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Dieser Artikel informiert uber den deutschen Germanisten Zum Schweizer Literaturkritiker siehe Otto Basler Literaturkritiker Otto Victor Emanuel Basler 8 Mai 1892 in Kitzingen 28 Mai 1975 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Germanist Volkskundler und Bibliothekar Er war einer der bekanntesten deutschen Sprachforscher Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Herkunft Studium und Militardienst 1 2 Bibliotheksdienst 1 3 Hochschuldozentur und professur 1 4 Nebenamtliche Tatigkeit 2 Mitgliedschaften 3 Publikationen 4 Familie und Nachlass 5 Auszeichnungen 6 Werke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHerkunft Studium und Militardienst Bearbeiten Basler wurde 1892 als Sohn des Kaufmanns Wilhelm Emanuel Basler und dessen Frau Sophie geb Hendinger im frankischen Kitzingen im Konigreich Bayern geboren Er wuchs indessen in der Hauptstadt des Konigreichs Sachsen auf und besuchte die dortige Burgerschule 1911 legte er die Reifeprufung am stadtischen Wettiner Gymnasium in Dresden ab 1 Von 1911 bis 1913 studierte er Deutsche und Englische Philologie und Romanistik u a bei Gottfried Baist Friedrich Brie Alfred Gotze Friedrich Kluge Emil Levy Hans Schulz und Philipp Witkop an der Universitat Freiburg im Breisgau und 1913 sowie nach Kriegsunterbrechung von 1918 bis 1920 Germanistische Philologie Altertumskunde Indogermanische Sprachwissenschaften Volkskunde Nordische Studien Franzosisch Englisch und Geschichte u a bei Karl von Bahder Adolf Birch Hirschfeld Karl Brugmann Max Forster Albert Koster Eugen Mogk Wilhelm Streitberg Georg Witkowski und Wilhelm Wundt an der Universitat Leipzig Wahrend seiner Freiburger Studienzeit 1912 hielt er sich fur mehrere Monate zum Spracherwerb in der franzosischsprachigen Schweiz auf Im Jahre 1919 legte er in Leipzig das Staatsexamen in Deutsch Englisch und Franzosisch ab 1920 wurde er beim Mediavisten Eduard Sievers an der Philosophischen Fakultat der Universitat Leipzig mit der in Auszugen im Fakultatsjahrbuch abgedruckten Dissertation Zur Orthographie im althochdeutschen Tatian zum Dr phil promoviert 1 Nach seiner Schulzeit 1911 12 leistete er als Einjahrig Freiwilliger Militardienst beim 5 Badischen Infanterie Regiment Nr 113 in Freiburg im Breisgau Im Ersten Weltkriege 1914 1918 diente er zunachst als Unteroffizier Er war dann als Kompagniefuhrer eingesetzt sein letzter Dienstgrad war Leutnant der Reserve beim Ersatz Infanterie Regiment Nr 28 1 Bibliotheksdienst Bearbeiten Von 1920 bis 1925 war er an der durch Emil Jacobs geleiteten Universitatsbibliothek Freiburg im Breisgau tatig Volontarassistent 1920 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter 1920 und ausserplanmassiger Bibliothekar 1921 1926 wechselte er an die 1919 gegrundete Deutsche Heeresbucherei der Reichswehr nach Berlin Dort wurde er hauptberuflicher Abteilungsvorstand 2 1934 erfolgte die Ernennung des Angestellten im hoheren Bibliotheksdienst zum beamteten Bibliothekar Ausserdem ubernahm er unter Siegfried Klefeker das stellvertretende Direktorat Von 1936 bis 1945 war er Direktor der Bayerischen Armeebibliothek bzw Vorstand der Wehrkreisbucherei des Wehrkreiskommandos VII in Munchen 1 Wahrend seiner Amtszeit machte er Bekanntschaft mit dem Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Franz Sperr der als Reserveoffizier an der Heeresbibliothek tatig war 3 Er wird in der Forschung bisweilen dem Sperr Kreis zugerechnet 4 Basler bekleidete zuletzt den Dienstgrad eines Oberstleutnants der Wehrmacht 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurde er kurzzeitig Angestellter der Bayerischen Staatsbibliothek welche die Heeresbibliothek integriert hatte 1 Hochschuldozentur und professur Bearbeiten Noch im Jahre 1939 bemuhte man sich erfolglos den Bibliotheksleiter Basler zum ausserplanmassigen Professor fur Bibliothekswissenschaft an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen zu ernennen 6 Auch eine spatere Berufung zum Honorarprofessor fur deutsche Wortforschung und neuhochdeutsche Sprachgeschichte wie sie vom wenig spater verstorbenen Prasidenten der Deutschen Akademie Munchen Erich Gierach 1 bzw dem Seminar fur deutsche Philologie forciert worden war scheiterte 1943 44 trotz vorheriger Zustimmung 6 der Fakultat am Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust Nach Baslers Aussagen 1 lag es an der fehlenden und abgelehnten Parteimitgliedschaft Ab 1943 6 oder 1944 45 1 lehrte er dennoch in Vertretung Gierachs bzw war Lehrbeauftragter in Munchen Konkret ubernahm er dessen Seminare und betreute fortan den wissenschaftlichen Nachlass 7 1946 47 war er erneut Lehrbeauftragter fur Deutsche Sprache und Wortforschung an der LMU Munchen 1 Uberdies wirkte er als Dozent fur Deutsche Sprache und Literatur an der Theologischen Hochschule Freising bei Munchen 1 1946 schlug man ihn in Munchen erfolgreich fur eine Honorarprofessur fur Geschichte der neuhochdeutschen Schriftsprache und Volkskunde vor Durch die US Militarregierung wegen seines hohen militarischen Dienstgrades im Krieg enthoben wurde er im Zuge eines Gerichtsbeschlusses von 1947 wieder eingestellt 5 Im Jahre 1947 wurde er zum ausserordentlichen Professor und 1952 zum ordentlichen Professor fur Deutsche Philologie und Volkskunde berufen wobei die Volkskunde eine untergeordnete Rolle spielen sollte 5 1955 ubernahm er das Dekanat der Philosophischen Fakultat 1955 56 war er Senatsmitglied Nach seiner Emeritierung 1958 war er von 1959 bis 1970 Honorarprofessor fur Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universitat Freiburg im Breisgau 1 Seine Forschungsschwerpunkte waren Deutsche Philologie Volkskunde deutsche Wort und Mundartforschung alemannische Heimatdichtung Heimatgeschichte und Fachsprachen Zu seinen akademischen Schulern gehorten u a Isolde Baur Georg Michael Pflaum Franz W Seidler und Karolina Zobel 8 Nebenamtliche Tatigkeit Bearbeiten Von 1929 bis 1938 war er Aussenmitarbeiter der Duden Redaktion beim Bibliographischen Institut in Leipzig von 1934 bis 1938 ehrenamtlicher Leiter der dortigen Sprachberatungsstelle 1 9 Anfang 1936 trat er kurzfristig als Nachfolger von Theodor Steche beim Volkischen Kurier des Tannenbergbundes in Erscheinung 10 Um 1930 wurde er Mitarbeiter der Arbeitsstelle des Deutschen Worterbuches an der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin Von Dezember 1934 bis zur Kundigung im Januar 1937 war er zudem wissenschaftlicher Leiter des Sprachpflegeamtes in Berlin wobei ihm wohl in der Praxis jedenfalls anfangs durch die Reichswehr nicht freigegeben wurde 2 11 Als der reformkritische Arthur Hubner Funktionen ubernahm zog er sich zuruck 12 1944 regte er gemeinsam mit Karl Reumuth eine Reform der deutschen Rechtschreibung an die jedoch kriegsbedingt nicht umgesetzt wurde 13 Von 1946 bis 1957 wirkte Basler als Leiter der Arbeitsstelle Bayerisches Worterbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Munchen Von 1965 bis 1971 war er ordentliches Mitglied des wissenschaftlichen Rates des Instituts fur Deutsche Sprache in Mannheim Ausserdem wurde er Mitglied der Historischen Kommission der Kommission fur bayerische Landesgeschichte wo er das bayerische Ortsnamenbuch sprachlich betreute und der Kommission fur Sprachpflege wo er bei der Erneuerung der Rechtschreibung mitwirkte Von 1954 bis 1957 war er ferner Mitglied der Kommission fur Mundartforschung wo er mit der Neuherausgabe des Bayrischen Worterbuchs von Johann Andreas Schmeller betraut war an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1 Mitgliedschaften BearbeitenBasler war ab den 1920er Jahren Mitglied ab 1940 Vorsitzender des Deutschen Sprachvereins Munchen ab 1940 Mitglied des Verbands Deutscher Vereine fur Volkskunde Mitglied des Deutschen Germanistenverbands Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fur geschichtliche Landeskunde am Oberrhein in Karlsruhe Mitglied des Historischen Vereins fur die Geschichte der Ortenau in Offenburg und ab 1968 der KoninklijkeZuid Nederlandse Maatschappij voor Taal en Letterkunde en Geschiedenis in Brussel Weiterhin war er Mitglied der Akademie zur Wissenschaftlichen Erforschung und Pflege des Deutschtums in Munchen 1941 42 Beisitzer der Forschungsstelle fur Sprachrichtigkeit 1944 Ausschussmitglied und 1944 45 ehrenamtlicher Leiter des Deutschen Sprachamtes 1 Publikationen Bearbeiten1923 ubernahm er die Bearbeitung des von Friedrich Kluge angeregten und von Hans Schulz 1915 begonnenen Deutschen Fremdworterbuchs einem Standardwerk von dem er Band 2 L P erschienen 1942 und die erste Lieferung von Band 3 bis 1970 Buchstabe Q erarbeitete Anfang der 1970er Jahre ubergab Basler aus Altersgrunden die von ihm gesammelten Materialien zur Fertigstellung des Deutschen Fremdworterbuchs dem Institut fur Deutsche Sprache in Mannheim 13 Basler trat neben seinen Monographien u a als Rezensent und Autor in Fachzeitschriften und als Beitrager in Festschriften in Erscheinung 1926 27 war er Herausgeber der Zeitschrift Muttersprache und 1944 im Auftrag der Deutschen Akademie Mitherausgeber mit Erich Gierach und Alfred Gotze des Jahrbuchs der deutschen Sprache Ferner gab er die Edition Der grosse Duden Bibliographisches Institut heraus Er arbeitete u a am Deutschen Worterbuch am Grossen Brockhaus an Meyers kleines Lexikon am Handbuch der neuzeitlichen Wehrwissenschaft am Deutschen Kulturatlas an der deutschen Sprache des Mittelalters am Handworterbuch des deutschen Aberglaubens und der Neuen Deutschen Biographie mit 1 In der Literatur kommt es bisweilen zu Verwechslungen mit dem gleichnamigen Schweizer Literaturkritiker 10 Familie und Nachlass BearbeitenBasler evangelisch lutherisch war in erster Ehe ab 1921 mit Hertha 1892 1947 geb Reh und in zweiter ab 1952 mit Margarethe geb Neugebaur verheiratet 1 Er war Vater von zwei Kindern sein Sohn fiel 1945 an der Front 13 Im Alter erblindete er zunehmend Der grosste Teil seines Nachlasses befindet sich im Institut fur Deutsche Sprache in Mannheim wo ein Otto Basler Archiv entstand Uber 15 000 Bande sowie Handschriften und Gedrucktes wurden 1969 70 mit Unterstutzung der VolkswagenStiftung erworben Besonderen Wert hat die Worterbuchsammlung Baslers die zum Grundstock der lexikographischen Fachbibliothek gehort Weitere Bestande zu Basler sind seit 1997 bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Albert Ludwigs Universitat Freiburg zu finden Auszeichnungen BearbeitenBasler war Trager folgender Auszeichnungen 1 1914 Eisernes Kreuz II Klasse 1916 Eisernes Kreuz I Klasse 1916 Ritterkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen mit Schwertern 1918 Bayerisches Militarverdienstkreuz mit Schwertern 1918 Osterreichisches Militarkreuz mit Schwertern 1945 Kriegsverdienstkreuz I Klasse mit Schwertern vom Oberkommando des Heeres fur die Aufrechterhaltung des Betriebs der Bayrischen Armeebibliothek 13 Werke BearbeitenAltsachsisch Helland Genesis und kleinere Denkmaler In erl Textproben mit sprachlich sachl Einf Wagner Freiburg 1923 Bearb mit Waldemar Muhlner Der Volks Duden Neues deutsches Worterbuch Nach den fur das Deutsche Reich Osterreich und der Schweiz gultigen amtlichen Regeln Bibliographisches Institut Leipzig 1933 Wehrwissenschaftliches Schrifttum im 18 Jahrhundert Mittler Berlin 1933 Bearb mit Waldemar Muhlner Der kleine Duden Reichsschulworterbuch der deutschen Rechtschreibung Fur die Volksschule Bibliographisches Institut Leipzig 1934 Bearb Mitw Der grosse Duden 4 Bande Bibliographischen Instituts Leipzig 1934 35 Fortges Deutsches Fremdworterbuch Band 2 L P und Band 3 Q R Begrundet von Hans Schulz de Gruyter Berlin u a 1942 77 Deutsche Rechtschreibung Regeln und Worterverzeichnis Leibniz Verlag Munchen 1948 14 Auflage Oldenbourg 1960 Literatur BearbeitenLutz Rohrich In memoriam Otto Basler zum Gedenken In Freiburger Universitatsblatter 14 1975 Nr 49 S 7 8 Lutz Rohrich Prof Dr Otto Basler 1892 1975 In Forschungen und Berichte zur Volkskunde in Baden Wurttemberg 3 1977 S 257 258 Alexandra Habermann Rainer Klemmt Frauke Siefkes Lexikon deutscher wissenschaftlicher Bibliothekare 1925 1980 Klostermann Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 465 01664 5 S 12 XXVI 417 S Kerstin Steiger Basler Otto In Christoph Konig Hrsg unter Mitarbeit von Birgit Wagenbaur u a Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 Band 1 A G De Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 015485 4 S 93 95 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Basler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Otto Basler in Internationales Biographisches Archiv 48 1981 vom 16 November 1981 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Otto Basler beim Haus der Bayerischen Geschichte Hans Schulz und Otto Basler beim Institut fur Deutsche Sprache Otto Basler Archiv am Institut fur Deutsche SpracheEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Kerstin Steiger Basler Otto In Christoph Konig Hrsg unter Mitarbeit von Birgit Wagenbaur u a Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 Band 1 A G De Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 015485 4 S 93 a b Hanno Birken Bertsch Reinhard Markner Rechtschreibreform und Nationalsozialismus Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache Eine Veroffentlichung der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Wallstein Verlag Gottingen 2000 ISBN 3 89244 450 1 S 31f Winfried Becker Der bayerische Widerstandskreis um Franz Sperr und Otto Gessler In Ulrich Karpen Hrsg Europas Zukunft Vorstellungen des Kreisauer Kreises um Helmuth James Graf von Moltke C F Muller Wissenschaft Muller Heidelberg 2005 ISBN 3 8114 5333 5 S 33 51 hier S 36 Winfried Becker Existenzsicherung und Existenznote von Katholiken im Widerstand In Detlef J Blesgen Hrsg Financiers Finanzen und Finanzierungsformen des Widerstandes Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20 Juli 1944 e V Bd 5 Lit Berlin u a 2006 ISBN 3 8258 7662 4 S 85 110 hier S 103 a b c Johannes Moser Die Grundung des Munchner Instituts fur deutsche und vergleichende Volkskunde Ein wissenschaftsgeschichtlicher Blick in die 1950er und 1960er Jahre In Johannes Moser Irene Gotz Moritz Ege Hrsg Zur Situation der Volkskunde 1945 1970 Orientierungen einer Wissenschaft zur Zeit des Kalten Krieges Munchner Beitrage zur Volkskunde Bd 43 Waxmann Munster u a 2015 ISBN 978 3 8309 3258 1 S 69 92 hier S 78f a b c Johannes Moser Die Grundung des Munchner Instituts fur deutsche und vergleichende Volkskunde Ein wissenschaftsgeschichtlicher Blick in die 1950er und 1960er Jahre In Johannes Moser Irene Gotz Moritz Ege Hrsg Zur Situation der Volkskunde 1945 1970 Orientierungen einer Wissenschaft zur Zeit des Kalten Krieges Munchner Beitrage zur Volkskunde Bd 43 Waxmann Munster u a 2015 ISBN 978 3 8309 3258 1 S 69 92 hier S 75 Hanno Birken Bertsch Reinhard Markner Rechtschreibreform und Nationalsozialismus Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache Eine Veroffentlichung der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Wallstein Verlag Gottingen 2000 ISBN 3 89244 450 1 S 101f Kerstin Steiger Basler Otto In Christoph Konig Hrsg unter Mitarbeit von Birgit Wagenbaur u a Internationales Germanistenlexikon 1800 1950 Band 1 A G De Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 015485 4 S 94 Zu den in der Publizistik kursierenden Falschangaben Hanno Birken Bertsch Reinhard Markner Rechtschreibreform und Nationalsozialismus Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache Eine Veroffentlichung der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Wallstein Verlag Gottingen 2000 ISBN 3 89244 450 1 S 102 Fn 65 a b Hanno Birken Bertsch Reinhard Markner Rechtschreibreform und Nationalsozialismus Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache Eine Veroffentlichung der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Wallstein Verlag Gottingen 2000 ISBN 3 89244 450 1 S 32 Fn 34 Gerd Simon Der diskrete Charme des Sprachpflege Diskurses In Rudiger Vogt Hrsg Uber die Schwierigkeiten der Verstandigung beim Reden Beitrage zur Linguistik des Diskurses Westdeutscher Verlag Opladen 1987 ISBN 3 531 11831 5 S 278 295 hier 287f Hanno Birken Bertsch Reinhard Markner Rechtschreibreform und Nationalsozialismus Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache Eine Veroffentlichung der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Wallstein Verlag Gottingen 2000 ISBN 3 89244 450 1 S 35 a b c d Hans Schulz und Otto Basler Institut fur Deutsche Sprache abgerufen am 24 Januar 2017 Normdaten Person GND 116079762 lobid OGND AKS LCCN n84094108 VIAF 129387 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Basler OttoALTERNATIVNAMEN Basler Otto Victor Emanuel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Germanist Volkskundler und BibliothekarGEBURTSDATUM 8 Mai 1892GEBURTSORT KitzingenSTERBEDATUM 28 Mai 1975STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Basler amp oldid 230087540