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Buczacz ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Bedeutungen siehe Bezirk Buczacz Butschatsch ukrainisch und russisch Buchach polnisch Buczacz hebraisch בוצ אץ turkisch Bucas ist eine ukrainische Stadt mit etwas mehr als 12 500 Einwohnern Sie liegt in der Oblast Ternopil 65 km sudlich der Oblasthauptstadt Ternopil an beiden Ufern des Flusses Strypa auf der Podolischen Platte ButschatschBuchachButschatsch Ukraine ButschatschBasisdatenOblast Oblast TernopilRajon Rajon TschortkiwHohe 271 mFlache 9 98 km Einwohner 12 511 2004 Bevolkerungsdichte 1 254 Einwohner je km Postleitzahlen 48405Vorwahl 380 3544Geographische Lage 49 4 N 25 23 O 49 0625 25 385833333333 Koordinaten 49 3 45 N 25 23 9 OKATOTTH UA61060070010075450KOATUU 6121210100Verwaltungsgliederung 1 Stadt 36 DorferBurgermeister Josyf MoszipanAdresse majdan Voli 148400 m BuchachWebsite http www buchach org ua Statistische InformationenButschatsch Oblast Ternopil Butschatschi1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stadtgliederung 3 Verwaltungsgliederung 4 Wissenschaft und Bildung 5 Kultur 5 1 Bauwerke 5 1 1 Ehemalige 5 1 2 Erhaltene 5 2 Monumente 5 3 Sport 5 4 Friedhofe 6 Ehrenburger 6 1 Ehrenburger Osterreich Ungarn 6 2 Ehrenburger Ukraine 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Personlichkeiten der Stadt 9 Stadtepartnerschaften 10 Butschatsch in der Literatur 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 Anmerkungen 15 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Blick uber den Ort nbsp Stadt vor dem Ersten WeltkriegButschatsch wurde im 13 Jahrhundert gegrundet und war ab 1349 ein Teil des Furstentums Halytsch Wolodymyr Am Ende des 14 Jahrhunderts 1 eine polnische Quelle nennen das Jahr 1393 2 erhielt die Ortschaft das Magdeburger Stadtrecht Spatestens seit dem Jahr 1500 siedelten sich Juden an die Anfang des 20 Jahrhunderts mehr als die Halfte der Bevolkerung stellten Daneben gab es starke ukrainische polnische und armenische Minderheiten Die Stadt wurde 1260 zum ersten Mal schriftlich erwahnt Sie gehorte zunachst zum Halitscher Land in der Woiwodschaft Ruthenien im Konigreich Polen 3 Nach der Union von Lublin befand sich die Stadt von 1569 bis 1772 in der Woiwodschaft Ruthenien 4 5 einer administrativen Einheit der Adelsrepublik Polen Litauen wo sie bis zur Ersten Teilung Polens verblieb Im 17 Jahrhundert kampften Polen Turken und ukrainische Kosaken um die Stadt 1672 und 1675 wurde die Stadt vom osmanischen Heer erobert was aber nicht von Dauer war Die judische Bevolkerung schloss sich den Polen an Von 1772 bis 1918 gehorte Butschatsch wie das Grossherzogtum Krakau und die Herzogtumer Auschwitz und Zator zum Konigreich Galizien und Lodomerien innerhalb der Habsburgermonarchie Unter dem polnischen Namen Buczacz gehorte sie bis 1918 zum osterreichischen Galizien und war von 1850 1854 bis 1918 Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirks Buczacz 6 7 ab 1867 zudem der Sitz eines Bezirksgerichtes nbsp Russische Truppen im zerstorten Butschatsch 19161884 bekam die Stadt durch die Eroffnung der Bahnstrecke Stanislau Husiatyn heute noch verkurzt als Bahnstrecke Butschatsch Jarmolynzi erhalten unter der Fuhrung der Galizischen Transversalbahn einen Bahnanschluss Im Ersten Weltkrieg lag die Stadt im Bereich der Ostfront und wurde stark zerstort Etwa die Halfte der Hauser wurde bei Kampfen zerstort oder schwer beschadigt Bei Kriegsende im November 1918 war die Stadt nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie kurzzeitig Teil der Westukrainischen Volksrepublik Im Polnisch Ukrainischen Krieg besetzte Polen im Juli 1919 auch die letzten Teile der Westukrainischen Volksrepublik Am 21 November 1919 sprach der Hohe Rat der Pariser Friedenskonferenz fur die Dauer von 25 Jahren 8 Ostgalizien Polen zu nbsp Woiwodschaft Tarnopol bis 1939 Lage der Stadt Buczacz sudlich von TarnopolNach der Wiedererlangung der polnischen Unabhangigkeit lag der Ort von 1921 bis September 1939 in der Woiwodschaft Tarnopol Infolge des deutsch sowjetischen Nichtangriffspaktes und des geheimen Zusatzprotokolls wurde Butschatsch im September 1939 von sowjetischen Truppen besetzt und lag daraufhin von 1939 bis 1991 in der Oblast Ternopol in der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik Im Juli 1941 besetzten deutsche Truppen den Ort Zwei Dutzend Deutsche unterstutzt von 300 ukrainischen Polizisten und dem judischen Ordnungsdienst deportierten etwa 30 000 Juden in das Vernichtungslager Belzec und ermordeten bei Massenerschiessungen etwa genauso viele direkt in der Stadt und Umgebung 9 Als die Rote Armee im Marz 1944 die Stadt befreite waren noch etwa 800 Juden am Leben die die deutsche Besetzung in Verstecken und mit Hilfe nichtjudischer Bewohner uberstanden hatten Etwa 700 von ihnen wurden ermordet als die Deutschen Butschatsch kurz darauf zuruckeroberten Endgultig befreit wurde die Stadt erst im Juli 1944 Nach dem Zerfall der Sowjetunion liegt Butschatsch seit 1991 in der Oblast Ternopil in der unabhangigen Ukraine Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt wird gegliedert in die Stadtteile Harwonez Jurydyka Koroliwka Muljarka Nahirjanka ukrainisch Nagiryanka polnisch Nagorzanka ehemaliges Dorf seit 1934 eingemeindet und Piwdennyj Verwaltungsgliederung BearbeitenAm 12 Juni 2020 wurde die Stadt zum Zentrum der neugegrundeten Stadtgemeinde Butschatsch Buchacka miska gromada Butschazka miska hromada zu dieser zahlen auch noch die 36 in der untenstehenden Tabelle aufgelisteten Dorfer 10 bis dahin bildete sie die gleichnamige Stadtratsgemeinde Butschatsch Buchacka miska rada Butschazka miska rada im Zentrum des Rajons Butschatsch Seit dem 17 Juli 2020 ist sie ein Teil des Rajons Tschortkiw 11 Folgende Orte sind neben dem Hauptort Butschatsch Teil der Gemeinde Nameukrainisch transkribiert ukrainisch russisch polnischBarysch Barish Barysh BaryszBeremjany Berem yani Beremyany BeremianyBiljawynzi Bilyavinci Belyavincy Beljawinzy BielawinceBobulynzi Bobulinci Bobulincy Bobulinzy BobulinceBrowari Brovari Brovary Browary BrowaryDobropole Dobropole Dobropole DobropoleDuliby Dulibi Duliby DulibyJaslowez Yazlovec Yazlovec JazlowiecKurdybaniwka Kurdibanivka Kurdybanovka Kurdybanowka KurdwanowkaKydaniw Kidaniv Kidanov Kidanow KujdanowLischtschanzi Lishanci Leshancy Leschtschanzy LeszczanceMateuschiwka Mateushivka Mateushovka Mateuschowka MateuszowkaNowi Petlykiwzi Novi Petlikivci Novye Petlikovcy Nowyje Petlikowzy Petlikowce NoweNowosilka Novosilka Novosyolka Nowosjolka Nowosiolka JazlowieckaOserjany Ozeryani Ozeryany JezierzanyOssiwzi Osivci Osovcy Ossowzy OsowcePeredmistja Peredmistya Predmeste Predmestje PrzedmiesciePerewoloka Perevoloka Perevoloka PrzewlokaPidlissja Pidlissya Podlese Podlessje PodlesiePidsamotschok Pidzamochok Podzamochek Podsamotschek PodzameczekPomirzi Pomirci Pomircy Pomirzy PomorcePorochowa Porohova Porohova PorchowaPoschescha Pozhezha Pozhezha PozezePuschkari Pushkari Pushkari PuszkaryRipynzi Ripinci Repincy Repnizy RzepinceRukomysch Rukomish Rukomysh RukomyszSalischtschyky Zalishiki Zaleshiki Saleschtschiki Zaleszczyki MaleSarywynzi Zarivinci Zaryvincy Sarywinzy ZurawinceSchnyborody Zhniborodi Zhniborody Schniborody ZnibrodySchysnomyr Zhiznomir Zhiznomir Schisnomir ZyznomierzSelena Zelena Zelyonaya Seljonaja ZielonaSoroky Soroki Soroki Soroki SorokiStari Petlykiwzi Stari Petlikivci Starye Petlikovcy Staryje Petlikowzy Petlikowce StareSubrez Zubrec Zubrec ZubrzecSwenyhorod Zvenigorod Zvenigorod Swenigorod DzwinogrodWerbjatyn Verb yatin Verbyatin Werbjatin WierzbiatynWissenschaft und Bildung Bearbeiten nbsp Wolodymyr Hnatjuk GymnasiumWolodymyr Hnatjuk Gymnasium Collegium des hl Josaphat Liceum Agro College Berufsbildende Schule Weiterfuhrende Schulen Nr 1 Nr 2 Nr 3 Kindermusikschule Kinderkunstschule KindersportschuleKultur Bearbeiten nbsp Rathaus von Butschatsch aus dem 18 Jahrhundert nbsp Das Kloster des Monchsordens der Basilianer nbsp MarienstatueBauwerke Bearbeiten Ehemalige Bearbeiten Heilig Kreuz Kirche romisch katholisch Dreifaltigkeitskirche etwa 1610 orthodoxe Kirche von 1652 bis 1808 romisch katholische Verklarung des Herrn Kirche Maria Schutz und Furbitte Kirche etwa 1700 holzern Maria Geburt Kirche holzern Die 1728 errichtete und im Zweiten Weltkrieg beschadigte Grosse Synagoge Groyse Schul wurde in der zweiten Halfte der 1940er Jahre abgerissen Um Platz fur ein neues Einkaufszentrum zu schaffen wurde 2001 das judische Studienhaus Beit Hamidrash niedergerissen Schloss der Potocki 12 Erhaltene Bearbeiten In Butschatsch sind trotz der Kriege des 20 Jahrhunderts einige altere Gebaude erhalten geblieben Dazu gehoren Festung Butschatsch St Nikolaus Kirche etwa 1610 die alteste Steinkirche in Butschatsch Orthodoxe Kirche der Ukraine zwischen etwa 1665 und 1946 gehorte sie zur Ukrainische griechisch katholische Kirche UGKK Ehemaliges Dreifaltigkeitskloster etwa 1610 orthodoxes Kloster von 1652 bis 1808 romisch katholischen Verklarung des Herrn Kirche Strassenrandstatue des heiligen Johannes Nepomuk 1750 Strassenrandstatue des Maria 1751 ein Kloster des Monchsordens der Basilianer 1751 1753 UGKK jetzt Basilianer des hl Josaphat das Rathaus 1743 1758 Kirche Maria Schutz und Furbitte etwa 1760 Romisch katholische Kirche Maria Aufnahme in den Himmel 1763 Kreuzerhohungskirche etwa 1770 1771 Ukrainische griechisch katholische Kirche ein nach dem ukrainischen Ethnografen Wolodymyr Hnatjuk benanntes Gymnasium aus k u k Zeiten feierlich eroffnet am 10 Januar 1899 13 das 1905 fur den polnischen Sokol errichtete heutige Haus der Kultur St Wolodymyr Kirche ca 2000 Ukrainisch Orthodoxe Kirche Kiewer Patriarchat Prokathedrale zum Verkundigung des Herrn 2007 2014 Ukrainische griechisch katholische Kirche Monumente Bearbeiten Denkmal fur Taras Schewtschenko 1994 restaur 2015 Denkmal fur Stepan Bandera 2007 Pinseldenkmal 2014 Denkmal fur Samuel Agnon 2016 Sport Bearbeiten In der Stadt gibt es zwei Stadien von denen eines verfallen ist Die Stadt ist bekannt fur ihre Fussballmannschaft Kolos die 8 Mal in Folge zum Sieger der Oblast Ternopil wurde 1966 1973 Friedhofe Bearbeiten Der Stadtfriedhof Der Nahirjankafriedhof Der judische FriedhofEhrenburger BearbeitenEhrenburger Osterreich Ungarn Bearbeiten nbsp Bild des Grabsteins von Emil SchuttEmil Schutt 1845 1922 14 Ehrenburger Ukraine Bearbeiten Stepan Bandera Mychajlo ZymbaljukSohne und Tochter der Stadt BearbeitenSamuel Agnon 1888 1970 hebraischer Schriftsteller Literaturnobelpreistrager Mykola Bews 1954 ukrainischer Architekt und Sozialaktivist Vizeprasident des ukrainischen Komitees von ICOMOS Ruben Feldschu Ben Shem 1900 1980 zionistischer Aktivist Autor und Chronist des Warschauer Ghettos 15 Josef Funkenstein 1909 nach 1974 Historiker Adolf Inlender 1853 1920 Politiker Journalistin Verleger Max Lichtegg 1910 1992 Schweizer Opernsanger David Heinrich Muller 1846 1912 Orientalist Semitist Sprach und Literaturwissenschafter Maximilian Nacht pseud Max Nomad 1881 1973 anarchistischer spater sozialistischer Journalist und Schriftsteller Jaroslaw Padoch 1908 1998 Prasident des Weltrats des Wissenschaftlichen Schewtschenko Gesellschaft Ihor Pylatjuk 1954 ukrainischer Geiger Rektor der Nationalen Musikakademie Lwiw 16 Emanuel Ringelblum 1900 1944 polnisch judischer Historiker Publizist und Widerstandskampfer Fania Scholem geb Freud 1909 1999 Ehefrau von Gershom Scholem Simon Wiesenthal 1908 2005 Publizist Schriftsteller und Leiter des judischen Dokumentationszentrums WienPersonlichkeiten der Stadt BearbeitenOstap Dluski 1892 1964 Politiker evtl Jakob Frank 1726 1791 judischer Schwarmer Stifter der Sekte der Sohariten oder Kontra Talmudisten Wolodymyr Hnatjuk 1871 1926 Ethnograph Stefan Aleksander Potocki Magnat Mazen Nikolaus Basilius Potocki 1707 1708 17 1782 polnisch ukrainischer Adelsangehoriger Szlachta Magnat Mazen und Kaniwer StarostStadtepartnerschaften BearbeitenButschatsch unterhalt folgende Stadtepartnerschaften Kazimierza Wielka Polen Zlotoryja Polen Butschatsch in der Literatur BearbeitenBuczacz ist der Herkunftsort der judischen Familien Forlani und Karubiner in Maxim Billers Roman Biografie Siehe auch BearbeitenJudische Gemeinde ButschatschLiteratur BearbeitenIllustrirter Fuhrer auf den k k Osterr Staatsbahnen fur die Strecken verfasst und redigirt von Adolf Inlender Heft 32 Druck und Verlag der Buch und Kunstdruckerei Wien S 76 90 Mychajlo Hruschewskyj Geschichte der Ukraine Rus ukrainisch Omer Bartov Anatomy of a Genocide The Life and Death of a Town Called Buczacz New York Simon amp Schuster 2018 ISBN 978 1 4516 8453 7 In deutscher Ubersetzung Anatomie eines Genozids Vom Leben und Sterben einer Stadt namens Buczacz Suhrkamp Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 633 54309 0 Erased Vanishing Traces of Jewish Galicia in Present Day Ukraine Princeton amp Oxford Princeton University Press 2007 ISBN 978 0 691 13121 4 Paperback 2015 ISBN 978 0 691 16655 1 englisch Die letzten Tage von Buczacz Die Zerstorung einer multiethnischen Stadt in S I M O N Shoah Intervention Methods Documentation 8 Marz 2007 pdf 14 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Butschatsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Buczacz In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 1 Aa Dereneczna Sulimierskiego und Walewskiego Warschau 1880 S 433 polnisch edu pl polnisch Russische Karte der Stadt und der Umgebung Diozese ButschatschAnmerkungen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Butschatsch In Enzyklopadie der modernen Ukraine Vol 3 Bio Bya Kiew 2004 ISBN 966 02 2682 9 S 674 ukrainisch Adam Smulski Moj Buczacz Swiatowid Kielce 2014 S 5 ISBN 978 83 62509 03 4 polnisch Aleksander Jablonowski Ziemie ruskie Rus Czerwona Memento des Originals vom 29 September 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbc poznan pl In Polska XVI wieku pod wzgledem geograficzno statystycznym drukarnia Piotra Laskanera i S ki Warszawa 1903 vol XVIII VII Teil II a Memento des Originals vom 29 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbc poznan pl S 75 183 Memento des Originals vom 29 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbc poznan pl polnisch Aleksander Jablonowski Ziemie ruskie Rus Czerwona Memento des Originals vom 29 September 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbc poznan pl In Polska XVI wieku pod wzgledem geograficzno statystycznym drukarnia Piotra Laskanera i S ki Warszawa 1903 T XVIII VII Cz II a Memento des Originals vom 29 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbc poznan pl S 201 polnisch manchmal in der Woiwodschaft Podolien sehen Rizzi Zannoni Karta Podola znaczney czesci Wolynia plynienie Dniestru od Uscia az do Chocima y Ladowa Bogu od swego zrzodla az do Ladyczyna pogranicze Moldawy Woiewodztw Belzkiego Ruskiego Kiiowskiego y Braclawskiego 1772 polnisch Reichsgesetzblatt vom 8 October 1850 Nr 383 Seite 1741 Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1854 XXXIX Stuck Nr 111 Verordnung der Minister des Innern der Justiz und der Finanzen vom 24 April 1854 Ihor Dazkiw Dyplomatija SUNR na Paryskij myrnij konferenziji 1919 r In Ukrajinskyj istorytschnyj schurnal Band 5 482 Oktober 2009 Online abgerufen am 22 Marz 2016 ISSN 0130 5247 S 134 ukrainisch http hsozkult geschichte hu berlin de rezensionen 2018 2 188 Kabinet Ministriv Ukrayini Rozporyadzhennya vid 12 chervnya 2020 r 724 r Pro viznachennya administrativnih centriv ta zatverdzhennya teritorij teritorialnih gromad Ternopilskoyi oblasti Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 17 07 2020 807 IX Pro utvorennya ta likvidaciyu rajoniv Leon Potocki Urywek ze wspomnien pierwszej mojej mlodosci Posen 1876 S 36 43 polnisch Anna Sylwia Czyz Bartlomiej Gutowski Cmentarz miejski w Buczaczu drukarnia Franczak Bydgoszcz Warschau 2009 notizbuch 3 Zabytki kultury polskiej poza granicami kraju Seria C ISBN 978 83 60976 45 6 S 22 polnisch Szematyzm Krolestwa Galicyi i Lodomeryi z Wielkiem Ksiestwem Krakowskiem na rok 1907 Memento des Originals vom 13 Februar 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mtg malopolska org pl drukarnia Wl Lozinskiego Lemberg 1907 S 30 polnisch Laurence Weinbaum Shaking the Dust Off The Story of the Warsaw Ghetto s Forgotten Chronicler Jewish Political Studies Review Vol 22 Nr 3 4 Herbst 2010 A few words from the Rector englisch Sadok Baracz Pamiatki buczackie Drukarnia Gazety Narodowej Lemberg 1882 S 69 anmerkung 2 polnisch Stadte und Siedlungen stadtischen Typs in der Oblast Ternopil Bereschany Borschtschiw Butschatsch Chorostkiw Kopytschynzi Kremenez Laniwzi Monastyryska Pidhajzi Potschajiw Salischtschyky Sbarasch Sboriw Schumsk Skalat Terebowlja Ternopil TschortkiwSiedlungen stadtischen TypsDruschba Hrymajliw Hussjatyn Koropez Kosliw Kosowa Melnyzja Podilska Mykulynzi Pidwolotschysk Saliszi Sawodske Skala Podilska Solotyj Potik Towste Welyka Beresowyzja Welyki Birky Wyschniwez Normdaten Geografikum GND 4088755 8 lobid OGND AKS LCCN n88025429 VIAF 139656147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Butschatsch amp oldid 235677726