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Die 82 Infanterie Division war ein militarischer Grossverband der Wehrmacht der 6 Aufstellungswelle 1 82 Infanterie DivisionTruppenkennzeichenAktiv 1 Dezember 1939 bis 10 Mai 1944Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung InfanterieTyp Infanterie DivisionGliederung Siehe GliederungAusrustung tschechischZweiter Weltkrieg Westfeldzug Fall Gelb Fall RotKrieg gegen die Sowjetunion 1941 1945 Fall Blau Woronesch Woroschilowgrader Operation Unternehmen Zitadelle Orjoler Operation Kiew Kesselschlacht von Kamenez PodolskiKommandeureKommandeure Siehe KommandeureInsignienIdentifikationssymbol schwarz weisse Raute die 8 mit 2 Punkten die 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Westfeldzug 1 3 Beurlaubung 1 4 Besatzungstruppe Niederlande 1 5 Ostfront 1 6 Auflosung 1 7 Verwendung der Reste der Division 2 Kriegstagebucher Tatigkeitsberichte Gerichtsakten 3 Gliederung 4 Personen 4 1 Kommandeure 4 2 Bekannte Divisionsangehorige 5 Unterstellungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Die Division wurde mit Reservisten aus dem Wehrkreis IX Hessen West Thuringen in Kassel am 1 Dezember 1939 mit Abstellungen aus den Wehrkreisen V und VI gemass Befehl OKH vom 11 November 1939 gebildet Die Aufstellung der Stabe erfolgte in Bad Hersfeld Divisionsstab Eschwege Infanterie Regiment 166 und Hanau Artillerie Im Januar 1940 verlegte die Division nach Hammelburg auf den Truppenubungsplatz TrUbPl Wildflecken zum Manover und Ausbildung Gefecht verbundener Waffen auf Divisionsebene Dort wurde die Division mit tschechischem Gerat ausgestattet und ausgerustet 1 Westfeldzug Bearbeiten Am 5 Mai 1940 verlegte die Division mit dem Zug in den Bereitstellungsraum bei Bitburg Sie marschierte uber Vianden Hompre Wiltz und Neufchateau nach Charleville Ab dem 31 Mai beteiligte sie sich an offensiven Operationen im Fall GELB Luxemburg und Fall ROT Frankreich Der Weg fuhrte von Charleville uber Rethel Chalons sur Marne Tours und Langres Im Juli 1940 kehrte die Division nach Wildflecken zuruck Beurlaubung Bearbeiten Ab August 1940 wurde die Division beurlaubt und am 15 Februar 1941 wieder einbestellt Besatzungstruppe Niederlande Bearbeiten Die Division verlegte Mitte Februar in die Niederlande in den Raum Breda Rotterdam Dordrecht Utrecht und Haarlem um die 197 Infanterie Division abzulosen Im Marz ubernahm sie die Funktionen des Befehlshabers der Truppen des Heeres in den Niederlanden vom Hoheren Kommando z b V XXXVII das nach Belgien und Nordfrankreich uberfuhrt wurde 2 Am 14 Marz 1941 wurden von der 197 Infanterie Division die nach Polen verlegt werden sollte Unterlagen zur Wahrnehmung der Aufgaben in Verbindung mit der Verwaltung der besetzen Niederlande ubernommen 3 4 Am 25 August 1941 wurde der Division das Gebiet um die Stadte Alkmaar Groningen Velsen Leiden und Den Helder zugeordnet Hier lautete der Auftrag Ausbildung und Kustenschutz Am 7 Februar 1942 wurde befohlen die Division zur vollstandigen Kampfdivision auszubauen Anfang Marz erhielten die Infanterieregimenter eine 13 Infanteriegeschutz Kompanie Die Division blieb als Befehlshaber der Truppen des Heeres in den Niederlanden bis zum 30 April 1942 Dann gab sie diese Aufgabe an die 167 Infanterie Division ab Ostfront Bearbeiten Im Mai 1942 wurde die Division per Eisenbahntransport an die Ostfront uber Wolkowysk via Sluzk und Rogatschew in den zugewiesenen Bereitstellungsraum im Raum ostwarts Kursk verlegt Bis Juli 1942 unterstand die Division dem XXXXVIII Panzerkorps anschliessend dem XIII Armeekorps der 4 Panzerarmee ab August 2 Armee und nahm am Fall Blau Angriff auf Woronesch teil Sie nahm im Bereich des Flusses Schtschigor zunachst an defensiven dann im Bereich des Flusses Tim im Raum Wolowtschik bis Ende Juni an offensiven Kampfhandlungen teil 5 Anschliessend wurde sie nordlich von Kastornoje eingesetzt ging dort in die Verteidigung uber und wurde wahrend der Woronesch Charkower Operation der Roten Armee eingekesselt Dabei wurde der Divisionskommandeur Bantsch am 27 Januar 1943 verwundet und erlag seinen Verletzungen im Lazarett am 31 Januar 1943 Von Januar bis Februar 1943 lagen Teile der Division im frontnahen Bereich bei Kursk und wurden aufgefrischt Wiederherstellung der Personal und Materialsollstarke Die 82 Infanterie Division bezog in der zweiten Halfte des Marz 1943 Stellung im Gebiet nordlich von Rylsk sudlich Sewsk und verteidigte diesen Bereich bis Juni 1943 In dieser Zeit war die 2 Armee Generaloberst Walter Weiss der Heeresgruppe Mitte Generalfeldmarschall Gunther von Kluge unterstellt und nahm an Operationen im nordlichen Teil des Kursker Frontbogens Unternehmen Zitadelle im Raum Sumy teil Nach Abbruch des Unternehmens Zitadelle begannen Ruckzugsgefechte durch die von der Roten Armee durchgefuhrten Gegenoffensiven Operation Kutusow und Operation Rumjanzew Nachdem der rechte Flugel der 2 Panzerarmee XIII Armeekorps Anfang September 1943 nach Suden abgedrangt wurde wurde die Division mit dem XIII Armeekorps am 3 September 1943 der 4 Panzerarmee unterstellt 6 Obwohl keine Aufzeichnungen ab August uber die Lage Gefechte und Einsatze der 82 Infanterie Division zur Verfugung stehen zeigen die Lagekarten der Heeresgruppe Sud der 4 Panzerarmee und des XIII Armeekorps dass die Division in der Verteidigung von spatestens Juni bis August 1943 im Bereich nordlich Rylsk lag Rylsk fiel am 31 August 1943 an die Truppen der sowjetischen Zentralfront Armeegeneral Konstantin Rokossowski Sie lag in Verteidigung von August bis September 1943 ostlich von Gluchow Mit der Panther Bewegung setzt sich die Division wie die gesamte Heeresgruppe SUD kampfend uber die Linie Gluchow Konotop Priluki Jagotin vom 16 bis 27 September 1943 Richtung Kiew ab 7 Von Oktober 8 bis Dezember 1943 im Raum Kiew 9 bei Nowo Petrowzy 10 und wurde zwischen dem 9 und 15 Oktober zu Angriffen auf den sowjetischen Bruckenkopf im Raum Stari Petrivtsi Lyutizh dt Schreibweise Lyutesch Demydiv dt Schreibweise Demidowo eingesetzt 10 Der breite Dnepr war eine ideale Sperre im Verteidigungskonzept der Wehrmacht die der Roten Armee 1943 hohe Verluste beibrachte Bei Wyschhorod nahe der Desna Mundung kam es zu heftigen Kampfen weil sowjetische Truppen dort ihre Krafte konzentrierten Die Kampfe hatten zur Folge dass die Grabeskirche der Martyrer Heiligen Boris und Gleb der Schutzheiligen des Kiewer Reiches zerstort wurde Diese wurde bis 2010 wieder aufgebaut 11 Am 3 November 12 verlegte die Division sudlich Kiew und wird im Lagebericht am 6 und 7 November am Stugna Abschnitt Stugna Stellung im allgemeinen Raum Plessezkoje Kopatschiw Trostinka kampfend ruckgehend genannt 10 Von Januar bis Marz 1944 zog sich die Division kampfend in den Raum Kamenets Podolsk ukr Kamjanez Podilskyj zuruck Dort wurde die Division im April 1944 im Bereich Bershchew Tschortkow eingekesselt Hube Kessel Auflosung Bearbeiten Teile der Division gingen in Gefangenschaft und die im wandernden Kessel verbliebenen Restteile wurden im Raum Buczacz nach Auflosung der 82 Infanterie Division am 10 Mai 1944 Verwendung der Reste der Division Bearbeiten Als Divisionsgruppe 82 wurde die Reste des Verband von der 254 Infanterie Division aufgenommen 1 Am 4 Juli 1944 wurde die verbliebene Divisionsgruppe 82 zum Grenadier Regiment 474 umgegliedert Das Regiment wurde im April 1945 aufgelost und durch das Grenadier Fahnenjunker Regiment 1238 ersetzt Kriegstagebucher Tatigkeitsberichte Gerichtsakten BearbeitenDie Aufzeichnungen der Kriegstagebucher KTB der 82 Infanterie Division enden im Juni 1943 1 sie sind vermutlich bei den Absetzbewegungen nach Westen und der Einkesselung bei Kamenez Podolski verloren gegangen oder vernichtet worden Die vorhandenen Aufzeichnungen wurden nach dem Krieg von den Alliierten sichergestellt dokumentiert und auf Microfiches archiviert Die Ablichtungen befinden sich bei der NARA National Archives and Records Administration Dass zumindest fur Anfang 1944 noch Gerichtsakten der Division existieren zeigt das Beispiel eines Verfahrens des Divisionsgerichts im Januar 1944 gegen einen Obergefreiten der laut dem Gericht vorliegenden Tatbericht im Monat zuvor zusammen mit einem Kameraden eine 25 jahrige verheiratete russische Frau vergewaltigt hatte Obwohl das Gericht gemass der Aussage der Frau das entsprechende Verbrechen bestatigte wurden beiden Angeklagten mildernde Umstande zugebilligt und auf eine Zuchthausstrafe verzichtet 13 Als Grund dafur wurde in der Urteilsbegrundung vom 30 Januar 1944 angegeben dass die in Deutschland geltenden harten Vorschriften zum Schutz der Frauenehre doch nicht ohne weiteres in gleicher Harte auf die Verhaltnisse unter denen der deutsche Soldat in Russland bereits seit langem eingesetzt ist anzuwenden sind 14 Gliederung BearbeitenStand 15 Januar 1940 Langtext Abkurzung ErganzungenInfanterieregiment Inf Reg 158 I III Btl Infanterieregiment Inf Reg 166 I III Btl Infanterieregiment Inf Reg 168 I III Btl Artillerieregiment Art Reg 182 I IV Abt Divisionseinheiten 182 Feldersatzbataillon FErsBtl 182Panzerabwehr Abteilung PzAbwAbt 182Aufklarungsabteilung AufklAbt 182Pionierbataillon PiBtl 182Infanterie Divisions Nachrichtenabteilung InfDivNachrAbt 182Infanterie Divisions Nachschubfuhrer 182 InfDivNschbFhr 182 Zu den Divisionseinheiten gehorten Ordnungs Feldgendarmerie Feldpost Veterinar Sanitats Verwaltungsdienste sowie TruppenseelsorgerAnderungen in der Gliederung 1942 15 Umbenennung der Infanterieregimenter InfRgt in Grenadieregimenter GrenRgt am 15 Oktober 1942 Umbenennung der Panzerabwehr Abteilung PzAbwAbt 182 in Panzerjagerabteilung PzJgAbt Erganzt durch RadfSchw 182 und AufklAbt 182 Umbenennung Infanterie Divisions Nachschubfuhrer 182 InfDivNschFhr in Kommandeur der Infanterie Divisions Nachschubtruppen am 15 Oktober 1942 Verschmelzung der Panzerabwehr Abteilung 182 PzAbwAbt 182 und Radfahrschwadron 182 RadfSchw 182 zur Schnelle Abteilung 182 im Oktober 1942Anderungen in der Gliederung 1943 15 Aufstellung Feldersatzbataillon 182 FErsBtl 182 am 15 Juni 1943 Neuaufstellung Panzerjagerabteilung 182 PzJgAbt 182 im April 1943 nach Verlusten Kessel Kastornoje Neuaufstellung Schnelle Abteilung 182 im April 1943 nach Verlusten Kessel Kastornoje Neuaufstellung Pionierbataillon 182 PiBtl 182 im April 1943 nach Verlusten Kessel Kastornoje Neuaufstellung Infanterie Divisions Nachrichtenabteilung 182 DivNachrAbt 182 im April 1943 nach Verlusten Kessel Kastornoje Divisionsgruppe 82 DivGr 82 ab 10 Mai 1944 nach Auflosung der Division Langtext Abkurzung ErganzungenRegimentsgruppe 158 RgtGr 158 1 4 Kompanie gebildet aus I 158 1 Bataillon des Infanterieregimentes 158 16 Regimentsgruppe 166 RgtGr 166 5 8 Kompanie gebildet aus I 166 1 Bataillon des Infanterieregimentes 158 und der 13 und 14 Kompanien der Divisionsgruppe 17 Grenadierregiment 168 Reste IR 168 auf RgtGr 158 und 166 verteilt und GrenRgt aufgelost 18 III Abteilung Artillerieregiment 182 III ArtRgt 182 gebildet aus II ArtRgt 182 mit den Batterien 7 9 19 Personen BearbeitenKommandeure Bearbeiten nbsp Friedrich Hossbach Mitte Ubernahme Abgabe Dienstgrad Name1 Dezember 1939 1 April 1942 Generalmajor Josef Lehmann1 April 1942 6 Juli 1942 Generalmajor Friedrich Hossbach 6 Juli 1942 31 Januar 1943 Generalleutnant Alfred Bantsch 20 31 Januar 1943 15 Marz 1943 Generalleutnant Karl Faulenbach nicht angetreten 21 15 Marz 1943 April 1943 Oberst Generalmajor Hans Walter HeyneApril 1943 Mai 1943 Oberst Friedrich August Weinknecht Mai 1943 10 Mai 1944 Generalleutnant Hans Walter Heyne fiel nach einem Lungendurchschuss aus verstarb schwerverwundet in Gefangenschaft der Verbleib war der Truppe zunachst unbekannt Stellenbezeichnung Divisionsfuhrer Bekannte Divisionsangehorige Bearbeiten Karl Sievers von November 1939 bis Marz 1943 Kommandeur des Infanterie Regiments 168 spater Generalleutnant Otto Hitzfeld ab dem 26 August 1939 bis zum 15 November 1940 Kommandeur des III Bataillons des Infanterie Regiments 158 spater General der InfanterieUnterstellungen BearbeitenDatum Heeresgruppe Armee Korps EinsatzraumMai 1940 OKH Reserve Bad KissingenJuli 1940 BdE Anmerkung 1 HeimatAugust 1940 bis Februar 1941 beurlaubt Wehrkreis IXMarz bis Mai 1941 Bef Niederlande NiederlandeJuni 1941 bis Mai 1942 Bef d Tr d Heeres i d Niederlanden Anmerkung 2 NiederlandeJuni 1942 Sud 4 Pz XXXXVIII Belgorod Anmerkung 3 Juli 1942 XIII KurskAugust bis Dezember 1942 B 2 Woronesch nordl Kastarnoje Februar 1943 Kursk Teile der Division z Vfg Anmerkung 4 Auffrischung Marz bis August 1943 Mitte Sumy Anmerkung 5 September bis Oktober 1943 Sud 4 Pz Kiew nordl November 1943 XXXXVIII Kiew sudl Dezember 1943 bis Januar 1944 VII Belaja ZerkowFebruar bis Marz 1944 1 Pz TscherkassyApril 1944 Nordukraine XXXXVI Kamenets PodolskMai 1944 LIX Buczacznach Tessin 1 Literatur BearbeitenWerner Haupt Die deutschen Infanterie Divisionen Band 3 Aufstellungsjahre 1939 1945 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1993 ISBN 3 7909 0476 7 Kirill Semjonowitsch Moskalenko In der Sudwestrichtung Militarverlag der DDR S 442 479 Woronescher Charkower Operation Kirill Semjonowitsch Moskalenko In der Sudwestrichtung Band 2 Militarverlag der DDR S 79 299 Bruckenkopf Ljutesch Kiew Shitomir Konstantin Wassiljewitsch Krainjukow K V Krajnyukov Vom Dnepr zur Weichsel Ot Dnepra do Visly Militarverlag der DDR 1 Auflage 1977 Bruckenkopf Ljutesch Shitomir Kessel von Korsun Hube Kessel Karpaten Weblinks BearbeitenSituationsmap of the Soviet Red Army Schlacht am Dnjepr Abgerufen am 11 Januar 2013 bei rkka ru Hauptquartier Rote Armee Lagekarte sowjet Bruckenkopf nordlich Kiew Abgerufen am 11 Januar 2013 bei rkka ru Hauptquartier Rote Armee detaillierte Lagekarten der Roten Armee fur den Bereich der HGr MITTE u SUD Jahr 1943 russisch Abgerufen am 14 Januar 2013 Militararchiv des Bundesarchivs Koblenz 4 2 2 2 6 4 4 Divisionen Verbande und ortliche Einrichtungen des Heeres Allgemeine Informationen und Vorbemerkungen zu Namensverbanden Divisionsgeschichte 82 ID Umfangreiche Divisionsgeschichte ab AufstellungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 6 Landstreitkrafte 71 130 Biblio Verlag Osnabruck 2 verb Auflage 1979 S 62 NARA Film T315 Nr 65 Teil V Divisionen 58 96 ItemNo 11462 11 Roll 1123 1stFrame 13 S 727 1970 NARA Film T315 Nr 65 Teil V Divisionen 58 96 ItemNo 11462 3 Roll 1122 1stFrame 706 S 726 1970 Bundesarchiv Findbuch RH 26 82 82 Infanterie Division NARA Film T315 Nr 65 Teil V Divisionen 58 96 ItemNo 23803 1 Roll 1124 1stFrame 759 S 728 1970 Karl Heinz Frieser Die Ruckzugsoperationen der Heeresgruppe Sud In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Vierter Teil Der Ruckschlag des Pendels Das zuruckweichen der Ostfront von Sommer 1943 bis Sommer 1944 Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 359 Karl Heinz Frieser Die Ruckzugsoperationen der Heeresgruppe Sud In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Vierter Teil Der Ruckschlag des Pendels Das zuruckweichen der Ostfront von Sommer 1943 bis Sommer 1944 Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 362 ff u Lagekarte S 350 Erich von Manstein Verlorene Siege Bernard und Graefe 1991 12 Auflage Bonn ISBN 3 7637 5253 6 S 545 548 Beschreibung Dnjeprubergang durch sowj Krafte und die Krise an der Nordflanke der Heeresgruppe Karl Heinz Frieser Die Ruckzugsoperationen der Heeresgruppe Sud In Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Vierter Teil Der Ruckschlag des Pendels Das zuruckweichen der Ostfront von Sommer 1943 bis Sommer 1944 Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 352 Lagekarte a b c Kurt Mehner Die Geheimen Tagesberichte der deutschen Wehrmachtfuhrung im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Seiten 155 231 238 355 361 Info zum Wiederaufbau abgerufen auf vyshgorod osp ua info Internetprasenz der Stadt Wyschhorod ukrainisch Erich von Manstein Verlorene Siege Bernard und Graefe 1991 12 Auflage Bonn ISBN 3 7637 5253 6 S 553 558 beschreibt den Kampf um Kiew Ausbruch aus dem Bruckenkopf und Erweiterung der sowj Offensive zur Befreiung Kiews Birgit Beck Wehrmacht und sexuelle Gewalt Sexualverbrechen vor deutschen Militargerichten 1939 1945 Schoningh Paderborn 2004 ISBN 3 506 71726 X S 274 BA ZNS S 313 Gericht der 82 Inf Div Bl 21 ff Feldurteil vom 30 Januar 1944 Zitiert nach Birgit Beck Wehrmacht und sexuelle Gewalt Sexualverbrechen vor deutschen Militargerichten 1939 1945 Schoningh Paderborn 2004 S 274 a b Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 7 Landstreitkrafte 131 200 Biblio Verlag Osnabruck 1973 ISBN 3 7648 0872 1 S 110 149 158 215 216 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 7 Landstreikrafte 131 200 Biblio Verlag Osnabruck 1973 ISBN 3 7648 0872 1 S 110 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 7 Landstreikrafte 131 200 Biblio Verlag Osnabruck 1973 ISBN 3 7648 0872 1 S 149 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 7 Landstreikrafte 131 200 Biblio Verlag Osnabruck 1973 ISBN 3 7648 0872 1 S 158 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 7 Landstreikrafte 131 200 Biblio Verlag Osnabruck 1973 ISBN 3 7648 0872 1 S 215 216 Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Die militarischen Werdegange der Generale sowie der Arzte Veterinare Intendanten Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 1 A Bi Abberger Bitthorn Biblio Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2422 0 S 161 Generalmajor Alfred Baentsch galt nach seiner schweren Verwundung als vermisst mit Wirkung vom 31 Januar 1943 fur tot erklart und posthum zum Generalleutnant befordert Oberst Heyne als stellvertretender Kommandeur fuhrte mutig die Division Generalleutnant Karl Faulenbach der als neuer Kommandeur vorgesehen war und am 16 Februar 1943 von Kiew in Marsch gesetzt wurde erreichte die Division krankheitsbedingt nicht mehr und wurde zum 1 Marz 1943 erneut in die Fuhrerreserve versetzt Oberst Heyne wurde dann am 15 Marz 1943 offiziell mit der Fuhrung der Division beauftragt und am 1 Juni 1943 mit seiner Beforderung zum Generalmajor zum Kommandeur ernannt Anmerkungen Bearbeiten Abkurzung BdE Befehlshaber des Ersatzheeres Abkurzung Bef d Tr d Heeres Befehlshaber der Truppen des Heeres Ein offensichtlicher Fehler in der Tabelle im Buch Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 6 Landstreitkrafte 71 130 Biblio Verlag Osnabruck 2 verb Auflage 1979 S 62 die Division wurde in Kursk Entladen und bezog ihren Einsatzraum ostwarts Kursk am Tim Belgorod liegt ca 100 km sudlich Kursk Abkurzung z Vfg zur Verfugung entspricht Reserve Die Division lag sudl Ssewsk ab 26 August 1943 bis 21 September 1943 Ruckzug bis sudostl Kiew Rownoje ostwarts des Dnjepr ca 355 km Luftlinie Infanterie Divisionen der Wehrmacht 6 Aufstellungswelle 81 82 83 88 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 82 Infanterie Division Wehrmacht amp oldid 236687772