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Das spatere Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 war eines der altesten Regimenter Preussens Als 1685 gegrundetes Regiment zu Fuss war es Bestandteil der in der Folgezeit stark wachsenden altpreussischen Infanterieregimenter Nach der verheerenden Niederlage von Jena und Auerstedt wurde die Preussische Armee von Scharnhorst praktisch neu aufgestellt Dabei fand er das Infanterieregiment No 11 im Reservekorps von L Estocq nach der Schlacht bei Preussisch Eylau noch weitgehend intakt vor und gliederte es mit Resten des Infanterieregiments No 51 in die neue Preussische Armee ein Zusammen mit dem 1 Garde Regiment zu Fuss bildete das Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I Nr 3 mit sechs weiteren Grenadierregimentern die alten preussischen Regimenter in der neuen Preussischen Armee In ihrer Garnison in Konigsberg wurden die Soldaten schlicht die Dritten Grenadiere bzw das Dritte Regiment genannt Regiment zu Fuss amp Name des InhabersAktiv 1685 bis 1806 gt Grenadier Regiment Nr 3Staat PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieUnterstellung I Armee KorpsEhemalige Standorte Konigsberg Pr 1765 Rastenburg Angerburg Nordenburg DrengfurtHerkunft der Soldaten OstpreussenInhaber Friedrich Ludwig von Holstein Beck 1685 Friedrich Wilhelm von Holstein Beck 1721 Lorenz Ludwig von Below 1749 Johann Karl von Rebentisch 1758 Hans von Tettenborn 1763 Jakob Rudiger von Zastrow 1776 Friedrich Alexander von Rothkirch 1782 Karl von Voss 1786 Stammliste Altpreussische InfanterieregimenterStammnummer No 11Kriege amp wichtige Schlachten Osterreichischer Erbfolgekrieg Siebenjahriger Krieg Koalitionskriege Chotusitz 1742 Hohenfriedberg 1745 Soor 1745 nur Grenadiere Gross Jagersdorf 1757 Zorndorf 1758 Flugelgrenadiere in weiteren SchlachtenFahne des Infanterie Regiments Nr 11Fahne des Grenadier Regiments Nr 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Regierungszeit Grosser Kurfurst bis 1688 1 2 Regierungszeit Konig Friedrich I 1688 1713 1 3 Regierungszeit Konig Friedrich Wilhelm I 1713 1740 1 4 Regierungszeit Konig Friedrich II 1740 1786 1 5 Bis zu den Befreiungskriegen 1788 1815 1 6 Bis zur Reichseinigung 1815 1871 1 7 Deutsches Kaiserreich 1871 1914 1 7 1 Wilhelm II wird Regimentschef 1 8 Erster Weltkrieg 1914 1918 1 9 250 Jahr Feier in Konigsberg 2 Regimentschefs 3 Kommandeure 4 Regimentsname 5 Garnisonen 6 Regimentsfahnen 6 1 Fahnenauszeichnungen 6 1 1 I Bataillon 6 1 2 II Bataillon 6 1 3 Fusilier Bataillon 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn seiner 234 jahrigen Geschichte diente das Regiment unter einem brandenburgischen Kurfursten und neun verschiedenen preussischen Konigen Daruber hinaus wurde es fur Subsidienzahlungen von 1655 bis 1713 mehrfach an auslandische Landesherren u a den Statthalter der Niederlande Wilhelm III von Oranien fur fremde Konflikte vermietet Regierungszeit Grosser Kurfurst bis 1688 Bearbeiten Am 18 August 1685 Stiftungstag wurde das Regiment unter dem Namen Jung Holstein durch den Grossen Kurfursten in der Zitadelle Wesel gegrundet Anfangs waren sie mit Handgranaten Degen Musketen und Piken bewaffnet Im Pfalzischen Erbfolgekrieg wurde das Regiment in Holland unter das Kommando von Wilhelm von Oranien gestellt verteidigte erfolgreich die Festung Charleroi und kampfte am Rhein unter General Barfus in Uerdingen 1689 Regierungszeit Konig Friedrich I 1688 1713 Bearbeiten 1693 war das Regiment Bestandteil der Kaiserlichen Truppen im Grossen Turkenkrieg und kampfte in Serbien und Ungarn In Belgrad fiel der Kommandeur Oberstleutnant von Horn Unter Prinz Eugen stritt es in Ungarn in der Schlacht bei Zenta 1698 wurde die Garnison des Regimentes von Wesel nach Konigsberg verlegt dass bis 1765 der Stammsitz werden sollte Das Regiment bezog seine Rekruten zu einem Drittel aus Konigsberg Angerapp und Drengfurth sowie die anderen zwei Drittel aus den Amtern des ostlichen Samlandes um Labiau Tapiau bis zur Linie Tilsit Insterburg Zur Erlangung der Konigswurde hatte sich Friedrich I verpflichtet sich am Spanischen Erbfolgekrieg 1701 1714 mit mehreren tausend Soldaten zu beteiligen Unter Befehl des Fursten Leopold von Dessau als Teil des Reichsheeres nahm das Regiment an Kampfen in Italien bei Saffano und der Belagerung von Turin teil Regierungszeit Konig Friedrich Wilhelm I 1713 1740 Bearbeiten Vom Oktober bis Dezember 1715 nahm das Regiment als Teil des preussischen Invasionsheeres unter Fuhrung des Konigs Friedrich Wilhelm I an der Belagerung von Stralsund und der Eroberung der Insel Rugen im Grossen Nordischen Krieg erfolgreich teil Nach dem Soldatenkonig wurde das Regiment nachfolgend benannt Regierungszeit Konig Friedrich II 1740 1786 Bearbeiten In den Schlesischen Kriegen 1740 1763 kampfte es 1742 in der Schlacht bei Chotusitz in Bohmen 1744 dann in der Schlacht bei Hohenfriedberg und in der Schlacht bei Soor 1757 nahm es in der Schlacht bei Gross Jagersdorf gegen die Russen teil Einige Monate spater eroberten Regimentssoldaten die Peenemunder Schanze von den Schweden In der Schlacht von Zorndorf am 25 August 1758 halbierte sich die Mannschaftsstarke 726 Tote Verwundete und Gefangene Am 12 August 1759 erlitt die teilnehmende Grenadierkompanie in der Schlacht bei Kunersdorf mit 263 Toten Verwundeten und Gefangenen ebenfalls hohe Verluste Am 20 November 1759 kapitulierte das gesamte Regiment bei Maxen 1760 wurde es wieder neu aufgestellt und nahm in der Schlacht bei Torgau und 1762 in der Schlacht bei Freiberg teil Bis zu den Befreiungskriegen 1788 1815 Bearbeiten 1794 nahm das Regiment als preussisches Kontingent gegen den Kosciuszko Aufstand in Polen teil und kehrte schon im darauf folgenden Jahr nach Konigsberg zuruck Wahrend des Vierten Koalitionskrieges wurde das Regiment 1806 an der Weichsel stationiert und verteidigte Danzig 1807 zeichnete es sich in der Schlacht bei Preussisch Eylau aus Am 1 Januar 1808 wurde das Regiment umformiert Es bestand nun aus zwei Grenadierkompanien zwei Musketierbataillone zu je vier Kompanien und einem Fusilierbataillon In den Befreiungskriegen 1813 1815 kampfte es unter Fuhrung der Generale York und Blucher bei Berlin Wittenberg Grossgorschen Bautzen Lowenberg Goldberg Wartenburg Leipzig Metz St Dizier Laon und Paris Bis zur Reichseinigung 1815 1871 Bearbeiten Wahrend des Deutschen Krieges von 1866 kampfte das Regiment in Bohmen in der Schlacht bei Trautenau und der Schlacht bei Koniggratz Im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 1871 wurde das Regiment an den verschiedensten Schauplatzen des Krieges eingesetzt Unter anderen bei Colombey Noisseville und bei Servigny Amiens Rouen Evreux Maison Brulet und St Duen Deutsches Kaiserreich 1871 1914 Bearbeiten In den langen Friedensjahren des Deutschen Kaiserreichs wurde das Regiment vollstandig nach Konigsberg zusammengezogen Es wurde auch noch ein IV Bataillon gebildet Am ersten Geburtstag des Kaisers Wilhelm II verlieh er in der Order vom 27 Januar 1889 dem Regiment seinen letzten Namen Ich will dem 2 Ostpreussischen Grenadier Regiment Nr 3 in Anerkennung fur die wahrend seines uber 200 jahrigen Bestehens dem Konig und dem Vaterland geleisteten guten Dienste einem besonderen Beweis Meiner Gnade und Wohlwollens dadurch geben dass Ich ihm den NamenGrenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I gebe Ich vertraue dem Regiment dass es sich des Namens Meines erhabenen um die Erziehung des preussischen Heeres hochverdienten Ahnherrn stets wurdig zeigen und sich beeifern wird durch treueste Pflichterfullung seinem hohen Vorbilde nachzustreben 1 Im Boxeraufstand entsandte das Regiment zwei Offiziere sieben Unteroffiziere und 67 Mannschaftssoldaten 1900 nach China als Freiwillige Im Aufstand der Herero und Nama entsandte das Regiment ein Offizier vier Unteroffiziere 46 Mannschaftssoldaten als Freiwillige Wilhelm II wird Regimentschef Bearbeiten nbsp Abschied Kaiser Wilhelms II vor dem Offizierskorps am 7 Oktober 1902 nbsp Kaiserbesuch am 6 Oktober 1910Am 28 August 1901 hatte Wilhelm die Tucher der Regimentsfahnen allesamt erneuern lassen Am 8 September fand ein Feldgottesdienst in der Schlosskirche zur Erinnerung an die 200 jahrige Erhebung Preussens zum Konigreich statt Am Abend dieses Tages wurde das Regiment am Morgen des darauffolgenden Tages um 9 Uhr auf den Schlosshof befohlen Der Kaiser ritt die Front ab und hielt folgende Ansprache Es ist ein bedeutungsvolles Jahr in dem wir leben das Jahr 1901 Wie schon gestern bei der Feier in der Kirche wo das Regiment durch seine Fahnen vertreten war in Erinnerung gebracht ist sind es jetzt 200 Jahre dass es Gott dem Herrn gefallen hat Meinem Hause die Konigskrone zu erhalten Ich will deshalb zu Meinem schonen I Armeekorps und den Sohnen Meiner schonen Provinz Ostpreussen in engere Beziehungen treten und habe Mir dazu als euer oberster Kriegsherr das Regiment ausgesucht das den Namen erhabenen Vorfahren des Konigs Friedrich Wilhelm I fuhrt den Namen des Soldatenkonigs der seine Souveranitat stabilierte wie ein rocher de bronze Das Regiment soll in Zukunft mich als seinen Chef ansehen es soll den Namen Friedrich Wilhelm I Fortfuhren und ich behalte Mir vor dem Regiment die ausseren Zeichen der Zugehorigkeit zu Meiner Person zu verleihen Ich erwarte dass das Regiment sich der hohen Auszeichnung das Regiment seines Konigs zu sein wurdig erweisen wird 1 Der Regimentskommandeur Oberst Gaddum sprach den Dank des Regiments aus und das Regiment antwortete mit einem dreifachen Hurra Die auf die Cheferklarung bezugnehmenden Ordres lauteten 1 In dem Wunsche dem I Armeekorps gelegentlich meiner Anwesenheit bei den diesjahrigen Herbstmanovern einen besonderen Beweis Meiner Anerkennung zu geben erklare Ich Mich hierdurch zum Chef des Grenadier Regiments Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 Ich habe in Erinnerung an das 200 jahrige Bestehen des Konigreichs Preussen grade dieses Regiment dafur ausersehen welches den Namen Meines erlauchten Vorfahren des Soldatenkonigs fuhrt und seit langen Zeiten mit der alten Kronungsstadt und Meiner treuen Provinz Ostpreussen auf das engste verbunden ist Gez Wilhelm 2 An Mein Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 Ich will dem Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 an dem heutigen Tage an welchem Ich Mich zu seinem Chef erklart habe noch einem weiteren Beweis Meiner Koniglichen Gnade dadurch zuteilwerden lassen dass Ich ihm verleihe Zu den Helmen den Gardeadler ohne Stern zu den Kragen und Armelpatten fur die Offiziere eine goldene Stickerei von der Art wie sei von den Offizieren des Regiments unter den Grossen Konige getragen worden ist fur die Mannschaften weisse Litzen Ich hege zu dem Regiment das feste Vertrauen dass es sich auch dieser neuen Auszeichnung stets wurdig erweisen und Mir Meinem Hause und dem Vaterlande durch alle Zeiten dieselbe Treue und Hingebung betatigen wird die den unverwelklichen Ruhm seiner mehr als 200 jahrigen Geschichte ausmacht Konigsberg i Pr den 9 September 1901 Gez Wilhelm 1 Alle Soldaten erhielten Garde Dekorationen wie schon ein Jahr zuvor das Grenadier Regiment Kronprinz 1 Ostpreussisches Nr 1 obwohl das Regiment nicht zur Garde gezahlt wurde Fur die Offiziere und Unteroffiziere der Gardeadler ohne Stern fur den Helm Kragen und Armelpattenstickereien die Mannschaften erhielten weisse Gardelitzen am Kragen Es blieb aber bei der alten Bezeichnung Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 Alljahrlich besucht nun der Kaiser im Herbst Anfang Oktober nach dem Jagdaufenthalt in Rominten das Regiment Nach der Begrussung des Regiments durch eine Ansprache verweilt er einige Stunden im Kreis des Offizierskorps Der Sohn des Monarchen Prinz August Wilhelm von Preussen wurde am 29 Januar 1905 a la suite des Regiments gestellt nachdem er sein 18 Lebensjahr vollendet hat Erster Weltkrieg 1914 1918 Bearbeiten Das Regiment zahlte bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 2 August 1914 rund 76 Offiziere und Diensttuer sechs Arzte drei Zahlmeister und drei Bataillone zu je 1100 Unteroffizieren und Mannschaften sowie eine MG Kompanie mit sechs Maschinengewehren also rund 3400 Soldaten Es war als Stammbesatzung fur das Fort Quednau vorgesehen Unter seinem Kommandeur Oberst von Wedel kampfte das Regiment bereits in den ersten Tagen des Krieges im Osten Stalluponen Gumbinnen Tannenberg Masurischen Seen Suwalki am Hancza See Bakalarzewo Lodz Lowicz Anfang 1915 wurde es in den Karpaten eingesetzt Am 9 April 1915 ersturmte es unter Fuhrung von Generaloberst Felix Graf von Bothmer den Zwinin Dann weiter in Wolhynien an der Zlota Lipa der Bania am Styr und am Dnister Ubrodowice am Bug im September in den Rokitnosumpfen bei Brest Litowsk Lisowo Podgatje und wieder am Styr Dort wurde am 18 Oktober 1915 die 9 10 und 12 Kompanie vom Regiment abgeschnitten und gerieten in russische Kriegsgefangenschaft Dann ab dem 7 Marz 1916 Verlegung an die Westfront und Einsatz in der Schlacht um Verdun So im Cailettewald im Fuminrucken im Fauxgrund im Chille Wald Damloup Stellung Am Fuminrucken nahm es an der Eroberung von Fort Souville teil Ab dem 1 August 1916 wieder an die Ostfront verlegt und kampfte in den Karpaten bei Kirlibaba am Deal Ormului bei Cimboslawa Wielka Margurita Jacobeny und 1917 in der Bukowina Als Folge des Friedensvertrages von Brest Litowsk wurde es ab dem 2 Dezember 1917 wiederum im Westen eingesetzt bei Etain in der Kaiserschlacht bei Hamel Chalons sur Marne vor Reims an der Vesle bei Charleville der Laffaux Ecke Brimont an der Suippes Hunding und Maas Stellung Am 25 und 26 Oktober 1918 wurde das II Bataillon zusammen mit dem Fusilier Bataillon komplett vernichtet Vom ersten Bataillon blieb nur die 2 und 4 Kompanie ubrig etwa 250 Mann Fur die darauffolgenden Kampfe um die Hunding Stellung konnte die Anzahl der Toten nicht mehr ermittelt werden Fur den detaillierten Kriegsablauf siehe die 1 Division in der auch das Regiment vertreten war 250 Jahr Feier in Konigsberg Bearbeiten nbsp Gedenkstein des RegimentsAm 1 Oktober 1919 wurde das Regiment als Folge des Waffenstillstand von Compiegne nach 234 Jahren des Bestehens aufgelost In der Grenadierkaserne an der Canzer Allee dem letzten Stationierungsort des Regimentes wurde ein Gedenkstein errichtet der neben den Jahreszahlen 1685 und 1918 und dem Regimentszirkel auch die Worte Der Vergangenheit der Zukunft als Epitaph enthielt Am 18 August 1935 kam es zur 250 Jahr Feier des Regimentes in Konigsberg Zwar bestand das Regiment nicht mehr aber dennoch zeigte das Nationalsozialistische Regime sich traditionsbewusst Die Grenadierkaserne die das Regiment erst 1914 bezogen hatte zuvor mit zwei Bataillonen in den nordlichen Bastionen des Wallrings untergebracht 54 43 55 8 N 20 32 5 O 54 732155555556 20 534711111111 ist auch heute noch in militarischer Nutzung Regimentschefs Bearbeiten nbsp Musketiere des Regiments zur Zeit des Siebenjahrigen KriegesDienstgrad Name Datum 2 Generalfeldmarschall Friedrich Ludwig Herzog von Holstein Beck 18 August 1685 bis 18 August 1721Generalfeldmarschall Friedrich Wilhelm Herzog von Holstein Beck 19 August 1721 bis 11 November 1749Generalleutnant Lorenz Ludwig von Below 0 4 Dezember 1749 bis 11 September 1758Generalmajor Johann Karl von Rebentisch 12 September 1758 bis 30 September 1763Generalleutnant Hans von Tettenborn 0 1 Oktober 1763 bis 29 Juni 1776Generalmajor Jakob Rudiger von Zastrow 30 Juni 1776 bis 30 Marz 1782Generalmajor Friedrich Alexander von Rothkirch 21 Mai 1782 bis 20 Oktober 1785Generalmajor Karl von Voss 0 1 Marz 1786 bis 25 Dezember 1790Generalleutnant Carl Ludwig Herzog von Holstein Beck 26 Dezember 1790 bis 28 Februar 1798Generalleutnant Ernst von Schoning 0 1 Marz 1798 bis 7 Marz 1807General der Infanterie Heinrich von Preussen 0 8 Marz 1807 bis 12 Juli 1846Generalfeldmarschall Albrecht von Osterreich Teschen 20 April 1859 bis 18 Februar 1895Wilhelm II 0 9 September 1901 bis 28 November 1918Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 3 Major Oberstleutnant Eberhard Friedrich Wilhelm von Graevenitz 1767 bis 1771Major Johann Friedrich Ludwig von Wopersnow 1771Gottlieb von RuskowskiFerdinand von Strachwitz 20 Marz 1799 bisHans Karl Friedrich Franz von Below 24 September 1808 bisOberstleutnant Oberst Friedrich Wilhelm von Sjoholm 28 Marz 1811 bis 22 Mai 1815 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Friedrich Wilhelm von der Groeben 0 5 Januar 1816 bis 11 Februar 1827Oberstleutnant Oberst August von Sommerfeld 12 Februar 1827 bis 29 Marz 1829 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Karl August von Esebeck 30 Marz 1829 bis 29 Marz 1835Oberst Carl Rolas du Rosey 30 Marz 1835 bis 4 Januar 1836 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Carl Rolas du Rosey 0 5 Januar 1836 bis 29 Marz 1840Oberstleutnant Karl Trutzschler von Falkenstein 30 Marz bis 9 September 1840 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Karl Trutzschler von Falkenstein 10 September 1840 bis 30 Marz 1846Oberst Karl von Fuchs 31 Marz bis 4 Oktober 1846 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Karl von Fuchs 0 5 Oktober 1846 bis 3 Dezember 1849Oberstleutnant Oberst Ludwig von Hoffmann 0 4 Dezember 1849 bis 7 August 1854Oberst Heinrich Maximilian von Buddenbrock 0 5 Oktober 1854 bis 29 Mai 1857Oberst Friedrich von Szymanowitz 30 Mai 1857 bis 22 Juni 1858Oberstleutnant Oberst Otto von Lehwaldt 26 Juni 1858 bis 23 Juli 1861Oberstleutnant Oberst Ewald Theodor von Scheffer 24 Juli 1861 bis 13 August 1865Oberstleutnant Heinrich von Blumenthal 14 August 1865 bis 2 April 1866 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Heinrich von Blumenthal 0 3 April 1866 bis 13 Juli 1870Oberst Erhard von Legat 14 Juli 1870 bis 6 August 1874Oberstleutnant Albert Seelemann 0 7 August bis 14 September 1874 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Albert Seelemann 15 September 1874 bis 10 Dezember 1880Oberst Anton Hakewessel 11 Dezember 1880 bis 17 Januar 1881 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Anton Hakewessel 18 Januar 1881 bis 7 Dezember 1885Oberst Wilhelm Meyer 0 8 Dezember 1885 bis 5 Juli 1886Oberst Theodor Caspar 0 6 Juli 1886 bis 20 September 1889Oberst Friedrich von Pentz 21 September 1889 bis 17 Oktober 1891Oberst Maximilian Sommer 18 Oktober 1891 bis 26 Januar 1893Oberst Weddo von Glumer 27 Januar 1893 bis 15 Juni 1896Oberst Friedrich von dem Hagen 16 Juni 1896 bis 14 August 1899Oberst Max Gaddum 15 August 1899 bis 24 Februar 1902Oberst Arnold von Amelunxen 25 Februar 1902 bis 20 Mai 1906Oberst Adalbert von Falk 21 Mai 1906 bis 1 April 1909Oberst Hugo von Bonin 0 2 April 1909 bis 21 April 1912Oberst Hasso von Wedel 22 April 1912 bis 10 September 1914Oberstleutnant Torsten von Posadowsky Wehner 13 September bis 7 Oktober 1914Oberstleutnant Johannes Fleischer 0 7 Oktober 1914 bis 28 Februar 1915Oberstleutnant Heinrich von Bibra 0 1 Marz bis 1 Juni 1915Oberstleutnant Johannes Fretzdorff 0 2 Juni 1915 bis 24 November 1916Major Ulrich Schmidt 25 November 1916 bis Juni 1917Oberstleutnant Alexander von Johnston Juni 1917 bis 23 Februar 1919Oberstleutnant Hugo van den Bergh 24 Februar bis 30 September 1919Regimentsname Bearbeiten1685 1808 Nach den jeweiligen Chefs 1806 zusatzlich mit No 11 1808 1816 2 Ostpreussisches Infanterie Regiment Prinz Heinrich 1816 1823 3 Infanterie Regiment 2 Ostpreussisches 1823 1860 3 Infanterie Regiment 1860 1889 2 Ostpreussisches Grenadier Regiment Nr 3 1889 1919 Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3Garnisonen Bearbeiten1685 Wesel 1698 1765 Konigsberg 1765 1772 Rastenburg Angersburg Nordenburg 1772 1776 Konigsberg 1776 1781 Rastenburg Angersburg Nordenburg Grenadiere Drengfurt 1781 1817 Konigsberg 1817 1848 Stab I und II Bat in Konigsberg Fussilier Bat in Braunsberg 1819 und 1826 Stab II und Fussilier Bat in Konigsberg I Bat in Memel 1848 1866 Stab I und Fussilier Bat in Konigsberg II Bat in Pillau 1848 1858 Gumbinnen 1858 1860 Bartenstein 1860 1866 1866 1872 Stab II Bat in Gumbinnen I Bat in Bartenstein II Bat in Gumbinnen 1872 1880 Stab Fussilier Bat in Konigsberg I Bat in Bartenstein II Bat in Gumbinnen 1880 1889 Stab II und Fussilier Bat in Gumbinnen I Bat in Insterburg 1889 1893 Konigsberg 1893 1919 Stab I und II Bat in Konigsberg Fussilier Bat in BraunsbergRegimentsfahnen BearbeitenKaiser Wilhelm II liess im Jahr 1901 die Tucher aller Bataillone erneuern Nachfolgende Order ging dem Regiment mit den Tuchern zu An das Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 Ich will dem Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 einen besonderen Beweis Meiner Koniglichen Gnade und Meiner seinen hervorragenden Diensten gewidmeten Anerkennung dadurch zuteil werden lassen dass Ich die Tucher seiner ruhmgekronen Fahnen erneuere Ich tue dies in dem unerschutterlichen Vertrauen dass das Regiment in der gleich treuer Pflichterfullung fortfahren wird wie bisher Berlin 28 August 1901 gez Wilhelm 1 nbsp Regimentsfahne mit Tuch 1901 des I und II BataillonFahnenauszeichnungen Bearbeiten I Bataillon Bearbeiten 1815a Fahnenspitze mit dem Eisernen Kreuz b Band mit der Kriegsdenkmunze 1813 14 c Messingreif um die zerschossene Fahnenstange mit der Aufschrift Mockern 16 Oktober 1813 1835 Ein Sakular Fahnenband mit der Aufschrift Errichtet 1685 zum 150 jahrigen Bestehen 1866 Das Band der Feldzugsmedaille von 1866 fur die Teilnahme an diesem Feldzug 1872 Band des Eisernen Kreuzes fur die Teilnahme am Feldzug 1870 71 1885 Eine Sakular Schleife zu dem 1835 verliehenen Fahnenband mit der Inschrift 1885 zum 200 jahrigen Bestehen des Regiments 1895 Das Band der Feldzugsmedaille von 1870 71 mit Spange welche die Namen der mitgemachten Schlachten enthielt zur 25 jahrigen Wiederkehr 1900 Eine Zentenar Fahnenband zu Erinnerung an die Jahrhundertwende mit der Inschrift 18 8 1685 1 1 1900 Mit der Fahne in der Hand fiel am 16 Oktober in der Schlacht bei Mockern der Fahnentrager des I Bat Unteroffizier Pallasch beim Sturm auf die feindlichen Batterien Die Fahnenstange wurde in zwei Stucke zerschlagen Unteroffizier Sahme trug die Fahne bis zum Ende der Schlacht Seitdem zierte ein Messingreif den Fahnenstock mit der Aufschrift Mockern den 16 Oktober 1813 1863 wurde diese durch Befehl des Konigs durch eine silberne ersetzt II Bataillon Bearbeiten 1815 Fahnenspitze mit dem Eisernen Kreuz Band mit der Kriegsdenkmunze 1813 14 1835 Ein Sakular Fahnenband mit der Aufschrift Errichtet 1685 zum 150 jahrigen Bestehen 1866 Das Band der Feldzugsmedaille von 1866 fur die Teilnahme an diesem Feldzug 1872a Band des Eisernen Kreuzes fur die Teilnahme am Feldzug 1870 71 b Einen silbernen Ring um die zerschossene Fahnenstange mit der Aufschrift Roisseville 1 September 1870 c Eine silberne Spange mit von derselben Inschrift welche die Reste des abgeschossenen Bandes der Kriegsdenkmunze 1813 14 in einer Schleife zusammenfasst 1885 Eine Sakular Schleife zu dem 1835 verliehenen Fahnenband mit der Inschrift 1885 zum 200 jahrigen Bestehen des Regiments 1895 Das Band der Feldzugsmedaille von 1870 71 mit Spange welche die Namen der mitgemachten Schlachten enthielt zur 25 jahrigen Wiederkehr 1900 Eine Zentenar Fahnenband zu Erinnerung an die Jahrhundertwende mit der Inschrift 18 8 1685 1 1 1900 In der Schlacht von Roisseville am 1 September 1870 wurde das Fahnentuch mittig durchschossen Gleichzeitig wurde die Quaste des Bandes der Kriegsdenkmunze von 1813 14 abgeschossen Die Fahnenstange zerbrach in zwei Teile Der Fahnentrager Sergeant Rautenberg konnte trotz schwerer Huftverwundung die Fahne in Sicherheit bringen Seit dieser Zeit zierte ein Silberring den Fahnenstock mit der Aufschrift Roisseville den 1 September 1870 Im Jahr 1810 verlieh Konig Friedrich Wilhelm III dem I und II Bataillon vier neue Fahnen da bei der Errichtung des Regiments bis dato ublich war dass jede Kompanie eine Fahne fuhrte sodass das Regiment insgesamt acht Fahnen besass Mein lieber Oberst v Below Ich ubersende euch vier neue Fahnen fur das 2 Ostpreussische Infanterie Regiment mit dem Auftrage dieselben dem Regiment unter den gebrauchlichen Feierlichkeiten ubergeben zu lassen und dabei in meinen Namen zu erklaren wie Ich gewartige dass es wenn die Beschutzung des Vaterlandes es wieder erfordern sollte diese Fahnen ebenfalls mit mannlicher Unerschrockenheit und Standhaftigkeit gegen den Feind fuhren und dadurch den guten Ruf fortdauernd sich erhalten werde welchen es sich im letzten Kriege unter eurem Kommando so ruhmlich erworben hat Ich bin euer wohlgeneigter Konig Gez Friedrich Wilhelm 1 Fusilier Bataillon Bearbeiten 1817 Band mit der Kriegsdenkmunze 1813 14 1835 Ein Sakular Fahnenband mit der Aufschrift Errichtet 1685 zum 150 jahrigen Bestehen 1866 Das Band der Feldzugsmedaille von 1866 fur die Teilnahme an diesem Feldzug 1872 Band des Eisernen Kreuzes fur die Teilnahme am Feldzug 1870 71 1885 Eine Sakular Schleife zu dem 1835 verliehenen Fahnenband mit der Inschrift 1885 zum 200 jahrigen Bestehen des Regiments 1895 Das Band der Feldzugsmedaille von 1870 71 mit Spange welche die Namen der mitgemachten Schlachten enthielt zur 25 jahrigen Wiederkehr 1900 Eine Zentenar Fahnenband zu Erinnerung an die Jahrhundertwende mit der Inschrift 18 8 1685 1 1 1900 Das Fusilier Bataillon fuhrte erst ab 1814 eine eigene Fahne Literatur BearbeitenJohannes Becker Bd 1 E Pauly Bd 2 Geschichte des 2 Ostpreussischen GrenadierRegiments Nr 3 E S Mittler amp Sohn Berlin 1885 2 Bde Anton von Mach Geschichte des Koniglich Preussischen Zweiten Infanterie genannt Konigs Regiments seit dessen Stiftung im Jahre 1677 bis zum 3 Dezember 1840 E S Mittler amp Sohn 1843 Digitalisat Fritz Schillmann Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 im Weltkriege 1914 1918 Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Truppenteile des ehemaligen preussischen Kontingents Nr 118 Stalling Oldenburg i O Berlin 1924 Online verfugbar Wurttembergische Landesbibliothek Ulrich von Saucken Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 von seiner Errichtung bis zur Gegenwart 1685 1910 Kurze Darstellung der Geschichte des Regimentes E S Mittler amp Sohn Berlin 1910 Gunter Wegner Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 1 Die Garde und die Grenadier Regimenter 1 12 der preussischen Armee Osnabruck 1980 Biblio Verlag ISBN 3 7648 1199 4 Gunther Voigt Die Garde und die Grenadier Regimenter 1 12 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 1 Biblio Verlag Osnabruck 1980 ISBN 3 7648 1199 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infos zum Regiment auf Armee klicken und folgen Infos zur Schlacht bei Tannenberg Historische Uniformen Info zur Regimentsgeschichte Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Ulrich von Saucken Grenadier Regmiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 von seiner Errichtung bis zur Gegenwart 1685 1910 Kurze Darstellung der Geschichte des Regimentes E S Mittler amp Sohn Berlin 1910 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 43 f Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 44 ff Infanterieregimenter der altpreussischen Armee in der Fruhen Neuzeit Infanterieregimenter No 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60Garnisonregimenter No I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII NGStehende Garnison Grenadier Bataillone I SGGB II SGGB III SGGB IV SGGB V SGGB VI SGGBLandregimenter Berliner Stettiner Konigsberger MagdeburgerFeldjager zu Fuss Sachsische Regimenter 1756 S 50 S 51 S 52 S 53 S 54 S 55 S 56 S 57 S 58 S 59Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altpreussisches Infanterieregiment No 11 1806 amp oldid 235801879