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Die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie e V DGS ist eine wissenschaftliche Vereinigung zur Forderung der soziologischen Forschung und Lehre Der gemeinnutzige Verein hat sich zum Ziel gesetzt sozialwissenschaftliche Probleme zu erortern die wissenschaftliche Kommunikation der Mitglieder zu fordern und an der Verbreitung und Vertiefung soziologischer Kenntnisse mitzuwirken Deutsche Gesellschaft fur Soziologie e V DGS Zweck wissenschaftliche FachgesellschaftVorsitz Paula Irene Villa BraslavskyGrundungsdatum 3 Januar 1909Mitgliederzahl 3400Sitz Munchen Satzungssitz Essen Geschaftsstelle Website www soziologie de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Soziologentage Kongresse der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie 3 Heutige Tatigkeiten 4 Zeitschrift 5 Prasidenten und Vorsitzende 6 Kongresse der DGS 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Ausrufung der Grundung der Deutsche Gesellschaft fur Soziologie DGS fand am 9 Marz 1909 im Berliner Grandhotel Esplanade statt getragen von einer Gruppe von 39 Wissenschaftlern von denen keiner hauptberuflich Soziologe war Die eigentliche Grundungsversammlung fand zuvor am 3 Januar statt am 30 Januar wurde die erste provisorische Vorstandssitzung durchgefuhrt 1 Die DGS ist die zweitalteste soziologische Gesellschaft ihrer Art auf der Welt allerdings waren international zuvor schon andere entsprechende wissenschaftliche Verbande gegrundet worden sodass die DGS als verspatet gelten kann 2 Als ihre Initiatoren sind Rudolf Goldscheid 1870 1931 und Georg Simmel 1858 1918 zu nennen Max Weber 1864 1920 der sich nach anfanglicher Skepsis in der Mitgliederwerbung engagiert hat war schon zum 1 Januar 1911 wegen des Streits uber das Wertfreiheitspostulat wieder aus dem Vorstand der Gesellschaft ausgeschieden 3 Als erster Vorsitzender und ab 1922 Prasident wurde Ferdinand Tonnies 1855 1936 gewahlt Er wurde 1933 wegen seiner Opposition zum NS Regime genotigt dieses Amt niederzulegen Damals war ein Teil der DGS Mitglieder schon aus Deutschland emigriert oder gefluchtet In der Zeit von 1914 bis 1918 war die Arbeit der DGS weitestgehend eingestellt die Neugrundung erfolgte 1922 Die Geschaftsfuhrung erfolgte durch Leopold von Wiese 4 Der fur den April 1933 geplante achte Soziologentag in Kiel zum Thema Burokratie kam vor dem Hintergrund der politischen Situation in Deutschland nicht mehr zustande Im Januar 1933 hatte die DGS 148 ordentliche Mitglieder 5 Tonnies Nachfolger Hans Freyer stellte 1934 alle Aktivitaten der DGS ein In der Folge blieb sie bis 1946 inoperativ Uber den genauen Hergang die Rolle und eventuelle Aktivitat der DGS wahrend der Zeit des Nationalsozialismus besteht unter den Soziologen keine Einigkeit Dokumente aus dieser Zeit verbrannten wahrend des Krieges 6 Nach 1946 wurde die DGS wieder gegrundet Leopold von Wiese wurde ihr erster Prasident 7 Als Hanna Meuter 1948 darauf hinwies dass von den ehemals 150 Mitgliedern der Gesellschaft uber die Halfte nicht unbeeinflusst durch die Vernichtungsverfahren der Zeit heute nicht mehr unter uns sind war das fur diese Zeit selten 8 Von Wieses Nachfolger wurde 1955 Helmuth Plessner 9 Bis zum Berliner Soziologentag zum 50 Jahrestag der DGS 1959 formierten sich die drei grossen Schulen der Soziologie der Nachkriegszeit 1 die Kolner Schule von Rene Konig 2 die von der Leipziger Schule beeinflusste Richtung die vor allem mit Helmut Schelsky in Munster in Verbindung gebracht wird und 3 die Frankfurter Schule um Max Horkheimer und Theodor W Adorno Bis in die 1990er Jahre befasste sich die DGS schwerpunktmassig mit der Ausarbeitung eines Lehrkanons der Soziologie und dem Entwurf von Richtlinien fur die Ausstattung von Studiengangen an den Universitaten Die Deutsche Wiedervereinigung stellte ebenfalls eine Herausforderung fur die Soziologen Gesellschaft dar nachdem sich kurz vor der Wende eine Deutsche Gesellschaft fur Soziologie Ostdeutschland gegrundet hatte die sich dann 1992 wieder aufloste Ergebnis von Verhandlungen mit der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie Ostdeutschland und dem Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen BDS war 1992 die Formulierung eines gemeinsamen Ethikkodexes fur Soziologen Der Ethikkodex legte Normen fur das Verhalten von lehrenden und forschenden Wissenschaftlern fest und wurde in einer gemeinsamen Ethikkommission der Verbande exekutiert 2022 hatte die DGS rund 3400 Mitglieder und war in 36 Sektionen einer Arbeitsgemeinschaft sowie zahlreichen Arbeitsgruppen organisiert 10 Soziologentage Kongresse der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie Bearbeiten nbsp Eroffnungsveranstaltung des 38 Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie September 2016 in BambergDie ab den 1960er Jahren folgenden Soziologentage der DGS wurden zum Ort der Auseinandersetzung zwischen der Kritischen Theorie und dem Kritischen Rationalismus im sog Positivismusstreit ohne dass sich eine Losung abzeichnete Neuen Stoff fur Auseinandersetzungen lieferte die 68er Studentenbewegung Diesmal verlief die Front zwischen Herbert Marcuse und Theodor W Adorno auf der einen und Ralf Dahrendorf dem damaligen Vorsitzenden der DGS auf der anderen Seite Der Vorstand der DGS sah die Einheit der Gesellschaft gefahrdet und sah sich von der Ausserparlamentarischen Opposition APO mit ihren marxistischen Theorieansatzen bedroht Es kam zu einer Unterbrechung von sechs Jahren bevor ein neuer Soziologentag einberufen wurde Die Ziele und die Struktur der DGS wurden neu definiert und eine Veranderung weg von einer Gelehrtengesellschaft hin zu einer breiteren Basis eingeleitet indem die Mitgliedschaft nicht mehr nur auf Professoren beschrankt sondern auch auf Promovierte ausgeweitet wurde Mitte der 1990er Jahre wurde die seit 1909 gefuhrte Bezeichnung Deutscher Soziologentag auf Wunsch der erstarkenden Sektion Frauenforschung in die geschlechtsneutrale Bezeichnung Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie geandert In den 1990er Jahren fanden zwei Soziologiekongresse erstmals in ostdeutschen Stadten Halle und Dresden statt und die DGS richtete mit der Universitat Bielefeld 1994 den von der International Sociological Association ISA einberufenen Weltkongress der Soziologie aus der 4000 Soziologen nach Bielefeld fuhrte Weiterhin wurde die schon zu Beginn der DGS bestehende Zusammenarbeit mit Soziologen aus Osterreich und der Schweiz neu belebt So wurde der Soziologiekongress 1998 in Freiburg als gemeinsamer deutscher schweizerischer und osterreichischer Kongress durchgefuhrt passend zum damaligen Kongressthema Grenzenlose Gesellschaft Seit 2007 fordert die DGS auch studentische Soziologiekongresse die alle zwei Jahre stattfinden 11 12 Heutige Tatigkeiten BearbeitenDie DGS hat sich uber ein Jahrhundert von einer exklusiven Gelehrtengemeinschaft zu einer breiten Vereinigung von soziologisch arbeitenden Wissenschaftlern gewandelt 10 Sie umfasst zahlreiche Sektionen und Arbeitsgruppen zu verschiedenen soziologischen Fragestellungen und Theorieansatzen die je eigene Arbeitstagungen abhalten Auch die qualitative Sozialforschung um deren Grundthesen vor 50 Jahren heftige Debatten gefuhrt wurden erhielt eine eigene Sektion Die Soziologiekongresse sind Grossveranstaltungen mit uber 3000 Teilnehmern erfullt Seit dem Jahr 2000 verleiht die DGS den Preis fur ein hervorragendes wissenschaftliches Lebenswerk Zuletzt erhielt Hans Joas 2022 diese Auszeichnung Mitte des Jahres 2012 rief die DGS ihre Mitglieder aufgrund gravierende r methodische r Schwachen und empirische r Lucken zum Boykott des CHE Hochschulrankings auf 13 Aufgrund ausbleibender uberzeugender Verbesserungen seitens des CHE 14 kooperierte die DGS mit dem Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands um gemeinsam eine alternative Informationsquelle fur Studieninteressierte beider Facher zu bieten Die Fachverbande initiierten 2014 das gemeinsame Studieninformationsportal studium org an dem sich auch die Deutsche Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft und Deutsche Gesellschaft fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft beteiligen Zeitschrift BearbeitenAls Forum der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie gibt die DGS die vierteljahrlich erscheinende Zeitschrift Soziologie heraus Prasidenten und Vorsitzende BearbeitenPrasidenten 15 1909 1920 Vorsitzender ab 1922 bis 1933 Prasident Ferdinand Tonnies 1933 Werner Sombart und oder Hans Freyer 16 17 1933 1946 Hans Freyer ab 1934 liess er die DGS ruhen Vorsitzende 1946 1955 Leopold von Wiese 1955 1959 Helmuth Plessner 1959 1963 Otto Stammer 1963 1967 Theodor W Adorno 1967 1970 Ralf Dahrendorf Rucktritt wegen der Ubernahme eines politischen Amtes 1970 Erwin Scheuch 1971 1974 M Rainer Lepsius 1974 1978 Karl Martin Bolte 1979 1982 Joachim Matthes 1983 1986 Burkart Lutz 1987 1990 Wolfgang Zapf 1991 1992 Bernhard Schafers 1993 1994 Lars Clausen 1995 1998 Stefan Hradil 1999 2002 Jutta Allmendinger 2003 2006 Karl Siegbert Rehberg 2007 2011 Hans Georg Soeffner 2011 2013 Martina Low 2013 2017 Stephan Lessenich 2017 2019 Nicole Burzan 2019 2021 Birgit Blattel Mink seit 2021 Paula Irene Villa Braslavsky 18 Kongresse der DGS Bearbeiten2022 Bielefeld Polarisierte Welten 2020 Berlin Gesellschaft unter Spannung 2018 Gottingen Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen 19 2016 Bamberg Geschlossene Gesellschaften 2014 Trier Routinen der Krise Krise der Routinen 20 2012 Bochum Dortmund Vielfalt und Zusammenhalt 2010 Frankfurt am Main Transnationale Vergesellschaftungen 2008 Jena Unsichere Zeiten Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen 2006 Kassel Die Natur der Gesellschaft 2004 Munchen Soziale Ungleichheit Kulturelle Unterschiede 2002 Leipzig Entstaatlichung und soziale Sicherheit 2000 Koln Gute Gesellschaft Zur Konstruktion sozialer Ordnungen 1998 Freiburg im Breisgau Grenzenlose Gesellschaft 1996 Dresden Differenz und Integration 1994 Halle Saale Gesellschaften im Umbruch 1992 Dusseldorf Lebensverhaltnisse und soziale Konflikte im neuen Europa 1990 Frankfurt am Main Die Modernisierung moderner Gesellschaften 1988 Zurich Kultur und Gesellschaft 1986 Hamburg Technik und sozialer Wandel 1984 Dortmund Soziologie und gesellschaftliche Entwicklung 1982 Bamberg Krise der Arbeitsgesellschaft 1980 Bremen Lebenswelt und soziale Probleme 1979 Berlin Sozialer Wandel in Westeuropa 1976 Bielefeld Materialien aus der soziologischen Forschung 1974 Kassel Zwischenbilanz der Soziologie 1968 Frankfurt am Main Spatkapitalismus oder Industriegesellschaft 1964 Heidelberg Max Weber und die Soziologie heute 1959 Berlin Die Soziologie in der modernen Gesellschaft 1956 Bad Meinberg Tradition 1954 Heidelberg Zum Ideologieproblem Die freien Berufe 1952 Weinheim Die Berufswahl Zellen und Cliquen 1950 Detmold Heimat und Fremde Burokratisierung 1948 Worms Jugend Terror 1946 Frankfurt am Main Die gegenwartige Situation soziologisch betrachtet 1930 Berlin Die Presse und die offentliche Meinung 1928 Zurich Konkurrenz Wanderungen 21 1926 Wien Demokratie Naturrecht 1924 Heidelberg Soziologie und Sozialpolitik Wissenschaft und soziale Struktur 1922 Jena Das Wesen der Revolution 1913 Berlin Nation und Nationalitat 22 1910 Frankfurt am Main Wege und Ziele der Soziologie Erster deutscher Soziologentag Ferner wurden folgende studentische Soziologiekongresse von der DGS gefordert 2015 Tubingen Denken uber denken 2013 Bamberg Krisen Prozesse Potentiale 2011 Berlin Komplexe Neue Welt 2009 Munchen Theorie und Praxis 2007 Halle Perspektiven der Soziologie Siehe auch BearbeitenAkademie fur Soziologie Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen Osterreichische Gesellschaft fur Soziologie Schweizerische Gesellschaft fur Soziologie International Sociological AssociationWeblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Uwe Dork Sonja Schnitzler Alexander Wierzock Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie vor 110 Jahre In Soziologie 48 Jg Heft 2019 S 309 16 hier S 309 ferner Otthein Rammstedt Die Frage der Wertfreiheit und die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie In Lars Clausen Carsten Schluter Knauer Hgg Hundert Jahre Gemeinschaft und Gesellschaft Leske Budrich Opladen 1991 S 549 560 Vgl Uwe Dork Sonja Schnitzler Alexander Wierzock Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie vor 110 Jahre S 310 Vgl M Rainer Lepsius Max Weber und die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie In Soziologie 40 Jg Heft 1 S 7 19 Vgl Uwe Dork Sonja Schnitzler Alexander Wierzock Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie vor 110 Jahre S 312 313 Sonja Schnitzler Die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie zur Zeit des Nationalsozialismus in Stephan Moebous Andrea Ploder Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie Band 1 Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum Wiesbaden 2018 S 849 865 hier S 854 Ein ziemlich vollstandiger Korpus von Akten von 1909 bis 1933 liegt im Nachlass von Ferdinand Tonnies in der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel Aktuelle Erkenntnisse zum Thema Sonja Schnitzler Die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie zur Zeit des Nationalsozialismus in Stephan Moebous Andrea Ploder Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie Band 1 Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum S 849 865 Vgl Uwe Dork Sonja Schnitzler Alexander Wierzock Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie vor 110 Jahre S 314 Theresa Wobbe Dr Hanna Meuter 1889 1964 Soziologin Publizistin und Zeitgenossin In Landrat des Kreises Viersen Hrsg Heimatbuch des Kreises Viersen 47 Jg 1996 S 13 17 1 Vgl Uwe Dork Sonja Schnitzler Alexander Wierzock Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie vor 110 Jahre S 314 a b Uber die DGS In soziologie de Deutsche Gesellschaft fur Soziologie abgerufen am 19 Januar 2023 Website zum 1 Studentischen Soziologiekongress an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Memento vom 27 August 2011 im Internet Archive Website zum 2 Studentischen Soziologiekongress an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Soziologen wollen nicht mehr CHE Ranking unter Beschuss In studis online de 5 Juli 2012 abgerufen am 17 Mai 2018 Studieninformationen vom Fachverband www studium org In soziologie de 20 August 2014 abgerufen am 17 Mai 2018 Eine aktuelle Auflistung der Prasidenten und Vorsitzenden der DGS findet sich in soziologie de Deutsche Gesellschaft fur Soziologie DGS Abgerufen am 17 Juni 2011 Klingemann Auf einer ausserordentlichen DGS Ratsversammlung am 3 August 1933 in Lubeck wurde Regime Kritiker Tonnies uberredet sein Amt als Prasident niederzulegen Neuer Prasident wurde Sombart der gemeinsam mit dem 1 Schriftfuhrer Leopold von Wiese und Beisitzer Hans Freyer die DGS als sogenanntes Drei Manner Gremium leitete Am 18 September 1933 in Berlin beschloss diese Gruppe Tonnies der nachtraglich gegen seine politisch motivierte und satzungswidrige Entmachtung protestiert hatte zu kooptieren Im Vier Manner Gremium wurde Tonnies als Prasident bezeichnet Sombart als prasumtiver Prasident Carsten Klingemann Soziologie im Dritten Reich Nomos Baden Baden 1996 ISBN 3 7890 4298 6 S 17 ff Diese Darstellung Klingemanns steht in volligem Gegensatz zu der Eigendarstellung der DGS im Dezember 2015 auf ihrer Webseite DGS demnach spielte jedenfalls Tonnies uberhaupt keine Rolle mehr Die Schwierigkeit die Geschichte der DGS 1933 1945 uberhaupt darzustellen wegen der entweder zu subjektiven oder bewusst lugenhaften Darstellung von Beteiligten wird dort deutlich dargestellt Silke van Dyk und Alexandra Schauer dass die offizielle Soziologie versagt hat Zur Soziologie im Nationalsozialismus der Geschichte ihrer Aufarbeitung und der Rolle der DGS 2 Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2014 ISBN 978 3 658 06636 9 S 49 ff Briefe zum Abschied und zur Begrussung Abgerufen am 31 August 2021 Themenskizze auf soziologie de abgerufen am 6 September 2017 Webseite des 37 Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie 2 Verhandlungen des Sechsten Deutschen Soziologentages vom 17 bis 19 September 1928 in Zurich Mohr Tubingen 1929 Verhandlungen des Zweiten Deutschen Soziologentages vom 20 22 Oktober 1913 in Berlin Mohr Tubingen 1913 Normdaten Korperschaft GND 2007619 8 lobid OGND AKS LCCN n50002246 VIAF 139292768 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Gesellschaft fur Soziologie amp oldid 236367646