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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Leszno Begriffsklarung aufgefuhrt Leszno ˈlɛʃnɔ i deutsch Lissa fruher auch Lissen und Polnisch Lissa nicht zu verwechseln mit Deutsch Lissa ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Grosspolen in Polen Sie ist Verwaltungssitz eines Landkreises des Powiat Leszczynski dem sie selbst nicht angehort LesznoLeszno Polen LesznoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft GrosspolenPowiat Kreisfreie StadtFlache 31 90 km Geographische Lage 51 52 N 16 34 O 51 866666666667 16 566666666667 Koordinaten 51 52 0 N 16 34 0 OEinwohner 62 854 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 64 100 bis 64 110Telefonvorwahl 48 65Kfz Kennzeichen PLWirtschaft und VerkehrStrasse Breslau PosenEisenbahn Breslau PosenKrotoszyn LesznoLeszno WolsztynNachster int Flughafen Posen LawicaGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 31 90 km Einwohner 62 854 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1970 Einw km Gemeindenummer GUS 3063011Verwaltung Stand 2014 Stadtprasident Lukasz Borowiak 2 Adresse ul Karasia 15 64 100 LesznoWebprasenz www leszno plBlick auf Leszno Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadtteile 4 Politik 4 1 Stadtprasident 4 2 Stadtrat 4 3 Partnerstadte 5 Verkehr 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sport 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt rund 70 Kilometer sudwestlich von Posen und etwa 90 Kilometer nordwestlich von Breslau Geschichte Bearbeiten nbsp Rathaus nbsp Marktplatz nbsp Heilig Kreuz Kirche nbsp St Nikolaus Kirche nbsp St Johannes Kirche nbsp Ehemalige Synagoge nbsp Evangelische Kapelle nbsp PostamtDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1393 als Lesczno entstanden ist die Siedlung vermutlich bereits im 13 Jahrhundert 3 Im 14 Jahrhundert war der Ort Sitz einer Pfarrei und es besteht eine dem Heiligen Nikolaus geweihte Ziegelsteinkirche Die Bevolkerung des Ortes kam neben Einwohnern Grosspolens aus der Lausitz und Schlesien 1516 zogen die ersten Bohmischen Bruder in den Ort 3 1547 erhielt Leszno von Konig Sigismund I dem Alten das Stadtrecht nach Magdeburger Recht verliehen 4 Ab 1565 begann die Dominanz der Bohmischen Bruder in der Stadt 3 Anfang des 16 Jahrhunderts hatte Leszno etwa 1500 Einwohner Der Dreissigjahrige Krieg brachte einen enormen Bevolkerungszuwachs 1628 fluchtete ein weiterer Teil der in Bohmen und Mahren religios verfolgten Bohmischen Bruder in die tolerantere Stadt die fast nur von Evangelischen bewohnt war 5 darunter auch Johann Amos Comenius zuvor Prediger in Fulnek Mahren 3 In Leszno arbeitete er an der schon seit 1555 bestehenden Lissaer Schule und ubernahm etwa 1636 das Rektorat des Gymnasiums spater konigliches Comenius Gymnasium zu Lissa Durch ein Privileg Konig Sigismunds III Wasa wurde Leszno 1631 den grossten Stadten des Landes rechtlich gleichgestellt 6 Leszno war in dieser Zeit eine der bedeutendsten Stadte Grosspolens Wirtschaftlich waren unter anderem der Handel die Tuchproduktion und das Mullereiwesen von Bedeutung 3 Auch intellektuell war Leszno von Bedeutung So wirkten hier neben Amos Comenius auch der Kirchenlied Dichter Johann Heermann die Dichterin Anna Memorata und der Mathematiker Maciej Gloskowski 3 1639 wurden die Befestigungsanlagen der Stadt erneuert 3 Unterbrochen wurde der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt wahrend des Zweiten Nordischen Kriegs als sie vorubergehend von drei Schwadronen schwedischer Reiter besetzt war Am 28 April 1656 wurde die fast nur von Protestanten und Bohmischen Brudern bewohnte Stadt von einem von polnischen Edelleuten angefuhrten polnischen Heer belagert Die schwedischen Besatzer wollten sich ergeben doch Amos Comenius forderte sie und die Burgerschaft auf sich mit allen Kraften gegen die Angreifer zur Wehr zu setzen 5 Zwar konnten die Angreifer zunachst zuruckgeschlagen werden doch am darauffolgenden Tag verliess die Verteidiger der Mut und sie flohen soweit moglich mit Hab und Gut uber die schutzenden Grenze ins benachbarte Schlesien auch die Schweden verliessen die Stadt Der nun weitgehend menschenleere Ort wurde zur Plunderung freigegeben und dann niedergebrannt Viele Fluchtlinge wurden eingeholt und entweder ermordet oder grausam behandelt und ihrer Habe beraubt 5 7 Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder aufgebaut 3 Im Jahre 1707 wahrend des Grossen Nordischen Kriegs wurde die Stadt von den Russen niedergebrannt 8 Eigentumer der Stadt war jahrhundertelang das Adelsgeschlecht der Leszczynski bevor Stanislaus I Leszczynski sie 1738 an den polnischen Magnaten Aleksander Jozef Sulkowski verausserte 1793 kam Leszno infolge der Zweiten Polnischen Teilung unter preussische Herrschaft und wurde fortan als Lissa bezeichnet Nach dem Wiener Kongress gehorte Lissa zum preussischen Kreis Fraustadt in der Provinz Posen Regierungsbezirk Posen 1834 wurde die Ortschaft Pilzvorwerk Grzybowo in die Stadt Lissa eingegliedert Wahrend der polnischen Erhebung in der preussischen Provinz Posen im Fruhjahr 1848 verlangte die Stadt die Aufnahme in den Deutschen Bund durch Beiordnung zur angrenzenden Provinz Schlesien sicherzustellen 9 1887 trat die Stadt zum neuen Kreis Lissa bei und wurde Kreissitz Sie war auch Sitz des Distriktkommissars fur den Polizeidistrikt Lissa Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Lissa drei evangelische Kirchen eine katholische Kirche eine Synagoge ein Schloss mit Park ein Gymnasium ein katholisches Lehrerinnenseminar eine Praparandenanstalt und war Sitz des Landgerichtes Lissa 10 1920 musste die uberwiegend deutsch besiedelte Stadt aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags an Polen abgetreten werden Als Folge des Uberfalls auf Polen 1939 wurde die Stadt dem Reichsgau Wartheland im Deutschen Reich volkerrechtswidrig zugeordnet Am 21 Mai 1941 wurde sie in Lissa Wartheland umbenannt Die Stadt wurde Sitz des Landkreises Lissa Wartheland Am 26 Oktober 1941 wurde die Stadt der im Altreich gultigen Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 unterstellt Am 1 April 1942 wurden in Lissa Wartheland die Nachbarorte Zaborowo Gronowo Grune und Strzyzewice Striesewitz eingemeindet Im Fruhjahr 1945 besetzte die Rote Armee die Region In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung von der ortlichen Behorde aus Leszno vertrieben 1975 wurde Leszno Sitz der Woiwodschaft Leszno 1999 wurde ihr dieser Status aufgrund der polnischen Gebietsreform wieder genommen Im Jahr 2000 erhielt Leszno den Preis The Golden Star of Town Twinning der Europaischen Kommission BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner Anmerkungen1800 0 7 200 davon 3 082 Juden 7 1816 0 7 985 7 1837 0 8 667 7 1840 0 8 719 davon 3 415 Juden 7 1843 0 8 775 7 1858 10 026 7 1861 10 192 davon 960 der Militarbevolkerung angehorig 7 1875 11 096 11 1880 11 785 11 1890 13 116 davon 7 089 Evangelische 4 675 Katholiken und 1 347 Juden 500 Polen 11 1900 14 263 mit der Garnison Feldartillerie Regiment Nr 56 und ein Bataillon des Infanterie Regiments Nr 50 davon 5 535 Katholiken und 1 163 Juden 10 Stadtteile BearbeitenName deutscher Name 1815 1919 und 1939 1945 Centrum StadtmitteGronowo GruneGrzybowo PilzvorwerkLeszczynko WolfsruhmNowe Miasto Antonshof1939 1945 AntonienhofPodwale Przylesie SchiesswerderZaborowo Zaborowo1939 1945 DornfeldZatorze Feuersche ZiegeleiPolitik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtprasident Seit 2014 ist dies Lukasz Borowiak der fur das Wahlkomitee PL 18 antritt und deshalb aus der PO ausgeschlossen wurde 12 Die turnusmassige Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgenden Ergebnis 13 Lukasz Borowiak Wahlkomitee PL 18 Lukasz Borowiak 53 5 der Stimmen Grzegorz Rusiecki Koalicja Obywatelska 33 1 der Stimmen Adam Kosmider Prawo i Sprawiedliwosc 10 5 der Stimmen Grazyna Banasik Sojusz Lewicy Demokratycznej Lewica Razem 2 2 der Stimmen Ubrige 0 9 der StimmenDamit wurde Borowiak bereits im ersten Wahlgang fur eine weitere Amtszeit wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder die direkt gewahlt werden Die Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 14 Koalicja Obywatelska KO 35 1 der Stimmen 9 Sitze Wahlkomitee PL 18 Lukasz Borowiak 34 5 der Stimmen 9 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 19 5 der Stimmen 4 Sitze Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 10 5 der Stimmen 1 Sitz Ubrige 0 3 der Stimmen kein SitzPartnerstadte Bearbeiten Lissa pflegt mit folgenden Stadten Freund und Partnerschaften 15 nbsp Die PartnerstadteDunaujvaros Ungarn Deurne Niederlande St Polten Osterreich Suhl Deutschland Montlucon Frankreich Verkehr BearbeitenDie Stadt bildet auf der Strecke Posen Breslau einen bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt Im Fernverkehrs und Keilbahnhof Leszno kreuzt die Bahnstrecke Wroclaw Poznan die Bahnstrecke Lodz Forst Lausitz Ebenso beginnt hier die Bahnstrecke Leszno Zbaszyn und bis zur deutsch polnischen Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg endete die Guhrauer Kreisbahn in Lissa Der Stadt gehort der Flugplatz Leszno Strzyzewice im Westen der Stadt Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas barocke Rathaus wurde von 1707 bis 1708 von dem italienischen Architekten Pompeo Ferrari errichtet Die St Johannes Kirche mit 60 Meter hohem Turm wurde von 1652 bis 1654 erbaut und nach Branden 1656 und 1707 jeweils wieder aufgebaut Die romisch katholische Heilig Kreuz Kirche wurde 1635 erbaut Bis dahin evangelisch wird sie seit 1946 von der katholischen Gemeinde genutzt Bei der Kirche befindet sich ein Lapidarium Die St Nikolaus Kirche wurde von 1709 bis 1710 erbaut die Turme erhielten nach dem Brand von 1790 ihre heutige Gestalt Von 1905 bis 1907 wurde der ostliche Teil der Kirche im neubarocken Stil erweitert und das Innere restauriert Die Kapelle der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen in der ul Paderewskiego 11 ist ein bescheidenes einschiffiges Gebaude das 1892 nach einem Entwurf von Hermann Nerger im Stil der englischen Neugotik errichtet und 2003 renoviert wurde In der profanierten Synagoge von 1796 bis 1799 an der Stelle eines Vorgangerbaus von 1626 errichtet und 1903 umgebaut ist das Muzeum Okregowe w Lesznie Museum des Kreises Leszno untergebracht Das Postamt wurde 1884 im reprasentativen barocken Stil erbaut und 1909 erweitertSport BearbeitenIn Leszno ist der Speedwayverein Unia Leszno beheimatet Der Verein tragt seine Rennen in der hochsten polnischen Liga aus Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ottomar Anschutz 1846 1907 Fotograf und Pionier der Fototechnik Serienfotografie und Kinematografie Franz Ewald Theodor Bachmann 1856 nach 1916 deutscher Mediziner und Naturforscher Leo Baeck 1873 1956 Rabbiner 1938 bis 1955 Prasident der World Union for Progressive Judaism Gerd Blahuschek 1943 deutscher Schauspieler Stephan Born 1824 1898 Grunder der Allgemeinen Deutschen Arbeiterverbruderung Eckehard Catholy 1914 2010 deutscher Germanist Paul Cinquevalli 1859 1918 Jongleur Renata Dancewicz 1969 Schauspielerin Richard Forster 1825 1902 Ophthalmologe und Hochschullehrer Mitglied des Preussischen Herrenhauses Jan Glapiak 1959 romisch katholischer Geistlicher Weihbischof in Posen Jacob Gottstein 1832 1895 deutscher Arzt und Laryngologe Vater von Georg Gottstein Ruth Hollos Consemuller 1904 1993 Weberin und Textilkunstlerin Lech Jankowski 1956 Komponist Maler und Ethnologe Rudolf Jaworski 1944 deutscher Historiker Ludwig Kalisch 1814 1882 deutscher Schriftsteller Hans Kruger 1886 1930 deutscher Geologe und Polarforscher Knud Kunze alias Lord Knud 1944 2020 deutscher Beatmusiker und Radiomoderator beim RIAS Elieser Landshuth 1817 1887 judischer Gelehrter Alfred Lattermann 1894 1945 Historiker Ostforscher und Bibliotheksdirektor in Posen Kasia Lenhardt 1995 2021 polnisches Model in Berlin Peter Lindbergh 1944 2019 deutscher Fotograf und Filmemacher Wolfgang Martini 1891 1963 deutscher Offizier zuletzt General der Luftnachrichtentruppe Albert Moll 1862 1939 deutscher Arzt und Sexualwissenschaftler Ulrich Mosiek 1919 1978 deutscher Kanonist und Hochschullehrer Mateusz Mroz 1980 Radrennfahrer Waldemar Mueller 1851 1924 Reichstagsabgeordneter Burgermeister von Posen Mitglied im Reichsbankdirektorium Erica Pappritz 1893 1972 Protokoll Dame im Reichsaussenministerium Berlin und nach 1945 Protokollchefin von Konrad Adenauer im Bundeskanzleramt Bonn Abraham Wolff Russ 1827 1906 Inhaber einer Bank Samuel Schelwig 1643 1715 Padagoge und lutherischer Theologe Joachim Schneider 1912 nach 1980 deutscher Schauspieler Ludwig Schulz 1896 1966 Offizier Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Ilse Schwidetzky 1907 1997 deutsche Anthropologin und Rassenforscherin Robert Sliwinski 1840 1902 Landschaftsmaler Antoni Pawel Sulkowski 1785 1836 preussischer General Wolfgang Thomale 1900 1978 Generalleutnant der deutschen Wehrmacht und Prasident des Verbandes der Automobilindustrie Gerhard Weisser 1898 1989 deutscher Politiker 1946 Generalsekretar des Zonenbeirats der britischen Besatzungszone in Hamburg Meyer Simon Weyl 1744 1826 Rabbiner und Dajan Otto Willmann 1839 1920 deutscher Padagoge und PhilosophPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Johann Heermann 1585 1647 Kirchenlieddichter gestorben in Lissa Johann Amos Comenius 1592 1670 Padagoge Christine Poniatovska 1610 1644 religiose Schwarmerin und Seherin Akiba Eger 1761 1837 Rabbiner Talmudist in Lissa Leiter der Jeschiwa Karl Kunze 1840 1895 Padagoge und Herausgeber von Kunzes KalenderLiteratur BearbeitenHeinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 354 360 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leszno Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Stadt polnisch deutsch Museum in Leszno Bibliographie zur Geschichte von Leszno im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF 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Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www leszno pl abgerufen am 13 Februar 2013 a b c d e f g h Heinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 354 360 Meyers Konversationslexikon Lissa Vierte Auflage 1885 1892 10 Band Konigshofen Luzon S 828 L v J Die polnische Insurrektion in Posen im Fruhjahr 1848 Glogau 1849 S 41 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage 12 Band Leipzig und Wien 1908 5 604 607 a b c Michael Rademacher Pos lissa Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Wybory Lukasz Borowiak wykluczony z partii PO Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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