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Das XXXXVIII 48 Armeekorps mot war ein am 14 Dezember 1940 unter dem Tarnnamen Festungsbaustab 48 bis Mai 1941 aufgestellter Grossverband des Heeres der deutschen Wehrmacht Ab 21 Juni 1942 wurde das Generalkommando in XXXXVIII Panzerkorps umbenannt 1 und war bis Kriegsende 1945 an der Ostfront gegen die Sowjetunion eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 1941 1 3 1942 1 4 1943 1 5 1944 1 6 1945 2 Fuhrung 3 Unterstellungen 4 Unterstellte Verbande 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Das Generalkommando XXXXVIII Armeekorps sollte am 20 Juni 1940 im Zuge des Westfeldzuges aufgestellt werden Die Aufstellung wurde aber am 1 Juli 1940 wieder abgebrochen Das Generalkommando mot XXXXVIII wurde am 14 Dezember 1940 erneut aufgestellt Der Stab wurde aus dem Stellvertretenden Generalkommando XII Armeekorps gebildet erster Kommandierender General wurde Generalleutnant Werner Kempf Mit dem 31 Januar 1941 wurde der Stab vorubergehend der 11 Armee im Wehrkreis IV Dresden unterstellt 1941 Bearbeiten Vom 20 bis 23 April 1941 wurde das Generalkommando uber Breslau und Tschenstochau nach Kielce verlegt Am 26 April 1941 wurde das im Raum Zamosz eintreffende Korpskommando der 6 Armee unterstellt am 21 Juni wechselte das XXXXVIII motorisierte Korps zur Panzergruppe 1 Generaloberst Ewald von Kleist In der Nacht zum 22 Juni 1941 war die Bereitstellung der Panzergruppe 1 beendet und der Angriff auf die Sowjetunion wurde gegen 6 00 Uhr morgens eingeleitet Rechts griff das XXXXVIII mot AK mit 11 Panzer Division 16 Infanterie Division mot und 57 Infanterie Division in der Mitte das XXIX Armeekorps General Obstfelder und links das III Armeekorps mot Eberhard von Mackensen aus dem Sokal Bogen an Das XIV Armeekorps mot General Wietersheim blieb vorerst dahinter in Reserve Die 11 Panzer Division Generalmajor Ludwig Cruwell trat an der Spitze des Korps mit der Aufklarungsabteilung voraus durch Sokal an der Styr Ubergang von Szczurowje wurde genommen Mit der 11 Panzer Division uber Stojanow auf Beresteczko vorgehend stand das Korps abends bereits fast 20 Kilometer tief in Feindesland Zwischen 23 und 28 Juni 1941 kampfte das Korps mit der 16 Infanterie Division mot der 16 Panzer Division und der 11 Panzer Division in der Panzerschlacht zwischen Brody und Dubno Sowjetische Gegenangriffe von Suden her verpassten die ostlich vorgehende 11 Panzer Division und trafen stattdessen die nachfolgende 57 Infanterie Division in der rechten Flanke Die Rote Armee trieb diese zehn Kilometer zuruck geriet dann aber durch das Eingreifen der 16 Panzer Division bei Dubno in die Defensive Der gleichzeitig von Norden angesetzte sowjetische Gegenangriff des 9 mechanisierten Korps Rokossowski bei Rowno konnte die 11 Panzer Division ebenfalls nicht mehr am Durchbruch hindern er traf aber auf die 13 Panzer Division und wurde bald wieder in Defensive gedrangt die sowjetischen Panzer operierten zu weit westlich und kampften bereits ohne Unterstutzung oder Versorgung Das XXXXVIII Armeekorps ebnete aber fur die nachfolgende Infanteriekorps der 6 Armee uber Schepetowka vorstossend den Weg nach Kiew Das XXXXVIII Armeekorps bog nach der Besetzung von Berditschew am 11 Juli mit der 11 Panzer Division rechts nach Sudosten ab und schloss bei Novo Archangelsk zusammen mit den XIV Armeekorps und der 17 Armee am 2 August den Ring um weitere sowjetische Verbande im Kessel von Uman Der weitere Vormarsch des Korps erfolgte mit der 16 Pz und 16 mot ID ab 6 August sudwarts nach Wosnessensk am 11 August fiel Nikolajew darauf gelang im Zusammenwirken mit der 11 Armee die Besetzung von Cherson 2 Fur die folgenden Operationen in der Kesselschlacht um Kiew wurde das Korps wieder nach Norden an den Dnepr verlegt ohne die 11 Pz Div diese trat in Reserve der Heeresgruppe Sud Das Korps bildete zusammen mit dem XIV Armeekorps mot im Bruckenkopf von Krementschug den sudlichen Stosskeil einer neuen Zangenbewegung Ab 12 September 1941 fuhrte das Korps die 9 Panzer Division 25 Infanterie Division mot und die 16 Panzer Division die Sula entlang nordwarts uber Lubny nach Romny wo der Anschluss an die Panzergruppe 2 erfolgte 3 Bis 24 September wurden dadurch weitere sowjetische Krafte zwischen Pirjatin und Lochwiza umzingelt dann verlegte das Korps zum Unternehmen Taifun in den Raum Gluchow Im Oktober schloss das Korps mit der 9 Panzer Division Hubicki und der 25 mot Division die Sudfront des Kessels von Brjansk notdurftig ab und wurde dabei der 2 Armee Weichs unterstellt die folgend an der Linie Rylsk Lgow und Dmitrijew Lgowski gegen Kursk vorging 1942 Bearbeiten Im Fruhjahr 1942 sicherte das Korps defensiv im Raum Kursk Das XXXXVIII Panzerkorps unterstand wahrend der folgenden Sommeroffensive Fall Blau ab 28 Juni 1942 der 4 Panzerarmee unter Generaloberst Hermann Hoth Die Panzer der 24 Panzer Division stiessen uber Stary Oskol in Richtung Woronesch zum Don vor gewannen am 4 Juli einen ostlichen Bruckenkopf und konnten die Stadt im Zusammenwirken mit der Division Grossdeutschland bis 8 Juli teilweise einnehmen Nachdem die 4 Panzerarmee bis 21 Juli bei Zimljanskaja einen sudlichen Donbruckenkopf geschlagen hatte wurde das XXXXVIII Panzerkorps zwischen 30 Juli bis 3 August zur Verstarkung der 6 Armee in Richtung Kotelnikowo umgruppiert 4 Wahrend des Angriffs auf die sudlichen Vororte Stalingrads unterstanden dem XXXXVIII Panzerkorps die 14 und 24 Panzer Division Am 7 September 1942 mussten die Verbande des XXXXVIII Panzerkorps 14 Pz Div 24 Pz Div und 29 Inf Div mot im Raum Woroponowo und Pestschanka umgruppiert werden die 14 Panzer Division konnte am 12 September noch in die Stellungen der Roten Armee bei Elschanka und Kuporosnoje eindringen Das gleichzeitig angreifende IV Armeekorps General Schwedler blieb sudlich Beketowka ebenfalls stecken Das Generalkommando wurde darauf freigemacht und als Reserve an den Tschir verlegt Am 19 November 1942 begann die Rote Armee ihre Gegenoffensive im Raum Stalingrad Operation Uranus Bei Serafimowitsch brachen die sowjetischen Truppen durch die Linien der rumanischen 3 Armee nach Suden durch Das gegen diesen Vorstoss angesetzte XXXXVIII Panzerkorps bestand jetzt nur aus der 22 Panzer Division und der rumanischen 1 Panzerdivision primar ausgerustet mit tschechischen Panzerkampfwagen 38 t Wahrend seiner Bereitstellung hatte das Korps jedoch in Scheunen gelegen und im Stroh massenhaft vorhandene Mause hatten sich durch die Verkleidungen und elektrischen Kabel der Panzer gefressen dadurch waren lediglich circa 30 Panzer einsatzbereit Diese konnten das weitere Vordringen der weit uberlegenen sowjetischen Krafte und die folgende Einschliessung der 6 Armee nicht verhindern Der erst zu Monatsbeginn als Kommandeur des Korps eingesetzte General Ferdinand Heim wurde zum Sundenbock gemacht und aus der Wehrmacht ausgestossen Das Korps wurde aber schnell reorganisiert und erhielt die 11 Panzer Division und die 336 Infanterie Division sowie die 7 Luftwaffen Felddivision unterstellt mit denen es ursprunglich am Unternehmen Wintergewitter teilnehmen und einen Vorstoss auf Kalatsch am Don unternehmen sollte Bis Ende 1942 sicherte das Korps unter General der Panzertruppen Otto von Knobelsdorff die neuen Abwehrstellungen am Aksai bei Nischne Tschirskaja Tormosin und Morosowskaja 1943 Bearbeiten Zu Jahresbeginn wurde das XXXXVIII Panzerkorps uber den Donez zuruckgedrangt am 14 Februar ging Woroschilowgrad verloren Das Korps wurde aus dem Bereich der Armeeabteilung Hollidt mit der 6 Panzer Division und der aus Frankreich kommenden 106 Infanterie Division nordwestlich nach Losowaja umgruppiert und fuhrte zusammen mit dem LVII Panzerkorps Gegenstosse gegen durchgebrochene Panzerverbande bei Pawlograd Im Marz 1943 drang das Korps im Zuge der Schlacht bei Charkow mit der 106 Infanterie Division von Taranowka auf Smijew zum Donez vor wahrend gleichzeitig die 6 und 11 Panzer Division uber den Msha Abschnitt und Merefa nordwarts durchdrang und zusammen mit dem SS Panzerkorps Paul Hausser Charkow zuruckeroberte Im Juni 1943 verlegte das XXXXVIII Panzerkorps uber Graiworon nach Borissowka Anfang Juli nahm es mit der Division Grossdeutschland der 3 und 11 Panzer Division am Unternehmen Zitadelle teil 5 vermochte aber nicht mehr vom Suden her nach Obojan durchzubrechen Am 12 August konnte das Korps zusammen mit dem III Panzerkorps einen Fronteinbruch der Roten Armee bei Achtyrka zum Stehen bringen bevor es sich bis Oktober 1943 kampfend uber den Psel und Mirgorod nach Perejaslaw zum Dnepr zuruckziehen musste Anfang Dezember 1943 versuchte das Korps unter General der Panzertruppe Hermann Balck vergeblich durch Gegenstosse bei Radomyschl und Schitomir das verlorene Kiew zuruckzuerobern und musste auf Schitomir zuruckgehen 6 Bis zum 26 Dezember glaubte Generalfeldmarschall von Manstein noch daran durch Gegenangriffe des XXXXVIII Panzerkorps den sowjetischen Durchbruch in Richtung Berditschew und Kasatin stoppen zu konnen 1944 Bearbeiten Mitte Januar 1944 war das Panzerkorps durch die Offensive der 1 Ukrainischen Front in den Raum Kasatin Berditschew zuruckgeworfen Anfang Februar war es im Raum Ljubar bis Starokonstantinow konzentriert unterstellt waren die 2 SS Panzer Division die 371 Infanterie sowie die 8 und 19 Panzerdivision Die 7 Panzerdivision fungierte als Reserve im Raum Dubno und wurde bei vergeblichen Kampfen um Schepetowka verheizt Ein zwischen 21 und 24 Marz erfolgter Angriff der sowjetischen 60 Armee mit 11 Schutzendivisionen und dem 4 Garde Panzerkorps warf das XXXXVIII Panzerkorps bis hinter den Wosuszka Abschnitt zuruck Bei der Lagebesprechung des XXXXVIII Panzerkorps am 24 Marz 1944 erhielt die Kampfgruppe Friebe der 8 Panzer Division den Auftrag aus dem Raum Jezierna auf das abgeschnittene Tarnopol durchzustossen und die dort eingeschlossene Besatzung der 359 Infanterie Division Entlastung zu bringen 7 nach Moglichkeit ein Versorgungsgeleit durchzuschleusen und bis zum Abend hinter die eigene Hauptkampflinie zuruckzukehren Im April 1944 trat der Verband ohne die zugesagte Tigerabteilung 507 planmassig aber vergeblich in Richtung Tarnopol an die Stadt ging darauf verloren Mitte Juli erfolgten weitere Entsetzungsangriffe fur das bei Brody eingeschlossene XIII Armeekorps 8 Am 27 Juli 1944 musste das Korps auch die Metropole Galiziens Lemberg vor dem Druck der sowjetischen 60 Armee raumen und bis August uber Jaroslau auf die Weichsel zuruckgehen Am 20 September 1944 ubernahm General der Panzertruppe Maximilian von Edelsheim die Fuhrung des Korps das im Verband der 4 Panzerarmee Fritz Hubert Graser stand und mit der 16 Panzer Division der 20 Panzergrenadier Division und der 304 Infanterie Division die Weichsel bei Baranow hielt 1945 Bearbeiten Wahrend der Offensive des Marschalls Iwan Konew am 12 Januar 1945 aus dem Baranow Bruckenkopf wurden die Truppen des Korps mit der 68 und 304 Infanterie Division vollstandig uberrannt Tschenstochau und Kielce gingen infolge verloren Im Februar 1945 befand sich das entkommene Generalkommando im Ruckzug auf Schlesien es wurde sudlich von Ratibor der 17 Armee General Schulz unterstellt und verteidigte mit der 208 und 269 Infanterie Division an der Linie Bogucice Slawkow Michalowice Rogau Am 30 Marz 1945 wurde das Generalkommando des XXXXVIII Panzerkorps aus der neuen Front bei Gorlitz herausgelost und dem Kommando der aus Einheiten des Reichsarbeitsdienstes neu gebildeten 12 Armee Walther Wenck unterstellt Es ubernahm am 10 April die Fuhrung der Volksgrenadier Division Scharnhorst und fuhrte Abwehrkampfe an der Saale gegen die gegen Leipzig und Halle heranmarschierende 1 US Armee Hodges Es sicherte vorerst notdurftig die Linie Bernburg Halle Querfurt Eilenburg Riesa nach Westen Der rechte Nachbar wurde das XX Armeekorps Volksgrenadier Division Ulrich von Hutten der linke Nachbar war das stellvertretende Generalkommando IV AK Dresden Zwischen dem 13 und 17 April kampfte das Korps an der Linie Halle Saale sudlich von Merseburg ein Angriff gegen die US Bruckenkopfe bei Schonebeck und Barby am 14 und 15 April scheiterte Am 17 April war die Verbindung zu Leipzig verloren gegangen und der Ruckzug auf die Elbe bei Magdeburg und den Mulde Abschnitt zwischen Wurzen und Grimma auf Dessau wurde notig Seit 18 April wurde der sowjetische Durchbruch auf Berlin spurbar die Linie Bautzen Wittenberg war akut bedroht Die Korps musste eine neue Ostfront entlang der Schwarzen Elster aufbauen Die Verteidigung der neuen Ostfront ubernahmen die Kampftruppen des Generalleutnants Scherer und des Generalmajors Hermann Der linke Nachbar war hier das LXXXX Armeekorps des Generals Petersen im Raum sudostlich von Freiberg Das XXXXVIII Panzer Korps uberquerte die Elbe bei Wittenberg und Coswig nach Norden um dahinter erneut die Sudflanke der 12 Armee zu schutzen Leipzig musste am 19 April der Mulde Bruckenkopf um Eilenburg am 20 April aufgegeben werden der Ruckzug des Korps aus Grimma und Riesa wurde eingeleitet Das Korps musste sich dabei an seiner Westfront vom Feind losen die Uberquerung der Elbe vollziehen und einen Fussmarsch von etwa 130 bis 150 km durchfuhren um die neue Kampflinie am 24 und 25 April zu erreichen Der letzte kleine Elbe Bruckenkopf bei Coswig wurde am 26 April aufgegeben die Russen erreichten bei Torgau den Anschluss an die Amerikaner Am 27 April erfolgte der Ruckzug auf die Linie Pretzin 16 Kilometer sudlich von Magdeburg Lindau Grochewitz Cobbelsdorf Gross Marzehns rechts schloss die Kampfgruppe Magdeburg unter Generalleutnant Raegener an linker Nachbar verblieb das XX Korps General der Kavallerie Karl Erik Kohler Das Korps verteidigte zuletzt den Raum nordlich von Coswig bis sudlich von Niemegk wobei das Ostufer der Elbe trotz der Sicherungslinie zwischen Pretzin und Gross Marzehns noch als Sudflugel der 12 Armee fungierte Am 1 Mai wurde auch Magdeburg geraumt und am 3 Mai die neue Linie Zerben 20 km sudwestlich von Genthin Nordrand Fiener Bruch Grosswusterwitz 15 Kilometer sudwestlich von Brandenburg an der Havel bezogen Das XX Armeekorps wurde derweil an der Ostfront zwischen Beelitz und Treuenbrietzen von der sowjetischen 13 Armee Puchow stark bedrangt der Durchbruch der 4 Gardepanzerarmee Leljuschenko auf Brandenburg an der Havel bedrohte den allgemeinen Ruckzug Zu diesem Zeitpunkt war General von Edelsheim schon vom Korps Kommando freigestellt worden das XXXXVIII Korps fuhrte ab 3 Mai Generalleutnant Wolfgang Hagemann um die Verhandlungen mit der 9 US Armee zu fuhren General Edelsheim ging es nur mehr darum den Ruckzug der ausgebrochenen Teile der 9 Armee zur Elbe zu decken und moglichst viele Verbande der 12 Armee vor der sowjetischen Gefangenschaft zu bewahren Bis zur offiziellen Kapitulation am 8 Mai 1945 in Stendal versuchten die zusammengedrangten Verbande des Korps noch uber die Elbebrucken zwischen Ferchland und Tangermunde nach Westen zu entkommen Fuhrung BearbeitenKommandierender General General der Panzertruppe Werner Kempf 6 Januar 1941 bis 31 Januar 1942 General der Panzertruppe Rudolf Veiel 19 Februar bis 5 Mai 1942 General der Panzertruppe Werner Kempf 5 Mai bis 1 November 1942 Generalleutnant Ferdinand Heim 1 19 November 1942 General der Panzertruppe Hans Cramer 19 26 November 1942 General der Panzertruppe Heinrich Eberbach 26 30 November 1942 General der Panzertruppe Otto von Knobelsdorff 30 November 1942 bis 6 Mai 1943 General der Infanterie Dietrich von Choltitz 6 Mai bis 30 August 1943 General der Panzertruppe Otto von Knobelsdorff 30 August bis 30 September 1943 General der Infanterie Dietrich von Choltitz 30 September bis 22 Oktober 1943 General der Panzertruppe Heinrich Eberbach 22 Oktober bis 15 November 1943 General der Panzertruppe Hermann Balck 15 November 1943 bis 4 August 1944 General der Panzertruppe Walther Nehring 4 19 August 1944 General der Panzertruppe Fritz Hubert Graeser 19 August bis 20 September 1944 General der Panzertruppe Maximilian Reichsfreiherr von Edelsheim 20 September 1944 bis 3 Mai 1945 Generalleutnant Wolf Hagemann 3 8 Mai 1945Chef des Generalstabes Oberst i G Werner Friebe 1 Januar 1941 bis 25 November 1942 Generalmajor Friedrich Wilhelm von Mellenthin 25 November 1942 bis 14 August 1944Erster Generalstabsoffizier Major i G Hermann Berlin Marz 1941 bis Februar 1942 Major i G Otto Marcks Februar bis 9 Marz 1942 Major i G Friedrich Freiherr von Ohlen und Adlerscron 9 Marz 1942 bis zur UmbenennungUnterstellungen BearbeitenJahr Monat Ubergeordnetes Kommando Einsatzort1941 Februar April 11 Armee Heeresgruppe C HeimatMai z Vfg Heeresgruppe A GeneralgouvernementJuni 6 Armee Heeresgruppe SUD BugJuli September 1 Panzergruppe Heeresgruppe SUD Uman Krementschug KiewOktober 2 Panzergruppe Heeresgruppe MITTE BrjanskNovember Dezember 2 Armee Heeresgruppe MITTE Kursk Kastornoje1942 Januar 2 Armee Heeresgruppe MITTE KurskFebruar Mai 2 Armee Heeresgruppe SUD KurskJuni Juli 4 Panzerarmee Heeresgruppe SUD Kursk DonAugust November 4 Panzerarmee Heeresgruppe B StalingradDezember Armeeabteilung Hollidt Heeresgruppe DON Don1943 Januar Februar Armeeabteilung Hollidt Heeresgruppe DON Don DonezMarz 4 Panzerarmee Heeresgruppe SUD CharkowApril Armeeabteilung Kempf Heeresgruppe SUD CharkowMai Juni z Vfg OKH Auffrischungsstab Charkow CharkowJuli September 4 Panzerarmee Heeresgruppe SUD BelgorodOktober 8 Armee Heeresgruppe SUD Dnejpr Krementschug November Dezember 4 Panzerarmee Heeresgruppe SUD Shitomir1944 Januar Marz 4 Panzerarmee Heeresgruppe SUD WinnizaApril Mai 4 Panzerarmee Heeresgruppe NORDUKRAINE TarnopolJuni Juli 4 Panzerarmee Heeresgruppe NORDUKRAINE BrodyAugust September 1 Panzerarmee Heeresgruppe NORDUKRAINE Weichsel Baranow Oktober Dezember 4 Panzerarmee Heeresgruppe A Weichsel Baranow 1945 Januar 4 Panzerarmee Heeresgruppe A Weichsel Baranow Februar Marz 17 Armee Heeresgruppe A MittelschlesienApril z Vfg OKH zur 12 Armee Elbe Tabelle nach TessinUnterstellte Verbande BearbeitenKorpstruppen 9 Artilleriekommandeur 144 Arko 144 Korps Nachrichtenabteilung 448 Korps Nachschubtruppen 448 Ostbataillon 448Kriegsgliederung HGr Nordukraine Stand 8 Juli 1944 10 96 Infanterie Division 349 Infanterie Division 357 Infanterie Division 359 Infanterie DivisionKriegsgliederung HGr Nordukraine Stand 15 August 1944 11 100 Jager Division 101 Jager Division Kampfgruppe Anmerkung 1 359 Infanterie DivisionLiteratur BearbeitenKarl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Gerhard Schreiber Krisztian Ungvary Bernd Wegener Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 5 Die Landstreitkrafte 31 70 Biblio Verlag Osnabruck 1977 Geb Neuauflage ISBN 3 7648 1107 2 VI 309 S Gunther Gellermann Die 12 Armee Wenck Hitlers letzte Hoffnung Bernard und Graefe Verlag Koblenz 1984 M K Barbier Die Schlacht im Kursker Bogen Tosa Verlag Wien 2002 S 70 Janusz Piekalkiewicz Der Zweite Weltkrieg Econ Verlag Dusseldorf Wien 1985 Seite 588 595 Georg Gunter Letzter Lorbeer Blaschke Verlag Darmstadt 1974 im Anhang Lagekarten 1945 Ratibor Einzelnachweise Bearbeiten Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 5 Landstreitkrafte 31 70 Biblio Verlag Osnabruck 2 verb Auflage 1979 S 148 Percy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1940 1941 Teilband 2 erlautert von Prof Dr H A Jacobsen S 497 617 W Haupt Kiew Die grosste Kesselschlacht Bad Nauheim 1964 S 139 150 C Wagener Heeresgruppe Sud Podzun Verlag S 158 Karl Heinz Frieser Die Schlacht im Kursker Bogen In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 112 119 Karl Heinz Frieser Die Ruckzugsoperationen der Heeresgruppe Sud In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 Lagekarte S 352 Karl Heinz Frieser Die Ruckzugsoperationen der Heeresgruppe Sud Teil IV Der Ruckschlag des Pendels In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 428 Klaus Schonherr Zusammenbruch im Osten die Ruckzugskampfe seit Sommer 1944 Teil V Die Kampfe um Galizien und Beskiden In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 Lagekarte S 790 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 5 Landstreitkrafte 31 70 Biblio Verlag Osnabruck 2 verb Auflage 1979 S 148 Klaus Schonherr Zusammenbruch im Osten die Ruckzugskampfe seit Sommer 1944 Teil V Die Kampfe um Galizien und Beskiden In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 686 Tabelle Klaus Schonherr Zusammenbruch im Osten die Ruckzugskampfe seit Sommer 1944 Teil V Die Kampfe um Galizien und Beskiden In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 717 Tabelle Anmerkungen Bearbeiten Eine Kampfgruppe beinhaltet die Reste einer stark geschwachten Division meist nur noch in Regimentsstarke oder weniger Generalkommandos Korps und Hohere Kommandos des Heeres der Wehrmacht Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI XXXXII XXXXIII XXXXIV XXXXVI XXXXVII XXXXVIII L LI LII LIII LIV LV LVII LIX LXII LXIII LXIV LXV LXVI LXVII LXVIII LXIX LXX LXXI LXXII LXXIII LXXIV LXXV LXXVI LXXVIII LXXX LXXXI LXXXII LXXXIII LXXXIV LXXXV LXXXVI LXXXVII LXXXVIII LXXXIX LXXXX LXXXXI LXXXXVII CI Panzerkorps III IV VII XIV XXIV XXXIX XXXX XXXXI XXXXVI XXXXVII XXXXVIII LVI LVII LVIII LXXVI Feldherrnhalle GrossdeutschlandGebirgs Korps XV XVIII XIX XXI XXII XXXVI XXXXIX LI Kavallerie Korps I Hohere Kommandos z b V XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXXV LIX LX LXV LXX LXXI Reserve Korps LVIII LXI LXII LXIV LXVI LXVII LXIX Sonstige Deutsches Afrikakorps Generalkommando Dehner Generalkommando Breslau Generalkommando Ems Generalkommando der Grenztruppen Eifel Generalkommando Forster Generalkommando Feldt Generalkommando G Generalkommando Hoehne Generalkommando Kleffel Generalkommando Kniess Generalkommando Lombardia Generalkommando Gebirgskorps Norwegen Generalkommando Nordbretagne Generalkommando Korps Oder Generalkommando der Grenztruppen Oberrhein Generalkommando Rothkirch Generalkommando der Grenztruppen Saarpfalz Generalkommando Schelde Generalkommando Tettau Generalkommando Walkure Generalkommando Witthoft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title XXXXVIII Armeekorps Wehrmacht amp oldid 233261135