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Das XXXXVI Armeekorps war ein Grossverband des Heeres der deutschen Wehrmacht Unter der Bezeichnung XXXXVI wurden zwei voneinander unabhangige Generalkommandos ein infanteristisches Armeekorps sowie spater ein motorisiertes Armeekorps Panzerkorps der deutschen Wehrmacht aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 XXXXVI Armeekorps 1 2 XXXXVI Armeekorps mot bzw XXXXVI Panzerkorps 1 3 1941 1 4 1942 1 5 1943 1 6 1944 1 7 1945 2 Korpstruppen 3 Unterstellung und Einsatzgebiet 4 Kommandierender General 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenXXXXVI Armeekorps Bearbeiten Das Generalkommando XXXXVI Armeekorps wurde am 20 Juni 1940 zugleich mit den Divisionen der 10 Welle aufgestellt und am 1 Juli 1940 vor endgultiger Aufstellung nach dem Waffenstillstand mit Frankreich wieder aufgelost XXXXVI Armeekorps mot bzw XXXXVI Panzerkorps Bearbeiten Das Generalkommando XXXXVI Armeekorps mot wurde am 25 Oktober 1940 im Wehrkreis VIII aufgestellt Im November 1940 war es Teil der 11 Armee der im Heimatgebiet befehlsfuhrenden Heeresgruppe C zugeteilt waren die 3 und 18 Inf Division mot sowie 3 12 14 und 18 Panzer Division 1 Am 14 Juni 1942 erfolgte die Umbenennung in Generalkommando XXXXVI Panzerkorps 2 1941 Bearbeiten Beim Angriff auf Jugoslawien 6 April 1941 waren dem Generalkommando im Rahmen der 2 Armee Generaloberst von Weichs unter dem Kommandierenden General der Panzertruppe von Vietinghoff Scheel die 8 und 14 Panzer sowie die 16 Infanterie Division mot unterstellt 3 Der Vorstoss zur kroatischen Hauptstadt Agram erfolgte aus Ungarn Beim Start des Unternehmen Barbarossa 22 Juni war das XXXXVI Armeekorps mot im Zuge der eingeleiteten Kesselschlacht von Minsk Teil der im Raum Brest aufmarschierten Panzergruppe 2 Generaloberst Guderian Am ersten Angriffstag waren die 10 Panzer Division Generalleutnant Ferdinand Schaal die SS Division Das Reich General der Waffen SS Paul Hausser unterstellt Der Vormarsch erfolgte dicht hinter dem XXXXVII Armeekorps mot uber Pruschany Slonim nach Baranowitschi Stoubzy und Kamienka ab dem 25 Juni wurde auch das nachgefuhrte Infanterie Regiment Grossdeutschland Oberst Wilhelm Hunold von Stockhausen ab August 1941 Oberst Walter Hoernlein nachgefuhrt Die Truppen uberquerten Anfang Juli den Fluss Beresina bei Borissow Am 9 Juli wurde bei Mogilew der Dnjepr uberschritten anschliessend kam es zu Kampfen bei Schklow Am 12 Juli startete der Vorstoss aus dem ostlichen Dnjepr Bruckenkopf in Richtung auf Gorki zum Pronja Abschnitt Am 19 Juli wurde im Zuge der Kesselschlacht bei Smolensk die Stadt Jelnja erreicht Teile der 10 Panzerdivision und der SS Division Das Reich durchbrachen die Verteidigungsstellungen der 19 Schutzendivision und schnitt die dortige Eisenbahnlinie ab dadurch wurde die Versorgung der sowjetischen 16 und 20 Armee bedroht die nordwestlich von Jelnja im Raum Smolensk eingekesselt wurden In dem sich bildenden Jelnja Bogen fuhrte das Korps an der Linie Kruglowka Uschakowo ab Ende Juli schwere Abwehrkampfe gegenuber der sowjetischen 24 Armee In Erweiterung der von der Roten Armee Ende August eingeleiteten Jelnja Offensive hatte der rechte Flugel der 43 Armee mit allen verfugbaren mobilen Kraften 109 Panzer und 106 und 303 Schutzen Division die Desna zu uberwinden und die 24 Armee General Rakutin bei der Ruckeroberung des Frontbogens zu unterstutzen Das XXXXVI A K mot wurde Anfang September bei Jelnja durch das XX Armeekorps aus dem Jelnja Bogen freigemacht und sollte uber Gluchow bis in den Desna Bruckenkopf nachrucken um den rechten Flugel der Panzergruppe 2 in der Kiewer Operation nach Osten zu decken Ab dem 7 September musste die gegenuberliegende sowjetische 3 Armee in die Verteidigung ubergehen und ermoglichte den deutsche Truppen an der Desna in den Stellungen vor Nowgorod Sewerski die notige Umgruppierungen vorzunehmen Gegenuber den Angriffen der sowjetischen 13 und 40 Armee aus dem Raum Trubtschewsk Konotop folgten in der zweiten Septemberwoche heftige Abwehrkampfe Am 15 September wurde den roten Truppen der Brjansker Front befohlen bis zur Mundung des Flusses Sosch zuruckzugehen und wieder in die Defensive uberzugehen Ende September 1941 wurde das Korps nach Norden in den Raum Roslawl verlegt Am 2 Oktober begann die deutsche Offensive auf Moskau Jetzt auf dem linken Flugel der Panzergruppe 4 ging das XXXXVI Armeekorps mot gegen starkeren russischen Widerstand vor Die Truppen nahmen am 4 Oktober Spas Demensk ein und wurde auf Anweisung des Oberbefehlshabers der 4 Armee dann nach Norden abgedreht um die Sudfront des geplanten Kessels zu bilden Bis zum 7 Oktober konnte der Kessel um die russischen Truppen bei Wjasma geschlossen werden In den ersten Tagen richteten sich die Ausbruchsversuche gegen das vor Wjasma stehende XXXX Armeekorps und das XXXXVI Armeekorps mot Am 13 Oktober waren die Kampfe des Korps an der Kesselfront beendet und das Korps setzte seinen Vormarsch nach Osten fort Am 14 Oktober erreichten Panzerspitzen des XXXXVI Armeekorps die Moskauer Schutzstellung bei Moshaisk Am 30 November nahmen das in den Norden Moskaus umgruppierte V Armeekorps im Zusammenwirken mit dem XXXXVI Armeekorps mot die Orte Krasnaja Poljana und Putschki heute beide Teil der Stadt Lobnja ein und kamen dadurch bis auf 18 km an die Stadt Moskau heran Am 6 Dezember 1941 begann die russische Gegenoffensive vor Moskau Unter schweren Verlusten wurde das Korps nach Westen zuruckgedrangt Am 11 Dezember ging die Stadt Istra verloren am 16 Dezember Nowopatrowskoje Zum Jahresende hatte die Rote Armee die Linie Rschew Moshaisk zuruckerobert hier konnte die deutsche Front bis Mitte Januar 1942 stabilisiert werden 1942 Bearbeiten Anfang Januar 1942 leistete das zwischen dem IX und V Armeekorps abgedrangte Korps mit der unterstellten SS Division Reich und der zugewiesenen 5 und 11 Panzer Division im Raum Gshatsk Abwehrkampfe gegenuber den verfolgenden Truppen der sowjetischen 5 Armee Durch deutsche Gegenangriffe konnte am 22 Januar die zerbrochene Front der 9 Armee wiederhergestellt werden dadurch wurden die Versorgungsrouten der bereits weit im Hinterland durchgebrochenen sowjetischen 29 und 39 Armee unterbrochen Ende Januar wurde das Korps mit Front nach Westen in den Raum Sytschowka umgruppiert um gegen die in Richtung Wjasma durchgebrochenen sowjetische Streitkrafte vorzugehen Das XXXXVI A K hatte zunachst den Befehl uber die 5 Panzer 86 Infanterie SS Division Das Reich und die Kampfgruppe Decker Die Aufgabe bestand darin aus der Linie Osuga Sytschowka in Richtung Nordwesten gegen die im Hinterland durchgebrochenen sowjetischen Verbande vorzugehen Nach der Rschew Wjasma Operation wurde das Generalkommando zur Vernichtung der sowjetischen Kavalleriegruppe Below im Unternehmen Hannover I 24 Mai bis 30 Mai 1942 und Hannover II 3 Juni bis 16 Juni 1942 eingesetzt Das XXXXVI Panzerkorps operierte dabei mit der 23 Infanteriedivision 197 Infanteriedivision und 5 Panzerdivision das XXXXIII Armeekorps mit der 34 Infanteriedivision 19 Panzerdivision und der 131 Infanteriedivision Am 2 August 1942 griff die sowjetische Westfront die neue Korpsfront in der Rschew Sytschowka Operation mit der 20 und 31 Armee an Der Hauptschlag brach im Raum Pogoreloje Gorodischtsche durch Die dem Korps zugeteilten Divisionen 78 und 342 I D 36 mot 2 Pz konnten die eingedruckte Front notdurftig halten und fuhrten auch Gegenstosse im Raum Karmanowo durch Erst Ende September kam die Front wieder zur Ruhe Am 25 November starteten die Rote Armee dann die Operation Mars nach dem Plan der Stawka sollte die 41 Armee die deutsche Verteidigung bei Belyj durchstossen den Durchbruch in Richtung Westen und Norden ausdehnen und die Vereinigung mit der gegen Sytschowka angetretenen 20 Armee der Westfront herstellen Der Sektor des XXXXVI Pz K gegenuber der ebenfalls antretenden neu aufgestellten sowjetischen 29 Armee lag nordlich von Gshatsk ausserhalb des Angriffsbereichs 1943 Bearbeiten Das Korps blieb bis Ende Februar 1943 in seinen Stellungen im Raum Spas Demensk und zog sich nach Ende der Schlacht von Rschew mit dem Unternehmen Buffelbewegung in das Gebiet zwischen Orel und Kursk zuruck Wahrend des Unternehmens Zitadelle war des Korps Teil des rechten Flugels der 9 Armee im Nordabschnitt des Kursker Frontbogens Kommandierender General war Hans Zorn als Chef des Generalstabs fungierten Oberst i G Wolf Dietrich von Schleinitz und ab 7 Juli 1943 Oberst i G Fritz Berendsen Dem Generalkommando waren rechts nach links die 102 258 7 und 31 Infanterie Division zugeteilt rechts aussen im Raum Trosna war die Gruppe von Manteuffel konzentriert Der Hauptschlag am 5 Juli wurde vom links benachbarten XXXXVII Panzerkorps gefuhrt und traf die sowjetische 13 Armee Am zweiten Tag wurde die eigene Front durch den Gegenangriff der sowjetischen 2 Panzerarmee 19 Panzerkorps schwer getroffen Am 9 Juli wurde die 31 I D Hossbach mit der 20 Panzer Division an den inneren Flugeln des 46 und 47 Panzerkorps zur Gruppe Esebeck zusammengefasst ein gut organisierter Angriff schlug an der sowjetischen Front bei Samodurowka eine Bresche blieb dann aber liegen Am 10 Juli wurde ein Angriff gegen die ostliche Flanke der sowjetischen 70 Armee angesetzt sowohl die 258 wie die 7 I D hatten keinen Erfolg Das Kriegstagebuch des Korps fuhrte das langsame Vordringen der Angriffsdivisionen und ihre dabei zum Teil schweren Verluste auf den ungewohnlichen hohen Einsatz der feindlichen Artillerie und Granatwerfer zuruck Am 11 Juli wurden alle Angriffe im Korpsbereich eingestellt die fur den 12 Juli vorgesehenen Angriffsaktionen mussten abgesagt werden Nachdem im Stab tagelang Unklarheit herrschte traf am 14 Juli infolge der von der Roten Armee gestarteten Orjoler Operation der Befehl Models ein dass das Korps endgultig zur Verteidigung uberzugehen habe Der nachste sowjetische Grossangriff vom 25 Juli erfolgte mit dem Ziel einen Durchbruch in Richtung Kromy Orel zu erzwingen Am 1 August begann der Ruckzug der Heeresgruppe Mitte aus dem Orjoler Frontbogen am 2 August fiel der Kommandierende General General der Infanterie Zorn auf der Fahrt zur Truppe wahrend der Kampfe sudlich von Orjol bei Krasnaja Rostocha durch Bombenvolltreffer worauf General Gollnick mit der Fuhrung des Korps betraut wurde Bis Mitte August 1943 gelang es endlich das sowjetische Vordringen an der Linie Sewsk Brjansk Kirow vorlaufig zum Stehen zu bringen Am 25 August trat die sowjetische Armee bei Sewsk und sudlich davon zu einer Durchbruchsoffensive nach Westen an Das XXXXVI Panzerkorps musste darauf das letzte Gebiet ostwarts des Dnjepr raumen nachdem der Versuch am Desna Abschnitt zu halten gescheitert war 1944 Bearbeiten Im Fruhjahr 1944 wurde das Korps in den Raum Winniza verlegt und Teil der 1 Panzerarmee Wahrend der Proskurow Czernowitzer Operation wurde das Korps als Teil der Panzerarmee Hube ab 26 Marz 1944 im Kessel von Kamenez Podolski Hube Kessel mit der 1 82 und 254 Infanterie Division eingeschlossen Anfang April konnte sich die Korpsverbande im Verband der Gruppe Breith III Pz Korps als wandernder Kessel westwarts zur Strypa zuruckkampfen Wahrend der Lwiw Sandomierz Operation erreichte die sowjetische 4 Panzerarmee am 22 Juli mit dem 31 Panzerkorps den sudlichen Stadtrand von Lemberg Am gleichen Tag besetzte die 1 Gardearmee im Kampf mit der dem Korps unterstellten 7 Panzerdivision die Stadt Stanislau Im August 1944 erfolgte der Wechsel des Generalkommandos an die Weichselfront nach Warschau und im Folgemonat die Unterstellung bei der nach der Operation Bagration neu organisierten 9 Armee Ende November waren dem Korps die 75 Infanterie und die 337 Volks Grenadier Division unterstellt 1945 Bearbeiten Bei der am 12 Januar 1945 losbrechenden Weichsel Oder Operation waren dem Korps die 337 und 542 Volksgrenadier sowie die 73 Infanterie Division zugeteilt Warschau ging am 17 Januar an die rote 47 Armee verloren Die sowjetische 1 und 2 Garde Panzer Armee nutzten diesen Erfolg gegenuber dem XXXXVI Panzerkorps und fuhrten den operativen Durchbruch in Richtung auf Kutno und Lodz fort in der zweiten Phase weiter uber Posen bis zur Oder Das gerettete Generalkommando wurde im Marz nach Westpreussen verlegt und der 2 Armee unterstellt Ab 19 Marz wurde das XXXXVI Panzerkorps mit der 227 und 389 Infanterie Division sowie der 4 Panzer Division mit den Reste des XXIII und XXVII Armeekorps im Raum Danzig auf der Frischen Nehrung und im Raum Stutthof abgedrangt Am 21 Marz gelang der sowjetischen 70 Armee nordlich Zoppot bei Klein Katz die Stellungen des VII Panzerkorps zu durchbrechen und die Kuste zu erreichen Das abermalig evakuierte Generalkommando wurde zur See an die Oderfront verlegt und der 3 Panzerarmee zugefuhrt Im April 1945 hielt die zugeteilte 547 Volksgrenadier Division die Oderfront beiderseits von Schwedt sudlich davon die 1 Marine Division bis Hohensaaten wo die Verbindung mit dem CI Armeekorps der 9 Armee erfolgte Infolge der Sttetin Rostocker Operation wurde das Generalkommando mit 281 I D 25 Pz Gren Div 7 Pz Div nach Mecklenburg abgedrangt und kapitulierte gegenuber den westlichen Alliierten Korpstruppen BearbeitenArko 101 Korps Nachr Abt 446 Korps Nachschubtruppen 446 Ost Btl 446 Korps MG Btl 446 2 Unterstellung und Einsatzgebiet BearbeitenJahr Monat Armee Heeresgruppe Einsatzgebiet1940 11 12 11 Armee Heeresgruppe C Heimat1941 01 03 11 Armee Heeresgruppe C Heimat04 05 2 Armee Oberkommando des Heeres OKH Jugoslawien06 06 Befehlshaber des Ersatzheeres BdE Auffrischung im WK VIII07 09 Panzergruppe 2 Guderian Heeresgruppe Mitte Minsk Smolensk Kiew10 12 Panzergruppe 4 Heeresgruppe Mitte Wjasma Moskau1942 01 01 4 Panzerarmee Heeresgruppe Mitte Moshaisk02 04 9 Armee Heeresgruppe Mitte Rshew05 06 3 Panzerarmee Heeresgruppe Mitte Gshatsk07 10 9 Armee Heeresgruppe Mitte Rshew11 12 3 Panzerarmee Heeresgruppe Mitte Gshatsk1943 01 01 3 Panzerarmee Heeresgruppe Mitte Gshatsk02 02 4 Armee Heeresgruppe Mitte Spas Demensk03 06 2 Panzerarmee Heeresgruppe Mitte Orel07 09 9 Armee Heeresgruppe Mitte Orel10 12 2 Armee Heeresgruppe Mitte Gomel1944 01 01 z Vfg Oberkommando des Heeres OKH 02 03 1 Panzerarmee Heeresgruppe Sud Stanislau04 06 1 Panzerarmee Heeresgruppe Nordukraine Stanislau07 07 4 Panzerarmee Heeresgruppe Nordukraine Bug Weichsel08 08 9 Armee Heeresgruppe Mitte Weichsel Warschau 09 09 z Vfg Heeresgruppe Mitte10 11 9 Armee Heeresgruppe Mitte Weichsel Warschau 12 12 9 Armee Heeresgruppe A Weichsel Warschau 1945 01 01 9 Armee Heeresgruppe A Weichsel Warschau 02 02 z Vfg Heeresgruppe Weichsel03 03 2 Armee Heeresgruppe Weichsel Westpreussen04 04 3 Panzerarmee Heeresgruppe Weichsel Oder Pommern 2 Kommandierender General BearbeitenDatum Dienstgrad Name01 11 1940 General der Panzertruppe Heinrich von Vietinghoff14 06 1942 General der Infanterie Hans Zorn21 11 1942 General der Panzertruppe Hans Karl von Esebeck20 06 1943 General der Infanterie Hans Zorn02 08 1943 General der Infanterie Hans Gollnick22 03 1944 General der Infanterie Friedrich Schulz03 07 1944 Generalleutnant Fritz Becker20 07 1944 General der Panzertruppe Smilo Freiherr von Luttwitz29 08 1944 General der Artillerie Maximilan Felzmann20 09 1944 General der Panzertruppe Martin Fries19 01 1945 General der Infanterie Martin GareisLiteratur BearbeitenPercy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Band I 1940 41 bearbeitet von Hans Adolf Jacobsen Band II 1942 bearbeitet von Andreas Hillgruber Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 I B Moshanskij U sten Smolenska Izdatelskij dom Veche 2011 A I Eryomenko V nachale vojny Nauka Moskva 1965 dt A I Jerjomenko Zu Beginn des Krieges M K Barbier Die Schlacht im Kursker Bogen Tosa Verlag Wien 2002 Carl Waegener Heeresgruppe Sud Podzun Verlag Bad Nauheim 1972 S 264 306Weblinks Bearbeitenhttps www ifz muenchen de heftarchiv 1993 4 4 bussmann pdfEinzelnachweise Bearbeiten OKW Kriegstagebuch Teilband II S 1128 a b c Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 5 Frankfurt Main und Osnabruck 1966 S 132 133 Chris Bishop Schlachtenplane S 44Generalkommandos Korps und Hohere Kommandos des Heeres der Wehrmacht Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI XXXXII XXXXIII XXXXIV XXXXVI XXXXVII XXXXVIII L LI LII LIII LIV LV LVII LIX LXII LXIII LXIV LXV LXVI LXVII LXVIII LXIX LXX LXXI LXXII LXXIII LXXIV LXXV LXXVI LXXVIII LXXX LXXXI LXXXII LXXXIII LXXXIV LXXXV LXXXVI LXXXVII LXXXVIII LXXXIX LXXXX LXXXXI LXXXXVII CI Panzerkorps III IV VII XIV XXIV XXXIX XXXX XXXXI XXXXVI XXXXVII XXXXVIII LVI LVII LVIII LXXVI Feldherrnhalle GrossdeutschlandGebirgs Korps XV XVIII XIX XXI XXII XXXVI XXXXIX LI Kavallerie Korps I Hohere Kommandos z b V XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXXV LIX LX LXV LXX LXXI Reserve Korps LVIII LXI LXII LXIV LXVI LXVII LXIX Sonstige Deutsches Afrikakorps Generalkommando Dehner Generalkommando Breslau Generalkommando Ems Generalkommando der Grenztruppen Eifel Generalkommando Forster Generalkommando Feldt Generalkommando G Generalkommando Hoehne Generalkommando Kleffel Generalkommando Kniess Generalkommando Lombardia Generalkommando Gebirgskorps Norwegen Generalkommando Nordbretagne Generalkommando Korps Oder Generalkommando der Grenztruppen Oberrhein Generalkommando Rothkirch Generalkommando der Grenztruppen Saarpfalz Generalkommando Schelde Generalkommando Tettau Generalkommando Walkure Generalkommando Witthoft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title XXXXVI Armeekorps Wehrmacht amp oldid 231810316