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Das 3 Unter Elsassische Infanterie Regiment Nr 138 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee welches durch seine Standorte mit der Geschichte des franzosischen Grand Est in der ehemals deutschen Region Lothringen verbunden ist Das Regiment bestand von Marz 1887 bis zur Auflosung im Marz 1919 Wahrend des Ersten Weltkrieges war das Regiment an Kampfen der Westfront sowie an der Ostfront beteiligt wobei viele Soldaten starben 3 Unter Elsassisches Infanterie Regiment Nr 138Aktiv 11 Marz 1887 bis 31 Marz 1919Staat Konigreich PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieTyp InfanterieregimentUnterstellung 61 Infanterie Brigade bis 1897 85 Infanterie Brigade bis 1906 59 Infanterie Brigade bis 1915 65 Infanterie BrigadeStandort Strassburg bis 1906 DieuzeLeitungKommandeure Siehe KommandeureSoldaten des 3 Unter Elsassischen Infanterie Regiment Nr 138 beim Kaisermanover 1899Soldaten des 3 Unter Elsassischen Infanterie Regiment Nr 138 beim Kaisermanover 1899 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Verbleib 2 Kommandeure 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verband wurde durch A K O vom 11 Marz 1887 Stiftungstag zum 1 April 1887 als Infanterie Regiment Nr 138 errichtet Dazu gaben die Regimenter Nr 10 11 25 38 51 60 62 94 115 116 117 und 118 jeweils eine Kompanie ab 1 Am 7 April 1887 trat das Regiment in der Garnison Strassburg zum ersten Mal zusammen Gemeinsam mit dem 1 Rheinischen Infanterie Regiment Nr 25 und dem 8 Wurttembergischen Infanterie Regiment Nr 126 bildete es die 61 Infanterie Brigade die der 31 Division unterstellt war Anfang August 1893 wurde das Regiment um eine 13 und 14 Kompanie erweitert die das IV Halb Bataillon bildeten Dieses wurde am 1 April 1897 wieder aufgelost und die beiden Kompanien an das neu aufgestellte Infanterie Regiment Nr 172 abgegeben Zum gleichen Zeitpunkt trat das Regiment in den Verband der 85 Infanterie Brigade 30 Division uber Kaiser Wilhelm II erliess am 27 Januar 1902 den Armeebefehl dass die bislang noch ohne landmannschaftliche Bezeichnung gefuhrten Verbande zur besseren Unterscheidung und zur Traditionsbildung eine Namenserweiterung erhielten Das Regiment fuhrte daher ab diesem Zeitpunkt die Bezeichnung 3 Unter Elsassisches Infanterie Regiment Nr 138 Am 1 April 1906 fand eine weitere Veranderung des Unterstellungsverhaltnisses statt Das Regiment tauschte mit dem in Dieuze stationierte 4 Lothringischen Infanterie Regiment Nr 136 die Garnison und bildete gemeinsam mit dem 1 Oberrheinischen Infanterie Regiment Nr 97 die 59 Infanterie Brigade Ab dem 1 Oktober 1913 gehorte die Brigade mit den unterstellten Regimentern zum Verband des neu aufgestellten XXI Armee Korps Erster Weltkrieg Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkriegs machte das Regiment am 2 August 1914 mobil und wurde zunachst zur Grenzsicherung in Lothringen eingesetzt Nach Gefechten bei Gefecht bei Lagarde Biedesdorf Magnieres Saint Pierremont und Deinvillers verlegte das Regiment Mitte September 1914 an die Somme Hier wurde es im Abschnitt Roye Chaulnes eingesetzt Es beteiligte sich an den Gefechten bei Liancourt Fouquescourt sowie Chilly und ging Mitte Oktober vor Lihons Soyecourt in den Stellungskrieg uber Ende Januar 1915 kam das Regiment an die Ostfront Wahrend der Winterschlacht in Masuren musste das III Bataillon aufgrund hoher Verluste am 20 Februar aufgelost werden und konnte durch zugefuhrten Ersatz erst am 14 Marz als Halb Bataillon wieder aufgestellt werden Im Gefecht bei Giby wurden am 12 Marz rund 3600 Gefangene gemacht und drei Geschutze sowie zehn Maschinengewehre erbeutet Nach Stellungskampfen bei Kalwaria und Augustow trat das Regiment Mitte August den Vormarsch gegen Olita an der mit dem Gefecht bei Orany endete Daran schloss sich die Teilnahme an der Schlacht bei Wilna an Ab Oktober lag das Regiment wieder im Stellungskrieg Dieses Mal sudlich Postawy und am 8 November 1915 erfolgte letztmals eine Veranderung des Unterstellungsverhaltnisses Das Regiment wurde der 65 Infanterie Brigade unterstellt und beteiligte sich ab Mitte Marz 1916 wahrend der Schlacht am Naratsch See an der Abwehr der russischen Offensive Wahrend weitere Stellungskampfe erhielt das Regiment Mitte Juni 1916 eine 2 und 3 MG Kompanie sowie Anfang April 1917 zwolf leichte Minenwerfer Mitte Mai zu Ausbildungszwecken aus der Front gezogen kam das Regiment dann vom 13 Juli bis zum 26 August 1917 in Galizien zum Einsatz Dann verlegte es wieder in das Baltikum nahm an der Schlacht um Riga teil und bezog dann nordlich der Bahnlinie Riga Hinzenberg Stellung an der Melupe Am 19 September wurde der Verband durch das Reserve Infanterie Regiment Nr 249 abgelost sammelte sich bis zum 22 September in Libau und fuhrte dort Ubungen von Landungsmanovern durch Im Rahmen des Unternehmens Albion wurde das Regiment am 10 Oktober 1917 auf verschiedene Kriegsschiffe und Dampfer verladen um an der Eroberung der Inseln Osel und Moon mitzuwirken Nach dem erfolgreichen Abschluss der Operation kehrte das Regiment bis 31 Oktober wieder nach Libau zuruck Am 3 November 1917 verlegte man das Regiment nach Kowel wo es sudlich davon bei Bruchowicze Stellung bezog Wahrend der Waffenruhe wurde das Regiment wieder aus der Front gelost und nach einer kurzen Ausbildungszeit die insbesondere von Gefechtsubungen gepragt war nach Nordfrankreich abtransportiert Bei Roubaix wurde die Gefechtsausbildung im Bataillons und Regimentsverbund zunachst fortgesetzt bis das Regiment Ende Januar bei Perenchies westlich Armentieres an der Front Stellung bezog Wahrend der Schlacht bei Armentieres uberschritt das Regiment die Leie und nahm an den Gefechten bei Doulieu sowie Merris teil Bis zum 17 April 1918 beliefen sich die Verluste auf 194 Tote 626 Verwundete und 11 Vermisste Von Ende April bis Ende Juni 1918 lag das Regiment in Stellungskampfen bei Lens um dann an der Schlacht bei Soissons teilzunehmen Nach den verlustreichen Kampfen war der Kampfwert des Regiments nicht mehr hinreichend und die Truppe fur einen weiteren Fronteinsatz am 10 August 1918 nicht mehr geeignet Es fehlten Offiziere Ersatzmannschaften und Waffen sowie geeignete Bekleidungs und Ausrustungsstucke 2 Daher wurde das II Bataillon des aufgelosten Infanterie Regiments Nr 390 als III Bataillon in das Regiment eingegliedert Die Mannschaften sowie die MG Kompanie des bisherigen III Bataillons wurde zum Auffullen auf das I und II Bataillon verteilt Ende des Monats wurden zusatzlich die 4 8 und 12 Kompanie aufgelost und verteilt Jedes Bataillon gliederte sich nun zu drei Kompanien mit je acht leichten Minenwerfern sowie einer MG Kompanie mit zwolf MG 08 Wahrend der folgenden Abwehrkampfe in der Champagne hatte das Regiment Ende September 1918 weitere schwere Verluste zu verzeichnen Dem Kommandeur des I Bataillons Hauptmann Stanislaus Behrendt 1886 1918 wurde fur sein umsichtiges Verhalten am 4 Oktober 1918 der Orden Pour le Merite verliehen 3 Er verstarb wenige Tage spater an seinen schweren Verwundungen Dem Regimentskommandeur Major Friedrich Bruns 1869 1943 gelang es mit seinem Stab die in die Stellungen eingedrungenen Franzosen durch Handgranaten zum Stehen zu bringen und einen Durchbruch zu verhindern Dafur wurde er am 6 November 1918 mit dem Orden Pour le Merite ausgezeichnet 4 Mangels Zufuhrung von Ersatz erging am 30 Oktober 1918 der Befehl zur Auflosung des III Bataillons Nach den Aufzeichnungen zu den Verlusten des Regiments viele Soldaten bei den Kampfhandlungen des Regiments oder in Gefangenschaft Das Regiment erstreckte sich in der grossten Aufstellung auf 3 Bataillone mit 19 Kompanien und das Offizierskorps 5 Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende marschierten die Reste des Regiments durch die Eifel nach Schupbach und von dort weiter nach Coswig da die ehemalige Garnison Dieuze aufgrund der Waffenstillstandsvereinbarungen nicht mehr erreichbar war Hier wurde es zunachst demobilisiert und am 31 Marz 1919 aufgelost Aus demobilisierten Teilen bildete sich im Januar 1919 eine Freiwilligenkompanie die im Juni 1919 in der Reichswehr Brigade 25 der Vorlaufigen Reichswehr aufging Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 9 Kompanie des 16 Infanterie Regiments in Oldenburg Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 6 Oberst Arno von Arndt 0 1 April 1887 bis 3 August 1888Oberst Leopold von Winning 0 4 August 1888 bis 15 Mai 1891Oberst Albert von Derschau 16 Mai 1891 bis 17 April 1895Oberst Eugen von Wulffen 18 April 1895 bis 19 Juli 1898Oberst Carl August Lange 20 Juli 1898 bis 22 Februar 1899Oberst Georg von Wartenberg 18 Marz 1899 bis 21 Mai 1900Oberst Adolf Sprenger 22 Mai 1900 bis 9 Marz 1904Oberst Arthus von Carnap 10 Marz 1904 bis 14 September 1905Oberst Hermann von Oppeln Bronikowski 15 September 1905 bis 21 Marz 1910Oberst Bernhard Boess 22 Marz 1910 bis 26 Januar 1913Oberst Friedrich von Friedeburg 27 Januar 1913 bis 29 August 1914Oberst Karl Berger 0 7 September 1914 bis 2 Januar 1915Oberst Friedrich von Friedeburg 13 Januar bis 12 Februar 1915Oberstleutnant von Goetzen 13 Februar bis 4 Mai 1915 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Friedrich von Friedeburg 0 5 Mai bis 1 Juni 1915Oberstleutnant Oberst Ernst von Beyer 0 6 Juni 1915 bis 30 August 1917Major Oskar Falk 25 September bis 26 November 1916Oberstleutnant Oberst Ludwig Cramer 27 November 1917 bis 24 August 1918Major Friedrich Bruns 25 August 1918 bis Januar 1919Oberstleutnant Hans Karl von Winterfeld 0 1 Februar bis 31 Marz 1919Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 166 167 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Wilhelm Lasch 3 Unterelsassisches Infanterie Regiment Nr 138 bearb nach d amtl Kriegstagebuchern In Deutsche Nationalbibliothek Hrsg Erinnerungsblatter deutscher Regimenter G Stalling Oldenburg i O Berlin Frankfurt am Main 2013 DNB 1026499798 Online bei der Deutschen Nationalbibliothek Originaltitel Cover 3 Unterelsassisches Infanterie Regiment Nr 138 1921 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 222 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 3 Unter Elsassisches Infanterie Regiment Nr 138 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reinhard Nelke Regimenter der preussischen Armee preussenweb de Mai 2005 abgerufen am 17 September 2022 Thilo C Agthe et al Verlustliste 3 Unterelsassisches Infanterie Regiment Nr 138 denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler abgerufen am 17 September 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Claus von Bredow Historische Rang und Stammliste des deutschen Heeres Verlag August Scherl Berlin 1905 S 668 Reichsarchiv Hrsg Wilhelm Lasch 3 Unterelsassisches Infanterie Regiment Nr 138 Band 7 des preussischen Anteils der Erinnerungsblatter Stalling Verlag Oldenburg Berlin 1921 S 87 Karl Friedrich Hildebrand Christian Zweng Die Ritter des Ordens Pour le Merite des I Weltkriegs Band 1 A G Biblio Verlag Osnabruck 1999 ISBN 3 7648 2505 7 S 74 75 Karl Friedrich Hildebrand Christian Zweng Die Ritter des Ordens Pour le Merite des I Weltkriegs Band 1 A G Biblio Verlag Osnabruck 1999 ISBN 3 7648 2505 7 S 213 W Lasch Michaela Becker Thilo C Agthe Verlustliste 3 Unterelsassisches Infanterie Regiment Nr 138 In Onlineprojekt Gefallenendenkmaler denkmalprojekt org 2007 abgerufen am 24 September 2022 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 346 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 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