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Die Schlacht um Breslau bezeichnet den Versuch der deutschen Wehrmacht in der Schlussphase des 2 Weltkriegs in Europa eine Verteidigungslinie am Fluss Oder aufzubauen So sollte die Einschliessung des wichtigen Verkehrsknotenpunktes Breslau verhindert und die zur Festung Breslau erklarte Stadt verteidigt werden Diese Aktivitaten begannen am 23 Januar 1945 als es der Roten Armee der Sowjetunion bei ihrem Vormarsch gelang Bruckenkopfe bei Oppeln und bei Ohlau jeweils sudostlich von Breslau westlich der Oder zu errichten in der Chronologie ab 31 Januar Die dann folgende Schlacht um die Stadt begann am 15 Februar mit deren Einschliessung im Zuge der Niederschlesischen Operation und endete am 6 Mai mit der Teilkapitulation gegenuber der sowjetischen 6 Armee Schlacht um BreslauTeil von Zweiter WeltkriegRuckzug deutscher Truppen nach BreslauDatum 23 Januar bis 6 Mai 1945Ort Breslau NiederschlesienAusgang Sieg der SowjetunionKonfliktparteienSowjetunion 1923 Sowjetunion Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberW A GlusdowskiP S Rybalko Hans von AhlfenHermann NiehoffTruppenstarke6 Armee3 Gardepanzerarmeeinsgesamt 200 000 Mann 269 Infanterie DivisionVolkssturmbataillonesonstige Einheiten insgesamt 40 000 Mann Verluste13 000 Tote 6 200 Tote Inhaltsverzeichnis 1 Die Gegner 2 Die Festungsstadt 2 1 Fuhrungsanspruch der NSDAP 2 2 Evakuierung 3 Repressionen 4 Kriegspropaganda 5 Die Belagerung 6 Versorgung 7 Schicksal der Stadt 8 Kapitulation 9 Epilog 10 Verfilmung 11 Literatur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksDie Gegner Bearbeiten nbsp Karl Hanke bei einer Ansprache wahrend der Vereidigung des Volkssturms in Breslau Februar 1945 Aufnahme einer SS PropagandakompanieDie Schlacht um Breslau wurde zwischen der deutschen Heeresgruppe Mitte unter Ferdinand Schorner und der 1 Ukrainischen Front von Iwan S Konew ausgetragen Dabei standen sich die deutsche 17 Armee unter der Fuhrung von Friedrich Schulz und spater Wilhelm Hasse und die sowjetische 3 Gardepanzerarmee Pawel S Rybalko sowie die sowjetische 6 Armee Wladimir A Glusdowski gegenuber In der Stadt Breslau wurde nur ein Teil der 269 Infanterie Division eingeschlossen die nicht mehr Divisions sondern nur noch Kampfgruppenstarke hatte Die zur Festung erklarte Stadt hatte eine kampfstarke Verteidigung von mindestens 24 000 Mann Diese unterteilten sich in die weniger kampfstarken Soldaten des Volkssturms in Spezialisten der Rustungsbetriebe und andere Wehrfahige der nationalsozialistischen Staatsorganisationen Zu den kampfstarkeren zahlten neu aufgestellte Wehrmachtseinheiten zu grossen Teilen Fronturlauber und Soldaten der Ersatzkompanien und die der Waffen SS Befehlsgewalt in der sog Festung Breslau hatten bis zum 7 Marz 1945 Generalmajor Hans von Ahlfen und danach bis zur Kapitulation der General der Infanterie Hermann Niehoff Der politische Verantwortliche in der Festung war Gauleiter Karl Hanke der auch Befehlshaber uber die in Breslau befindlichen Volkssturmverbande war Die Festungsstadt BearbeitenFuhrungsanspruch der NSDAP Bearbeiten Auf Anordnung des Reichsverteidigungskommissars und Propagandaministers Joseph Goebbels hatte Hanke in allen Wehrmachteinheiten die nationalsozialistische Fuhrungstatigkeit als politisches Organ aktiviert Fur das Festungskommando zeichnete der NS Fuhrungsoffizier NSFO van Burck mit besonderen Vollmachten verantwortlich Hauptaufgabe dieser Politabteilung war es vor allem den Nachrichtendienst fur die Wehrmacht zu kontrollieren die Kampfmoral durch propagandistische Agitation zu heben sowie die politische Gesinnung der Soldaten und Offiziere zu uberprufen Evakuierung Bearbeiten Am 20 Januar rief der Gauleiter Hanke die nicht wehrtaugliche Bevolkerung auf die zur Festung erklarte Stadt sofort zu verlassen Es war ein sehr kalter Winter Breslau war voller Menschen viele waren wahrend der letzten Wochen aus den Dorfern und Stadten rechts des Odertieflandes in Trecks hierher geflohen Viele aus dem ubrigen westlichen Reichsgebiet wohnten bereits seit den letzten Kriegsjahren hier und waren von den Bombenangriffen feindlicher Flugzeuge bisher verschont geblieben Alle mussten die Festungsstadt kurzfristig raumen Allerdings war eine Evakuierung der Stadt uberhaupt nicht vorbereitet Schon am ersten Tag herrschte auf den Bahnhofen Panik Die Zuge konnten die Massen nicht aufnehmen Gauleiter Hanke ordnete daher den Fussmarsch von Frauen und Kindern nach dem sudwestlich gelegenen Umland bei Kostenblut Kostomloty und Kanth an Wahrend der panischen Flucht bei Frost und Schnee kamen Tausende von Kindern und alte Leute um Aufgrund dieser Ereignisse weigerten sich nun viele Breslauer die Stadt zu verlassen Etwa 200 000 nicht kampftaugliche Manner und Frauen sowie junge Madchen und Pimpfe der Hitler Jugend blieben in der Stadt Die nordlichen und ostlichen Vororte von Breslau wurden zwangsweise geraumt weil man hier den ersten Ansturm der Sowjettruppen erwartete In den verlassenen Hausern quartierten sich schon in den nachsten Tagen Wehrmacht und Volkssturm ein Die politische Gewalt oblag den Parteiorganen und ihrem Befehlshaber dem Gauleiter Mit dem Evakuierungsbefehl der Zivilbevolkerung liess Gauleiter Hanke auch alle Amter und Institutionen die fur die Festungsverteidigung nicht unbedingt erforderlich waren in andere Reichsgebiete verlegen Es verliessen auch viele Schuler mit ihren Lehrern die Stadt Die Universitat die Universitatskliniken das Technikum das Botanische Institut und die Museumseinrichtungen wurden verlegt Auch die Geistlichen wurden aufgefordert die Stadt zu verlassen Repressionen Bearbeiten nbsp Offentliche Bekanntmachung der Erschiessung SpielhagensManner die Waffen handhaben konnten mussten bleiben Funfzehnjahrige Hitlerjungen und sechzigjahrige Manner wurden zum letzten Volkssturmaufgebot mobilisiert Die Befehlshaber drohten mit strengen Massnahmen allen die sich nicht fugen wollten mit Arrest und sonstigen Strafen bei Feigheit vor dem Feind mit dem Tode Der Festungskommandant war in der Lage Standgerichte einzuberufen um vermeintliche Deserteure sog Wehrkraftzersetzer Saboteure oder Spione hinrichten zu lassen Ebenso konnte der Gauleiter als politisches Organ sich auf das Standrecht berufen und Erschiessungen durchfuhren lassen Kriegsverbrechen Als prominentestes Opfer dieser Repressionen seitens des NS Staates gilt der stellvertretende Oberburgermeister Wolfgang Spielhagen Spielhagen hatte zur Kapitulation geraten um noch mehr zivile Opfer zu verhindern Er wurde am 28 Januar auf dem Breslauer Ring nahe dem Rathaus von Angehorigen des Volkssturms nach dem behaupteten Standrecht erschossen Den Befehl zur Liquidierung gab der Gauleiter Hanke Anschliessend wurde der Leichnam des Opfers zur Oder gebracht und dort hineingeworfen Der Gauleiter liess offentlich bekanntmachen Wer den Tod in Ehren furchtet stirbt ihn in Schande Kriegspropaganda BearbeitenDer Festungskommandant von Ahlfen erliess zur Disziplinierung der Truppen an seine Offiziere am 8 Februar folgenden Tagesbefehl Ich mache es allen Fuhrern zur Pflicht die ihnen anvertraute Stellung zu halten Wer eine Stellung eigenmachtig aufgibt und zuruckgeht wird wegen Feigheit vom Standgericht zum Tode verurteilt Jeder Fuhrer gleich welcher Einheit hat nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht sich Druckebergern gegenuber die ihre Stellung verlassen mit allen Mitteln gegebenenfalls unter Anwendung der Waffe durchzusetzen In einem bekannt gegebenen Gerichtsurteil vom Februar heisst es Zwei Soldaten einer im Festungsbereich eingesetzten Einheit waren in das nachste der Stellung gelegene Dorf zuruckgeschickt worden um dort Decken zu holen Stattdessen zogen sie in diesem Dorf ihre Uniform aus legten Zivilkleidung an und machten sich zu Fuss auf den Weg um in ihre Heimat zu gelangen Am 5 Februar wurden sie von einer Streife der Wehrmacht ergriffen und am gleichen Tage durch ein Standgericht zum Tode verurteilt und erschossen Die Belagerung BearbeitenDie Einkreisung der Festung Breslau wurde zunachst von den Streitkraften der sowjetischen 6 Armee General Wladimir Glusdowski und der 5 Gardearmee General Alexei Schadow gemeinsam durchgefuhrt Am 10 Februar wurde auf deutscher Seite eine innerstadtische Evakuierung durchgefuhrt Die Einwohner der ostlichen Stadtteile zwischen den Oderlaufen sowie der Stadtgebiete im Westen mussten ihre Wohnungen raumen und ihre vollgepackten Koffer zurucklassen Am 15 Februar belagerten sowjetische Truppen vom Suden und vom Westen her die Vororte Breslaus Bereits am 18 Februar ruckte die 5 Gardearmee in Richtung Kustrin ab dafur verstarkte die von Osten auf Breslau anruckende 294 Schutzendivision Oberst Iwan Perepeliza von der 52 Armee die Belagerungsfront Das Oberkommando der 6 Armee hielt dann die Belagerung mit folgenden Verbanden alleine aufrecht 22 Schutzenkorps Generalmajor Fjodor Wassiljewitsch Sacharow 218 Schutzen Division Oberst Pjotr S Jeroschenko 309 Schutzen Division Oberst Boris D Ljew 273 Schutzen Division Oberst Dmitri P Sinkin 74 Schutzenkorps Generalmajor Alexander Wassiljewitsch Woroschischtew 181 Schutzen Division Oberst Pawel Morosow 359 Schutzen Division Oberst Pjotr P Kosolapow 112 Schutzen Division Oberst Dmitri Schukow Weitere Armeetruppen 77 befestigter Raum 349 schweres Garde Artillerie Regiment 87 Garde und 222 Panzerregiment ab 20 April zugefuhrt 135 Schutzendivision Oberst Filipp N Romaschin Breslau war militarisch kaum befestigt Mit Flammenwerfern und Panzerfausten kampfte man beinahe um jedes Haus und es gab kaum ein Haus das nicht schwer zerstort worden war Eine Moskauer Zeitung berichtete von den Hauserkampfen in Breslau Gekampft wurde nicht nur in jedem Haus Stockwerk oder Zimmer sondern um jedes Fenster wo die Deutschen Maschinengewehre und andere automatische Waffen installiert haben Sowjetische Stosstrupps zerstorten bei ihren Strassenangriffen zuerst die Eckgebaude der Hauserreihen mit Granatwerfer oder Panzerbeschuss Die Flammen vertrieben dann die Verteidiger aus den ersten Hausern dann folgten die Flammenwerfertrupps und steckten ein Gebaude nach dem anderen in Brand Als Vorbeugung gegen das Ausbrennen der Strassen raumten Trupps der Wehrmacht mit Hilfe von Zivilisten das Mobiliar samtliche brennbaren Gegenstande aus den Wohnungen Buroraumen und Geschaften auf die Strasse und verbrannten alles was man auf die Strasse gebracht hatte In der Stadt wurden Gebaude abgerissen um Material fur Verteidigungsanlagen zu gewinnen und dem angreifenden Gegner im Hauserkampf die Deckung zu nehmen In den Parks und Promenaden gingen Geschutze in Stellung An Strassenkreuzungen sprengte die Wehrmacht ganze Hauser An jeder Strassenecke an jeder Litfasssaule riefen Plakate zur Mithilfe und zum Kampf auf Alte Manner die nicht mehr kraftig genug waren die Stadt zu verlassen mussten das Strassenpflaster aufreissen und Steinbarrikaden errichten Aus den Trummern errichtete man Barrikaden Strassenbahnen fuhren herbei um Strassen zu verbarrikadieren Mit Pferden wurden Mobelwagen herbeigebracht ausgebrannte Panzer wurden herbeigeschleppt Parterres und Keller verwandelten sich in Schiessstande Erfolgreich wurde ein Panzerzug bei der Verteidigung von Breslau eingesetzt Die Bewaffnung dieses Zuges bestand aus vier Wannen fur schwere Panzer welche mit vier 8 8 cm Flak einem 3 7 Flak und vier 2 cm Flak Geschutzen sowie zwei MG 42 bestuckt waren Ausserdem besass der Zug eine Funkstelle 1 Versorgung Bearbeiten nbsp Abordnung deutscher Offiziere wahrend der Verhandlungen uber die Kapitulation der Festung BreslauDie bald dringlich werdende Munitionsversorgung erfolgte auf dem Luftweg von Dresden aus Nachschub wurde auch uber Koniggratz eingeflogen Die Kampfe der letzten Wochen hatten die Munitions und Betriebsstoffvorrate knapp werden lassen so dass ohne dauernden Nachschub auf dem Luftweg die kunftige Verteidigung gefahrdet war Samtliche verfugbaren dreimotorigen Transportflugzeuge Ju 52 waren im standigen Einsatz Die Maschinen landeten auf dem Flugplatz Gandau im Westen der Stadt Die Belagerer kontrollierten bald die Luftversorgung so dass wegen Flak und Jagdfliegerbeschusses nur nachts Anfluge mit Transportflugzeugen erfolgen konnten Mit Lebensmitteln und sonstigen Vorraten war die Stadt hingegen reichlich versorgt In den Kuhlhausern hatte man das Fleisch von etwa 16 000 Schweinen eingelagert Aus der Umgebung hatte man ausserdem vor der Belagerung herdenweise Rinder in die Stadt getrieben denen in der Festung freilich die Futtermittel fehlten Nach der Eroberung des Flugplatzes durch die sowjetischen Truppen befahl General Niehoff eine zweite Landebahn hinter der Kaiserbrucke anzulegen Er liess entlang der Kaiserstrasse von Sprengkommandos eine Schneise von 300 m Breite und einem Kilometer Lange schlagen fur die auch die Lutherkirche gesprengt wurde Zwangsarbeiter und Zivilisten mussten im standigen Feuer der Belagerer tags und nachts arbeiten Eine militarische Bedeutung erlangte die provisorische Startbahn nicht Es wird berichtet dass nur ein einziges Flugzeug darauf abhob dasjenige des Gauleiters Hanke der sich unmittelbar vor dem Fall der Stadt absetzte Schicksal der Stadt BearbeitenWahrend der Osterfeiertage 1945 am 1 und 2 April warfen hunderte Flugzeuge mehrere tausend Bomben auf das Stadtgebiet von Breslau ab Die massivste Bombardierung vollzog sich am Ostermontag Durch die abgeworfenen Phosphorbomben kam es zu schwerwiegenden Branden in der ganzen Stadt Von 30 000 Gebauden lagen am Ende der Kampfhandlungen 21 600 in Trummern Viele Industriebetriebe und wertvolle Kulturdenkmaler waren vollig zerstort Kapitulation Bearbeiten nbsp Zusagen der Roten Armee fur die Kapitulation der Wehrmacht in BreslauBreslau kapitulierte am 6 Mai 1945 vier Tage nachdem die letzten Verteidiger Berlins die Waffen niedergelegt hatten Fur die verbliebene Bevolkerung die wochenlang unter Zwangsarbeit Belagerung Kampfen und Zerstorungen gelitten hatte kam mit der Kapitulation keine Erleichterung Krankenhauser und Kanalisation waren zerstort Epidemien verbreiteten sich angesichts der katastrophalen Verhaltnisse Hinzu kamen Plunderungen Ubergriffe und Vergewaltigungen durch Rotarmisten Nach Schatzungen des britischen Historikers Norman Davies kamen im Kampf um Breslau insgesamt 170 000 Zivilisten 6 200 deutsche und 13 000 sowjetische Soldaten ums Leben Es wurden 12 000 deutsche und 33 000 sowjetische Soldaten verwundet Andere Schatzungen belaufen sich auf 20 000 getotete Zivilisten 2 General Niehoff kapitulierte und war zehn Jahre lang in sowjetischer Kriegsgefangenschaft Epilog Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Belagerung der Stadt Breslau im Jahr 1945 fand in der deutschen Geschichtsforschung der Nachkriegszeit ein reges Interesse Bereits kurz nach Kriegsende wurde die Belagerung von Breslau in der Bundesrepublik Deutschland Gegenstand zahlreicher Publikationen So veroffentlichte Friedrich Grieger 1894 1961 im Jahre 1948 ein Sachbuch unter dem Titel Wie Breslau fiel Metzingen Die Zukunft 1948 in welchem er die deutsche militarische und parteiliche Fuhrung fur die sinnlose Verteidigung der Stadt verantwortlich machte Weit zuruckhaltender ausserten ihre diesbezuglichen Meinungen J Kaps J Thorwald H Hartung die ihre Werke zwischen 1952 und 1956 herausgaben Schliesslich erschien im Jahre 1963 ein Buch unter dem Titel So kampfte Breslau welches von den Generalen H von Ahlfen und H Niehoff den letzten Kommandanten der Stadt verfasst wurde Zahlreiche Artikel und lebhafte Polemiken uber die Zweckmassigkeit der Verteidigung der Stadt wurden in westdeutschen Zeitschriften aus der Nachkriegszeit veroffentlicht Hugo Hartung Werner Steinberg und Maria Langner lieferte die Belagerung der Stadt reiches Material fur ihre Werke Verfilmung BearbeitenDie Kinder der Flucht Dokumentationsfilm 2006 Literatur BearbeitenVolker Ullrich Acht Tage im Mai Die letzte Woche des Dritten Reiches C H Beck Munchen 2020 ISBN 9783406749858 S 183 188 Norman Davies Roger Moorhouse Breslau die Blume Europas Die Geschichte einer mitteleuropaischen Stadt Ubersetzung von Thomas Bertram Droemer Verlag 2005 Horst G W Gleiss Breslauer Apokalypse 1945 Dokumentarchronik vom Todeskampf und Untergang einer Deutschen Stadt und Festung am Ende des Zweiten Weltkrieges Zehn Bande Natura Et Patria Rosenheim 1986 1997 Friedrich Grieger Wie Breslau fiel Die Zukunft Metzingen 1948 Ernst Hornig Breslau 1945 Korn Munchen 1975 Iwan Stepanowitsch Konew Das Jahr funfundvierzig Deutscher Militarverlag Berlin 1969 ISBN 3 327 00826 4 Walter Lassmann Meine Erlebnisse in der Festung Breslau Tagebuchaufzeichnungen eines Pfarrers Herausgegeben und kommentiert von Marek Zybura Neisse Verlag Dresden 2012 ISBN 978 3 86276 044 2 Ryszard Majewsky Die Schlacht um Breslau Union Verlag Berlin 1979 Karol Jonca Alfred Konieczny Hg Stanislaw Hubert Redaktion Festung Breslau Documenta Obsidionis 16 02 06 05 1945 Einleitung auf Polnisch Deutsch Englisch Russisch alle Dokumente auf Deutsch Panstwowe Wydawnictwo Naukowo Breslau 1962 Paul Peikert Festung Breslau Union Verlag Berlin 1966 Paul Peikert Karol Jonca Alfred Konieczny Hg Festung Breslau in den Berichten eines Pfarrers Breslau 1996 Jurgen Thorwald Es begann an der Weichsel Steingraben Verlag Stuttgart 1959 Gregor Thum Die fremde Stadt Breslau nach 1945 Pantheon Munchen 2006 ISBN 3 570 55017 6 Hans von Ahlfen Hermann Niehoff So kampfte Breslau Verteidigung und Untergang von Schlesiens Hauptstadt Grafe und Unzer Munchen 1963 3 Hans von Ahlfen Der Kampf um Schlesien Motorbuch Verlag 1977 ISBN 3 87943 480 8 Nachdruck 1998 Einzelnachweise Bearbeiten Foto des Breslauer Panzerzuges Andreas R Hofmann Die Nachkriegszeit in Schlesien Bohlau 2000 S 18 Lizenzausgabe 1976 Motorbuch Verlag Weitere Auflage 1998 ISBN 3879434794 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht um Breslau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stalingrad an der Oder Schlacht um Breslau Die Zeit 2005 Breslau Die Russen kommen Stern 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht um Breslau amp oldid 236670780