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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schupbach Begriffsklarung aufgefuhrt Schupbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Beselich im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg und hat rund 1100 Einwohner 2 SchupbachGemeinde BeselichWappen von SchupbachKoordinaten 50 27 N 8 10 O 50 455 8 1702777777778 187 Koordinaten 50 27 18 N 8 10 13 OHohe 187 m u NHNFlache 8 1 km 1 Einwohner 1103 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 136 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 65614Vorwahl 06484 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geologie 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Wirtschaftsgeschichte 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Bevolkerung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Vereine 3 2 Bauwerke 3 2 1 Ehemalige Dampfmuhle 3 2 2 Hofanlage Eckerstrasse 3 2 3 Evangelische Pfarrkirche 3 2 4 Ehemalige Synagoge 4 Einrichtungen und Freizeitmoglichkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Schupbach liegt am nordostlichen Rand des Limburger Beckens am Rand des Lahntals und am Sudosthang des Westerwaldes Das Dorf liegt eingebettet zwischen Morsberg Hengen dem Beselicher Kopf 296 m und im Tal des Kerkerbachs zentral im Landkreis Limburg Weilburg Der Ort befindet sich knapp drei Kilometer ostlich des Zentralorts Obertiefenbach und knapp zehn Kilometer nordostlich der Kreisstadt Limburg an der Lahn Der Ort wird von Nordwest nach Sudost vom Brandbach durchflossen Die Ansiedlung selbst liegt auf rund 200 Metern Hohe Das Gelande steigt nach Westen sanft auf bis zu 261 Meter an Nach Suden gibt es kaum Hohenunterschiede Der niedrigste Punkt liegt sudostlich des Orts bei rund 190 Metern Nordlich und ostlich schliesst sich an Schupbach eine steile Gelandestufe an auf der das Bodenniveau schnell auf bis zu 263 Meter ansteigt Der hochste Punkt wird im Westen der Gemarkung nahe dem Beselicher Kopf mit 294 Metern erreicht Rund um den Ort erstreckt sich landwirtschaftlich genutztes Land das sich im Suden an einen Agrarlandstreifen anschliesst der bis zur Lahn reicht An den ubrigen Gemarkungsrandern ist der Ort weitgehend von Mischwald umfangen Geologie Bearbeiten Die Landschaft ist gepragt durch Kalkstein und Tonvorkommen Der Kalksteinabbau um Schupbach besitzt eine lange Geschichte und seine Sorten wurden unter dem uberregionalen Oberbegriff Lahnmarmor bekannt Nachbarorte Bearbeiten Im Norden Heckholzhausen im Osten Gaudernbach und Wirbelau im Suden Eschenau und Niedertiefenbach im Westen Obertiefenbach Bis ins Spatmittelalter existierte zudem ein kleiner Ort Schuy zwischen Schupbach und Obertiefenbach Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Der Ort Schupbach und eine eigene Kirche wurden erstmals 1276 in einer Urkunde des Klosters Beselich erwahnt Fur das 13 Jahrhundert ist ein adliges Geschlecht mit dem Namen von Schupbach belegt deren Wappen noch heute als Ortswappen gefuhrt wird Spatestens im 14 Jahrhundert muss ein Zentgericht mit Schupbach als Sitz entstanden sein Gerichtsplatz war moglicherweise die grosse Linde auf dem Kirchhof 1366 ging dieses Gerichtsgebiet zunachst als Pfand von der Grafschaft Diez an die Herren von Runkel uber Zehn Jahre spater wurde die Pfandschaft in ein erbliches Lehen umgewandelt Fur 1495 sind Wirbelau Falkenbach Gaudernbach Heckholzhausen Eschenau und Obertiefenbach als zum Zent Schupbach gehorig uberliefert Im Jahr 1565 wurde die Reformation in Schupbach eingefuhrt zunachst nach lutherischem ab 1587 nach reformiertem Bekenntnis 1590 gab es eine Schule in Schupbach ungewohnlich fruh fur die Region 1844 wurde ein neues Schulhaus errichtet das 1980 abgerissen wurde Der Schulneubau aus dem Jahr 1960 befindet sich heute im Privatbesitz nbsp Tracht Schupbacher BauernUm 1600 muss der Marmorabbau begonnen haben Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort 1634 von Kroaten und 1646 von kaiserlich bayerischen Truppen geplundert und verwustet 1648 standen nur noch zwolf Hauser 1799 fand in Schupbach ein Rauberkongress statt Begunstigt wurde die Zusammenkunft durch die Lage des Orts am Begegnungspunkt mehrerer Herrschaftsgrenzen wodurch eine schnelle Flucht vor Strafverfolgung moglich wurde In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts bildeten die sechs Gemeinden Obertiefenbach Heckholzhausen Gaudernbach Wirbelau Eschenau und Schupbach einen Loschbezirk Bei ausbrechendem Brand hatten sofort bestimmte Einwohner mit vier angeschirrten Pferden die in Schupbach stationierte Feuerspritze zu holen 3 Aus dem Jahr 1882 wird von einem grossen Brand am 18 Oktober bei den Landwirten Wurz und Weidemann in Schupbach berichtet dem zwei Scheunen zum Opfer fielen und zu dem auch die zwei Jahre zuvor gegrundete Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach mit ihrer von Pferden gezogenen Druck und Saugspritze anruckte 4 Im Herzogtum Berg wurde Schupbach 1806 zur Stadtgemeinde ernannt 1816 wurde es in das neu geschaffene Herzogtum Nassau eingegliedert 1866 in Preussen Im Jahr 1888 erhielt der Ort einen Bahnanschluss durch die Kerkerbachbahn die am 17 Dezember 1960 stillgelegt wurde Hessische Gebietsreform 1970 1977 Die Gemeinde Schupbach fusionierte zum 31 Dezember 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit den bis dahin selbststandigen Gemeinden Heckholzhausen Obertiefenbach und Niedertiefenbach alle im ehemaligen Oberlahnkreis freiwillig zur Gemeinde Beselich 5 6 Namensgeber war das Kloster Beselich Die neugewahlte Gemeindevertretung beschloss bei ihrer Konstituierung am 26 April 1971 die Einrichtung von Ortsbezirken mit funf Ortsbeiraten fur jeden Ortsteil nach der Hessischen Gemeindeordnung Sie wurden gemass Beschluss der Gemeindevertretung vom 28 August 1973 als nicht mehr notwendig empfunden 7 Wirtschaftsgeschichte Bearbeiten nbsp Ehemalige MolkereiBis in die 1970er Jahre wurde in Schupbach Kalkstein Marmor und Ton abgebaut und weiter verarbeitet Der Marmor Schupbach schwarz erstmals 1622 erwahnt wurde unter anderem im Empire State Building in New York verbaut Schupbach weiss wurde im Trierer Dom verwendet Famosa im Wurzburger Dom in der Eremitage in St Petersburg und in der Metro Moskau Goldader Korallenfels und Wiedischrosa waren weitere Bezeichnungen fur in Schupbach abgebaute Marmorarten Den Grundstein fur die Verbreitung des Schupbacher Marmors legten die 1675 aus Winterthur eingewanderten Steinmetz Bruder Jacob und Theobaldus Weidemann 1863 entstand der Vorschussverein der noch heute als Volksbank Schupbach und damit als eine der kleinsten Volksbanken Deutschlands besteht Rund 200 Hektar des Gemarkungsgebietes bestehen aus Wald Uberortliche Bedeutung hatte die bis in die 1980er Jahre betriebene Schupbacher Molkerei Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Schupbach lag 1 8 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft seit 1791 Furstentum zu Wied Runkel Amt oder Herrschaft Runkel 1806 1813 Grossherzogtum Berg Departement Sieg Arrondissement Dillenburg Kanton Runkel ab 1811 Kanton Hadamar 1813 1815 Furstentum Nassau Oranien Amt Runkel ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Runkel ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Limburg ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Runkel ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 1 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Oberlahnkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis Gemeinde Beselich Anm 2 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde Beselich ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde BeselichBevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Schupbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 6161840 6591846 7121852 7771858 7971864 9001871 8911875 8271885 8771895 7821905 8541910 8501925 8541939 7811946 1 2671950 1 1691956 1 3391961 1 1481967 1 1461970 1 0911980 1990 2000 1 1982006 1 1452010 1 1282011 1 1222015 1 1142020 1 111Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 2 Zensus 2011 9 Die Einwohnerzahl erreichte im Jahr 2002 mit 1208 Einwohnern einen Hochststand und ist seitdem leicht rucklaufig Religionszugehorigkeit 1885 811 evangelische 92 47 21 katholische 2 39 45 judische 5 13 Einwohner 1 1961 950 evangelische 82 75 188 katholische 16 38 Einwohner 1 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Altester Verein im Ort ist der Sangerchor Einigkeit Er entstand 1854 zunachst als Manner Kirchenchor 1973 schloss er sich mit dem zehn Jahre zuvor gegrundeten Frauenchor zu dem heutigen Verein zusammen Dem 1898 gegrundeten Sportverein TuS Schupbach haben sich kurz nach dem Zweiten Weltkrieg der einstige Fussballverein VfR 1920 sowie die 1928 formierte Handballmannschaft angeschlossen Weitere Vereine sind die im Jahr 1925 gegrundete Freiwillige Feuerwehr Schupbach seit 1 Januar 1985 mit ihrer Jugendfeuerwehr und seit 7 Marz 2020 mit Kinderfeuerwehr der Geflugelzuchtverein Kerkerbachtal gegrundet 1958 Tischtennisclub 1975 Karneval Club Schupbach 2001 und Pony und Pferdesportfreunde Weidenhof Im Februar 2010 grundete sich der Forderverein Ehemalige Synagoge Schupbach e V Bauwerke Bearbeiten nbsp Dampfmuhle nbsp Hofanlage Eckerstrasse nbsp Evangelische Pfarrkirche nbsp Ehemalige SynagogeSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Beselich Schupbach Ehemalige Dampfmuhle Bearbeiten In der wirtschaftlichen Entwicklungsgeschichte der Region fruher Industriebau der mit seinem Giebelrisalit und der Fenstergruppierung Formen traditioneller Herrschaftsarchitektur verwendet und so den Bedeutungsanspruch des Fabrikanten vortragt Das Mauerwerk besteht aus ortlichen Bruchsteinen in Verarbeitung als Bossenwerk Gesimskanten Fensterbogen und banke sind aus rotem zur grauen Wand kontrastierendem Ziegelwerk Kleine Zugankerscheiben zeigen die Spanndeckenkonstruktion an Hofanlage Eckerstrasse Bearbeiten Ausgedehnte gutherrschaftliche Hofanlage zwischen Gasschen Mittel und Eckerstrasse Das dreistockige Wohnhaus mit angefugter Torfahrtsachse ist ein verputzter Bruchsteinbau entstanden etwa 1460 Die Scheunen und Stallgebaude sind gleichzeitige Fachwerkbauten teilweise unter Verwendung alteren Mauerwerkes Als grossbauerliche Hofanlage des 19 Jahrhunderts den Ortskern bestimmend Evangelische Pfarrkirche Bearbeiten Die Kirche ist ein frei in der Ortsmitte gelegener Bau Die jetzige grosstenteils neuere Terrassenmauer deutet noch den angehobenen alten Kirchhof an Am Eingangsportal stehen mehrere rundbogige barocke Grabsteine Der hohe Wehrturm des 11 Jahrhunderts weist Tonnengewolbe in den beiden Untergeschossen und eine kleine klassizistische Laterne auf Auch das Kirchenschiff ist im Kern romanisch wurde 1696 verlangert und dreiseitig geschlossen Das Gebaude verfugt uber eine schlichte Holztonnendecke Um 1700 wurde die einseitige Empore Kanzel und Marmormensa geschaffen Die Orgel aus dem Jahr 1816 stammt von Johann Georg Burgy aus Giessen Die volkstumlich expressiven Malereien entstanden im Jahr 1936 Ehemalige Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Synagoge Schupbach 1816 entstand eine erste Judenschule im Ort die 1877 nach weitgehendem Neubau als Synagoge geweiht wurde Die judische Gemeinde mit ihren Filialorten Obertiefenbach Heckholzhausen Gaudernbach und Wirbelau besass zu diesem Zeitpunkt rund 180 Mitglieder Im grosseren Trakt befand sich oben der Synagogensaal und unten bis 1904 die Schulstube Der Seiten und Eingangsbau nahm Treppen Empore und Bad auf Die Decke des Gebetsraumes ist heute noch im ursprunglichen Zustand erhalten Auf blauem Untergrund sind goldene Sterne gemalt Die Frauenempore sowie die Mikwe das rituelle Tauchbad sind ebenfalls noch vorhanden Neben der Hadamarer Synagoge ist sie die einzige im Landkreis Limburg Weilburg die als solche erbaut wurde und erhalten blieb Einrichtungen und Freizeitmoglichkeiten Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus in der MittelstrasseIn Schupbach besteht die gemeindliche Kindertagesstatte in der Bitz Die im Jahr 1925 gegrundete Freiwillige Feuerwehr Beselich Schupbach sorgt fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe Sie wurde am 1 Januar 1985 um die Jugendfeuerwehr erganzt Fur Veranstaltungen steht das Burgerhaus in der Bitz zur Verfugung Die Einwohner haben die Moglichkeit den Sportplatz am Ortsrand Richtung Heckholzhausen zu nutzen Daneben finden sich in Schupbach der Spielplatz am Burgerhaus und in Wald und Flur mehrere Wanderwege Personlichkeiten BearbeitenAndreas Jung 1960 deutscher SchauspielerLiteratur BearbeitenFranz Josef Sehr Vor 50 Jahren Entstehung der Gemeinde Beselich In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2021 Limburg 2020 ISBN 3 927006 58 0 S 41 48 Literatur uber Schupbach nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Beselich Schupbach nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schupbach Sammlung von Bildern Ortsteile der Gemeinde Beselich Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Beselich ehemals im Original abgerufen am 3 Juni 2023 Schupbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Am 31 Dezember 1970 wurde Schupbach als Ortsteil in die neu gebildete Gemeinde Beselich eingegliedert Einzelnachweise a b c d e Schupbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Zahlen und Fakten Nicht mehr online verfugbar In Internetauftritt Gemeinde Beselich archiviert vom Original am 28 Dezember 2021 abgerufen am 13 April 2022 Franz Josef Sehr Das Feuerloschwesen in Obertiefenbach aus fruherer Zeit In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 1994 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg 1993 S 151 153 Franz Josef Sehr Die Grunderjahre der Freiwilligen Feuerwehr Obertiefenbach In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 1995 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg 1994 S 170 171 Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde Beselich Oberlahnkreis vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 169 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 373 Franz Josef Sehr Vor 50 Jahren Entstehung der Gemeinde Beselich In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2021 Limburg 2020 ISBN 3 927006 58 0 S 41 48 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2020 Ortsteile von Beselich Heckholzhausen Niedertiefenbach Obertiefenbach Schupbach Normdaten Geografikum GND 16047141 2 lobid OGND AKS VIAF 152345758 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schupbach amp oldid 236550142