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Die 6 Armee russisch 6 ya armiya war ein Grossverband der Roten Armee die im Zweiten Weltkrieg mehrmals zerschlagen und neu aufgestellt wurde 1939 ruckte diese Armee in das ostliche Polen ein im Sommer 1941 wurde sie in der Kesselschlacht bei Uman eingeschlossen und zerschlagen Die folgende neue Formation wurde im Mai 1942 wahrend der Schlacht bei Charkow zerschlagen Die letzte Formation im Zweiten Weltkrieg war 1945 massgebend an der Belagerung von Breslau beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Erste Formation 1 1 1939 1 2 1941 2 Zweite Formation 3 Dritte Formation 3 1 1942 3 2 1943 3 3 1944 3 4 1945 4 Fuhrung 5 Literatur 6 WeblinksErste Formation BearbeitenDie 6 Armee wurde am 28 September 1939 im Sondermilitarbezirk von Kiew auf Grundlage des Oberkommandos der in der westlichen Ukraine eingesetzten Heeresgruppe Wolotschisk aufgestellt 1939 Bearbeiten Ab 17 September nahmen die Divisionen der Heeresgruppe Wolotschisk unter dem Oberbefehl von General Filipp Iwanowitsch Golikow im Rahmen der Ukrainischen Front mit folgenden Verbanden an der Invasion in Ostpolen teil 17 Schutzenkorps 96 97 und 99 Schutzendivision 10 Panzerbrigade 2 Kavalleriekorps 3 5 und 14 Kavalleriedivision 24 leichte PanzerbrigadeAm Beginn der Invasion wurde Tarnopol besetzt und der Vormarsch in Richtung auf Lemberg fortgesetzt Die Truppen des 2 Kavalleriekorps ruckten auf der Route Zolkiew Rawa Ruska Nemirow Magierow Ljubaczow vor Das 17 Schutzenkorps erreichte am 25 September Janow Dobrostany und besetzte am 28 September Lubaczow Das 2 Kavalleriekorps besetzte die Bukowina die 24 Panzerbrigade ruckte auf Cieszanow vor organisierte den Schutz der Demarkationslinie und etablierte Patrouillen entlang des Flusses San Am 28 September erhielt das Hauptquartier der Ukrainischen Front von der Stawka den Befehl an den erreichten Linien bis 18 00 Uhr anzuhalten die Gruppe Wolotschisk wurde in 6 Armee umbenannt Um 9 00 Uhr marschierte die 99 Schutzendivision in Przemysl ein die Stadt wurde vom dortigen deutschen Kommando ubernommen Am Abend erreichte auch die Infanterie des 17 Schutzenkorps das Gebiet der Bukowina und ersetzte die Sicherungen des 2 Kavalleriekorps Die Truppen des 17 Schutzenkorps sicherten schliesslich am Mittellauf des San von Bilgoraj bis Przemysl Am 30 September erteilte der Militarrat der Ukrainischen Front Armeegeneral Timoschenko nach Sicherung er neuen Grenzlinie das Hauptquartier als wieder aufgelost 1941 Bearbeiten Am Beginn des Vaterlandischen Krieges schutzte die 6 Armee den Raum westlich und nordlich von Lemberg an der Linie Krystynopol Tscherwonohrad Rawa Ruska Krakowez und war Teil der Sudwestfront Die Truppen nahmen an der Grenzschlacht nordwestlich von Lemberg teil Das in Reserve stehende 37 Schutzenkorps befand sich mehr als 100 km von der Grenze entfernt und nahm anfangs nicht an der Abwehr des deutschen Angriffs teil Armeegliederung am 22 Juni 19414 Mechanisiertes Korps Generalmajor Andrei Andrejewitsch Wlassow 8 Panzerdivision Oberst P S Fotschenkow 32 Panzerdivision Oberst J G Puschkin 81 Motorisierte Schutzendivision Oberst P M Waripajew15 Mechanisiertes Korps Generalmajor Ignati Iwanowitsch Karpeso 10 Panzerdivision Generalmajor S J Ogurtzow 37 Panzerdivision Oberst F G Anikuschkin 212 Motorisierte Schutzendivision Generalmajor S W Baranow6 Schutzenkorps Generalmajor I I Alexejew 41 Schutzendivision Generalmajor G N Mikuschew 97 Schutzendivision Oberst N M Sacharow 159 Schutzendivision Oberst I A Maschtschenko5 Kavalleriekorps Generalmajor F W Kamkow 3 Kavalleriedivision Generalmajor M F Malejew 14 Kavalleriedivision Generalmajor Wassili D Krjutschonkin 4 und 6 befestigter Raum37 Schutzenkorps Generalmajor S P Sybin 80 Schutzendivision Generalmajor W I Prochorow 139 Schutzendivision Oberst N L Loginow 141 Schutzendivision Generalmajor J I TonkonogowDie 6 Armee wurde wahrend der Panzerschlacht von Dubno von der deutschen Panzergruppe 1 uber Brody Jampol in Richtung Kiew zuruckgedrangt Am 1 Juli verteidigten sich die Truppen entlang der Eisenbahnlinie Zdolbunow Dubno Brody am rechten Flugel stand das neu zugefuhrte 36 Schutzenkorps Generalmajor P W Sysojew mit 228 und 146 Schutzendivision und die 14 Kavalleriedivision in der Mitte verteidigte das 37 Schutzenkorps und die 3 Kavalleriedivision die linke Flanke im Raum Werba wurde vom 6 Schutzenkorps mit der 41 97 und 173 Schutzendivision gehalten Ostlich davon begann die Verteidigungszone des 8 Schutzenkorps der 26 Armee Am 9 Juli wurde die Abwehrfront der 6 Armee durchbrochen Panzerverbande des deutschen XXXXVIII Panzerkorps erreichten rechts Schitomir und links Berditschew Die 6 Armee umfasste in dieser Zeit das 7 36 37 und 49 Schutzenkorps sowie das 4 und 15 mechanisierte Korps Ab 9 Juli nahmen die sowjetischen Truppen neue Verteidigungsstellungen ostlich von Berditschew ein in der ersten Staffel kampfte das 15 und das neu angekommene 16 mechanisierte Korps sowie die 213 motorisierte Division des 9 mechanisierten Korps der 5 Armee Nordwestlich von Berditschew waren das 4 mechanisierte das 49 37 und 36 Schutzenkorps als zweite Staffel eingesetzt Ab 25 Juli wurde die 6 Armee Teil der Sudfront am 27 Juli umfasste die Armee das 37 und 49 Schutzenkorps sowie das 16 mechanisierte Korps Am 27 und 28 Juli wurde die zweite Staffel der Armee bereits auf Dnjepropetrowsk zuruckgenommen um die Verteidigung vorzubereiten Das Hauptquartier der 6 Armee befand sich in Lipowetz die Armeetruppen kampften mit Front nach Norden wahrend deutsche Truppen bereits uber Skwyra nach Suden umfassten Weiter im Suden durchbrachen Truppen der deutschen Panzergruppe 1 die Verteidigung der sowjetischen 18 Armee und brachen nach Gaissin und Uman durch wodurch die sowjetische 6 und 12 Armee bis zum 3 August in der Kesselschlacht bei Uman eingeschlossen wurden Vom 3 bis 8 August 1941 konnten etwa 11 000 Rotarmisten und 1015 Fahrzeuge aus dem Kessel entkommen Das Armeekommando 6 darunter Generalleutnant I N Musytschenko wurden gefangen genommen Am 10 August wurde das Oberkommando der 6 Armee offiziell aufgelost die entkommenen Verbande auf die Nachbararmeen aufgeteilt Armeegliederung 1 August 194137 Schutzenkorps Brigkom Semjon Petrowitsch Sybin 80 Schutzendivision Generalmajor V Prochorow 139 Schutzendivision Oberst M L Loginow 141 Schutzendivision Generalmajor J I Tonkonogow 49 Schutzenkorps Generalmajor Sergei Jakowljewitsch Ogurtzow 140 Schutzendivision Oberst D M Skripkin 190 Schutzendivision Oberst G Zverjew 197 Schutzendivision Oberst S D Gubin 16 mechanisierte Korps Generalmajor Alexander Dmitiwitsch Sokolow 15 Panzerdivision Oberst W I Polozkow 44 Panzerdivision Oberst V Krymow 240 mot Schutzendivision Oberst I Gorbenko Zweite Formation BearbeitenDie Aufstellung der zweiten Formation 6 Armee erfolgte am 25 August 1941 dafur wurde der Kommandostab des 48 Schutzenkorps verwendet Die Armee umfasste anfangs die 169 226 230 255 273 und 275 Schutzen die 26 und 28 Kavallerie die 8 Panzer und 44 Kampfflieger Division sowie andere kleinere Verbande Als Teil der Sudfront verteidigte die Armee im Raum nordwestlich von Dnepropetrowsk zunachst eine Linie entlang des linken Ufers des Dnjepr Ab 27 September 1941 kampfte die 6 Armee bei der Verteidigung des Donbass Gebietes Im Januar 1942 nahm sie an der Barwenkowo Losowajaer Operation teil und Sicherung die linke sudlichen Angriffsflanke der Angriffstruppen Timoschenkos Armeegliederung Marz 1942 41 45 103 248 253 266 337 und 411 Schutzendivision 199 Schutzenbrigade 23 Panzerkorps 57 und 131 Panzer Brigade 23 mech Brigade Im Mai 1942 wurde die Armee in der Kesselschlacht bei Charkow erneut aufgerieben Nach der vollstandigen Einschliessung die ab 25 Mai wirksam wurde gelang es nur kleinen Teile der Armee auszubrechen der Stab wurde vernichtet die Armee am 10 Juni auf Befehl der Stawka wieder aufgelost Dritte Formation Bearbeiten1942 Bearbeiten Eine neue Formation der 6 Armee wurde schon am 7 Juli 1942 auf der Grundlage der in der Reserve des Stawka Oberkommandos befindlichen 6 Reservearmee etabliert Die neue Armee umfasste die 45 99 141 160 174 212 219 und 309 Schutzendivision die 141 Schutzenbrigade sowie andere Einheiten Ab 9 Juli wurde die 6 Armee Teil der Woronesch Front und nahm umgehend an der Woronesch Woroschilowgrader Operation teil Im August konnten die Verbande der Armee mit ihren Gegenangriffen die Stadt Korotjak freikampfen und zwei Bruckenkopfe am rechten Ufer des Don bilden Am 19 Dezember 1942 wurde die 6 Armee mit folgender Gliederung Teil der zweiten Formation der Sudwestfront 15 Schutzenkorps 172 267 und 350 Schutzendivision 127 160 219 270 und 309 Schutzendivision 106 Schutzen Brigade1943 Bearbeiten Im Januar und Februar 1943 nahm die 6 Armee an der Schlacht am Donez und der Befreiung des Donbass teil Ende Januar 1943 wurde von der ubergeordneten Sudwestfront Armeegeneral Nikolai Watutin die Panzergruppe Popow 4 Garde 3 10 und 18 Panzerkorps aufgestellt und dem Kommando von Markian Popow unterstellt Diese Gruppe wurde im vorderen Abschnitt der 6 Armee zum Durchbruch auf Dnepropetrowsk angesetzt Bis Ende Februar wurde die im Hinterland der gegnerischen Front operierende Panzergruppe Popow und die Masse der 6 Armee im Raum Losowaja und Slawjansk durch deutsche Gegenangriffe grossteils zerschlagen Im Marz war die reorganisierte 6 Armee an den Kampfen im Raum sudlich von Charkow und im September 1943 im Raum sudlich von Dnepropetrowsk an der Uberquerung des Flusses Dnjepr beteiligt Armeegliederung im September 1943 4 Garde Schutzenkorps 20 und 38 Garde 228 und 263 Schutzen Division 26 Garde Schutzenkorps 25 35 und 41 Garde Schutzendivision 34 Schutzenkorps 152 und 267 Schutzendivision Ab 20 Oktober 1943 wurde die 6 Armee Teil der 3 Ukrainischen Front 1944 Bearbeiten Im Winter und Fruhjahr 1944 nahm die 6 Armee an der Nikopol Kriwoi Roger Operation an der Beresnegowatoje Snigirjower Operation und Ruckeroberung von Odessa teil Armeegliederung am 1 April 1944 34 Garde Schutzenkorps 59 und 61 Garde sowie 243 Schutzen Division 66 Schutzenkorps 203 244 und 333 Schutzen Division Im Juni 1944 wurden die Truppen der 6 Armee auf die Nachbarverbande 37 und 46 Armee aufgeteilt der Armee Kommandostab wurde ab dem 18 Juli zur Frontreserve der Stawka verlegt und in die Reserve des Hauptquartiers des Oberkommandos zuruckgezogen Im Dezember 1944 wurde die 6 Armee wieder an der Front etabliert im Abschnitt der 1 Ukrainische Front wurden erste Truppenteile von der 3 Garde und der 13 Armee uberstellt und damit am Weichsel Abschnitt im Raum Sandomierz deren Verteidigungs Abschnitt ubernommen um Angriffstruppen fur die Janner Offensive freizumachen 1945 Bearbeiten Im Januar Februar 1945 nahm die Armee an der Weichseloffensive und der Niederschlesischen Operation teil Die Einkreisung der Festung Breslau wurde zunachst von den Streitkraften der 6 Armee und der 5 Gardearmee gemeinsam durchgefuhrt Nach einer Stunde Artilleriebeschuss der am 8 Februar um 8 35 Uhr begann folgte der erste Angriffs der 6 Armee Teile des 7 Garde mechanisierten Korps Generalleutnant Iwan Petrowitsch Kortschagin uberquerten den Oder Bruckenkopf um 12 00 Uhr uberholte die erste Angriffsstaffel 24 Garde und 57 Garde Panzerbrigade die Infanterie und brach in den Rucken der deutschen Verteidigung ein Die Infanterieeinheiten der 6 Armee konsolidierten zwischen dem 14 und 16 Februar die Fortschritte des 7 Garde mechanisierten Korps und festigten den Ring der Belagerung um Breslau Das 7 Garde mechanisierte Korps wurde in der Nacht des 15 Februar aufgrund eines deutschen Gegenangriffs im Raum Striegau abgezogen Bereits am 18 Februar ruckte die 5 Gardearmee in Richtung Kustrin ab dafur verstarkte die von Osten auf Breslau anruckende 294 Schutzendivision Oberst Iwan Perepelisza von der 52 Armee die Belagerungsfront Die 24 und 26 Garde Panzerbrigade wurden am 12 Februar von der 309 Schutzendivision abgelost die gerade frisch aus den Kampfen bei Liegnitz herangefuhrt wurde Das Oberkommando der 6 Armee hielt dann die Belagerung mit folgenden Verbanden alleine aufrecht 22 Schutzenkorps Generalmajor Fjodor Wassiljewitsch Sacharow 218 Schutzen Division Oberst Pjotr S Jeroschenko 309 Schutzen Division Oberst Boris D Ljew 273 Schutzen Division Oberst Dmitri P Sinkin 74 Schutzenkorps Generalmajor Alexander Wassiljewitsch Woroschischtew 181 Schutzen Division Oberst Pawel Morosow 359 Schutzen Division Oberst Pjotr P Kosolapow 112 Schutzen Division Oberst Dmitri Schukow Weitere Armeetruppen 77 befestigter Raum 349 schweres Garde Artillerie Regiment 87 Garde und 222 Panzerregiment ab 20 April zugefuhrt 135 Schutzendivision Oberst Filipp N Romaschin Die Belagerung von Breslau fuhrte zu zerstorerischen Strassenkampfen von Haus zu Haus Die Stadt wurde von der Artillerie der 6 Armee sowie der sowjetischen 2 und 18 Luftarmee und durch das Feuer der deutschen Verteidiger bis auf den Grund zerstort Erst am 6 Mai nach 82 Tagen Belagerung und kurz vor der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands wurde die Stadt ubergeben Im September 1945 wurde die freigewordene 6 Armee aufgelost das Oberkommando wurde fur die Verwaltung des Militarbezirks Orjol verwendet Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Generalleutnant Filipp Iwanowitsch Golikow 28 September 1939 Juli 1940 Generalleutnant Iwan Nikolajewitsch Musytschenko 26 Juli 1940 10 August 1941 Generalmajor Generalleutnant Rodion Jakowlewitsch Malinowski 25 August 24 Dezember 1941 Generalmajor Generalleutnant Awksenti Michailowitsch Gorodnjanski 25 Januar 27 Mai 1942 Generalmajor Generalleutnant Fjodor Michailowitsch Charitonow 8 Juli 1942 20 Mai 1943 Generalleutnant Iwan Timofejewitsch Schljomin 21 Mai 1943 28 Mai 1944 Generaloberst Wjatscheslaw Dmitrijewitsch Zwetajew 12 28 September 1944 Generalmajor Fjodor Danilowitschew Kulischew 29 September 6 Dezember 1944 Generalleutnant Wladimir Alexejewitsch Glusdowski 7 Dezember 1944 9 Mai 1945Stabschefs Generalmajor G I Sokolow Juni 1940 Mai 1941 Brigadekommandant N P Iwanow 25 Mai 1941 27 August 1941 Generalmajor A G Batjun 27 August 1941 15 April 1942 Oberst N I Ljamin 15 April 1942 7 Juni 1942 Oberst N W Jeremin 8 Juni 1942 4 August 1942 Oberst S M Protas 5 August 1942 17 November 1942 Generalmajor A N Afanasjew 17 November 1942 18 Februar 1943 Oberst B A Fomin 19 Februar 1943 4 Marz 1943 Generalmajor F D Kulischew 4 Marz 1943 29 September 1944 Oberst N W Simanowski 29 September 1944 6 Dezember 1944 Generalmajor F D Kulischew 6 Dezember 1944 9 Juli 1945Mitglieder des Militarrates Brigadekommissar G N Sacharytschew 1939 1940 Divisionskommissar N K Popow 5 Juni 1940 10 August 1941 Brigadekommissar K W Krainjukow 25 August 1941 1 September 1941 Brigadekommissar I I Larin 1 September 1941 30 Dezember 1941 Divisionskommissar J T Poschidajew 30 Dezember 1941 19 April 1942 Brigadekommissar L L Danilow 20 April 1942 10 Juni 1942 Korpskommissar L S Mechlis 4 Juli 1942 25 September 1942 Divisionskommissar W J Klokow 5 Oktober 1942 9 Juli 1945Literatur BearbeitenIlya Borisovich Moshanskij Boi za Breslau Osada citadeli Veche Moskwa 2010Weblinks Bearbeitenhttp samsv narod ru Arm a06 arm htmlGrossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 6 Armee Rote Armee amp oldid 232543811