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Das Schauspiel Frankfurt ist eine der beiden Sparten der Stadtischen Buhnen in Frankfurt am Main Zusammen mit der Oper Frankfurt hat das Schauspiel seit 1963 seinen Sitz im Opern und Schauspielhaus am Willy Brandt Platz bis 1993 Theaterplatz Es entstand durch Erweiterung des 1902 errichteten und 1944 teilweise zerstorten Schauspielhauses dessen erhaltene Reste 1949 1951 zur Oper umgebaut wurde Ein stadtisches Theater besteht in Frankfurt bereits seit 1782 Intendant des Schauspiels ist seit 2017 Anselm Weber Schauspiel Frankfurt 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Schauspiel Frankfurt 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Bau eines Comoedienhauses 2 3 Frankfurter Nationaltheater 1782 1841 2 4 Frankfurter Stadttheater 1842 1902 2 5 Schauspielhaus Frankfurt 1902 1945 2 6 Stadtische Buhnen seit 1945 3 Spielstatten 4 Ubersicht der Intendanten 5 Aktuelles Ensemble 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSchauspiel Frankfurt BearbeitenDas Schauspiel Frankfurt ist das grosste Sprechtheater im Rhein Main Gebiet Es findet auch uberregional Beachtung In den vier Spielstatten Schauspielhaus Kammerspiele Box und Bockenheimer Depot bringen renommierte Regisseure wie Jan Bosse Felicitas Brucker Barbara Burk Lilja Rupprecht Sebastian Hartmann Claudia Bauer Timofej Kuljabin Jan Christoph Gockel Mateja Koleznik oder Johanna Wehner sowohl Klassiker als auch zeitgenossische Dramatik auf die Buhne Neben seinen Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der Box in der Panorama Bar und im Chagallsaal Orte fur Begegnungen Diskussionen und Werkschauen bei denen sich Kunstler prasentieren Zuschauer nachfragen und Burger der Stadt ins Gesprach kommen Der Gebaudekomplex der Stadtischen Buhnen am Willy Brandt Platz zu denen neben Schauspiel und Kammerspiel auch die Oper gehort ist sanierungsbedurftig und erfullt heutige Sicherheitsvorschriften nur teilweise 1 Eine im Juni 2017 vorgestellte Studie kam zu dem Ergebnis dass eine Sanierung oder ein Neubau uber 800 Millionen Euro kosten wurden 2 Am 30 Januar 2020 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Abriss des Gebaudes Oper und Schauspiel sollen moglicherweise an getrennten Orten Neubauten erhalten 3 Im Mai 2020 jedoch veroffentlichte das hessische Landesamt fur Denkmalpflege ein Gutachten das den Denkmalwert insbesondere des 1959 1963 errichteten Foyers aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden und damit das offentliche Interesse an dem Erhalt des Gebaudes mit seinen Kunstwerken bestatigt 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Das Comoedienhaus war Frankfurter Stadttheater von 1782 bis 1902 nbsp Festvorstellung im Stadttheater aus Anlass des Frankfurter Furstentages 1863 nbsp Im alten Schauspielhaus wurde von 1902 bis 1944 Theater gespielt Teile dieses historistischen Baus befinden sich noch immer unter der modernen Fassade von 1963 nbsp Die Panorama Bar mit der Goldwolken Plastik an der DeckeAnfange Bearbeiten 1592 wird zum ersten Mal der Besuch einer englischen Komodiantentruppe zur Herbstmesse in Frankfurt bezeugt In den folgenden Jahrhunderten spielten immer wieder fahrende Schauspielergruppen meistens zu den Messen oder anlasslich von Kaiserkronungen auf 1736 gastierte die beruhmte Truppe der Caroline Neuber in Frankfurt Eine feste Spielstatte gab es nicht sondern die fahrenden Schauspielergruppen errichteten fur ihre Gastspiele eigene Buhnenzelte oder spielten in Wirtshausern Lange Zeit wurden vorwiegend Possen und Stegreifkomodien aufgefuhrt Der damals fuhrende deutsche Theaterprinzipal Abel Seyler wirkte von 1777 bis 1779 hauptsachlich in Frankfurt und gilt als Vater des Frankfurter Theaterlebens 5 Bau eines Comoedienhauses Bearbeiten Hauptartikel Comoedienhaus Frankfurt am Main Gegen Ende des 18 Jahrhunderts in der Epoche der Aufklarung entstanden die ersten Dramen Deutscher Klassik Das Frankfurter Burgertum wunschte einen eigenen Theaterbau zu besitzen Gegen den Widerstand der lutherischen Geistlichkeit die das Repertoire Komodie als sundhaft erachtete und es als dem Worte Gottes und dem Heiligen Taufbunde fur zuwider hielt setzte der Rat der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main den Bau eines Comoedienhauses durch Frankfurter Nationaltheater 1782 1841 Bearbeiten Am 3 September 1782 hob sich erstmals der Buhnenvorhang des neuerrichteten Frankfurter Nationaltheaters an der Nordseite des damaligen Theaterplatzes heute Rathenauplatz in der Neustadt Der klassizistische Bau nach den Planen von Stadtbaumeister Johann Andreas Liebhardt erregte bei seiner Eroffnung grosse Bewunderung Erster Theaterdirektor wurde Gustav Friedrich Grossmann 1784 wurde in dem Neubau das Schauspiel Kabale und Liebe von Friedrich Schiller uraufgefuhrt Der bekannteste Frankfurter Schauspieler des 19 Jahrhunderts war Samuel Friedrich Hassel bedeutende Frankfurter Theaterautoren waren Carl Malss und Adolf Stoltze 6 Frankfurter Stadttheater 1842 1902 Bearbeiten Das Theater wurde zunachst wirtschaftlich zeitweise erfolgreich zeitweise weniger erfolgreich als Aktiengesellschaft betrieben 1841 wurde diese aufgelost und der Betrieb des nun Frankfurter Stadttheater genannten Hauses 1842 an die Unternehmer Guhr Malss und Meck konzessioniert Nach dem Tod von Guhr und Malss 1848 wurden deren Aufgaben von Julius Muhling ubernommen Von 1853 bis 1854 wurde Johann Hoffmann alleiniger Unternehmer danach erfolgte 1855 ein Umbau und das Theater wurde erneut an eine Aktiengesellschaft konzessioniert 6 Das alte Stadttheater wurde allmahlich zu klein fur die im 19 Jahrhundert zur Grossstadt herangewachsene Stadt Frankfurt 1902 wurde es geschlossen 1911 niedergelegt und durch ein prunkvolles Geschaftshaus ersetzt Schauspielhaus Frankfurt 1902 1945 Bearbeiten Hauptartikel Schauspielhaus Frankfurt am Main Am 1 November 1902 eroffnete das Schauspielhaus ein monumentaler Jugendstilbau am Gallustor fruher Theaterplatz heute Willy Brandt Platz das sich unter dem langjahrigen Leiter Emil Claar Intendant von 1879 bis 1912 zu einem der bedeutendsten Theater des Landes entwickelte Sein Nachfolger wurde Max Behrend 1912 1916 Unter dem Intendanten Karl Zeiss 1916 1920 wurden Oper und Schauspiel fur kurze Zeit wieder gemeinsam gefuhrt 1920 bis 1929 leitete Richard Weichert ein Schuler von Max Reinhardt das Schauspiel Der Nachfolger Weicherts war Alwin Kronacher 1929 1933 Wahrend der Zeit der Weimarer Republik erarbeitete das Frankfurter Theater uberregional bedeutende expressionistische Inszenierungen Ein bedeutender Buhnenbildner dieser Zeit des Frankfurter Expressionismus war Ludwig Sievert 1926 fand die Urauffuhrung von Bertolt Brechts Die Hochzeit heute Die Kleinburgerhochzeit statt 1933 sorgte die Gleichschaltung des Theaters nach der nationalsozialistischen Machtergreifung fur eine Zasur Neuer Generalintendant der stadtischen Buhnen wurde Hans Meissner 1933 1944 Zahlreiche Autoren wurden verboten judische Schauspieler entlassen oder vertrieben Einzig die 1932 von Kronacher begrundeten Romerberg Festspiele sommerliche Freilichtinszenierungen vor der Kulisse des Romers sorgten bis 1939 noch fur internationalen Glanz Am 29 Januar 1944 wurde das Schauspielhaus bei einem der Luftangriffe auf Frankfurt am Main bis auf die Aussenmauern zerstort Zunachst versuchten die stadtischen Buhnen noch einen Notbetrieb an wechselnden Spielstatten aufrechtzuerhalten am 1 September 1944 stellten jedoch alle Theater in Deutschland ihren Betrieb ein Nach Kriegsende begannen die stadtischen Buhnen im Herbst 1945 in den wenigen unzerstorten Salen Frankfurts in der Frankfurter Borse und dem ehemaligen Reichssender Frankfurt an der Eschersheimer Landstrasse wieder mit ihrem Spielbetrieb Erster Nachkriegsintendant wurde Toni Impekoven 1945 1947 Zu den beliebtesten Schauspielern dieser Zeit gehorten Carl Luley und seine Partnerinnen Anny Hannewald und Else Knott Nachfolger des im Mai 1947 verstorbenen Impekoven wurde erneut Richard Weichert als Generalintendant Fur kurze Zeit wirkte auch Heinz Hilpert als Chefintendant des Schauspiels Stadtische Buhnen seit 1945 Bearbeiten Siehe auch Stadtische Buhnen Frankfurt 1949 bis 1951 wurde das ausgebrannte Schauspielhaus als Spielstatte fur die Oper Frankfurt wiederhergestellt Das Schauspiel blieb weiter auf provisorische Spielstatten angewiesen Erst 1963 mit Inbetriebnahme der sogenannten Theaterdoppelanlage erhielt das Schauspiel wieder eine feste Spielstatte die mit der Oper durch eine 120 Meter lange Glasfassade und ein gemeinsames Foyer verbunden ist Den Neubau des Schauspielhauses und des Foyers leitete das Buro von Otto Apel seit 1961 ABB Architekten Otto Apel Hannsgeorg Beckert Gilbert Becker 7 In den 50er und 60er Jahren knupfte das Schauspiel Frankfurt unter seinem Intendanten Harry Buckwitz 1951 1968 an fruhere Erfolge an Letzter Generalintendant der Stadtischen Buhnen war 1968 bis 1972 Ulrich Erfurth Mit dem Auslaufen seines Vertrages wurden die beiden bis dahin gemeinsam gefuhrten Sparten getrennt Von 1972 bis 1980 war Peter Palitzsch Intendant des Schauspielhauses Er fuhrte das Mitbestimmungsmodell am Theater ein Inszenierungen wie die Medea von Euripides 1975 von Hans Neuenfels inszeniert und Tage der Commune von Bertolt Brecht 1977 im Deutschen Herbst von Peter Palitzsch inszeniert fuhrten zu Skandalen Es folgte die kurze Direktionszeit unter Wilfried Minks und Johannes Schaaf Innerbetriebliche Auseinandersetzungen uberschatteten bald die kunstlerische Arbeit zwischen Ensemble und Leitung kam es zu tiefgreifenden Auseinandersetzungen Die Saison begann mit Georg Buchners Dantons Tod in der Inszenierung von Johannes Schaaf Kleists Penthesilea Regie Wilfried Minks und Tartuffe von Moliere mit Bierbichler und Schediwy in der Inszenierung von B K Tragelehn die einen der wenigen kunstlerischen Hohepunkte dieser Zeit markierte Am 21 Marz 1981 demonstrierten Sympathisanten der RAF wahrend einer Vorstellung gegen die Haftbedingungen von Haftlingen und hielten anschliessend das Theater besetzt Nachdem der Frankfurter Oberburgermeister Walter Wallmann das Hausrecht an sich gezogen hatte wurde das Haus polizeilich geraumt Das Ensemble protestierte am nachsten Tag gegen die unverhaltnismassige Gewaltanwendung der Polizei und liess vor den Vorstellungen eine Erklarung verlesen in der sie sich mit den Forderungen der Besetzer solidarisierten Die Erklarung des Frankfurter Schauspielensembles lautete Am 21 3 81 hat eine Gruppe junger Leute die Gelegenheit einer Auffuhrung des Schauspiels Frankfurt benutzt um eine Menschenrechtsforderung zu stellen mit der wir uns solidarisieren mochten Erleichterung der Haftbedingungen fur die politischen Gefangenen die seit sechs Wochen im Hungerstreik stehen Einige von ihnen sind jetzt in Lebensgefahr Die Gruppe von zwanzig bis dreissig jungen Leuten hat sich ruhig und diszipliniert verhalten Sie wollten uber Nacht im Haus ausharren um am nachsten Tag die Offentlichkeit uber ihr Anliegen weiter zu informieren und danach das Haus verlassen In den fruhen Morgenstunden des 22 Marz 1981 ist mit unverhaltnismassiger Gewaltanwendung das Theater polizeilich geraumt worden Das Hausrecht wurde der Theaterleitung durch die stadtischen Behorden weggenommen Das Ensemble des Schauspiels Frankfurt protestiert gegen die gewaltsame Raumung des Theaters Frankfurter Rundschau 26 Marz 1981 Kulturdezernent Hilmar Hoffmann untersagte dem Direktorium die Protesterklarung des Ensembles weiter vor den Vorstellungen verlesen zu lassen und der Co Direktorin Eos Schopohl dem Leiter des kunstlerischen Betriebsburos Hanspeter Egel und dem Regisseur B K Tragelehn wurde fristlos gekundigt Johannes Schaaf liess er sich von seiner Funktion im Direktorium suspendieren Das Frankfurter Mitbestimmungsmodell wurde zehn Jahre nach seiner Grundung 1981 vom Frankfurter Magistrat unter Oberburgermeister Wallmann aufgelost 1981 ubernahm Adolf Dresen das Schauspielhaus Er wirkte von 1981 bis 1985 Nach Palitzsch hatten Gunther Ruhle von 1985 bis 1990 Hans Peter Doll fur die Spielzeit 1990 91 Peter Eschberg fur die Jahre 1991 2001 und Elisabeth Schweeger von 2001 bis 2009 die Leitung des Hauses inne 2009 2017 wurde das Schauspiel Frankfurt von Intendant Oliver Reese geleitet In der Intendanz Reeses verzeichnete das Frankfurter Schauspielhaus einen Besucherzuwachs von 45 Prozent und jahrliche Besucherzahlen von 170 000 Zuschauern Mit der Spielzeit 2017 2018 ubernahm Anselm Weber die Intendanz am Schauspiel Frankfurt Spielstatten BearbeitenSchauspielhaus 680 Platze Willy Brandt Platz Kammerspiele 185 Platze Neue Mainzer Strasse Bockenheimer Depot 400 Platze Carlo Schmid Platz Box 70 Platze Willy Brandt PlatzUbersicht der Intendanten BearbeitenHarry Buckwitz 1951 1968 Ulrich Erfurth 1968 1972 Peter Palitzsch 1972 1980 Wilfried Minks und Johannes Schaaf 1980 1982 Adolf Dresen 1982 1985 Gunther Ruhle 1985 1990 Hans Peter Doll 1990 91 Peter Eschberg 1991 2001 Elisabeth Schweeger 2001 2009 Oliver Reese 2009 2017 Anselm Weber seit 2017 Aktuelles Ensemble BearbeitenIsaak Dentler Caroline Dietrich Heidi Ecks Torsten Flassig Christina Geisse Stefan Graf Tanja Merlin Graf Sarah Grunert Agnes Kammerer Nils Kreutinger Anna Kubin Manja Kuhl Sebastian Kuschmann Katharina Linder Andre Meyer Annie Nowak Christoph Putthoff Heiko Raulin Matthias Redlhammer Sebastian Reiss Peter Schroder Lotte Schubert Michael Schutz Melanie Straub Mark Tumba Wolfgang Vogler Andreas Vogler Uwe ZerwerLiteratur BearbeitenDas Frankfurter Schauspielhaus in den Jahren 1912 bis 1929 Berlin Freie Univ Philos Fak Dissertation vorgelegt von Dieter Wedel 1965 Gert Loschutz u a Hrsg War da was Theaterarbeit und Mitbestimmung am Schauspiel Frankfurt 1972 1980 Syndikat Autoren amp Verlags Gesellschaft Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 8108 0155 0 Anton Heinrich Emil von Oven Das erste stadtische Theater zu Frankfurt am Main Ein Beitrag zur ausseren Geschichte des Frankfurter Theaters 1751 1872 Neujahrs Blatt des Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main fur das Jahr Verein fur Geschichte und Altertumskunde Frankfurt am Main 1872 archive org Stadtische Buhnen Frankfurt am Main GmbH Hrsg Ein Haus fur das Theater 50 Jahre Stadtische Buhnen Frankfurt am Main Henschel Leipzig 2013 ISBN 3 89487 732 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neues Schauspielhaus von 1963 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Altes Schauspielhaus von 1902 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schauspiel Frankfurt Frankfurt baut auf Dokumente zur Nachkriegszeit Oper und Theater unter einem Dach Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Die Machtergreifung an Oper und Schauspiel Frankfurt baut auf Dokumente zur Nachkriegszeit Stadtische Buhnen 1945 bis 1972 Memento vom 26 Juli 2013 im Internet Archive Informationen zur Architektur des Gebaudes und zur aktuellen Neubaudebatte http zukunft buehnen frankfurt de Einzelnachweise Bearbeiten FAZ net Theater und Oper werden abgerissen Bericht der Hessenschau vom 6 Juni 2017 uber Sanierungsbedarf der Frankfurter Buhnen Memento des Originals vom 22 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hessenschau de Website des Hessischen Rundfunks Abgerufen am 22 August 2017 Michael Hierholzer Frankfurt Theater und Oper werden abgerissen In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 16 Juni 2020 Planung des Neubaus der Frankfurter Doppelanlage fur Oper und Schauspiel wird vom Landesamt fur Denkmalpflege begleitet 20 Mai 2020 abgerufen am 16 Juni 2020 Mohr Albert Richard 1967 Abel Seyler und seine Verdienste um das Frankfurter Theaterleben In Frankfurter Theater von der Wandertruppe zum Komodienhaus ein Beitrag zur Theatergeschichte des 18 Jahrhunderts Frankfurt am Main Kramer S 66 81 a b Anton Heinrich Emil von Oven Das erste stadtische Theater zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1872 archive org Die Buhne der Stadt Zukunft Stadtische Buhnen Frankfurt Abgerufen am 16 Juni 2020 deutsch Theater in Frankfurt am Main Theater Alte Brucke Frankfurter Autoren Theater Die Dramatische Buhne The English Theatre Frankfurt Fliegende Volksbuhne Frankfurt LAB Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt Fritz Remond Theater Frankfurter Fronttheater Gallus Theater Internationales Theater Frankfurt Die KaS Die Katakombe Frankfurt Kellertheater Frankfurt Die Komodie Kunstlerhaus Mousonturm Landungsbrucken Frankfurt Theater Lempenfieber Neues Theater Hochst Oper Frankfurt Papageno Musiktheater Schauspiel Frankfurt Die Schmiere Stalburg Theater teAtrum VII Tigerpalast Theater Willy PramlEhemalige Theater in FrankfurtAlbert Schumann Theater Alte Oper Neues Theater Theater am Turm TAT Volkstheater Frankfurt 50 108055555556 8 6741666666667 Koordinaten 50 6 29 N 8 40 27 O Normdaten Korperschaft GND 2124614 2 lobid OGND AKS LCCN no95056005 VIAF 130865272 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schauspiel Frankfurt amp oldid 230913369