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Ternopil anhoren ukrainisch Ternopil deutsch englisch und polnisch Tarnopol russisch Ternopol Ternopol ist eine Stadt im Westen der Ukraine und Hauptstadt der Oblast Ternopil mit rund 225 004 Einwohnern TernopilTernopilTernopil Ukraine TernopilBasisdatenOblast Oblast TernopilRajon Rajon TernopilHohe 320 mFlache 72 0 km Einwohner 225 004 2022 Bevolkerungsdichte 3 125 Einwohner je km Postleitzahlen 46000 46499Vorwahl 380 352Geographische Lage 49 33 N 25 35 O 49 55 25 58 Koordinaten 49 33 0 N 25 34 48 OKATOTTH UA61040490010069060KOATUU 6110100000Verwaltungsgliederung 1 Stadt 10 DorferBurgermeister Serhij NadalAdresse vul Listopadova 546000 m TernopilWebsite http www rada te ua Statistische InformationenTernopil Oblast Ternopil Ternopili1 Blick auf die Stadt und den Ternopiler Teich im Jahr 2012Blick in die Innenstadt im Jahr 2017Lage der Stadt in der gleichnamigen polnischen Woiwodschaft die bis zum 17 September 1939 existierteDie Stadt ist ein Wallfahrtsort und war bis Mitte des 20 Jahrhunderts Heimat sehr vieler judischer polnischer und deutscher Bewohner Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeinde 3 Geschichte 3 1 Fruhe Neuzeit 3 2 Unter osterreichischer Herrschaft 3 3 Nach dem Ersten Weltkrieg 3 4 Zweiter Weltkrieg 3 5 Ghetto 3 6 Ruckeroberung 3 7 Entwicklung seit 1945 3 8 Politische Zugehorigkeit 4 Bildung und Kultur 5 Verkehr 6 Sport 7 Personlichkeiten 8 Stadtepartnerschaften 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTernopil liegt in Ostgalizien auf der Podolischen Platte und wird von dem Dnister Nebenfluss Seret durchflossen Die Stadt ist unmittelbar der Oblastverwaltung der Oblast Ternopil unterstellt Sie ist die Hauptstadt des Rajons Ternopil war jedoch bis Juli 2020 kein Teil desselben Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden mehrere Dorfer der Umgebung eingemeindet dazu zahlen Kutkiwzi Kutkivci polnisch Kutkowce 1958 eingemeindet Pronjatyn Pronyatin polnisch Proniatyn 1985 eingemeindet und Sahrebellja Zagrebellya polnisch Zagrobela Gemeinde BearbeitenAm 14 November 2018 wurde die Stadt zum Zentrum der neugegrundeten Stadtgemeinde Ternopil Ternopilska miska gromada Ternopilska miska hromada Zu dieser zahlten neben Ternopil die 8 Dorfer Hljadky Kobsariwka Kuriwzi Iwankiwzi Malaschiwzi Pleskiwzi Tschernychiw und Wertelka 1 bis dahin bildete es die gleichnamige Stadtratsgemeinde Ternopil Ternopilska miska rada Ternopilska miska rada im Rajon Ternopil Am 7 Februar 2020 kamen noch die Dorfer Horodyschtsche und Nossiwzi aus dem Rajon Sboriw zum Gemeindegebiet 2 Seit dem 17 Juli 2020 ist sie wieder ein Teil des Rajons Ternopil 3 Folgende Orte sind neben dem Hauptort Ternopil Teil der Gemeinde Nameukrainisch transkribiert ukrainisch russisch polnischHljadky Glyadki Glyadki Gljadki HladkiHorodyschtsche Gorodishe Gorodishe Gorodischtsche HorodyszczeIwankiwzi Ivankivci Ivankovcy Iwankowzy JankowceKobsariwka Kobzarivka Kobzaryovka Kobsarjowka ObarzanceKuriwzi Kurivci Kurovcy Kurowzy KurowceMalaschiwzi Malashivci Malashevcy MalaszowceNossiwzi Nosivci Nosovcy Nossowzy NosowcePleskiwzi Pleskivci Pleskovcy Pleskowzy PleszkowceTschernychiw Chernihiv Chernihov Tschernichow CzerniechowWertelka Vertelka Vertelka WertelkaGeschichte BearbeitenFruhe Neuzeit Bearbeiten Ternopil wurde 1540 unter dem Namen Tarnopol durch den Grosshetman der Krone Jan Amor Tarnowski als polnischer Militarstutzpunkt und Festung gegrundet 1548 verlieh Konig Sigismund von Polen Tarnopol das Stadtrecht Von 1548 bis 1772 gehorte der Ort zur Woiwodschaft Ruthenien die von 1434 bis 1569 eine administrative Einheit des Konigreichs Polen war und von 1569 bis 1772 eine administrative Einheit von Polen Litauen siehe auch Adelsrepublik 4 Unter osterreichischer Herrschaft Bearbeiten Von 1772 bis 1867 befand sich die Stadt mit einer Unterbrechung in den Jahren 1809 bis 1815 infolge des Friedens von Schonbrunn im Kaisertum Osterreich ab 1867 als Teil des osterreichischen Kronlandes Galizien 1850 wurde sie zum Sitz der Bezirkshauptmannschaft Tarnopol 5 Diese bestand zusammen mit dem 1867 eingerichteten Bezirksgericht bis 1918 In der Anfangsphase des Ersten Weltkrieges wurde Tarnopol im Zuge der Schlacht in Galizien im August 1914 durch die russische 8 Armee besetzt Vom 6 bis zum 19 September 1915 kam es vor den Toren der Stadt erneut zu schweren Kampfen Am 25 Juli 1917 wurde die Stadt wahrend der Tarnopol Offensive von den Mittelmachten zuruckerobert Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie am Ende des Ersten Weltkriegs im November 1918 war die Stadt kurzzeitig Teil der Westukrainischen Volksrepublik Im Polnisch Ukrainischen Krieg besetzte Polen im Juli 1919 auch die letzten Teile der Westukrainischen Volksrepublik Am 21 November 1919 sprach der Hohe Rat der Pariser Friedenskonferenz Ostgalizien Polen zu 1921 wurde Tarnopol Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Tarnopol Im September 1939 wurde die Stadt wie das gesamte Ostgalizien durch sowjetische Truppen infolge des deutsch sowjetischen Nichtangriffspaktes besetzt und unter dem Namen Tarnopol Tarnopol der Ukrainischen Sowjetrepublik einverleibt Es folgten die zwangsweise Kollektivierung mit Bildung von Kolchosen und Deportationen nach Sibirien Im Jahre 1939 hatte die Stadt uber 34 000 Einwohner wovon ca 18 000 Juden waren 6 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zuge des Krieges gegen die Sowjetunion besetzten deutsche Truppen in den ersten Julitagen 1941 die Stadt Dabei kam es am 4 Juli zu einem Pogrom in Ternopol der bis zum 11 Juli dauerte 7 Ukrainische Milizen und vermutlich auch polnische und ukrainische Zivilisten trieben unter Mitwirkung der SS Einsatzgruppe C judische Einwohner ins Stadtgefangnis wo die sowjetische Geheimpolizei NKWD vor ihrem Abmarsch ein Massaker unter politischen Haftlingen angerichtet hatte misshandelten und toteten sie anschliessend 8 Dabei bescheinigte die SS der Wehrmacht eine erfreulich gute Einstellung gegen die Juden Kurz darauf erfolgte die Errichtung eines Ghettos durch die deutschen Besatzer Die Stadt wurde im August 1941 unter dem Namen Tarnopol in das Generalgouvernement eingegliedert Ghetto Bearbeiten Im September 1941 wurde die Errichtung eines Ghettos angeordnet die Einzaunung zog sich bis Dezember hin Am 23 Marz 1942 wurden 700 Juden im Janowka Wald ermordet Der Judenrat eroffnete mehrere Betriebe um den Beschaftigten Schutz zukommen zu lassen Im August 1942 wurden nach einer Selektion uber 3000 meist altere oder zur Arbeit untaugliche Juden ins Vernichtungslager Belzec geschafft Das Ghetto wurde verkleinert und bis zum November wurden nochmals 3300 Juden nach Belzec verschleppt und dort ermordet 9 Anfang 1943 wurde ein Arbeitslager auf dem Ghettogelande geschaffen in das Juden aus anderen Landesteilen stromten weil sie glaubten dort als wertvolle Arbeitskrafte geschutzt zu sein Doch am 8 und 9 April 1943 wurden 1000 Juden in Gruben vor der Stadt erschossen 10 Am 20 Juni 1943 wurden die restlichen Juden umgebracht und das Lager am 22 Juli 1943 aufgelost Eine verschonte Gruppe von Arbeitern die die zuruckgelassenen Guter sortieren sollte wurde im August ermordet 11 Ruckeroberung Bearbeiten Hitler erklarte per Fuhrerbefehl vom 8 Marz 1944 29 Orte zu Festen Platzen darunter auch Tarnopol 12 Im Marz und April 1944 wurde Tarnopol bei ihrer Ruckeroberung durch die Rote Armee durch Artilleriebeschuss und Schlachtfliegereinsatz fast vollstandig zerstort Auch das Ternopiler Schloss ukrainisch Starij zamok Staryj samok wurde dabei schwer beschadigt 13 Die aus dem 17 Jahrhundert stammende Alte Synagoge die bereits nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Brand gesteckt worden war wurde dabei endgultig zerstort 14 Am 9 August 1944 wurde die Stadt in Ternopol Ternopil umbenannt 15 Entwicklung seit 1945 Bearbeiten Um 1960 lebten rund 500 Juden in der Stadt Es erfolgte unter sowjetischer Herrschaft die vermehrte Ansiedlung von Russen und Ukrainern Das Schloss wurde rekonstruiert und unter Denkmalschutz gestellt 1991 wurde die Ukraine unabhangig Die Bevolkerungsverteilung sah 2007 folgendermassen aus von den rund 217 500 Einwohnern waren 91 2 Ukrainer 7 1 Russen 0 5 Polen 0 3 Weissrussen 0 3 Juden und 0 5 andere Nationalitaten 16 Der Aufbau der Stadt dauerte Jahrzehnte und wurde zum grossen Teil nach sowjetischer Art durchgefuhrt Daher stellt das heutige Stadtbild eine Mischung aus Alt und Neu dar und weist u a auch die fur Stadte in allen ehemaligen Ostblock Landern typische Pragung durch sozialistische Architektur auf Dies betrifft besonders die Schlafbezirke am Stadtrand Auch wenn Ternopil malerisch an einem grossen See liegt ist es fur westeuropaische Touristen infolge der vorangegangenen Kriegszerstorungen weitgehend uninteressant Polnische Touristen mit Interesse an der polnischen Geschichte der Stadt besuchen vereinzelt die Stadt Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind Studenten aus dem Ausland fur die Lehre in englischer Sprache angeboten wird An der medizinischen und der technischen Universitat sind seit vielen Jahren Studenten aus aller Welt immatrikuliert 17 Politische Zugehorigkeit Bearbeiten Seit 1550 gehorte Ternopil zu folgenden Staaten 1569 1772 Woiwodschaft Ruthenien einer Verwaltungseinheit von Polen Litauen 1772 1918 Habsburgermonarchie ab 1804 Kaisertum Osterreich ab 1867 Osterreich Ungarn Kronland Konigreich Galizien und Lodomerien 1918 1919 Westukrainische Volksrepublik 1919 1939 Woiwodschaft Tarnopol einer Verwaltungseinheit der Zweiten Polnischen Republik 1939 1991 Sowjetunion Ukrainische SSR davon 1941 44 unter deutscher Besatzung zum Generalgouvernement seit 1991 Teil der unabhangigen UkraineBildung und Kultur BearbeitenTernopil beherbergt vier Universitaten bzw Hochschuleinrichtungen Padagogische Universitat Westukrainische Nationale Universitat fruher Nationale Wirtschaftsuniversitat 18 Technische Universitat Nationale Medizinische Universitat sowie andere Kultureinrichtungen wie beispielsweise das Schewtschenko Dramentheater ein Puppentheater und das Oblast Philharmonieorchester Seit 2013 wird zudem das Faine Misto Festival ausgetragen welches mit 18 000 Besuchern jahrlich eines der grossten Musikfestivals der Ukraine darstellt 19 Kunstgalerien Museen und ein grosser Markt erganzen das Bild Sehenswert sind unter anderem die Kreuzerhohungskirche aus dem 17 Jahrhundert die Christi Geburt Kirche aus dem 17 Jahrhundert und die ehemalige Dominikaner Kirche aus dem 18 Jahrhundert Verkehr BearbeitenTernopil ist ein wichtiger Transportknoten Besonders fur den Eisenbahnverkehr ist es als ein wichtiger Transit und Umschlagplatz von Bedeutung Die Stadt verfugt daher uber einen relativ grossen Bahnhof der vor einigen Jahren komplett renoviert und modernisiert wurde In der Stadt kreuzen sich die internationalen Fernstrassen M 12 und M 19 und die nationale Fernstrasse N 02 fuhrt von hier nach Lwiw Ostlich der Stadt befindet sich ein Flughafen Sport BearbeitenIn der Stadt gibt es den in der Perscha Liha spielenden Fussballverein FK Nywa Ternopil Personlichkeiten BearbeitenSalomo Juda Rapoport 1790 1867 judischer Gelehrter und Mitbegrunder der Wissenschaft des Judentums Bezalel Stern 1798 1853 russischer Padagoge Simcha Pinsker 1801 1864 ukrainisch polnischer Orientalist Lajos Simonyi 1824 1894 Politiker und Offizier Rudolf Poch 1870 1921 osterreichischer Anthropologe und Ethnologe Jakub Karol Parnas 1884 1949 polnischer Biochemiker Edward Rydz Smigly 1886 1941 polnischer Marschall Wassyl Barwinskyj 1888 1963 Komponist Franciszek Kleeberg 1888 1941 polnischer Brigadegeneral im Zweiten Weltkrieg Eugeniusz Baziak 1890 1962 polnischer Erzbischof von Lemberg Kazimierz Ajdukiewicz 1890 1963 polnischer Mathematiker Logiker und Philosoph Charlotte Eisler 1894 1970 osterreichische Sangerin und Gesangslehrerin Karol Rathaus 1895 1954 deutsch osterreichischer Komponist Herman Auerbach 1901 1942 polnischer Mathematiker Hochschullehrer und Opfer des Nationalsozialismus Stefan Ryniewicz 1903 1988 polnischer Diplomat Judenretter Heinrich Sussmann 1904 1986 ukrainisch judischer Maler Illustrator und Uberlebender der Shoa Hedwig Dorosz 1905 1946 Schweizer Hochschullehrerin und Schriftstellerin Mike Mazurki 1907 1990 ukrainisch amerikanischer Boxer und Schauspieler Rolf Axen 1912 1933 deutscher Kommunist und Widerstandskampfer Jaroslaw Stezko 1912 1986 ukrainischer Exilpolitiker Kornel Filipowicz 1913 1990 polnischer Schriftsteller Adam Kuczma 1924 2017 methodistischer Geistlicher und Superintendent der Methodistischen Kirche Polens Andrzej Werblan 1924 Politiker Aleksander Pelczynski 1932 2012 polnischer Mathematiker Anna Wolff Poweska 1941 polnische Historikerin Politologin und Hochschullehrerin Roman Haller 1944 Unternehmer Uberlebender des Holocaust Oleksandr Slobodjan 1956 Unternehmer Politiker und Fussballfunktionar Oleh Suk 1965 Rockmusiker Ruslan Stefantschuk 1975 Jurist und Politiker Oleksandr Petrynko 1976 ostkirchlicher Theologe und Erzpriester der Ukrainischen griechisch katholischen Kirche in Deutschland Olha Masliwez 1978 ukrainisch russische Windsurferin und Trainerin Mykola Byczok 1980 Ordensgeistlicher Bischof der Eparchie Sankt Peter und Paul in Melbourne Olessja Hudyma 1980 Malerin Journalistin und Schriftstellerin Witalij Hryniw 1995 RadsportlerStadtepartnerschaften BearbeitenTernopil unterhalt folgende Stadtepartnerschaften Batumi Georgien Chorzow Radom Tarnow Elblag alle in Polen Yonkers Vereinigte Staaten Sliwen Bulgarien und seit 2019 mit Prudentopolis Brasilien 20 Im Juni 2022 wurde ein Freundschaftsvertrag mit der Stadt Iserlohn im Sauerland geschlossen 21 Erftstadt ist seit 2023 eine Partnerstadt 22 Literatur BearbeitenTernopiler Enzyklopadisches Worterbuch TES Ternopilskij enciklopedichnij slovnik 4 Bande Ternopil 2004 2010 online ukrainisch Uljana Guglevyc Vancura Hg Ternopil Istorycni narysy Ternopil Dzura 2016 ISBN 978 966 18 5130 5 ukrainisch I M Duda Ternopil 1540 1044 Istoryko krajeznavca chronika C I Ternopil 2010 ISBN 966 692 789 6 ukrainisch Ljubomyra Bojzun Ternopil u plyni lit Ternopil 2003 ISBN 966 8017 50 1 ukrainisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ternopil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kartenausschnitt der StadtmitteEinzelnachweise Bearbeiten Vidpovidno do Zakonu Ukrayini Pro dobrovilne ob yednannya teritorialnih gromad u Ternopilskij oblasti na teritoriyah Zborivskogo rajonu ta Ternopilskoyi miskoyi radi Kobzarivska Kurovecka Malashovecka ta Chernihivska silski radi Zborivskogo rajonu rishennyam vid 2 12 13 i 14 listopada 2018 Vidpovidno do Zakonu Ukrayini Pro dobrovilne ob yednannya teritorialnih gromad u Ternopilskij oblasti na teritoriyah Zborivskogo rajonu ta Ternopilskoyi miskoyi teritorialnoyi gromadi Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 17 07 2020 807 IX Pro utvorennya ta likvidaciyu rajoniv Giovanni Battista Antonio Bartolomeo Rizzi Zannoni Karta Podola znaczney czesci Wolynia plynienie Dniestru od Uscia az do Chocima y Ladowa Bogu od swego zrzodla az do Ladyczyna pogranicze Moldawy Woiewodztw Belzkiego Ruskiego Kiiowskiego y Braclawskiego In Carte de la Pologne Divisee par provinces et palatinats et subdivisee par districts Construite d apres quantite d Arpentages d Observations et de Mesures prises sur les Lieux Paris 1772 Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek Reichsgesetzblatt vom 8 October 1850 Nr 383 Seite 1741 Wolodymyr Kubijowytsch gab fur den Stand vom 1 Januar 1939 folgende Zahlen an 37 500 Einwohner von denen 7 200 Ukrainer 14 880 Polen 14 730 Juden und 150 Deutsche waren Angaben nach I M Duda Ternopil 1540 1044 Istoryko krajeznavca chronika C I Ternopil 2010 223 der unzitiert Kubyjowytschs Artikel Ternopil in der Enc Ukrainoznavsta 8 1976 2000 3177 folgt Israel Gutman u a Hrsg Enzyklopadie des Holocaust Munchen und Zurich 1995 ISBN 3 492 22700 7 Bd 3 S 1402 Bogdan Musial Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen Die Brutalisierung des deutsch sowjetischen Krieges im Sommer 1941 Berlin Munchen 2000 S 235ff und 128 Israel Gutman u a Hrsg Enzyklopadie des Holocaust Munchen und Zurich 1995 ISBN 3 492 22700 7 Bd 3 S 1402 Dokument VEJ 9 234 Salomea Ochs beschreibt am 7 und 26 April 1943 die Judenverfolgung in Tarnopol In Klaus Peter Friedrich Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 9 Polen Generalgouvernement August 1941 1945 Munchen 2013 ISBN 978 3 486 71530 9 S 625 631 Israel Gutman u a Hrsg Enzyklopadie des Holocaust Munchen und Zurich 1995 ISBN 3 492 22700 7 Bd 3 S 1403 siehe auch Gerd Fricke Fester Platz Tarnopol 1944 Freiburg im Breisgau 1986 S 70 Karl Heinz Frieser Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten DVA Munchen 2007 ISBN 3 421 06235 8 S 425 431 Maria and Kazimierz Piechotka Heaven s Gates Masonry synagogues in the territories of the former Polish Lithuanian Commonwealth Seiten 154 155 Polish Institute of World Art Studies amp POLIN Museum of the History of Polish Jews Warschau 2017 ISBN 978 83 949149 5 0 UKAZ ot 9 avgusta 1944 goda Ob utochnenii naimenovanij gorodov Tarnopol Chernovicy Kamenec Podolsk Vladimir Volynsk Chertkov Ukrainskoj SSR Vgl I Duda Artikel Ternopil in Ternopol s kyj enc slovnyk III 2008 403 Zur Zahl judischer Einwohner gibt V Unijat Art Jevrei na Tern in Ternopol s kyj enc slovnyk I 2004 563 die Zahlen fur den Oblast 1979 949 1989 693 2001 167 von letzteren lebten 155 in Stadten Die letzte Volkszahlung erfolgte 2001 Die Ergebnisse von 2001 finden sich auf dieser Seite Hiernach stand die Oblast Ternopil an der Spitze aller Oblaste mit dem Anteil ukrainischer Bevolkerung von 97 8 Allgemeine Information Zagalna informaciya In Ivan Horbachevsky Ternopil National Medical University Abgerufen am 14 September 2021 englisch Uber die Umbenennung der Ternopiler Wirtschaftsuniversitat Pro perejmenuvannya Ternopilskogo nacionalnogo ekonomichnogo universitetu In Bildungsministerium der Ukraine 25 August 2020 abgerufen am 15 September 2021 ukrainisch Offizielle Website des Faine Misto Festivals fainemisto com ua en englisch Prudentopolis oficializa acordo internacional com a ucraniana Ternopil In com br Bem Parana 7 Marz 2019 abgerufen am 12 Marz 2022 brasilianisches Portugiesisch Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 13 Juni 2022 abgerufen am 9 Marz 2023 Stadtepartnerschaften Stadt Erftstadt Abgerufen am 3 August 2023 Stadte und Siedlungen stadtischen Typs in der Oblast Ternopil Bereschany Borschtschiw Butschatsch Chorostkiw Kopytschynzi Kremenez Laniwzi Monastyryska Pidhajzi Potschajiw Salischtschyky Sbarasch Sboriw Schumsk Skalat Terebowlja Ternopil TschortkiwSiedlungen stadtischen TypsDruschba Hrymajliw Hussjatyn Koropez Kosliw Kosowa Melnyzja Podilska Mykulynzi Pidwolotschysk Saliszi Sawodske Skala Podilska Solotyj Potik Towste Welyka Beresowyzja Welyki Birky Wyschniwez Normdaten Geografikum GND 4119565 6 lobid OGND AKS LCCN n81126880 VIAF 154783772 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ternopil amp oldid 237364792