www.wikidata.de-de.nina.az
Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Ilse Schwidetzky ab 1940 verheiratete Rosing 6 September 1907 in Lissa Provinz Posen 18 Marz 1997 in Mainz war eine deutsche Anthropologin Rassenhygienikerin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung 3 Zitate 4 Ehrungen und Mitgliedschaften 5 Schriften 5 1 Monographien 5 2 Herausgabe von Zeitschriften und Sammelwerken 5 3 Aufsatze 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIlse Schwidetzky war eine Tochter des zweiten Burgermeisters von Lissa eines Privatgelehrten und Vorsitzenden der Gesellschaft fur Tier und Ursprachenforschung Georg Schwidetzky 1875 1952 1 2 Sie besuchte das stadtische Lyzeum in Bromberg bis zur Abtretung weiter Teile der Provinz Posen an die Polnische Republik im Jahr 1920 Als ihre Familie 1920 nach Leipzig umgezogen war setzte sie dort ihre Schullaufbahn an der Stadtischen Hoheren Madchenschule fort 1924 wechselte sie an die Stadtische Studienanstalt wo sie 1927 ihre Schullaufbahn mit dem Abitur beendete Anschliessend begann sie ein Studium der Physik Mathematik und Biologie an der Universitat Leipzig welches sie kurzzeitig an der Universitat Danzig fortsetzte Sie wechselte spater auf die Facher Anthropologie Geschichte Geographie und Biologie und beendete ihr Studium an der Universitat Breslau In Breslau wurde sie Anfang Januar 1933 wissenschaftliche Hilfskraft am Ethnologischen Institut 1934 wurde sie in Breslau bei Manfred Laubert mit dem historischen Thema Die polnische Wahlbewegung in Oberschlesien zum Dr phil promoviert 3 Seit Anfang April 1935 war sie in Breslau Assistentin des Anthropologen Egon von Eickstedt eines der fuhrenden Rassenanthropologen des Nationalsozialismus Es folgte die Mitarbeit an der anthropologischen Landesaufnahme Schlesiens 3 1937 habilitierte sie sich mit einer Arbeit uber die Rassenkunde der Altslawen fur Anthropologie Sie vertrat diesen wahrend dessen zweiter Indien Expedition Ab 1939 wirkte sie an der Universitat Breslau als Dozentin und fuhrte Vorlesungen beim sogenannten Oststudium durch 4 Sie war Mitherausgeberin der von Eickstedt gegrundeten Zeitschrift fur Rassenkunde und die gesamte Forschung am Menschen und Rasse Volk und Erbgut in Schlesien 1 1940 heiratete Ilse Schwidetzky den Kaufmann Bernhard Rosing Der Ehe entstammen drei Kinder darunter die Ethnologin Ina Rosing fruher Spiegel Rosing und der Anthropologe Friedrich W Rosing Ihr Mann kam 1944 beim Einsatz nach einem schweren Bombenangriff auf Nurnberg ums Leben 5 Nach der Flucht aus Breslau und einer Zwischenetappe in Leipzig siedelte Schwidetzky nach Mainz uber und wurde Dozentin bei Eickstedt der seit 1946 das neu gegrundete Anthropologische Institut leitete Sie erhielt 1947 in Mainz eine ausserordentliche Professur Auf Betreiben des amtierenden Vorsitzenden Leopold von Wiese der dabei als personlicher Pate auftrat wurde sie in die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie aufgenommen 6 Seit 1949 arbeitete sie an der unter dem Namen Homo neu gegrundeten Zeitschrift des Institutes mit deren Hauptherausgeberin sie spater fur lange Jahre wurde Nach der Emeritierung von Eickstedts 1961 wurde sie auf dessen Lehrstuhl berufen und Direktorin des Anthropologischen Institutes in Mainz 1975 wurde sie emeritiert war aber auch danach noch bis ins hohe Alter wissenschaftlich tatig 7 Forschung BearbeitenSchwidetzkys Forschungsschwerpunkt war die Bevolkerungsbiologie lebender und historischer Bevolkerungen Sie war an mehreren gross angelegten regionalanthropologischen Datenerhebungen fuhrend beteiligt in den 1930er Jahren in Schlesien und in den 1950er bis 1970er Jahren in Westfalen Rheinland Pfalz auf den Kanarischen Inseln und in Sardinien 1966 organisierte sie ein wegweisendes internationales Symposium uber die Anthropologie des Neolithikums In dessen Folge begrundete sie die Mainzer Datenbank fur metrische Daten prahistorischer Populationen Europas und des Nahen Ostens Dessen Datenbestande analysierte und veroffentlichte sie zusammen mit Friedrich W Rosing in mehreren Aufsatzen uber die verschiedenen Epochen Europas vom Neolithikum bis zur Neuzeit in der Zeitschrift Homo Organ der Deutschen Gesellschaft fur Anthropologie 8 Nach dem Tod von Karl Saller ubernahm sie die Herausgabe der Rassengeschichte der Menschheit in der von 1965 bis 1993 14 Lieferungen erschienen fur die sie den Beitrag uber Deutschland schrieb und an zahlreichen anderen Beitragen mitwirkte Wichtige Veroffentlichungen Schwidetzkys sind die Grundzuge der Bevolkerungsbiologie 1950 Das Problem des Volkertodes 1956 eine Studie uber die Anthropologie der Westgoten 1957 ein Lehrbuch uber Das Menschenbild der Biologie 1959 2 Aufl 1970 ihre Geschichte der Anthropologie in dem Anthropologie Handbuch von Rainer Knussmann 1988 sowie ihre wissenschaftliche Systemanalyse der Anthropologie zusammen mit Ina Spiegel Rosing 1992 Nachdem die deutsche Anthropologie und viele fuhrende Anthropologen insbesondere der Berliner Schule um Eugen Fischer durch ihre Verstrickung in den Nationalsozialismus stark belastet waren hatte Schwidetzky zusammen mit von Eickstedt einen grossen Anteil an dem Wiedererstehen der deutschen Anthropologie nach dem Kriege und ihrer Wiedereingliederung in die internationale Wissenschaft wobei ihr ihre Sprachkenntnisse und Kontakte zu vielen auslandischen Kollegen halfen Schwidetzky hat viele in und auslandische Schuler Von denen wurde Rainer Knussmann Lehrstuhlinhaber in Hamburg und Wolfram Bernhard ihr Nachfolger in Mainz Sie war die zentrale Figur der deutschen Nachkriegsanthropologie Als Autorin einflussreicher apologetischer Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte der Anthropologie hatte sie massgeblichen Anteil daran dass die wissenschaftlich uberholte und in der Tradition Eickstedts stehende Rassenklassifikation weiter gepflegt wurde 9 Zitate Bearbeiten Unter planmassiger Forderung des Fuhrers und seiner Mitarbeiter tritt die Rassenwissenschaft ihren Siegeszug in die schon verfallende Welt des Liberalismus an und versetzt ihr durch ihre Durchschlagskraft den Todesstoss Wegen ihrer weltanschaulichen Bedeutung kann man der Rassenkunde nicht nur den Wert eines beliebigen neuen Wissensgebiet zumessen man muss sie vielmehr als eine Wissenschaft grosster politischer und padagogischer Ausdehnung betrachten 1933 10 Dem Nationalsozialismus ist wiederholt der Vorwurf der Demagogie in seiner Rassenlehre vor allem in der Judenfrage gemacht worden Und doch kommt man bei einer grundlichen und tiefen Beschaftigung mit dieser Frage zu einem Ergebnis das den offiziellen Standpunkt der NSDAP vollkommen verstandlich macht 1933 11 Ehrungen und Mitgliedschaften BearbeitenIlse Schwidetzky war Mitglied und Ehrenmitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Gremien und Gesellschaften So in Permanent Council der International Union of Anthropological and Ethnological Sciences 1974 Vizeprasidentin Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Societe d Anthropologie de Paris Anthropologische Gesellschaft in Wien Societe Royale Belge d Anthropologie Sociedade de Geografia de Lisboa Sociedad Espanola de Antropologia Biologica Akademie fur Bevolkerungswissenschaft Hamburg 7 Herder Forschungsrat in Marburg Historischen Kommission fur Schlesien 7 12 Deutsche Gesellschaft fur Anthropologie und Humangenetik 1968 1970 Vorsitzende Schwidetzky war viele Jahre Gutachterin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Alexander von Humboldt Stiftung 1990 wurde ihr von der Universitat Kreta in Iraklio die Ehrendoktorwurde verliehen Schriften BearbeitenMonographien Bearbeiten Rassenkunde der Altslawen Stuttgart 1938 Rassenkunde des nordostlichen Oberschlesien Kreise Kreuzburg Rosenberg Guttentag Aus dem Anthropologischen Institut der Universitat Breslau Reihe Rasse Volk Erbgut in Schlesien Heft 2 Priebatsch s Buchhandlung Breslau 1939 Grundzuge der Volkerbiologie Stuttgart 1950 spanische Ubersetzung 1953 Ethnobiologica Das Problem des Volkertodes Eine Studie zur historischen Bevolkerungsbiologie Enke Stuttgart 1954 Das Menschenbild der Biologie Ergebnisse und Probleme der naturwissenschaftlichen Anthropologie G Fischer Stuttgart 1959 2 Auflage 1970 Die vorspanische Bevolkerung der Kanarischen Inseln Beiheft zu Homo Gottingen 1963 span Ubersetzung 1963 zusammen mit Hubert Walter Untersuchungen zur anthropologischen Gliederung Westfalens Munster 1967 Hauptprobleme der Anthropologie Bevolkerungsbiologie und Evolution des Menschen Rombach Freiburg i Br 1971 Grundlagen der Rassensystematik BI Mannheim 1974 Rassen und Rassenbildung beim Menschen Fischer Stuttgart 1979 zusammen mit I Spiegel Rosing Maus und Schlange Untersuchungen zur Lage der deutschen Anthropologie Oldenbourg Munchen 1992Herausgabe von Zeitschriften und Sammelwerken Bearbeiten zusammen mit G Heberer und G Kurth Fischer Lexikon Anthropologie Fischer Frankfurt a M 1959 2 Auflage zus mit G Heberer und H Walther 1970 ausserdem in italienischer portugiesischer und stark veranderter englischer Ubersetzung zusammen mit A Remane R Knussmann und H Walter Die neue Rassenkunde G Fischer Stuttgart 1962 Rassengeschichte der Menschheit 14 Lieferungen Oldenbourg Munchen 1968 1993 Herausgeber des 1 Bandes war Karl Saller zusammen mit Brunetto Chiarelli und Olga Necrasov Physical Anthropology of European Populations The Hague 1980 zusammen mit Kurt Gerhard und Wilhelm E Muhlmann Zeitschrift Homo von 1956 bis 1989 Aufsatze Bearbeiten Verschrankte Komplexion als Rassenmerkmal In Zeitschrift fur Rassenkunde Band 13 1942 S 81 94 Neue Merkmalskarten von Mitteleuropa In Zeitschrift fur Rassenkunde Band 14 1943 S 1 30 Der Stadtertypus Stand und Aufgaben der Kausalanalyse In Zeitschrift fur Rassenkunde Band 14 1944 S 190 208 Typensysteme als heuristische Methode In Homo Band 1 1950 S 149 154 Der Mensch als Geschichtsquelle In Geschichtliche Landeskunde und Universalgeschichte Festgabe fur Hermann Aubin Hamburg 1951 S 11 23 Die Frage der Standorttypen in der Anthropologie In Zeitschrift fur menschliche Vererbungs und Konstitutionslehre Band 30 1952 S 635 645 Ruckblick auf die Regionalanthropologische Untersuchung Schlesiens In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau Band 1 1955 S 112 132 Zur Bevolkerungsbiologie der spanischen Westgoten In Homo Band 8 1957 S 157 165 Das Grazilisierungsproblem Ein Bruckenschlag zwischen Rassengeschichte und Konstitutionsforschung In Homo Band 13 1962 S 188 195 zusammen mit R Knussmann und H Walter Unterschiede zwischen morphologischen und serologischen Merkmalen im Tempo der geographischen Differenzierung In Zeitschrift fur Morphologie und Anthropologie Band 56 1964 S 96 105 zusammen mit R Knussmann W Bernhard u a Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie des Neolithikums In Homo Band 18 1967 S 133 230 Grazilisation und Degrazilisation Merkmalsstatistische Untersuchungen zur Anthropologie des Neolithikums In Homo Band 20 1969 S 160 174 Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie der Eisenzeit letztes Jahrtausend v d Z In Homo Band 23 1972 S 245 272 Rassenevolution beim Menschen In Gerhard Heberer Hrsg Die Evolution der Organismen Band 3 Stuttgart 1974 S 518 571 zusammen mit R Knussmann V Chopra u a Anthropologische Untersuchungen in Rheinland Pfalz In Homo Band 26 1975 S 2 60 zusammen mit Friedrich W Rosing Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie der Romerzeit 0 500 u Z In Homo Band 26 1975 S 193 218 zusammen mit Friedrich W Rosing Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie des fruhen Mittelalters 500 1000 n d Z In Homo Band 28 1977 S 65 115 zusammen mit D Ferenbach und M Stloukal Empfehlungen fur die Alters und Geschlechtsdiagnose am Skelett In Homo Band 30 1979 S 1 31 Rassengeschichte von Deutschland In Rassengeschichte der Menschheit Lieferung 7 1979 S 45 101 zusammen mit Friedrich W Rosing Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie des Hochmittelalters 1000 1500 n d Z In Homo Band 32 1981 S 211 251 Rassengeschichte und Rassenevolution In Herbert Wendt Norbert Loacker Hrsg Kindlers Enzyklopadie Der Mensch Zurich 1982 S 339 380 Palao Populationsgenetik Eine Einfuhrung In Homo Band 33 1982 S 65 69 zusammen mit Friedrich W Rosing Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie der Neuzeit nach 1500 In Homo Band 35 1984 S 1 49 Geschichte der Anthropologie In Rainer Knussmann Hrsg Anthropologie Handbuch der vergleichenden Biologie des Menschen Band 1 I Stuttgart 1988 S 47 126 zusammen mit Friedrich W Rosing Vergleichend statistische Untersuchungen zur Anthropologie von Neolithikum und Bronzezeit In Homo Band 40 1990 S 4 45 Ethnogenetisch anthropologische Probleme in Neolithikum und Bronzezeit In Homo Band 40 1989 S 105 109 Descriptive characters of the face in population comparisons In Homo Band 42 1991 S 265 286 History of Biological Anthropology in Germany International Association of Human Biologists In Occasional Papers Band 3 Nr 4 Newcastle upon Tyne 1992 Literatur BearbeitenWilhelm Emil Muhlmann Ilse Schwidetzky zum 65 Geburtstag In Homo 23 1972 S 298 303 mit Bibliographie bis 1972 Wolfram Bernhard Rainer Knussmann Friedrich W Rosing Ilse Schwidetzky 6 9 1907 18 3 1997 In Homo 48 1997 S 205 212 mit Bibliographie ab 1973 Wolfram Bernhard Nachruf auf Ilse Schwidetzky Rosing 1907 1997 In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 128 1998 S 179 181 AG gegen Rassekunde Hrsg Deine Knochen deine Wirklichkeit Texte gegen rassistische und sexistische Kontinuitat in der Humanbiologie Hamburg Munster 1998 Veronika Lipphardt Das schwarze Schaf der Biowissenschaften Marginalisierungen und Rehabilitierungen der Rassenbiologie im 20 Jahrhundert In Dirk Rupnow Veronika Lipphard e a Hrsg Pseudowissenschaft Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 518 29497 0 Heidrun Kaupen Haas Christian Saller Hg Wissenschaftlicher Rassismus Analysen einer Kontinuitat in den Human und Naturwissenschaften Frankfurt am Main New York 1999 ISBN 3 593 36228 7 1 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 115 und 263 f Dirk Preuss Anthropologe und Forschungsreisender Biographie und Anthropologie Egon Freiherr von Eickstedts 1892 1965 Utz Munchen 2009 ISBN 978 3 8316 0872 0 S 132 134 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ilse Schwidetzky im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Hans Christian Harten Uwe Neirich Matthias Schwerendt Rassenhygiene als Erziehungsideologie des Dritten Reichs Bio bibliographisches Handbuch Berlin 2006 S 471 Schwidetzky Familie auf www schwidetzky de a b Dirk Preuss Anthropologe und Forschungsreisender Biographie und Anthropologie Egon Freiherr von Eickstedts 1892 1965 Munchen 2009 S 132f Dirk Preuss Anthropologe und Forschungsreisender Biographie und Anthropologie Egon Freiherr von Eickstedts 1892 1965 Munchen 2009 S 134f vgl Dirk Preuss Anthropologe und Forschungsreisender Biographie und Anthropologie Egon Freiherr von Eickstedts 1892 1965 Munchen 2009 S 134 Henning Borggrafe Sonja Schnitzler Die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie und der Nationalsozialismus Verbandsinterne Transformationen nach 1933 und nach 1945 in Michaela Christ Maja Suderland Herausgeberinnen Soziologie und Nationalsozialismus Positionen Debatten Perspektiven Suhrkamp Berlin 2014 S 445 479 hier S 462 a b c Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 574f Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 264 Hubert Fehr Germanen und Romanen im Merowingerreich Berlin New York 2010 S 120 Ausgewahlte Lichtbilder zur Rassenkunde des deutschen Volkes 1933 Begleitheft 2 Auflage S 5 Herausgegeben von Eickstedt wissenschaftlich verantwortlich I Schwidetzky Ausgewahlte Lichtbilder zur Rassenkunde des deutschen Volkes 1933 Begleitheft 2 Auflage S 19 Herausgegeben von Eickstedt wissenschaftlich verantwortlich I Schwidetzky Funfzig Jahre Historische Kommission fur Schlesien In Jahrbuch der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau Band 17 1972 Mitgliederverzeichnis S 416 Normdaten Person GND 118760173 lobid OGND AKS LCCN n81089910 VIAF 85180923 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwidetzky IlseALTERNATIVNAMEN Schwidetzky Roesing IlseKURZBESCHREIBUNG deutsche Anthropologin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 6 September 1907GEBURTSORT Lissa Prov Posen STERBEDATUM 18 Marz 1997STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilse Schwidetzky amp oldid 237793652