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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen deutschen Aktivisten siehe Martin Lejeune Aktivist Martin Lejeune 1964 in Bitburg ist ein deutscher Jazzgitarrist auch Banjo Mandoline Pedal Steel Guitar Lapsteel Theremin Euphonium E Kontrabass und Mandoline Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Preise 3 Diskographische Hinweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenLejeune studierte zunachst im Vorstudium klassische Gitarre am Peter Cornelius Konservatorium der Stadt Mainz wechselte aber dann zur Hogeschool voor de Kunsten Amsterdam um dort im Hauptfach Jazzgitarre zu studieren Nach seinem Abschluss Diplom Jazzgitarrist kam er 1994 nach Frankfurt am Main wo er seitdem freischaffend als Multiinstrumentalist Komponist Arrangeur und Padagoge tatig ist Neben seiner Lehrtatigkeit als Dozent fur E Gitarre am Peter Cornelius Konservatorium der Stadt Mainz ist er zudem seit 2004 Lehrbeauftragter der Jazzabteilung der Hochschule fur Musik Mainz Mit seiner Gruppe Martin s Horns trat er 2000 beim Deutschen Jazzfestival auf Mit Ulli Junemann grundete er 2002 das European Groove Orchestra dem Christof May Georg Maus Thomas Siffling Ulf Kleiner Hans Hohn und Golo Michel angehoren Mit seinen Souljazz Dynamiters spielt er Soul Jazz Lejeune arbeitete auch in Projekten mit Alfred Harth John Tchicai Phill Niblock Corinna Danzer Bob Degen Emil Mangelsdorff und der hr Bigband Als Gitarrist arbeitete er weiterhin mit dem hr Sinfonieorchester dem Mahler Chamber Orchestra dem Philharmonischen Orchester Giessen dem Staatsorchester Mainz dem National Ballett Mannheim der Neuen Philharmonie Frankfurt am Schauspiel Frankfurt und am Staatstheater Mainz Auftragskompositionen im Bereich der angewandten Musik entstanden unter anderem fur Film Josef Aichholzer Produktion Wien Barbara Trottnow Tanz National Ballett Mannheim Extraordinary machine Mousonturm Frankfurt La Trottier Dance Collective und Horspiele Hessischer und Bayerischer Rundfunk Vor allem komponierte er fur die Buhne Wuppertaler Buhnen Theater Freiburg Kosmos Theater Wien Theater Basel Theaterhaus Frankfurt das Ensemble 9 November und Theater Willy Praml Frankfurt Auszeichnungen und Preise Bearbeiten2003 wurde Lejeune mit dem Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt ausgezeichnet was er zu Studienreisen nach Brasilien nutzte Beim Plopp Horspielwettbewerb erhielt die von ihm mit verantwortete Autorenproduktion Nachster Halt Regie Ina Kleine Wiskott 2003 den Ersten Preis Diskographische Hinweise BearbeitenHale Peat Mo to No mit Alfred Harth Harry Petersen Bulent Ates Martin Lejeune recout FIM 1997 Alfred Harth s Flyby Nonet Cassini mit Alfreth Harth Harry Petersen Stefan Lottermann Christoph Korn Martin Lejeune Marcel Daemgen Peter Anthony Bulent Ates Gunter Bozem recout FIM 1998 Pale Heat Jazz amp Poetry Alfred Harth Harry Petersen Bulent Ates Martin Lejeune recout FIM 1998 Hale Peat The Sudden Disappearance Of Hale Bopp Alfred Harth Harry Petersen Bulent Ates Martin Lejeune recout FIM 1998 Hessischer Rundfunk Danzer Lejeune Quartett Jazzmadchenreport mit Corinna Danzer Michael Hofler Simon Zimbardo Martin Lejeune Konnex Records 1999 Martin s Horns Alles wird gut mit Annemarie Roelofs Thomas Siffling Jens Hunstein Dietmar Fuhr Sebastian Merk Martin Lejeune Blue Noises 2001 European Groove Orchestra EGO mit Thomas Siffling Ulli Junemann Christoph May Georg Maus Ulf Kleiner Jens Loh Golo Maichel Martin Lejeune Rodenstein Records 2003 Mikail Aslan Miraz Maya Miracle Mikail Aslan Zafer Kucuk Yasin Boyraz Sinan Acar u v a Kalan Muzik Istanbul 2005 Mikail Aslan Zerknut Mikail Aslan Cemil Kocgun u v a Kalan Muzik Istanbul 2008 The Soul Jazz Dynamiters mit Peter Back Jo Bartmes Holger Nesweda Blisstone Records 2009 Aynur Rewend mit Aynur Cemil Kocgun u a Blue Noises 2010 No Lega mit Valentin Garvie Matthias Nowak Oli Rubow Housemaster Records 2014 Mikail Aslan Axpin fruitful soil Mikail Aslan Cemil Kocgun Kardes Turkuler u v a Kalan Muzik Istanbul 2019Literatur BearbeitenDer Frankfurt Sound Eine Stadt und ihre Jazzgeschichten Societatsverlag Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 7973 0888 4Weblinks BearbeitenWebprasenz von Martin Lejeune Normdaten Person GND 135254957 lobid OGND AKS VIAF 80062794 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lejeune MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher JazzmusikerGEBURTSDATUM 1964GEBURTSORT Bitburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Lejeune amp oldid 236437600