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Bitburg moselfrankisch Bebuersch Beburig luxemburgisch Beibreg ist eine verbandsfreie Stadt und Kreisstadt des Eifelkreises Bitburg Prum in Rheinland Pfalz Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Bitburger Land und des Amtsgerichtes Bitburg Die Stadt hat 15 700 Einwohner und ist ein Mittelzentrum Uberregional bekannt sind der Flugplatz Bitburg und die Bitburger Brauerei Wappen Deutschlandkarte49 974722222222 6 5255555555556 339 Koordinaten 49 58 N 6 32 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Eifelkreis Bitburg PrumHohe 339 m u NHNFlache 47 55 km2Einwohner 15 700 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 330 Einwohner je km2Postleitzahl 54634Vorwahl 06561Kfz Kennzeichen BIT PRUGemeindeschlussel 07 2 32 018LOCODE DE BITWebsite bitburg deBurgermeister Joachim Kandels CDU Lage der Stadt Bitburg im Eifelkreis Bitburg PrumKarteBitburg aus der LuftTourist Information Bitburger Land und StadthalleKreisverwaltung Bitburg Prum Trierer Strasse 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Lage der Stadtteile und Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Statistik zur Einwohnerentwicklung 2 2 Statistik zur Konfessionszugehorigkeit 3 Religion 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen Banner und Flagge 4 4 Partnerstadte 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Theater und Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Wandern 5 4 Campen 5 5 Grunflachen und Naherholung 5 6 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 2 1 Luft 6 2 2 Strasse 6 2 3 Schiene 6 3 Sport 6 4 Bildung 6 4 1 Kindertagesstatten 6 4 2 Schulen 6 4 3 Sonderschulen 6 4 4 Berufsbildende Schulen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 In Bitburg geboren 7 3 Mit Bitburg verbunden 8 Bilder 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt befindet sich etwa 30 Kilometer nordlich von Trier im sogenannten Bitburger Gutland welches zur Sudeifel zahlt Die Nims und die Kyll fliessen durch das Stadtgebiet Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadtteile mit den weiteren Gemeindeteilen Wohnplatzen sind 2 Bitburg mit Sagewerk Christiansmuhle Forsthaus Bedhard Konigswaldchen Putzhohe und Steinebruck Erdorf Irsch Masholder Matzen mit Anwandershof Kempenhof Gaststatte und Villa Sonnenhof und Waldsiedlung Motsch mit Albach Stahl mit Backesmuhle Wingertsberg und Auf BuchelsbachLage der Stadtteile und Nachbargemeinden Bearbeiten Stausee Bitburg Rittersdorf Nattenheim Fliessem Putzhohe Matzen Irsch ErdorfChristiansmuhle Oberweis Stahl nbsp Motsch Huttingen an der Kyll Metterich GondorfMasholder Messerich Wolsfeld Esslingen Meckel Idesheim Flugplatz Bitburg Rohl SpeicherKlima Bearbeiten nbsp NiederschlagsdiagrammDer Jahresniederschlag betragt 794 mm Der Niederschlag liegt im mittleren Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes 62 zeigen niedrigere Werte an Der trockenste Monat ist der April am meisten regnet es im November Im niederschlagreichsten Monat fallt ca 1 5 mal mehr Regen als im trockensten Monat Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im unteren Drittel In nur 1 aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger Geschichte Bearbeiten nbsp Relief mit dem romischen Gott Vulkan im Kreismuseum Bitburg Prum nbsp Romermauer mit Rathaus und LiebfrauenkircheIm Bereich der Ortsteile Motsch und Masholder wurden Steinbeile aus der Jungsteinzeit gefunden eine dauerhafte Besiedlung des Bitburger Gebietes konnte jedoch bisher nicht nachgewiesen werden Bitburg in etwa einen Tagesmarsch nordlich von Trier gelegen wurde vor ca 2000 Jahren als Raststation auf der Verkehrsachse von Lyon uber Metz und Trier nach Koln gegrundet Der erste uberlieferte Name lautet Vicus Beda Beda ist zuruckzufuhren auf das lateinische Wort Betula Birke Bitburg war also das Birkendorf beziehungsweise in spaterer Zeit die Birkenburg Die Ansiedlung wurde etwa um 330 zur Zeit Kaiser Konstantins zu einem Strassenkastell ausgebaut welches noch heute den Stadtkern bildet Die alteste gesicherte Erwahnung des Ortsnamens Beda findet sich auf der Peutinger Karte Tabula Peutingeriana aus dem 4 Jahrhundert Die alteste erhaltene urkundliche Erwahnung Bitburgs stammt aus der Zeit um 715 als castrum bedense 3 Im 8 Jahrhundert gab es hier eine Villa Regia der frankischen Konige und Bitburg war Hauptort des Bidgaues Mitte des 10 Jahrhunderts kam die Stadt zur Grafschaft Luxemburg spater Herzogtum Ein wichtiges Ereignis in Bitburgs Geschichte war der 1239 geschlossene Trier Luxemburger Vertrag zwischen dem Trierer Erzbischof Theoderich II und der Grafin Ermesindis von Luxemburg Darin wurde Bitburg erstmals als Stadt bezeichnet der Erzbischof verzichtete weitgehend auf seine Anspruche an Bitburg und die Luxemburger verpflichteten sich die Stadt zu befestigen Heinrich der Blonde der Sohn von Ermesindis verlieh Bitburg im Jahre 1262 die Stadtrechte Im Namen der Heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit Heinrich Graf zu Luxemburg und Laroche Markgraf zu Arlon Wir wollen dass alle Christglaubigen gegenwartige und zukunftige wissen dass wir in dem Bestreben fur Frieden und Ruhe unserer Burger zu Bitburg zu sorgen beschlossen haben sie mit dem Privileg der Freiheit auszuzeichnen Diese Freiheit gab Burgern und Schoffen das Recht einen der ihren zum Richter zu wahlen eigenes Gericht zu halten eigene Masse und Gewichte festzusetzen Weiden Gewasser und Walder der Stadt zu nutzen sowie die Stadt zu bewachen 1443 fiel das Herzogtum Luxemburg mit Bitburg an das Haus Burgund Durch die burgundische Erbschaft fiel Bitburg an die Habsburger und gehorte von 1506 bis 1714 Ende des Spanischen Erbfolgekrieges zu den spanischen Niederlanden und ab 1714 zu den osterreichischen Niederlanden Aus der fruhen Neuzeit gibt es nur wenige Dokumente zur Geschichte Bitburgs Als bedeutend gelten die sogenannten Schweisdal Chroniken Chroniken der Bitburger Familien Schweisdal und Scholer die aus authentischen Tagebucheintragen von Anfang des 17 bis zu Beginn des 18 Jahrhunderts bestehen Hier finden sich auch die einzigen Originalquellen zum Dreissigjahrigen Krieg in Bitburg zumindest zu den letzten Kriegsjahren Das Original der Chroniken liegt im Staatsarchiv in Luxemburg Kopien besitzen die Stadt Bitburg sowie das Kreismuseum Bitburg Prum Bitburg wurde 1676 im Hollandischen Krieg zum ersten Mal erobert von den Franzosen und die Stadtmauern zerstort 1794 gerieten die Stadt und das linke Rheinufer unter franzosische Verwaltung 1795 wurde Bitburg Hauptort eines Kantons des Walderdepartements Departement des Forets Es folgte eine kurze Zeit des Aufschwungs vor allem die Verwaltung wurde massiv aufgebaut Bitburg erhielt u a ein Gericht und ein Katasteramt Nach jahrhunderterlanger Zugehorigkeit zum Herzogtum Luxemburg kam Bitburg schliesslich 1815 durch die Beschlusse des Wiener Kongresses zum Konigreich Preussen wo es verwaltungsmassig als Kreisstadt bis 1822 zur Provinz Niederrhein dann zur Rheinprovinz gehorte 1805 wurde bei Bitburg ein etwa 1 5 Tonnen schwerer Meteorit gefunden Er zahlt zur Klasse IAB der Eisenmeteoriten 4 Da versucht wurde den Meteoriten einzuschmelzen ist heute kaum noch ursprungliches Material erhalten 5 Am 24 Dezember 1944 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Bitburg durch Luftangriffe zu 85 Prozent zerstort und von den Amerikanern offiziell zur toten Stadt erklart Ende Februar 1945 raumten deutsche Soldaten Bitburg 6 Anschliessend gehorte Bitburg zur Franzosischen Besatzungszone Die Luxemburger Armee stationierte von 1945 bis 1955 eine Garnison in einer in den 1930er Jahren fur die Wehrmacht gebauten Kaserne die dann 1955 bis 1984 von der franzosischen Armee genutzt wurde 7 Bereits 1953 kam ein NATO Stutzpunkt unter US amerikanischer Fuhrung hinzu Zwischen 1945 und 1955 waren ausserdem luxemburgische Soldaten als alliierte Besatzungstruppe in Bitburg und Neuerburg stationiert Im Jahr 1985 zogen die franzosischen Streitkrafte aus Bitburg ab und die NATO ubernahm ihre ehemaligen Kasernen Nach dem Ende des Zweiten Golfkriegs wurde zunachst die 525th Tactical Fighter Squadron Bulldogs aufgelost die 53rd Tactical Fighter Squadron Tigers 1994 auf den nahe gelegenen Stutzpunkt Spangdahlem verlegt dann die 22nd TFS Stingers aufgelost und schliesslich am 30 September 1994 der NATO Flugplatz Bitburg mit seinem 36th TFW ganz stillgelegt Der Flugplatz wurde noch im gleichen Jahr an die Stadt Bitburg zuruckgegeben und von ihr in ein Freizeit und Gewerbegebiet mit Verkehrslandeplatz umfunktioniert Nach diesen Abzugschritten lebten insgesamt noch 2 216 amerikanische Soldaten sowie deren Angehorige in der Housing bzw dem Bitburger Stadtgebiet Stand 30 Juni 2007 Anfang 2010 wurde bekannt dass auch der Housing Stadtteil von der die US Armee bis spatestens 2018 aufgeben und an die Bundesrepublik Deutschland zuruckgeben werden soll 8 Die Ubergabe erfolgte im November 2017 9 eine Debatte uber die Konversion des Gelandes begann 10 Am 7 Juni 1969 wurden im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland Pfalz die bis dahin selbststandigen Gemeinden Erdorf Irsch Masholder Matzen Motsch und Stahl nach Bitburg eingemeindet 11 1985 geriet Bitburg fur einige Tage in den Blickpunkt der Offentlichkeit als US Prasident Ronald Reagan und Bundeskanzler Helmut Kohl zu Gast waren und die Kriegsgraberstatte Bitburg Kolmeshohe besuchten Hier liegen neben rund 2 000 Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch Mitglieder der Waffen SS begraben Bitburg Kontroverse Statistik zur Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Bitburg die Werte von 1871 bis 1987 basieren auf Volkszahlungen 12 Jahr Einwohner1815 2 3161835 3 3661871 3 9031905 4 7481939 7 971Jahr Einwohner1950 6 7151961 9 4051970 10 1191987 10 7201997 12 577Jahr Einwohner2005 12 9432011 13 3322017 14 8022022 15 700 1 nbsp Bevolkerungsentwicklung Bitburg Statistik zur Konfessionszugehorigkeit Bearbeiten Ende Marz 2023 waren 50 8 der Einwohner romisch katholisch und 9 7 evangelisch 39 5 gehorten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 13 Religion Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche Liebfrauen nbsp Evangelische KircheKatholische Pfarreien St Peter Bitburg mit St Nikolaus Motsch und St Firminus Quirinus und Ferrutius Masholder St Laurentius Erdorf Liebfrauen Bitburg mit St Donatus Matzen und St Wolfgang St Lucia Stahl Evangelische Kirche Bitburg Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten Internationale Baptistengemeinde Neuapostolische Kirche St Athanasius Kirche der Kopten 14 Zeugen Jehovas Islam Bitburger Moschee Juden Bitburger SynagogePolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat in Bitburg besteht aus 28 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem hauptamtlichen Burgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Stadtrat 15 Wahl SPD CDU AfD FDP GRUNE FBL LS Gesamt2019 5 7 0 2 4 5 5 28 Sitze2014 4 8 1 5 5 5 28 Sitze2009 3 8 2 3 5 7 28 Sitze2004 4 9 1 2 4 8 28 SitzeFBL Freie Burgerliste Bitburg e V LS Liste Streit e V Burgermeister Bearbeiten 1797 1800 Johann Schausten 1800 1813 Matthias Well 1813 1823 Franz Sales Zangerle 1824 1836 Johann Baptist Well 1836 1841 Carl Rudorff 1841 1847 Nikolaus Well 1848 Karl Coupette 1850 1851 Stephan Schieber 1851 Franz Hisgen 1851 1854 Nikolaus Weiand 1854 1860 Wilhelm Stucker 1860 1880 Hubert Prim 1880 1892 Wilhelm Stucker 1897 1902 Matthias Schrombgens 1902 1917 Albert Ness 1917 1927 Richard Messerich 1927 1934 Otto Frohlich 1934 1937 Ernst Diedenhofen 1937 1944 Rudolf Obe 1945 Friedrich Weber 1945 Kaspar Thielen 1945 1946 Jakob Molbert 1946 1949 Josef Niederprum 1949 1959 Franz Hankeln 1959 1961 Heinz Villinger 1962 1971 Wilhelm Kreutzberg 1971 1977 Hans Peter Lafrenz 1978 1987 Theo Hallet 1987 1997 Horst Buttner 1997 2009 Joachim Streit seit 16 Dezember 2009 Joachim Kandels Bei der Direktwahl am 24 September 2017 wurde Joachim Kandels mit einem Stimmenanteil von 51 9 fur eine weitere achtjahrige Wahlperiode in seinem Amt bestatigt 16 Wappen Banner und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Bitburg Blasonierung In Rot ein mit drei Zinnen bekrontes goldenes gelbes Tor auf einem Quadersockel beseitet von je einem funfstrahligen goldenen gelben Stern uber goldenem gelbem Nagelspitzkreuz im Oberwappen eine dreiturmige silberne weisse Mauerkrone mit geschlossenem Tor 17 Wappenbegrundung Das von Otto Hupp 1909 entworfene Wappen bezieht sich auf Siegel die bereits 1248 nachweisbar sind Turm und Burg sind in der Gegend nicht nur Symbole fur eine Stadt sondern auch Hinweise auf eine alte Burg und den Stadtnamen nbsp Flagge nbsp BannerBanner Blau Gelb Rot im Verhaltnis 1 1 1 langsgestreift Hissflagge Blau Gelb Rot im Verhaltnis 1 1 1 quergestreift mit dem Wappenschild in der Mitte des Tuches 18 Partnerstadte Bearbeiten Shelbyville Vereinigte Staaten nbsp USA seit 1962Diekirch Luxemburg nbsp Luxemburg seit 1962Arlon Belgien nbsp Belgien seit 1965Rethel Frankreich nbsp Frankreich seit 1965Bad Kostritz Deutschland nbsp Deutschland seit 1992Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schlosschen mit der St Martin Forderschule nbsp Ehemaliges Wohnhaus von 1887 Romermauer 1 nbsp Restaurant in der alten TurnhalleTheater und Museen Bearbeiten Im Gebaude der alten Landwirtschaftsschule von 1882 befindet sich heute das Kreismuseum Bitburg Prum Das Heimatmuseum bietet durch zahlreiche Exponate einen Einblick in die Geschichte Bitburgs sowie der Eifel In regelmassigen Sonderausstellungen wird auch zeitgenossische Kunst ausgestellt Im Kulturzentrum Haus Beda das von der Dr Hanns Simon Stiftung getragen wird befindet sich das Fritz von Wille Museum Der Dusseldorfer Maler Fritz von Wille ist der wichtigste und beruhmteste Maler der Eifel In den neu gestalteten Museumsraumen geben an die 100 Gemalde und Zeichnungen aus allen Schaffensphasen einen reprasentativen Uberblick uber Willes Leben und Arbeit darunter Hauptwerke wie Die blaue Blume Mosenberg Burg Reifferscheid im Winter und Ein klarer Tag Eine 1700 Quadratmeter grosse Marken und Erlebniswelt der Bitburger Brauerei rund um das weltbekannte Bier Bauwerke Bearbeiten An der Romermauer sind Reste der romischen und mittelalterlichen Befestigung erhalten Nach dem Krieg wurde versucht die alte Stadtmauer in der Nahe des Rathauses wieder originalgetreu aufzubauen Ein alter Stadtturm wurde in das neu gebaute Rathaus integriert Schlosschen ein Dreifelugelbau mit Mansardwalmdach von 1764 Altes Sudhaus mit Bierbrunnen aus dem Jahre 1937 von Carl Burger Ehemalige Turnhalle von 1911 in der Trierer Strasse 11 Eine Umnutzung des Gebaudes zur Gastronomie fand 1999 statt Ehemaliges Wohnhaus von 1887 an der Romermauer 1 Grundrissnachbildung des Cobenturms aus dem 16 Jahrhundert in der Fussgangerzone Wohn und Geschaftshaus von 1914 in der Trierer Strasse 26 Burgmuhle eine ehemalige Muhle westlich der Stadt von 1821 mit Wasserrad und Backofen Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Bitburg Wandern Bearbeiten In und um Bitburg gibt es zahlreiche ausgeschilderte Wanderwege Campen Bearbeiten Es gibt mehrere Campingplatze und Wohnmobilparks in und um Bitburg die verschiedene Arten von Unterkunften anbieten wie Zeltcamping Wohnmobil und Wohnwagenplatze Hutten und mehr Grunflachen und Naherholung Bearbeiten Bei einem internationalen Bildhauersymposium entstand 2003 der Skulpturenradweg Bitburg Er fuhrt von Bitburg uber Irrel bis nach Steinheim in Luxemburg und ist Teil des Skulpturenwegs Rheinland Pfalz Walderlebnispfad Konigswaldchen 49 987619 6 515169 19 Der archaologische Parcours Bitburg bietet auf elf Stationen einen Eindruck vom einstigen Strassenkastell 20 Teufelsschlucht bei Bitburg Irsch 49 984639 6 566074 Naturdenkmal Albachtal Albachmuhle und Mariengrotte im Albachtal Kalkschlucht mit bewaldeten Hangen ostlich von Bitburg 49 974784 6 562627 Die stadtische Kriegsgraberstatte Kolmeshohe umfasst etwa 2000 Graber 49 963362 6 512688Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Bitburg Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Stadt lud erstmals zur 1250 Jahr Feier im Jahr 1965 Volkstanz und Majorettengruppen Musikvereine Spielmanns und Fanfarenzuge nach Bitburg ein Der Erfolg dieses Fests veranlasste die Veranstalter ein jahrliches Europaisches Folklore Festival zu organisieren Das zu Beginn noch Europaisches Grenzlandtreffen genannte Fest wurde Anfang der 1990er Jahre in Europaisches Folklore Festival umbenannt da auch Tanz und Folklore Gruppen aus dem aussereuropaischen Raum teilnahmen Heute zahlt das Festival zu einem der grossten Folkloreveranstaltungen Deutschlands Es findet jahrlich am zweiten Juli Wochenende mit etwa 50 Gruppen aus mehr als 15 Landern statt Der Beda Markt findet seit dem Jahr 1967 jahrlich am dritten Wochenende im Marz im Bitburger Stadtgebiet statt Die Herbstkirmes mit Feuerwerk findet am ersten Wochenende im November auf dem Bedaplatz statt Das traditionelle Huttenbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch sogenannter Scheef Sonntag findet in allen Bitburger Stadtteilen statt 21 22 Das Gassestrepper Fest 23 findet immer am ersten Sonntag eines Septembers auf dem Petersplatz statt Es begrundet sich auf der mittelalterlichen Gassestrepper Legende Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Wahrzeichen der Stadt ist die Bitburger Brauerei nbsp Tower am Flugplatz BitburgWirtschaft Bearbeiten Bekanntestes Unternehmen und Wahrzeichen der Stadt ist die Bitburger Brauerei Unter der Bezeichnung Gewerbepark Flugplatz Bitburg wurde der ehemalige NATO Stutzpunkt bei Bitburg seit etwa 1995 zu einem rund 500 Hektar grossen Industrie und Gewerbeareal umgebaut Mittlerweile haben sich dort 180 Unternehmen niedergelassen Der zivile Flugbetrieb soll gemass Absichtserklarungen von Investoren in den nachsten Jahren weiter ausgebaut werden Nach Informationen der Investoren sollen dort Flugzeuge in Richtung Osteuropa starten Dieses Projekt ist jedoch sehr stark umstritten und wurde auf Nachfrage der Grunen von der Bundesregierung abgelehnt daher bleibt die Zukunft des Flugplatzes weiter ungeklart denn es gibt auch eine andere Investorengruppe die diesen Flugplatz zu einem Solarpark ausbauen will Diese Planungen wurden vom Bund ausdrucklich begrusst 24 Bitburg ist ausgewiesenes und einziges Mittelzentrum im sudlichen Eifelkreis Bitburg Prum Die zentrale Lage hat schon seit langem ein vielfaltiges Handels und Dienstleistungsangebot entstehen lassen Verkehr Bearbeiten Luft Bearbeiten Der Flugplatz Bitburg IATA Code BBJ ICAO Code EDRB ist ein Verkehrslandeplatz mit Nachtfluggenehmigung bei Bitburg in der Region Trier Er war zu Zeiten des Kalten Krieges ein Militarflugplatz der US Air Force und trug den Namen Bitburg Air Base Betrieben wird er durch die Flugplatz Bitburg GmbH von den Landkreisen Bernkastel Wittlich Bitburg Prum Trier Saarburg der Stadt Trier und der Wirtschaftsforderungsgesellschaft Vulkaneifel Daun sowie der Industrie und Handelskammer und der Handwerkskammer Trier Strasse Bearbeiten Die B 51 ist die wichtige Nord Sud Verbindung sie verbindet als Nachfolger der Romerstrasse Trier Koln den Trierer und Luxemburger Raum mit dem Norden Der Ort liegt an der alten Romerstrasse Trier Neuss Seit wenigen Jahren fuhrt die A 60 von Luttich Liege nach Wittlich Die einst nachteilige deutsche Randlage wird allmahlich zu einer europaischen Zentrallage Im Herbst 2013 begann die Probezeit eines geplanten Innenstadtrings Dieser wurde jedoch so stark von der Bevolkerung und dem Einzelhandel kritisiert dass er am 30 Marz 2015 bereits wieder komplett zuruckgebaut wurde Schiene Bearbeiten nbsp Bahnhof Bitburg ErdorfDer Bahnhof Bitburg Erdorf liegt an der Eifelstrecke Koln Euskirchen Gerolstein Trier und ist der einzige Personenbahnhof von Bitburg Er liegt etwa 6 Strassenkilometer entfernt und rund 100 Meter niedriger als Bitburg Stadtmitte Die Buslinie 405 verbindet den Zentralen Omnibus Bahnhof ZOB mit dem Bahnhof im Stadtteil Erdorf mehrmals taglich Fur den gesamten offentlichen Personennahverkehr OPNV gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Region Trier VRT In Bitburg Erdorf zweigt die Nims Sauertalbahn nach Bitburg Stadtbahnhof in Bitburg Sud ab die Gleise enden heute auf Hohe der Bitburger Braustatte Sud Die Bahnlinie fuhrte ursprunglich uber Irrel bis nach Igel und wurde ab 1910 erbaut Nach Ruckgang der Transportleistungen seit den 1960er Jahren wurde die eingleisige Nebenbahnstrecke in mehreren Abschnitten stillgelegt und abgebaut der letzte Abschnitt Wolsfeld Bitburg im Jahr 1997 Auf dem verbliebenen sechs Kilometer langen Reststuck Erdorf Bitburg Stadt findet kein planmassiger Verkehr statt Der Personenverkehr im Bahnhof Bitburg Stadt wurde 1970 eingestellt und auf Bus umgestellt Die Reststrecke befindet sich heute im Eigentum der Fa Amprion Stromnetzbetreiber und ist insoweit ein Privatgleisanschluss uber den in erster Linie Trafos etc fur die Umspannanlage Niederstedem per Schiene an bzw abtransportiert werden Im Stadtgebiet existierte neben Bitburg Erdorf und Bitburg Stadt bis 1970 sudwestlich von letztgenannter Station der Haltepunkt Masholder Sport Bearbeiten nbsp Ehemalige Landwirtschaftsschule ist heute KreismuseumDer erfolgreichste Sportverein Bitburgs ist der Fussballverein FC Bitburg dessen grosster Erfolg der Gewinn des Rheinlandpokals in der Saison 1987 88 und die damit verbundene Qualifizierung fur die Teilnahme am DFB Pokal war Heute spielt der Verein in der Bezirksliga West Rheinland 2016 2017 Erfolgreicher ist die Frauen Mannschaft die lange in der Regionalliga Sudwest spielte Zu den erfolgreicher betriebenen Sportarten zahlt zudem Eishockey Beim 1978 gegrundeten Eissportverein Bitburg nahm dessen 1 Mannschaft 1994 95 an der damals drittklassigen 2 Eishockey Liga teil 2014 wurde der Eissportverein aufgelost und der Bitburger Eissportverein an seiner Stelle gegrundet Ein weiterer grosserer Verein ist der TC Bitburg der im Norden der Stadt einen Tennisplatz betreibt Die Stadt ist ebenfalls Heimat des TV Bitburg der ein breit gefachertes Sportangebot bietet Besonders erfolgreich waren die Basketballerinnen der Abteilung die 1998 die deutsche B Jugend Meisterschaft gewannen und mit Martina Weber eine WNBA Spielerin und deutsche A Nationalspielerin hervorbrachten Die Handball Herrenmannschaft des TV Bitburg stieg in der Saison 2015 2016 zum dritten Mal in die Oberliga Rheinland Pfalz Saar auf 25 2021 hatte sich die Stadt zusammen mit der Verbandsgemeinde Bitburger Land und der Verbandsgemeinde Prum als Host Town fur die Gestaltung eines viertagigen Programms fur eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin beworben 2022 war die Stadt als Gastgeberin fur Special Olympics Aserbaidschan ausgewahlt worden 26 Damit wurde sie Teil des grossten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns 26 Bildung Bearbeiten Kindertagesstatten Bearbeiten Kindertagesstatte St Peter Kindertagesstatte Liebfrauen Kindertagesstatte Bitburg Motsch Kindertagesstatte Altes Gymnasium Stadtische Kindertagesstatte ZuckerbornSchulen Bearbeiten Grundschule Bitburg Sud Grundschule Bitburg Nord Grundschule St Matthias katholisch Kooperative Gesamtschule St Matthias katholisch Realschule plus Bitburg Otto Hahn Realschule St Willibrord Gymnasium MINT EC Schule mit bilingualem Profil Sonderschulen Bearbeiten St Martin Schule 27 Maximin Schule 27 Berufsbildende Schulen Bearbeiten Europaisches Berufsbildungswerk Bitburg Dienstleistungszentrum Landlicher Raum Eifel DLR Theobald Simon SchulePersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Hauptartikel Liste der Ehrenburger von Bitburg In Bitburg geboren Bearbeiten Charles Mathias Simons 1802 1874 luxemburgischer Jurist und Politiker Christoph August Traxel 1802 1839 Autor und Journalist Johann August Messerich 1806 1876 Rechtsanwalt Mitglied der Preussischen Nationalversammlung 1848 Nikolaus Thilmany 1806 1885 preussischer Verwaltungsbeamter und Landrat des Landkreises Bitburg sowie erster Ehrenburger der Stadt Bitburg Eduard Ignaz Nels 1833 1906 Lederfabrikant und Reichstagsabgeordneter Peter Wallenborn 1848 1917 Reichstags und Landtagsabgeordneter Ehrenburger ab 1913 Heinrich Hildebrand 1855 1925 Eisenbahningenieur Karl Limbourg 1856 1912 Landrat Hermine Albers 1894 1955 Mitgrunderin der Arbeitsgemeinschaft fur Jugendpflege und fursorge und Mitherausgeberin der Zeitschrift Unsere Jugend Wilhelm Fuchssteiner 1908 1982 Bauingenieur Hanns Simon 1908 1989 Unternehmer und Brauer Georg Sigmund Adelmann von Adelmannsfelden 1913 1991 Kunsthistoriker Prasident des Landesdenkmalamtes Baden Wurttemberg Wilhelm Semmelroth 1914 1992 Regisseur Peter Neu 1935 Historiker Lehrer und Stadtarchivar Bernd Krewer 1939 2020 Forstmann Jagdkynologe und Sachbuchautor Axel Th Simon 1943 2018 Unternehmer und Brauer Ingrid Braun 1946 Schauspielerin und Horspielsprecherin Bertram Schafer 1946 Autorennfahrer Motorsport Teaminhaber und Funktionar Hedwig Muller 1953 Tanzhistorikerin und Theaterwissenschaftlerin Beate Lasch Weber 1957 Juristin Landratin des Landkreises Bernkastel Wittlich Prasidentin des Sparkassenverbandes Rheinland Pfalz Hans Peter Schmitz 1958 Politiker Landrat des Landkreises Sonneberg Jean Marc Barr 1960 franzosischer Schauspieler Regisseur Filmproduzent und Drehbuchautor Stefan Hippler 1960 Pfarrer in Kapstadt Birgit Zeimetz 1960 Politikerin CDU Hans Jurgen Putsch 1961 Kommunalpolitiker CDU Oberburgermeister von Rastatt Linda Somers Smith 1961 amerikanische Langstreckenlauferin Rainer Hoffmann 1962 Politiker PDV Martin Lejeune 1964 Jazzmusiker Norbert Thux 1964 Prior des Deutschen Ordens Patrick Schlosser 1971 2017 Theaterregisseur Scott Elrod 1975 US amerikanischer Schauspieler Alex Goolsby 1987 BasketballspielerMit Bitburg verbunden Bearbeiten Johann Peter Wallenborn 1784 1839 Brauer und Gutsbesitzer grundete 1817 vor dem Schaakentore die Bitburger Brauerei Karl Vogt 1915 1997 Landrat von 1962 bis 1979 Buzz Aldrin 1930 betrat im Rahmen der Apollo 11 Mission als zweiter Mensch den Mond er war etwa drei Jahre in Bitburg stationiert Tomasz Niewodniczanski 1933 2010 Mazen und Regionalhistoriker Gunther Thommes 1963 Brauer und Schriftsteller in Bitburg aufgewachsen Marcus Dahm 1977 Komponist Kirchenmusiker amp Musikwissenschaftler in Bitburg aufgewachsen Bilder Bearbeiten nbsp Stausee Bitburg an der Prum bei Biersdorf am See und Wiersdorf nbsp Am Pferdemarkt nbsp Glockenturm Fussgangerzone nbsp Gaessestrepperbrunnen Fussgangerzone nbsp Archaologischer Rundweg mit JupitersauleLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet SachbucherArbeitsgemeinschaft fur Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes in Verbindung mit der Stadt Bitburg Richard Laufner Geschichte von Bitburg 1965 Bernd Altmann Hans Caspary Kreis Bitburg Prum Stadt Bitburg Verbandsgemeinden Bitburg Land und Irrel Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 9 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1997 ISBN 3 88462 132 7 Ferdinand Heimerl Das romische Beda Bitburg Kaiserzeitlicher vicus spatantike Befestigung und Bestattungen Beihefte zur Trierer Zeitschrift Band 39 Reichert Wiesbaden 2021 ISBN 9783954905119 Emil Meynen Das Bitburger Land Engelhorn Stuttgart 1928 Dissertation an der Universitat Koln 1926 Ernst Wackenroder Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 12 I Trier 1983 ISBN 3 88915 006 3 S 45 69 Nachdr d Ausg Schwann Dusseldorf 1927 Kulturgemeinschaft Bitburg Hrsg Bitburg 2 Auflage 2001 DNB 1063011310 Marie Luise Niewodniczanska Stadt Bitburg in der Eifel Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Koln 1993 ISBN 3 88094 746 5 Michael Berens Kirchen und Kapellen in Bitburg In Geschichtlicher Arbeitskreis Bitburger Land Hrsg Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes Beitrage zur Geschichte des Bitburger Landes Nr 8 9 1992 DNB 941111199 S 18 gak bitburg de PDF abgerufen am 16 Juni 2017 Peter Neu Bitburger Personlichkeiten Bitburg 2006 BelletristikGunther Thommes Der Bierzauberer Historischer Roman 6 Auflage Gmeiner 2008 ISBN 978 3 89977 746 8 Gunther Thommes Der Fluch des Bierzauberers Historischer Roman 2 Auflage Gmeiner 2010 ISBN 978 3 8392 1074 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bitburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bitburg Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikivoyage Bitburg Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz der Stadt Linkkatalog zum Thema Bitburg bei curlie org ehemals DMOZ Zur Stadt Bitburg gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Literatur uber Bitburg in der Rheinland Pfalzischen Landesbibliographie Das frankische Bitburg von der Landnahme bis zu Ende der Merowinger 475 bis 751 Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 89 PDF 1 MB Zur Herkunft des Namens Stephan Hormes Silke Preust Atlas der wahren Namen Carlsen Verlag Hamburg 2009 Bitburg Meteoritical Bulletin abgerufen am 5 Juni 2020 Thomas Witzke Meteorite aus Deutschland strahlen org abgerufen am 5 Juni 2020 Bitburg and the Vianden Bulge Stadtverwaltung Bitburg sucht Zeitzeugen Wer erinnert sich noch an die Luxemburger Garnison In volksfreund de 10 Juni 2015 abgerufen am 15 Juli 2019 Bitburgs neuer Stadtteil muss warten In Trierischer Volksfreund 6 Januar 2010 Housing Area in Bitburg PDF In Drucksache 17 5538 Antwort des Ministeriums des Innern und fur Sport Rheinland Pfalz auf Kleine Anfrage Landtag Rheinland Pfalz 23 Februar 2018 abgerufen am 3 September 2020 Housing Konversion wieder einen Schritt weiter Bitburger Land macht mit In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 1 Juni 2020 abgerufen am 3 September 2020 Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches 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