www.wikidata.de-de.nina.az
Das Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6Aktiv 14 Oktober 1772 bis 0 7 Juli 1919Staat Preussen Konigreich Preussen Konigreich Preussen Konigreich PreussenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung GrenadierUnterstellung V Armee KorpsEhemalige Standorte u a Posen GlogauFarben Rot Kragen Aufschlage Patte Regimentsnummer Weiss Schulterklappe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Standorte 1 2 Benennung 1 3 Einsatze 1 4 Posen 1 5 Deutscher Krieg 1 6 Deutsch Franzosischer Krieg 1 7 Erster Weltkrieg 1 8 Verbleib 2 Regimentschefs 3 Kommandeure 4 Uniform 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer preussische Konig Friedrich II grundete den Verband am 14 Oktober 1772 aus Abgaben preussischer Garnisonsregimenter und auslandischer Rekruten als Fusilierregiment mit einer Starke von zwei Bataillonen zu je einem Grenadier und funf Fusilier Kompanien Die Grenadier Kompanien von je zwei Regimentern traten im Falle einer Mobilmachung zu einem Bataillon zusammen Am 14 Februar 1788 wurde eine Neuordnung zum 1 Juni desselben Jahres angekundigt Jedes Infanterieregiment erhielt ein Depot Bataillon die die nur noch Garnisondienstfahige aufnahm und im Kriegsfall als Ersatzbataillon dienen soll die bisher bestehenden Garnisonregiments wurden aufgelost und das Regiment wurde in ein Musketierregiment umgewandelt und erhielt als Depotbataillon drei Kompanien des Garnisonregiments Barenhauer das Regiment bestand aus einem Grenadier und zwei Musketierbataillons zu je vier Kompanien und dem Depotbataillon zu drei Kompanien Am 1 Oktober 1797 erhielten die Deopotbataillone eine 4 Kompanie sowie den Namen III Musketier Bataillon ihre Bestimmung blieb im Wesentlichen dieselbe Ab 28 Februar 1799 wurde das Regiment neu geordnet Durch die Umwandlung von zwei Grenadier Kompanien in Musketier Kompanien beinhaltete das Regiment zwei Grenadier Kompanien einem I Bataillon und einem II Musketier Bataillon zu je funf und einem III Musketier Bataillon zu vier Kompanien die Grenadiere von je zwei Regimentern traten wieder zu einem Grenadierbataillon zusammenAm 20 November 1807 wurde das Regiment abermals neu geordnet Dem Regiment wurde als leichtes Bataillon dem Fusilier Bataillon von Wakenitz und die III Musketier Bataillone der Regimenter von Kauffberg und Jung Larisch zugeteilt 1813 wurden ein III Musketier und vier Reserve Bataillons errichtet und wurde das III Bataillon an das Regiment Nr 12 abgegeben Am 14 Oktober 1814 wurden die beiden Grenadierkompanien an das Regiment Franz abgegeben sie wurden dort 5 und 6 Kompanie 1859 fanden starke Abgaben auch an Offizieren an das Regiment Nr 46 statt Am 27 September 1866 wurden die 13 14 und 15 Kompanie an das Regiment Nr 82 abgegeben Weitere Abgaben folgten 1881 7 Kompanie an Regiment Nr 99 1887 8 Kompanie an Regiment Nr 53 und 1897 IV Bataillon an Regiment Nr 155 1893 wurde ein IV Halb Bataillon errichtet Standorte Bearbeiten Standorte waren Preussisch Holland 1772 Ostpreussen wechselnd Thorn Marienburg und Muhlhausen 1793 Ermland Masuren Rastenburg Rossel Angerburg und Lyck 1799 wechselnd Rastenburg Frankfurt Oder Berlin und Breslau 1807 Posen Fraustadt und Rawitsch 1817 Glogau 1820 daneben bis 1826 in Schweidnitz Posen 1833 daneben bis 1833 Rawitsch sowie 1834 35 Krotoschin und Zduny Glogau Liegnitz 1836 daneben bis 1848 Krotoschin und Zduny sowie 1848 1851 Fraustadt Posen 1851 Glogau Schweidnitz und Fraustadt 1855 sowie Posen 1860 daneben bis 1883 in Samter Benennung Bearbeiten Bis 1808 wurde das Regiment nach den Chefs benannt Ab 7 September 1808 1 Westpreussisches Infanterie Regiment Ab 5 November 1816 6 Infanterie Regiment 1 Westpreussisches Ab 10 Marz 1823 6 Infanterie Regiment Ab 4 Juli 1860 1 Westpreussisches Grenadier Regiment Nr 6 Ab 27 Januar 1889 Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6Die Stammnummer war bis 7 September 1808 Nr 52 und dann Nr 6 Einsatze Bearbeiten Das Regiment wurde im Bayerischen Erbfolgekrieg am Gefecht bei Zuckmantel 14 Januar 1779 teil 1794 kam es zum Kosciuszko Aufstand bei dem das Regiment in der Schlacht bei Szczekociny kampfte Weitere Schlachten waren der Vierte Koalitionskrieg der Russlandfeldzug 1812 Posen Bearbeiten Bei der Unterdruckung des Polnischen Aufstandes in der Provinz Posen kam das Regiment am 5 Mai bei Obornik und am 8 Mai 1848 bei Rogalin zum Einsatz Auch bei der Niederschlagung des Januaraufstandes wurde der Verband am 3 Marz 1863 bei Skompe eingesetzt Deutscher Krieg Bearbeiten Im Krieg gegen Osterreich nahm das Regiment am 27 Juni 1866 zunachst an der Schlacht bei Nachod teil Daran schloss sich Kampfe bei Skalitz Schweinschadel Gradlitz und Koniggratz an Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Nach der Mobilmachung war der Verband bei der 3 Armee am 4 August 1870 zunachst in die Schlacht bei Weissenburg eingebunden Vier Tage spater kampfte es bei Worth und Ende des Monats bei Stonne Nach der Teilnahme an der Schlacht von Sedan wurde das Regiment vom 19 September 1870 bis zum 28 Januar 1871 bei der Einschliessung und Belagerung von Paris eingesetzt Erster Weltkrieg Bearbeiten Am 2 August 1914 wurde das Regiment gemass dem Mobilmachungsplan mobilisiert Neben dem ins Feld ruckenden Regiment stellte es ein Ersatzbataillon zu vier Kompanien sowie zwei Rekruten Depots auf Am 12 September 1916 wurden die 8 und die 9 Kompanie zur Bildung des Infanterie Regiments Nr 398 abgegeben Am 3 September 1918 erhielt das Regiment eine eigene MW Kompanie die aus Teilen der Minenwerfer Kompanie Nr 10 gebildet wurde Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende traf das Regiment am 25 27 Dezember 1918 wieder in der Garnison in Posen ein verlegte am 31 Dezember 1918 nach Trachenberg und wurde uber die Abwicklungsstelle in Gorlitz demobilisiert Aus Teilen bildete sich im Januar 1919 das Freiwilligen Grenadier Regiment 6 mit zwei Bataillonen und einer MW Kompanie dass im Grenzschutzabschnitt Trachenberg zum Einsatz kam Das Regiment wurde am 7 Juli 1919 aufgelost und die Reste gingen im I Bataillon des Reichswehr Schutzen Regiments 9 auf Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die in Gorlitz stationierte 10 Kompanie des 8 Preussisches Infanterie Regiments In der Wehrmacht fuhrte das II Bataillon des Infanterie Regiments 30 die Tradition fort Regimentschefs BearbeitenDienstgrad Name DatumGeneralmajor Generalleutnant Christian August von Lengefeld 14 Oktober 1772 bis 16 Marz 1785Generalmajor Generalleutnant Wilhelm von Schwerin 0 5 April 1785 bis 10 Mai 1795Generalmajor Generalleutnant Franz Joachim von Reinhardt 19 Mai 1795 bis 3 Dezember 1806Generalmajor Carl Friedrich von Hamberger 28 Januar 1806 bis 1 Juli 1811Generalleutnant General der Infanterie Generalfeldmarschall Friedrich von Kleist 31 Marz 1814 bis 17 Februar 1823Generalleutnant General der Infanterie Karl von Grolman 0 9 September 1835 bis 15 September 1843General der Kavallerie Leopold von Osterreich 18 September 1858 bis 24 Mai 1898Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 1 Oberst George Lorenz von Pirch 14 Oktober 1772Oberst Wilhelm Heinrich von der Goltz 17 September 1777Oberst Karl Ernst von Bose 13 Juni 1780Oberst Friedrich August von Behmann 0 1 April 1786Oberst Hans Christoph von Natzmer 10 Mai 1788Oberst Generalmajor Johann Friedrich von Krajewski 14 Februar 1799 bis 19 Januar 1807Oberstleutnant Karl von Stoesser 20 Januar 1807 bis 3 Oktober 1808Major August Ernst von Kamptz 0 4 Oktober 1808 bis 13 Marz 1810Major Ludwig von Willisen 14 Marz 1810 bis 30 September 1811Major Ludwig von Schmalensee 0 1 Oktober 1811 bis 4 Juni 1813 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Ludwig von Schmalensee 0 5 Juni bis 3 September 1813Oberstleutnant Johann Friedrich Jakob von Kemphen 20 September 1814 bis 22 Mai 1815Oberstleutnant Oberst Engelhardt Ludwig Stach von Goltzheim 0 1 September 1815 bis 18 April 1819Oberstleutnant Oberst Christian Adolf von Roebel 0 8 Juli 1819 bis 8 Mai 1823Oberst Ferdinand von Rohr 0 1 Dezember 1823 bis 29 Marz 1829Oberst August von Sommerfeld 30 Marz 1829 bis 19 Juli 1834Oberstleutnant Stanislaus Trautwein von Belle 20 Juli 1834 bis 29 Marz 1835 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Gottfried von Bockelmann 30 Marz 1835 bis 17 August 1837Oberst Gustav von der Heyde 18 August 1837 bis 29 Marz 1840Oberst Philipp von Uttenhoven 30 Marz 1840 bis 28 Juli 1842Oberstleutnant Friedrich Leopold Palm 29 Juli 1842 bis 9 Januar 1843 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Friedrich Leopold Palm 10 Januar 1843 bis 5 Juni 1848Oberstleutnant Oberst August von Goldbeck 0 6 Juni 1848 bis 14 April 1852Oberstleutnant Oberst Friedrich Kappe 15 April 1852 bis 6 Mai 1857Oberst Karl von Toll 7 Mai 1857 bis 30 Mai 1859Oberstleutnant Friedrich Tischer 31 Mai 1859 bis 12 August 1861Oberst Adolf von Glumer 13 August 1861 bis 13 Juni 1866Oberstleutnant Oberst Karl von Scheffler 14 Juni 1866 bis 8 Januar 1868Oberst Adolf von Flockher 0 9 Januar 1868 bis 1 November 1871Oberstleutnant Oberst Hugo von Pannwitz 0 4 November 1871 bis 14 Juni 1875Oberstleutnant Albert von Kalinowski 15 Juni bis 21 Juli 1875 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Albert von Kalinowski 22 Juli 1875 bis 10 Marz 1882Oberst Otto von Schultzendorff 11 Marz 1882 bis 14 April 1887Oberst Theodor Unger 16 April 1887 bis 23 Marz 1890Obert Walter von Prittwitz und Gaffron 24 Marz 1890 bis 14 Juli 1893Oberst Maximilian von Mutzschefahl 15 Juli 1893 bis 26 Januar 1895Oberst Robert von Blumenthal 27 Januar 1895 bis 11 Januar 1896Oberst Maximilian von Prittwitz und Gaffron 27 Januar 1896 bis 13 Dezember 1897Oberstleutnant Oberst Kuno von Kameke 14 Dezember 1897 bis 17 Januar 1901Oberst Franz von Massenbach 18 Januar 1901 bis 23 April 1904Oberst Wilhelm von Ditfurth 24 April 1904 bis 13 August 1908Oberstleutnant Hans Blaurock 14 August bis 18 November 1908Oberst Karl Dieffenbach 19 November 1908 bis 21 April 1912Oberst Kurt von Gallwitz Dreyling 22 April 1912 bis 1 August 1914Oberstleutnant Otto Heyn 0 2 bis 22 August 1914Oberstleutnant Max Kaisenberg 22 August 1914 bis 15 Dezember 1916Baetzdorff 28 Dezember 1916 bis 1 November 1917Major Otto Grussdorf 0 2 November 1917 bis AuflosungUniform BearbeitenDie Kragen Aufschlage Patte und Regimentsnummer waren rot und die Schulterkappe weiss Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 40 42 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Doring von Gottberg Das Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6 im Weltkriege Deutsche Tat im Weltkrieg 1914 1918 Band 19 Bernard amp Graefe Berlin 1935 Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Claus von Bredow Historische Rang und Stammliste des deutschen Heeres Verlag August Scherl Berlin 1905 S 393 395 Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 45 Gunther Voigt Die Garde und die Grenadier Regimenter 1 12 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 1 Biblio Verlag Osnabruck 1980 ISBN 3 7648 1199 4 Weblinks BearbeitenDiverse Autoren GenWiki Gren R 6 Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6 In wiki de genealogy net GenWiki 23 November 2018 S 6 abgerufen am 9 November 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 57 59 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs Regiment Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grenadier Regiment Graf Kleist von Nollendorf 1 Westpreussisches Nr 6 amp oldid 226694456