www.wikidata.de-de.nina.az
Eugen Mogk 19 Juli 1854 in Dobeln 4 Mai 1939 in Leipzig war ein deutscher Nordist und Volkskundler Oberlehrer an der Petrischule und Professor an der Universitat Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte Eugen Mogk und Angehorige auf dem Sudfriedhof in Leipzig Den Grabstein schuf Max Alfred BrummeDas Studium der Philologie und Geschichte in Leipzig 1875 1883 fuhrte 1878 mit Untersuchungen uber die Gylfaginning zur Promotion und 1883 zum Staatsexamen Oberlehrer am Realgymnasium in Leipzig war Mogk von 1883 bis 1919 1889 erfolgte die Habilitation fur Nordische Philologie an der Universitat Leipzig mit der Arbeit Der sogenannte zweite grammatische Traktat der Snorra Edda Einleitung Text Ubersetzung 1888 1893 lehrte Mogk als Privatdozent fur Nordische Philologie an der Philosophischen Fakultat der Universitat Leipzig 1893 1901 war er dort nplao Professor fur Nordische Philologie 1901 1923 dann planmassiger aoProfessor und schliesslich 1923 25 ordentlicher Professor fur Nordische Philologie Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler Er war Mitglied der Koniglich Danischen Altertumsgesellschaft der Societe Finne Ougrienne der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und im Verein fur Sachsische Volkskunde Zudem gehorte er dem Leipziger Kunstlerbund Die Leoniden an Mogk hatte drei Sohne der jungste war der Universitatsbibliothekar Helmut Mogk der alteste Walther war Botaniker und fiel im August 1914 in Frankreich der mittlere Werner war Arzt Publikationen Auswahl BearbeitenGeschichte der norwegisch islandischen Literatur Strassburg 1889 Mithrsg Altnordische Saga Bibliothek 18 Bde Halle an der Saale 1892 1929 Die Menschenopfer der Germanen Leipzig 1909 Ursprung der mittelalterlichen Suhnekreuze Leipzig 1929 Aus der Keimzeit des Verbandes deutscher Vereine fur Volkskunde In Volkskundliche Gaben John Meier zum siebzigsten Geburtstage dargebracht Berlin de Gruyter 1934 S 142 145 Germanische Religionsgeschichte und Mythologie die Gotter Damonen Orakel Zauber und Totenkulte der Germanen Leipzig 2010 Neudruck Literatur BearbeitenGustaf Cederschiold Briefe an Hugo Gering und Eugen Mogk Unter Mitarbeit v Birgit Hoffmann hrsg v Hans Fix Saarbrucken AQ Verlag 2016 630 S ISBN 978 3 942701 23 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Eugen Mogk Quellen und Volltexte Literatur von und uber Eugen Mogk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eugen Mogk im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Eugen Mogk an der Universitat Leipzig Wintersemester 1889 bis Sommersemester 1914 Suhnekreuz deNormdaten Person GND 118784447 lobid OGND AKS LCCN n84055856 VIAF 27867554 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mogk EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Nordist und Professor an der Universitat LeipzigGEBURTSDATUM 19 Juli 1854GEBURTSORT DobelnSTERBEDATUM 4 Mai 1939STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Mogk amp oldid 226051725