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Das Fusilier Regiment Graf Roon Ostpreussisches Nr 33 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee aber ursprunglich Teil der schwedischen Armee von 1749 bis 1815 Fusilier Regiment Graf Roon Ostpreussisches Nr 33Aktiv 6 Marz 1749Staat Konigreich Schweden Konigreich PreussenStreitkrafte Schwedische Armee Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieStandort siehe Garnison Inhaltsverzeichnis 1 Formationsgeschichte 2 Feldzuge 2 1 Deutscher Krieg 2 2 Deutsch Franzosischer Krieg 2 3 Erster Weltkrieg 2 4 Verbleib 3 Regimentsname 4 Garnison 5 Regimentschefs 6 Kommandeure 7 Uniform 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFormationsgeschichte BearbeitenAm 6 Marz 1749 unterzeichnete Konig Friedrich I von Schweden den Auftrag fur den Grafen Gabriel Spens uber die Errichtung eines Regiments der Infanterie zu acht Kompanien in zwei Bataillonen 1766 wurde das Regiment auf zwolf Kompanien vermehrt Nach der Besetzung Schwedisch Vorpommerns durch die Franzosen 1812 wurde das Regiment am 5 Marz 1812 entwaffnet Am 3 Juli 1812 wurden die Mannschaften soweit es sich um Landeskinder handelte entlassen alle ubrigen wurden zu Kriegsgefangenen Das Regiment wurde am 11 Marz 1813 durch Einziehen der Entlassenen und Einstellung von Ersatzmannschaften wiederhergestellt In Folge des Vollzugs der Besitzergreifungsurkunde fur Schwedisch Pommern durch Friedrich Wilhelm III am 19 September 1815 wurde das Regiment am 23 Oktober 1815 unter seinem Inhaber Hermann von Engelbrechten dessen Namen es weiterhin fuhrte gleichzeitig mit dem Leib Regiment Konigin in die Preussische Armee ubernommen Beide Regimenter wurden unter von Engelbrechten am 13 Dezember 1815 zum neuen 33 Infanterie Regiment vereinigt Im Januar 1816 bildete das Leib Regiment Konigin das I Bataillon und die 9 und 10 Kompanie sowie das Regiment Engelbrechten das II Bataillon und die 11 und 12 Kompanie des neuen Regiments Eine Neuordnung erfolgte am 12 Februar 1820 wobei das I Bataillon an das jetzige Regiment Nr 34 abgegeben das bisherige II Bataillon zum I Bataillon und das bisherige Fusilier Bataillon zum II Bataillon des Regiments wurde 1859 trat das bisherige Landwehr Stamm Bataillon Bartenstein Nr 33 als Fusilier Bataillon zum Regiment Die Kompanien 13 14 und 15 wurden am 27 September 1866 an das Infanterie Regiment Nr 87 abgegeben Weiterhin ging die 4 Kompanie am 1 April 1881 an das Infanterie Regiment Nr 128 und die 8 Kompanie am 1 April 1887 an das Infanterie Regiment Nr 114 Am 2 Oktober 1893 erfolgte die Errichtung eines IV Halb Bataillons welches am 1 April 1897 an das Infanterie Regiment Nr 147 abgegeben wurde Feldzuge Bearbeiten1758 61 gegen Preussen im Siebenjahrigen Krieg 1788 90 gegen Russland im Russisch Schwedischen Krieg 1805 07 gegen Frankreich im Dritten und Vierten Koalitionskrieg 1808 10 gegen Russland im Russisch Schwedischen Krieg 1813 gegen Frankreich 1 Feldbat II Div Schwedisches Armeekorps im Sechsten KoalitionskriegDeutscher Krieg Bearbeiten Nachdem am spaten Abend des 5 Mai 1866 der Mobilmachungsbefehl eingegangen war machte das Regiment in Koln mobil Das Ersatz Bataillon hatte sich in Konigsberg zu formieren was zur Folge hatte das 166 Offizier Unteroffizier und Mannschaften mit dem Zug nach Ostpreussen verlegten Das Regiment wurde durch Reservisten und Landwehroffiziere auf eine Kriegsstarke von 3084 Personen gebracht Das Regiment trat zur 16 Infanterie Division uber und erhielt am 1 Juni 1866 den Befehl nach Halle Saale abzurucken Dort eingetroffen bildeten das I und III Bataillon gemeinsam mit dem Fusilier Regiment Nr 34 eine kombinierte Fusilier Brigade unter dem Kommando von Oberst von Wegerer der die 1 sechspfundige Batterie zugeteilt wurde Im Verbund der Elbarmee erfolgte am 16 Juni 1866 der Einmarsch in das Konigreich Sachsen Marschziel war zunachst Meissen und am 18 Juni wurde das zuvor von der Sachsischen Armee verlassene Dresden erreicht Nach kurzer Ruhezeit und ausgedehntem Wachdienst in der sachsischen Hauptstadt ruckte die Elbarmee am 22 Juni 1866 in Bohmen ein Die kombinierte Fusilier Brigade formierte sich dabei aus den beiden Fusilier Regimentern der 1 Eskadron des Ulanen Regiments Nr 7 und der 5 vierpfundigen Batterie Wahrend der Schlacht bei Munchengratz verblieb das Regiment in Reserve und kam nicht ins Gefecht Auch bei Koniggratz hatte das Regiment keine Anteil am Ausgang der Schlacht da es dort verspatet eintraf Lediglich das I Bataillon sowie die Batterie konnten noch zuruckweichende feindliche Truppen wirksam bekampfen Bereits nach dem Eintreffen in Halle Saale bildete das II Bataillon gemeinsam mit dem Rheinischen Jager Bataillon Nr 8 dem I Bataillon des Hohenzollernschen Fusilier Regiments Nr 40 den Fusilier Bataillonen des 2 Rheinischen Infanterie Regiments Nr 28 und des 7 Rheinischen Infanterie Regiments Nr 69 dem Konigs Husaren Regiment Nr 7 und der 4 vierpfundigen und er 3 reitenden Batterie des Rheinischen Artillerie Regiments Nr 8 die Avantgarde der Elbarmee unter dem Kommando von Oberst von Gerstein Hohenstein Nach dem Einmarsch in Sachsen und in Bohmen kam es am 26 Juni 1866 zum Gefecht bei Huhnerwasser in dessen Verlauf sich die preussischen Truppen gegen die Osterreicher behaupten konnten Das Bataillon hatte zwei Tote und acht Verwundete zu beklagen konnte aber 44 Gefangene machen Nach einer Vorpostentatigkeit war es in der Schlacht bei Koniggratz knapp zehn Stunden ununterbrochen im Gefecht und hatte sieben Tote und 61 Verwundete zu verzeichnen Im Anschluss an die Schlacht nahm das Bataillon an der Verfolgung und dem Vormarsch auf Wien teil der durch die Friedensverhandlungen am 27 Juli 1866 abgebrochen wurde Durch den Prager Frieden hatten die preussischen Truppen die osterreichischen Gebietsteile zu raumen Daher trat das Regiment geschlossen am 2 September 1866 den Ruckmarsch in die Heimat an und erreichte uber Karlsbad Gera und Zeitz am 13 September 1866 die alte Garnison Dort wurden die Reservisten am 16 und 17 September entlassen Am Tag darauf zog das Regiment feierlich von der Muhlheimer Heide aus in Koln ein Eine Kabinettsorder vom 12 Dezember 1866 verlieh fur die Teilnahme am Krieg den Fahnen die Bander des am 20 September 1866 gestifteten Erinnerungskreuzes mit Schwertern Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Im Krieg gegen Frankreich nahm das Regiment 1870 71 bei der 15 Infanterie Division an der Schlacht bei Gravelotte der Belagerung von Metz sowie der Schlacht bei Amiens teil Nach Gefechten bei Bosc le Hard und Buchy war es am 23 und 24 Dezember 1870 in die Schlacht an der Hallue eingebunden Am 3 Januar 1871 folgte die Schlacht bei Bapaume und anschliessend kampfte die 6 Kompanie am 11 Januar 1871 bei Sapignies sowie das I und III Bataillon am 19 Januar 1871 in der Schlacht bei Saint Quentin Erster Weltkrieg Bearbeiten Das Regiment wurde gemass Mobilmachungsplan am 2 August 1914 mobilisiert Neben dem ins Feld ruckende Regiment stellte es ein Ersatz Bataillon zu vier Kompanien sowie zwei Rekruten Depots auf Am 30 August 1918 erhielt der Verband eine eigene Minenwerfer Kompanie gebildet aus Teilen der Minenwerfer Kompanie Nr 2 1 Die Reste vom I Bataillon des aufgelosten Infanterie Regiments Nr 373 werden am 21 September 1918 in das I Bataillon eingegliedert Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende wurde das Regiment ab dem 2 Januar 1919 in Gumbinnen demobilisiert Am 15 Januar 1919 erfolgte zunachst aus Teilen die Aufstellung des Freiwilligen Fusilier Regiments Nr 33 mit Stab und I Bataillon Am 20 Marz 1919 wurde diese Formation um ein II Bataillon erweitert und die beiden Bataillone jeweils mit einer MG Kompanie und einer Minenwerfer Abteilung erganzt Durch das ehemalige Ersatz Bataillon stellte man eine Grenzschutz Kompanie auf Die Freiformationen gingen Anfang Juli 1919 im Reichswehr Schutzen Regiment 65 sowie im Reichswehr Infanterie Regiment 1333 auf Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die in Gumbinnen stationierte 10 und 11 Kompanie des 1 Preussisches Infanterie Regiments Regimentsname BearbeitenZeitraum Name1749 1765 Spenska regementet1766 1779 Blixenska regementet1779 1796 Psilanderhielmska regementet1796 1815 Engelbrechtenska regementetbis 1860 33 Infanterie Regiment 1 Reserve Regiment 4 Juli 1860 bis 6 Mai 1861 Ostpreussisches Fusilier Regiment Nr 33 7 Mai 1861 bis 26 Januar 1889 Ostpreussisches Fusilier Regiment Nr 3327 Januar 1889 bis 2 Januar 1919 Fusilier Regiment Graf Roon Ostpreussisches Nr 33Garnison BearbeitenJahr Garnison1749 Stralsund1750 Stralsund Schweden1757 Stralsund1807 Schweden1810 Stralsund1816 Stettin1817 Glogau Schweidnitz Liegnitz1818 Graudenz bis 1829 auch in Thorn1832 Thorn1851 Konigsberg1851 Koln1871 Danzig1881 Konigsberg1884 Konigsberg III Bataillon in Goldap1889 Gumbinnen bis 1890 auch in GoldapRegimentschefs BearbeitenDienstgrad Name Datum 2 3 Oberst Generalmajor Gabriel Spens 23 Februar 1749 bis 1 Juni 1765Oberst Generalmajor Carl Fredrik Lillienberg 6 August 1765 bis 13 Dezember 1765Oberst Baltzar Achates von Platen 8 Februar 1766 bis 20 Marz 1766Oberst Conrad Christoph von Blixen 20 Marz 1766 bis 10 Februar 1779Generalmajor Generalleutnant Johan Psilanderhielm 10 Februar 1779 bis 19 Oktober 1796Oberst Generalmajor Generalleutnant Hermann von Engelbrechten 19 Oktober 1796 bis 5 April 1818Generalmajor Generalfeldmarschall Albrecht von Roon 23 April 1864 bis 23 Februar 1879Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 4 Adolf Eduard von Thile 30 Dezember 1815Oberstleutnant Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel 31 Juli 1817Christian Friedrich von Mayer 30 Marz 1825Ludwig Ernst Philipp von Toll 30 Mai 1829Heinrich von Buddenbrock 30 Marz 1834Julius von Craushaar 30 Marz 1840Friedrich von Stiehle 31 Marz 1846Oberst Jakob George 21 Juli 1849 bis 25 Dezember 1850Albrecht von Roon 26 Dezember 1850Oberstleutnant Oberst Ludwig von Munchow 26 August 1856Albrecht Achilles von Plehwe 22 November 1858Alexander von Pape 29 Januar 1863Oberstleutnant Oberst August Ferdinand von Wegerer 0 9 Januar 1864 bis 11 April 1867Oberst Friedrich von Arnoldi 11 April bis 7 August 1867 zur Fuhrung kommandiert Oberst Friedrich von Arnoldi 0 8 August 1867 bis 17 Juli 1870Wilhelm von Henning 18 Juli 1870 bis 14 April 1875Oberstleutnant Wilhelm von Wulcknitz 15 April bis 18 Juni 1875 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Wilhelm von Wulcknitz 19 Juni 1875 bis 17 Oktober 1881Hermann von Wickede 18 Oktober 1881Max von Matthiessen 0 5 Juli 1883Wilhelm von Romberg 0 3 Juli 1888Hellmuth von Schultz 18 November 1890Richard Putzki 0 5 Mai 1894Oberst Hermann Callenberg 18 August 1897Oberst Paul Stephan 16 Juni 1900 bis 23 April 1904Max von Bahrfeldt 24 April 1904Hans von Rohrscheidt 21 Marz 1908 bis 15 Juli 1909Oberst Karl Hahn 16 Juli 1909Oberst Hans Glahn 16 November 1910Oberst Julius von Fumetti 11 Oktober 1913 bis 20 August 1914Otto Weike 21 August 1914 bis 28 August 1916Major Hans von Massenbach 29 August 1916 bis 4 Februar 1917Alfred Finck 0 5 Februar 1917 bis 14 Oktober 1918Wilhelm von Ducker 15 Oktober 1918 bis Februar 1919Uniform Bearbeiten nbsp Offizier und Soldat in der Uniform des Jahres 1779 nbsp Offizier in der Uniform des Jahres 1802Ab dem 9 Februar 1816 5 Kragen rot Aufschlage weiss Patte rot Schulterklappe weissBunter Rock um 1900 rote brandenburger Armelaufschlage mit weisser Paspel weisse Schulterstucke mit roten Ziffern gelber Linien Adler Seit dem 5 Dezember 1865 trugen die 5 und 6 Kompanie zusatzlich am Emblem das Bandeau Fur Auszeichnung d vormalig Konigl Schwedischen Leib Regt Konigin ab 19 Mai 1891 alle Offiziere des FR33 Literatur BearbeitenClaus von Bredow Historische Rang und Stammliste des deutschen Heeres Verlag August Scherl Berlin 1905 S 249 251 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 79 80 Richard Lehfeld Geschichte des Ostpreussischen Fusilier Regiments Nr 33 Berlin 1877 google de abgerufen am 13 August 2013 Richard Lehfeldt Otto Kischke Berthold Wagner Geschichte des Fusilier Regiments Graf Roon Ostpreussischen Nr 33 2 Auflage Berlin 1901 archive org abgerufen am 13 August 2018 Leo Liedtke Das Fusilier Regiment Graf Roon Ostpreussisches Nr 33 im Weltkriege 1914 1918 Deutsche Tat im Weltkrieg 1914 1918 Band 26 Bernard amp Graefe Berlin 1935 Gunther Voigt Die Infanterie bzw Fusilierregimenter 13 60 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 2 Biblio Verlag Osnabruck 1981 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks BearbeitenIllustration Fusilier in der Ausbildung SoldatenfotoEinzelnachweise Bearbeiten Stein Die Minenwerfer Formationen 1914 1918 In Zeitschrift f Heereskunde 1959 1960 Band 165 168 Gustaf Elgenstierna Den introducerade svenska adelns attartavlor Stockholm 1925 1936 schwedisch Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 122 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 122 123 MW 1816 01 001 GenWiki Abgerufen am 13 August 2018 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 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