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Krotoszyn krɔˈtɔʃɨn anhoren deutsch Krotoschin alter auch Krote 1 ist die Kreisstadt des Powiat Krotoszynski in der Woiwodschaft Grosspolen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde KrotoszynKrotoszyn Polen KrotoszynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft GrosspolenPowiat KrotoszynGmina KrotoszynFlache 22 5 km Geographische Lage 51 41 N 17 26 O 51 683333333333 17 433333333333 Koordinaten 51 41 0 N 17 26 0 OHohe 130 m n p m Einwohner Postleitzahl 63 700 do 63 710Telefonvorwahl 48 62Kfz Kennzeichen PKRWirtschaft und VerkehrEisenbahn Ostrow Wielkopolski LesznoOlesnica JarocinNachster int Flughafen BreslauPoznan LawicaVerwaltungWebprasenz www krotoszyn pl Inhaltsverzeichnis 1 Stadtwappen 2 Zeittafel zur Geschichte 2 1 Vorgeschichtliche Zeit 2 2 Vom Mittelalter bis 1792 2 3 Die erste preussische und die napoleonische Zeit 2 4 Zweite preussische Zeit 2 5 Zweite polnische Republik 2 6 Im Zweiten Weltkrieg 2 7 Nachkriegszeit 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Stadt 4 2 Umgebung 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 7 Schulwesen 8 Industrie 9 Partnerstadte bzw gemeinden 10 Literatur 11 Weblinks 12 FussnotenStadtwappen BearbeitenDas Stadtwappen von Krotoszyn zeigt im blauen Feld zwei gekreuzte silberne Sankt Peter Schlussel mit drei goldenen Sternen zwischen den Schlusseln Der obere Stern ist mit einer silbernen Rose belegt Zeittafel zur Geschichte BearbeitenVorgeschichtliche Zeit Bearbeiten Funde von Werkzeugen aus der Mittelsteinzeit bezeugen dass das Krotoszyner Land bereits um 8300 v Chr von Menschen bewohnt wurde Um 1450 v Chr wird eine grosse Nekropole mit vielen Grabhugeln in der Nahe der heutigen Stadt angelegt Vom Mittelalter bis 1792 Bearbeiten nbsp Kirche zur Heiligen Maria Magdalena als Holzkirche um 1755 erbaut1405 wurde das Dorf Crothoszino zum ersten Mal erwahnt 1415 verlieh Konig Wladyslaw II Jagiello Krotoszyn das Stadtrecht Die Stadt ist seitdem Eigentum von zwei Adelsgeschlechtern derer von Krotoski und von Niewieski Krotoszyn gehort seitdem bis 1792 zur Woiwodschaft Kalisz 1419 errichtete Grundherr Krotoski in der Nahe seines Schlosses die gotische Stadtpfarrkirche zu den Heiligen Peter und Paul 1453 brach ein grosser Brand in der Stadt aus welcher verheerend war 1526 ubernahm die Familie Niewieski die ganze Stadt die damals etwa 400 Einwohner hat 1548 liess sich eine grossere Gruppe von Bohmischen Brudern die vor den Verfolgungen in ihrer Heimat fliehen mussten in Krotoszyn nieder 1584 ubernahm die Magnaten Familie Rozdrazewski die Herrschaft Krotoszyn und regierte dort bis 1685 1574 grundete Barbara Rozdrazewska das stadtische Hospital 1578 wurden in Krotoszyn 60 Handwerker und sechs Schankwirtschaften verzeichnet 1597 wurde das Bethaus der Bohmischen Bruder erbaut 1628 liess sich eine grosse Gruppe von Fluchtlingen welche aus dem vom Dreissigjahrigen Krieg verheerten Deutschland fliehen musste in der Stadt nieder Krotoszyn hat damals 400 Hauser und etwa 2000 Einwohner 1655 wurde die Stadt wahrend des Schwedischen Krieges geplundert und niedergebrannt 1667 wurde der lokale Schutzenverein gegrundet Er existierte auch 2005 noch 1673 erliess die Grundherrin Katarzyna Rozdrazewska ein Privileg fur die Krotoszyner Juden die in diesem Jahr die erste Synagoge erbauten 1689 entstand das erste Rathaus im Stil des Barock Am 7 Oktober 1690 fand der letzte Hexenprozess statt dabei wurden drei Frauen aus der Gegend von Krotoszyn auf dem Scheiterhaufen verbrannt 1708 bis 1710 brach die Pest in der Stadt aus an der etwa 1500 Einwohner starben 1731 rief der neue Grundherr Woiwode von Kiew und Gross Hetman von Polen Jozef Potocki die Trinitarier nach Krotoszyn und erbaute fur sie ein Kloster an der Stadtpfarrkirche Die Stadt hatte zu diesem Zeitpunkt 4000 Einwohner und besass etwa 50 Windmuhlen 1752 wurde eine Poststation auf der Trasse Warschau Kalisz Rawitsch Dresden eroffnet Ein weiterer Brand zerstorte 1774 den ganzen Ring und den Ostteil der Stadt 1779 kaufte Konig Friedrich der Grosse das Gut Krotoszyn Die Stadt hatte damals unter anderem 16 Weberwerkstatten die von Siedlern aus dem benachbarten Schlesien betrieben wurden Die erste preussische und die napoleonische Zeit Bearbeiten 1792 wurde die evangelische Kirche im Stil des Klassizismus erbaut Es entstanden auch eine evangelische Schule und ein Gemeindehaus 1793 wurde Krotoszyn zur Kreisstadt in der neuen Provinz Sudpreussen Der Kreis umfasst 187 Ortschaften Die Stadt hatte damals 4318 Einwohner 1804 grundeten die preussischen Behorden in der Nahe der Stadt vier deutsche Dorfer Hellefeld Rosenfeld Heinrichsfeld und Haugfeld die mit Kolonisten aus Wurttemberg besiedelt wurden 1806 wurde Grosspolen von Napoleons Truppen besetzt 1807 bis 1815 gehorte Krotoszyn zum Herzogtum Warschau Zweite preussische Zeit Bearbeiten nbsp Krotoschin 1914 1815 kam Krotoszyn als Kreisstadt in der Provinz Posen wieder zu Preussen 1819 wurde die Herrschaft Krotoszyn vom Fursten Karl Alexander von Thurn und Taxis ubernommen der den Titel Furst von Krotoszyn so geschrieben bekam Die Stadt hatte damals 5142 Einwohner und eine Garnison von 245 Soldaten 1834 verloren die Grundherren ihre Gerichtsbarkeit in der Stadt 1834 eroffnete man nach der Sakularisation der Kloster in Preussen eine Kreisschule im Gebaude des ehemaligen Trinitarienklosters Es war die erste Realschule in der Stadt die spater in das Konigliche Wilhelms Gymnasium Krotoschin umgewandelt wurde 2 Gleichzeitig wurde auch eine Madchenschule gegrundet Krotoszyn hatte damals 6266 Einwohner Nachdem 1841 wieder ein grosser Brand in der Stadt ausbrach und die meisten Hauser die aus Holz bestanden vernichtet wurden wurden die neuen Hauser aus Ziegeln gebaut Am 1 April 1844 erschien die erste Zeitung Kreisblatt und Anzeiger fur den Kreis und die Stadt Krotoschin 1846 wurde die Synagoge wiederaufgebaut 1850 hatte Krotoschin 7678 Einwohner und war die viertgrosste Stadt des Regierungsbezirkes Posen Vier Arzte hatten Praxen in der Stadt Die Garnison zahlte 700 Soldaten 1865 bekam die Stadt ein Gas Leitungsnetz 1871 begann der offene Nationalitatenkampf zwischen Polen und Deutschen Die Polen grundeten Vereine und Banken Sankt Joseph Industrieverein und Polnische Volksbank 1872 die den Germanisierungsbestrebungen der Behorden Widerstand boten Am 30 Juni 1875 wurde die Eisenbahnstrecke Jarotschin Oels eroffnet und trug zur schnellen Entwicklung Krotoschins bei 1880 hatte die Stadt 9891 Einwohner 41 Restaurants und Schankwirtschaften und 14 Industriebetriebe darunter vier Ziegeleien und zwei Brauereien Am 1 Oktober 1888 wurde die Eisenbahnstrecke zwischen Lissa und Ostrowo eroffnet 1894 wurde die Synagoge renoviert und bekam zudem eine Orgel 1898 wurde eine neue grosse Kaserne erbaut 1905 hatte die Stadt inzwischen 12 669 Einwohner Um diese Zeit siedelten auch viele neue deutsche Kolonisten in den Dorfern bei Krotoschin an 1907 wurde die zweite polnische Bank die Polnische Sparkasse gegrundet 1908 entstand eine Abteilung des nationalpolnischen Turnvereins Sokol Falke in der Stadt 1910 erschien das erste Automobil in Krotoschin Die Stadt hatte damals 13 219 Einwohner Am 24 November 1918 ubernahm der neugebildete polnische Kreisrat die Macht in der Stadt Zweite polnische Republik Bearbeiten Am 1 Januar 1919 kam ein polnischer Panzerzug nach Krotoszyn Zudem wurden Verhandlungen mit dem deutschen Soldatenrat in der Kaserne uber die Entwaffnung der Garnison gefuhrt Funf Tage spater wurden die deutschen Beamten entlassen Die polnischen Krafte ubernahmen ihre Funktionen Vom 6 bis 21 Februar 1919 tobten heftige Kampfe mit den deutschen Freikorps die von Schlesien aus angriffen Am 25 Marz 1919 fand die Wahl zur polnischen Stadtverordnetenversammlung statt 1921 hatte Krotoszyn nur 11 065 Einwohner weil viele Deutsche vor allem Protestanten und Juden die Stadt verlassen hatten 1927 bis 1928 wurde das stadtische Elektrizitatswerk erbaut Ausserdem wurde Furst Albert von Thurn und Taxis gegen Entschadigung enteignet die Herrschaft Krotoszyn nach 500 Jahren ihres Bestehens aufgelost 1931 hatte die Stadt 12 692 Einwohner Das Stadtgebiet umfasste 22 13 km 1938 wurde das Kanalisationsnetz gebaut 1939 hatte Krotoszyn 14 135 Einwohner Im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Am 1 September 1939 wurde die Stadt durch den heftigen Beschuss der deutschen Artillerie angegriffen Unter anderem wurden dabei das Gerichtsgebaude die Post der Bahnhof und die Pfarrkirche beschadigt Am 2 September 1939 wurde ein Zug mit evakuierten Bewohnern von Krotoschin in Kolo bombardiert was zu etwa 300 Toten fuhrte Am 3 September 1939 kapitulierte das polnische 56 Infanterieregiment das die Stadt verteidigte Die Wehrmacht nahm die Stadt ein In der Kaserne wurden 4500 polnische Kriegsgefangene interniert provisorische deutsche Behorden ubernahmen die Verwaltung der Stadt 1939 bis 1945 erlebte die Stadt die dem Grossdeutschen Reich einverleibt wurde brutale Germanisierungsmassnahmen Etwa 10 000 polnische und judische Einwohner wurden vertrieben deutsche Kolonisten aus dem Baltikum Wolhynien und der Ukraine angesiedelt 1940 entstand die Kreiskommandantur der polnischen Widerstandsarmee 1943 organisierten polnische Widerstandsgruppen den geheimen Schulunterricht fur Kinder und Jugendliche Am 23 Januar 1945 nahmen Verbande der 4 sowjetischen Panzerarmee die Stadt ein Soweit die deutschen Bewohner nicht vor Kriegsende geflohen waren wurden sie in der Folgezeit vertrieben Nachkriegszeit Bearbeiten 1946 halfen Freiwillige aus Krotoszyn bei der Organisation der polnischen Verwaltung u a in Milicz Gorzow Wielkopolski und Pyrzyce Die Stadt hatte 13 748 Einwohner Zwischen 1950 und 1955 entwickelte sich die Industrie in der Stadt Besonders die Lebensmittelindustrie nahm einen Aufschwung 1957 wurde das Regionalmuseum des Krotoszyner Landes gebaut 1975 hatte Krotoszyn 23 418 Einwohner In diesem Jahr verlor die Stadt ihren Rang als Kreisstadt und wurde zu einer Stadtgemeinde in der neugeschaffenen Woiwodschaft Kalisz Im Januar 1975 wurde die neue Stadtbibliothek eroffnet 1978 begannen Stadtbusse zu verkehren 1987 wurden die Eisenbahnstrecken nach Ostrow Wielkopolski Jarotschin und Olesnica elektrifiziert 1989 stimmte bei den Wahlen zum Sejm die uberwaltigende Mehrheit der Einwohner der Stadt fur die Kandidaten der Solidarnosc 1999 wurde die Woiwodschaft Kalisz abgeschafft Krotoszyn wurde wieder zur Kreisstadt in der Woiwodschaft Grosspolen 2001 bekam die Stadt die Ehrenfahne des Europarates Im Jahre 2002 erhielt die Stadt die hochste Auszeichnung des Grosspolnischen Wirtschaftsrates als die Stadt mit der am besten entwickelten Informatik 2004 wurde trotz Proteste der Krotoszyner die Bahnstrecke nach Olesnica stillgelegt Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner AnmerkungenEnde 18 Jh 3427 darunter 1074 Juden und 570 Polen 3 1816 4227 3 1837 6337 3 1843 6750 3 1858 7688 3 1861 8459 3 1885 9894 davon 4822 Katholiken 3995 Evangelische und 1074 Juden in 712 Wohngebauden 4 1905 12665 davon 7141 Katholiken 4996 Evangelische und 525 Juden in 815 Wohngebauden 6588 Deutsche 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadt Bearbeiten nbsp Rathaus Krotoszyn in der NachtRathaus um 1689 erbaut und 1898 im Stil des Historismus umgebaut Schloss ursprunglich im Barock um 1692 erbaut und 1820 im Stil des Klassizismus umgebaut Pfarrkirche zum Heiligen Johannes dem Taufer um 1592 Spatgotik und Renaissance errichtet Ehemalige Hospitalkirche zu den Heiligen Fabian und Sebastian als Holzkirche um 1572 erbaut Kirche zur Heiligen Maria Magdalena als Holzkirche um 1755 erbaut Ehemalige Stadtpfarrkirche zu den Heiligen Peter und Paul einschliesslich Kloster um 1767 im Barock erbaut Ehemalige evangelische Kirche um 1788 1792 im klassizistischen Stil erbaut 1884 um Turme erganzt heute Stand 2011 als katholische Pfarrkirche zum Heiligen Andreas Bobola genutztUmgebung Bearbeiten Die Umgebung ist ein Ensemble aus Adelspalais und Landschaftspark in Dobrzyca welche etwa 20 km nordostlich der Stadt entfernt liegt Verkehr BearbeitenKrotoszyn liegt an den Bahnstrecken Olesnica Chojnice und Lodz Forst Lausitz Fruher bestand auch eine Kreisbahn Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Adolph Goeden 1810 1888 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Abraham Meyer Goldschmidt 1812 1889 Rabbiner des liberalen Judentums 6 Theodor Kullak 1818 1882 Komponist und Klavierlehrer Eduard Lichtenstein 1818 nach 1882 Naturforscher praktischer Arzt und Wundarzt in Grabow und Berlin Heinrich Herrmann 1821 1889 Architekt und Baubeamter Rudolf von Helden Sarnowski 1823 1895 preussischer Generalleutnant Inspekteur der 1 Feldartillerie Inspektion Otto Roquette 1824 1896 Schriftsteller Henriette Goldschmidt geb Benas 1825 1920 Frauenrechtlerin Frobelpadagogin Marian Langiewicz 1827 1887 Fuhrer des polnischen Aufstandes von 1863 Georg Buttner 1858 1914 Architekt Bruno Gebhardt 1858 1905 Historiker Agnes Hoffmann 1860 1913 Lehrerin und Schriftstellerin Albert Katzenellenbogen 1863 nach 1942 Justizrat NS Opfer Oskar Romer 1866 1952 Zahnmediziner Georg Huth 1867 1906 Asienkundler Martin Arthur Couney 1869 1950 Neonatologe Georg Ahlemann 1870 1962 Offizier und Politiker Friederike Henriette Kraze 1870 1936 Schriftstellerin Fritz Grunspach 1874 1924 Jurist Max Dienemann 1875 1939 Rabbiner des liberalen Judentums Ludwig Katzenellenbogen 1877 1944 Generaldirektor der Ostwerke Schultheiss Patzenhofer Brauerei in Berlin NS Opfer Paul Brodek 1884 1942 Matrose Gewerkschafter Politiker und Landtagsabgeordneter in Oldenburg SPD Friedrich Bayer 1887 1953 Generalleutnant der Wehrmacht Adolf Remane 1898 1976 Zoologe Otto Schiller 1901 1970 Agrarwissenschaftler Melitta Schenk Grafin von Stauffenberg geb Schiller 1903 1945 Ingenieurin und Fliegerin Joachim Pilz 1932 2012 Ingenieur und Politiker Oberburgermeister der Stadt Chemnitz Joanna Wronecka 1958 Arabistin und Diplomatin Tadeusz Bartos 1967 Theologe Philosoph und Publizist Maciej Orzechowski 1971 Politiker Marcin Lijewski 1977 HandballspielerMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Sabbatai Ben Josef 1641 1718 judischer Gelehrter Heinrich von Borck 1767 1827 seit 1818 Landrat August Gladisch 1804 1879 Historiker und Rektor des Krotoschiner Gymnasiums ab 1852 Abgeordneter im Preussischen Landtag Albert von Thurn und Taxis 1983 fuhrt als Chef des Hauses Thurn und Taxis auch den Titel Furst von Krotoszyn Schulwesen BearbeitenDas nach Friedrich Wilhelm IV benannte Gymnasium wurde 1854 gegrundet und 1890 in Kgl Wilhelms Gymnasium umbenannt Heute besitzt die Stadt funf Gymnasien wovon eine ein Technisches Gymnasium ist sowie funf Erwachsenen Gymnasien Zudem werden an vier privaten Sprachschulen vor allem Deutsch Englisch und Franzosisch unterrichtet In drei Spezialschulen werden Korperbehinderte unterrichtet Eine Musikschule vier Grundschulen und sechs Kindergarten gehoren auch zum Schulwesen der Stadt Die Stadt Krotoszyn hat eine Filiale der Adam Mickiewicz Universitat zu Posen Fakultat der Chemie sowie eine Schule fur Managementlehre der Handelshochschule in Posen Industrie BearbeitenDie Stadt hat eine Maschinenindustrie Mobelindustrie Baumaterialienindustrie und eine Lebensmittelindustrie Ausserdem gibt es ausser den grosseren Unternehmen in Krotoszyn 2700 Ein Mann Unternehmen Partnerstadte bzw gemeinden BearbeitenDie Partnerstadte bzw gemeinden von Krotoszyn sind aus der Bundesrepublik Deutschland die Verbandsgemeinde Dierdorf aus Frankreich Fontenay Le Comte aus Litauen Mejschagola und aus den Niederlanden Brummen Seit dem 9 Juli 2016 besteht eine im Beisein des japanischen Botschafters in Japan Matsutomi Shigei im Rathaus von Krotoszyn geschlossene Stadtepartnerschaft mit der japanischen Stadt Okinoshima Das zentrale verbindende Element dieser Stadtepartnerschaft ist der Sumo Sport Literatur BearbeitenHeinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 347 348 D Kosinski Hrsg Krotoszyn 1 2 Poznan 1996 K Krotoski Dzieje miasta Krotoszyna Krotoszyn 1930Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krotoszyn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Stadt Homepage der Freunde des Kreises KrotoschinFussnoten Bearbeiten http mapy mzk cz mzk03 001 053 483 2619316831 Die Existenz eines Gymnasiums ist fur das Jahr 1883 belegt 1 www digital staatsbibliothek berlin de abgerufen am 28 Februar 2011 a b c d e f Heinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 347 348 Gemeindelexikon fur die Provinz Posen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band V 1888 ZDB ID 1046036 6 S 142 f Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Posen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglich Preussischen Statistischen Landesamte In Konigliches Preussisches Statistisches Landesamt Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft V 1908 DNB 365941719 ZDB ID 1046036 6 S 82 f Digitalisat Deutsche BiographieNormdaten Geografikum GND 301975 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krotoszyn amp oldid 237345089