 27 Juni 2019 Ute Scherb Wir bekommen die Denkmaler die wir verdienen Freiburger Monumente im 19 und 20 Jahrhundert In Veroffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau Nr 21 Freiburg 2005 ISBN 3 923272 31 6 S 74f Fruheste Druckfassung des Badnerliedes entdeckt Wehrgeschichtliches Museum Rastatt In dpa Badner Lied ist alter badische zeitung de Nachrichten Sudwest 28 April 2012 2 Mai 2012 Regimentsgeschichte bei Landesarchiv Baden Wurttemberg Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 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