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Das XXX Armeekorps 30 Armeekorps war ein Verband der deutschen Wehrmacht welches im Zweiten Weltkrieg fast durchgangig an der sudlichen Ostfront eingesetzt wurde Zwischen Ende Dezember 1942 und Anfang Februar 1943 wurde der Stab auch als Armeeabteilung Fretter Pico bezeichnet Im August 1944 wurde das Generalkommando bei der Heeresgruppe Sudukraine vernichtet und im Oktober 1944 vollig neu aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1940 1 2 1941 1 3 1942 1 4 1943 1 5 1944 2 Kommandierende Generale 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Generalkommando XXX A K wurde nach der Mobilmachung im Wehrkreis XI am 26 August 1939 errichtet und der Armeeabteilung A am Niederrhein zugefuhrt 1940 Bearbeiten Wahrend des Sitzkrieges und des folgenden Westfeldzuges war das XXX AK der 1 Armee an der Saar Front unterstellt Im Mai 1940 wurde das Generalkommando nach Beginn des Falls Gelb mit der 93 95 und 79 Infanterie Division am rechten Flugel der 1 Armee eingesetzt blieb aber noch in Defensive In der zweiten Angriffsphase Fall Rot wurde es nach links gezogen mit der 258 Infanterie Division verstarkt und mit dem XII Armeekorps General Schroth bei Saarbrucken zum Durchbruch konzentriert Am 12 Juni 1940 begann der Ansturm gegen die Maginotlinie die Bunkerlinie zwischen Forbach Merlebach und Puttelange wurde durchbrochen Uber Morhange folgte der Vormarsch in Richtung auf Nancy Uber Dieuze marschierend wurde der Rhein Marne Kanal bei Paroy Nouacourt uberschritten worauf sich die franzosische Armee zuruckzog Der weitere Vormarsch erfolgte uber Luneville zur Meurthe bei Maison de Brique Nach dem Ubergang uber die Mosel bei Chatel sur Moselle beendete der Waffenstillstand die Kampfe im Raum nordlich von Epinal Im Juli 1940 verlegte das Korps zur 18 Armee in das Generalgouvernement im September wechselte es zur 4 Armee und hatte am Jahresende die 76 und 258 Infanterie Division unterstellt 1941 Bearbeiten Im Januar 1941 wurde das Korps mit dem AOK 12 aus Polen nach Bulgarien verlegt Anfang April beim Angriff auf Griechenland waren die 50 und 164 Infanterie Division zugeteilt Aufgabe war die Besetzung des nordostlichen griechischen Territoriums die Kleinstadt Xanthi fiel am 8 April in deutsche Hand danach folgte die Besetzung der Inseln Thasos 16 April Samothrake 19 April und Lemnos 25 April Nach dem Balkanfeldzug erfolgte die Verlegung an die rumanische Front die neue Konzentration des Generalkommandos erfolgte im Raum ostlich von Jassy im Verband der 11 Armee Ritter von Schobert Am Beginn des Unternehmen Barbarossa waren neben der 198 Infanterie Division auch das rumanische IV Korps 13 und 14 Division unterstellt linker Nachbar war das XI Armeekorps rechts schloss das LIV Armeekorps an Am 2 Juli begann der Angriff der 11 Armee uber den Pruth am 12 Juli wurde der Dnjestr im Raum Jampol bei Soroca forciert Am 20 Juli wurde die Linie Klembowka Ketrosy erreicht und am 25 Juli wurde Bălți eingenommen Am 10 August stand das Korps an der Linie nordostlich Wlodislowka Beresowka und erreichte den Bug wenige Tage darauf zwischen Trichoty und Kowoljanka Der Vormarsch durch Taurien erreichte gegen Ende August den Dnjepr bei Berislawl Am 30 August vollzog die 22 Infanterie Division den Dnjepr Ubergang und errichtete einen sudlichen Bruckenkopf dahinter folgte als Verstarkung die 46 und 170 Infanterie Division nach Den Fluss Ubergang begleitete rechts das LIV und links das rumanische Gebirgskorps Am 26 September 1941 starteten die sowjetische 9 und 18 Armee mit insgesamt zwolf Divisionen einen Grossangriff gegen die ostliche Front des XXX Armeekorps 22 und 72 Infanterie Division Von der Roten Armee weitgehend unbemerkt war von Norden her das Eingreifen der deutschen Panzergruppe 1 zum Tragen gekommen Am 1 Oktober ging das XXX Armeekorps in der Schlacht am Asowschen Meer im Zusammenwirken mit der rumanischen 3 Armee zum Gegenangriff uber und brach bis 8 Oktober uber den Molotschnoje Abschnitt tief in die Stellungen der sowjetischen 9 Armee ein Bis zum 11 Oktober wurden starke sowjetische Truppenteile im Raum Bolschoi Tokmak Mariupol Berdjansk eingekreist Die nach Abschluss dieser Kesselschlacht freigewordenen Teile der 22 und 72 Infanterie Division wurden nach und nach zur Unterstutzung des LIV AK zur Eroberung auf die Krim gesandt Im November 1941 wurden beim Vorstoss an das sudliche Kap nacheinander die Stadte Simferopol Jalta Alupka besetzt Am 29 Dezember landeten uberraschend Teile der sowjetischen 44 Armee in Feodossija hinter der deutschen Front Das Generalkommando XXXXII zog die 46 Infanterie Division umgehend aus Kertsch auf die 13 km breite Parpatsch Enge zuruck und ermoglichte den Gegnern die Bildung eines Bruckenkopfes Das XXX Korps wurde mit der 132 und 170 Infanterie Division sowie der rumanischen 4 Gebirgsbrigade zur Beseitigung des feindlichen Bruckenkopfes beauftragt 1 1942 Bearbeiten Am 15 Januar 1942 griff das XXX Armeekorps im Zusammenwirken mit der rumanische 1 Gebirgs Division mit starker Luft und Artillerieunterstutzung an und konnte innerhalb von drei Tagen den Hafen von Kertsch zuruckerobern Die sowjetische 44 Armee verlor im Raum Feodossija 16 700 Soldaten und 85 Panzer Trotzdem gelang es der Krimfront Generalleutnant Dmitri T Koslow weitere Truppenteile 47 und Teile 51 Armee auf der Halbinsel Kertsch zu bringen Bei dem am 8 Mai anlaufenden Unternehmen Trappenjagd setzte die 11 Armee einen neuen Angriff uber die Parpatsch Landenge auf Kertsch an von Norden nach Suden waren angesetzt das rumanische VII Korps rumanische 19 Infanterie Division und 8 Kavallerie Division das XXXXII AK 46 und 50 Infanterie Division und das XXX Korps 132 28 leichte und 50 Infanterie Division Der Angriff wurde nach starken Artilleriebeschuss und Luftangriffen begonnen Die 22 Panzerdivision drang zuerst in die ersten sowjetischen Verteidigungslinien von Chernjak ein ein elf Meter breiter Panzerabwehrgraben wurde erreicht der die Grenze der letzten Verteidigungslinie der 44 Armee markierte Die 132 Infanterie Division konnte Feodossija zuruckerobern Nach den Erfolg auf Kertsch startete die 11 Armee den Angriff auf die Festung Sewastopol im Norden das LIV AK 22 24 50 und 132 Infanteriedivision im Zentrum das rumanische Gebirgskorps General Avramescu und im Suden das XXX Korps 28 leichte Division 72 und 170 Infanterie Division Am 20 Juni nahm die 170 Infanterie Division Besitz von den Fedjukini Hohen die 72 Infanterie Division brach an der Sapun Stellung ein links davon schloss die 28 Jager Division einen Ring um die Befestigungen von Balaklawa Im weiteren Angriffsverlauf fuhrte die 170 Inf Div Anfang Juli den Angriff gegen das Fort Maxim Gorki II durch und drang auf der Halbinsel Chersones zur Kuste durch Im August 1942 erfolgte die Verlegung des XXX AK nach Leningrad in den Bereich der Heeresgruppe Nord Mitte September musste das Korps mit der 3 Gebirgs 24 132 und 170 Infanterie Division in der Erste Ladoga Schlacht einen Gegenangriff aus den Raum Mga nach Norden fuhren Bis zum 24 September war die 132 Division auf Gaitolowo durchgebrochen und hatte die Verbindung mit der 121 Infanterie Division des XXVI Armeekorps hergestellt Im November erfolgte eine kurzfristige Verschiebung des Korps zur 9 Armee an den Mittelabschnitt im Raum Welisch Nach der Einschliessung von Stalingrad war eine etwa 200 km breite Frontlucke zwischen der Heeresgruppe Don von Manstein und der Heeresgruppe B von Weichs entstanden das Korps wurde an die sudlichen Ostfront transferiert Vom 24 Dezember 1942 wurde das Generalkommando XXX zur Aufstellung der Armeeabteilung Fretter Pico am Sudabschnitt der Ostfront verwendet General Fretter Pico hatte den Befehl mit ungenugenden Kraften eiligst eine operative Armeegruppe zu organisieren und die Panzerkrafte der sowjetischen Sudfront beim Durchmarsch nach Westen aufzuhalten Das Hauptquartier der Armeegruppe wurde in Kamensk Schachtinski am Donez aufgeschlagen 2 1943 Bearbeiten Bis Mitte Januar 1943 war die zugeteilte 3 Gebirgs Division Generalleutnant Kreysing und mehrere Alarmeinheiten dazu italienische Arbeitsbataillone im Raum Millerowo eingeschlossen Bis zum 21 Januar 1943 folgten Ruckzugskampfe gegenuber sowjetischen Kraften zum Donez Aus Frankreich kam die vorher als Kustenschutz eingesetzte 304 Infanterie Division heran die noch keine Erfahrung an der Ostfront hatte und deren Ausladung in Woroschilowgrad erfolgte Die italienische Division Ravenna welche dort die Deckung am Donez fuhrte hatte die 304 Division zu unterstutzen Am 29 Januar begann die sowjetische 1 und 3 Gardearmee eine Grossoffensive auf Kamensk mit zwei Schutzenkorps und vier Panzerkorps Ein Einbruch bei der 304 Infanterie Division liess die Donez Linie einsturzen Die Sowjets konnten den Donez Bruckenkopf grossraumig erweitern Woroschilowgrad musste am 14 Februar aufgrund mangelnder Krafte vom XXX AK aufgegeben werden Im Bereich Lissitschansk verteidigte vorerst die 19 Panzerdivision des III Panzerkorps gegen den Angriff der Panzergruppe Popow welche nordlicher die Donez Verteidigung der 320 Infanterie Division nach Norden zuruckwarf und mit drei Panzerkorps im leeren Raum zwischen Kupjansk und Slawjansk nach Westen auf Pawlograd durchbrach Die Ankunft der 335 Infanterie Division stabilisierte die Donez Front der 1 Panzerarmee bis 25 Februar 1943 im Raum Perwomaisk Das XXX Korps verteidigte zusammen mit dem III Panzerkorps die hohen Ufer der Donez Front von Lissitschansk bis zu den Hohen von Slawjansk Die Angriffe gegen den rechten Flugel der 1 Panzerarmee bei Slawjansk konnten rechtzeitig durch die 7 Panzer Division abgewehrt werden Die durchschnittliche Breite des Flusses Donez lag im Bereich des XXX AK bei etwa 100 bis 150 Meter unterstellt waren die 38 62 333 und 387 Infanterie Division Die Gegenangriffe des XXXX Panzerkorps gegen die eingesickerten sowjetischen Krafte ermoglichten endlich eine langerfristige Wiederaufrichtung der Donez Front In Folge der Kampfe um Charkow im August 1943 war die 6 Armee wieder gezwungen sich nach Westen zuruckzuziehen Die Stellungen des XXX Korps 62 38 333 387 Infanterie Division bei Artemowsk und Konstantinowka mussten aufgegeben werden Der Ruckzug zum Dnjepr erfolgte uber Pawlograd beidseitig des Samara Abschnittes nach Dnjepropetrowsk wo nur noch zwei Brucken fur den Flussubergang vorhanden waren Die zum Teil neu zugeteilten Divisionen des XXX Armeekorps erhielten auch am Dnjepr zu weite Frontabschnitte zugewiesen zusatzlich befand sich im Verteidigungsabschnitt die Grossstadt Dnjepropetrowsk Der gut zu verteidigende Dnjepr Abschnitt war sehr breit und reich an Inseln das Flusstal war wegen reichhaltiger Fauna schwer einsehbar Die zu erwartete Offensive der 2 Ukrainischen Front gegen die 1 Panzerarmee brach am 15 Oktober 1943 los die Verteidigung der 46 257 387 und 304 Infanterie Division brach zusammen Am 25 Oktober fiel Dnjepropetrowsk an die sowjetische 46 Armee Anfang November festigte sich die neue Front des Korps zwischen dem Ort Alexandrowka und dem Dnjepr bei Augustinowka links das LII und rechts das XVII Armeekorps als Nachbar Am 5 Dezember 1943 folgte eine neue sowjetische Offensive mit sieben Schutzendivisionen wobei sich das XXX Korps behaupten konnte Am 19 Dezember versuchten sowjetische Truppen nochmals durchzubrechen 4 5 Schutzendivisionen und ein Panzerkorps waren angesetzt bei der Verteidigung bewahrte sich besonders das IR 477 Regiment Oberst Harhaus der 257 Infanterie Division zusatzlich wurde die 11 Panzer Division im kritischen Moment zur Abwehr eingesetzt 3 1944 Bearbeiten Zu Beginn 1944 waren dem XXX Korps die 46 257 304 306 und 387 Infanterie Division sowie die 16 Panzer Grenadier Division unterstellt Das Oberkommando der ubergeordneten 1 Panzerarmee wurde aus dem Dnjepr Bogen herausgezogen und in die westliche Ukraine umgruppiert Der Frontabschnitt der 6 Armee Generaloberst Hollidt verlangerte sich dadurch vom Bruckenkopf Nikopol bis ostwarts Kirowograd wo das LVII Panzerkorps als linker Flugel die Front bis nordwestlich Kriwoi Rog verlangerte Die Russen griffen wieder verstarkt das XXX A K an die 9 Panzer Division musste zur Stutzung eingreifen Einsetzendes Tauwetter machte das Gelande bald unpassierbar Wasser sickerte in die Unterstande ein Als die kurzweilig zugewiesene 24 Panzer Division plotzlich abgezogen wurde folgte am 31 Januar der Durchbruch der sowjetischen 8 Gardearmee und zweier Panzerkorps auf Apostolowo Mit grosser Muhe gelang es dem um Kriwoj Rog konzentrierten XXX Korps am Fluss Ingulez eine Zwischenstellung aufzurichten Am 22 Februar wurde Kriwoj Rog geraumt am 26 Februar setzten die erwarteten schweren Angriffe auf den Ingulez Abschnitt ein Schon Anfang Marz wurde das Generalkommando des XXX A K vom XXIX Armeekorps abgelost um eine neue Stellung am sudlichen Bug Abschnitt zu organisieren Wahrend der Beresnegowatoje Snigirjower Operation 6 bis 18 Marz 1944 ging Novy Bug verloren der Ruckzug nach Westen erfolgte uber Wosnessensk Am 30 Marz erreichten die sich zuruckziehenden Einheiten des XXX Korps die Verteidigungslinien entlang des Tiligul Abschnittes nordostlich von Odessa Die 6 Armee versuchte mit Hilfe rumanischer Verbande eine neue stabile Front hinter dem Dnjestr aufzubauen und den sowjetischen Einbruch in Bessarabien zu verhindern Die Uberquerung des Dnjestrs erforderte grosse Anstrengungen im Bereich von Tiraspol wurde die 76 Infanterie Division beauftragt einen zusatzlichen Bruckenubergang zu schaffen Nur an einer Stelle war des den sowjetischen Verfolgern gelungen Fuss am anderen Ufer zu fassen dieser Bruckenkopf wurde durch die 302 Infanterie Division eingeengt Nachdem General Fretter Pico den Oberbefehl uber die 6 Armee ubernommen hatte wurde General Postel am 16 Juli zum Kommandierenden General des XXX Armeekorps ernannt Das XXX Korps stand Anfang August bei der Heeresgruppe Sudukraine sudlich von Tiraspol dem Bruckenkopf der sowjetischen 57 Armee General Sarochin gegenuber links von der 15 ID stand die 257 ID und 302 ID bis Bendery rechts die 306 ID welche Anschluss an das XXIX Armeekorps hielt In Erwartung der Offensive bat der Fuhrer der Heeresgruppe Generaloberst Friessner beim OKW vergeblich darum die Front auf die wesentlich kurzere Linie Donaumundung Galatz Focșani Ostrand Karpaten zurucknehmen zu durfen Am 20 August setzte die Offensive der 3 Ukrainischen Front ein wieder hielt das XXX Korps der Ubermacht nicht stand die sowjetischen Truppen konnten sich bis 23 August am Pruth bei Leova vereinigen Bei der folgenden Operation Jassy Kischinew wurde 16 deutsche Divisionen eingekesselt Bis Ende August wurde das XXX Korps in der Kesselschlacht von Kischinew vollstandig vernichtet Ein neues Generalkommando XXX wurde am 20 Oktober 1944 aus dem Generalkommando z b V LXV neu aufgestellt und als Besatzungstruppe in den Niederlanden etabliert wo es im Mai 1945 vor den westlichen Alliierten kapitulierte Kommandierende Generale BearbeitenGeneral der Artillerie Otto Hartmann 26 August 1939 25 Marz 1941 Generalleutnant Eugen Ott 25 Marz 1941 10 Mai 1941 General der Infanterie Hans von Salmuth 10 Mai 1941 27 Dezember 1941 General der Artillerie Maximilian Fretter Pico 27 Dezember 1941 4 Juli 1944 General der Kavallerie Philipp Kleffel 4 Juli 1944 16 Juli 1944 Generalleutnant Georg Wilhelm Postel 16 Juli 1944 30 August 1944 Generalleutnant Arnold Burmeister ab 25 April 1945 mit der Wahrnehmung der Fuhrung beauftragt konnte aber die Dienststellung nicht mehr antretenLiteratur BearbeitenPercy Ernst Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Band I 1940 41 bearbeitet von Hans Adolf Jacobsen Band II 1942 bearbeitet von Andreas Hillgruber Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Band III 1943 bearbeitet von Walther Hubatsch Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Bd 4 S 282 Frankfurt Main und Osnabruck 1966 ff Carl Wagener Heeresgruppe Sud Podzun Verlag Bad Nauheim 1972 Nemeckaya pechat strategicheskie shary vermahta pechatnye divizii v vojne protiv Sovetskogo Soyuza 1941 1944 Centrpoligraf Moskva 2013 Paul Klatt Die 3 Gebirgs Division 1939 1945 Podzun Bad Nauheim 1958 Weblinks BearbeitenBundesarchiv Findbuch RH 24 30Einzelnachweise Bearbeiten OKW Kriegstagebuch Band 1 Gliederungen S 1135 1139 OKW Kriegstagebuch Band 1 Gliederungen S 1353 1359 OKW Kriegstagebuch Band 2 Gliederungen S 258 732 1156 Generalkommandos Korps und Hohere Kommandos des Heeres der Wehrmacht Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI XXXXII XXXXIII XXXXIV XXXXVI XXXXVII XXXXVIII L LI LII LIII LIV LV LVII LIX LXII LXIII LXIV LXV LXVI LXVII LXVIII LXIX LXX LXXI LXXII LXXIII LXXIV LXXV LXXVI LXXVIII LXXX LXXXI LXXXII LXXXIII LXXXIV LXXXV LXXXVI LXXXVII LXXXVIII LXXXIX LXXXX LXXXXI LXXXXVII CI Panzerkorps III IV VII XIV XXIV XXXIX XXXX XXXXI XXXXVI XXXXVII XXXXVIII LVI LVII LVIII LXXVI Feldherrnhalle GrossdeutschlandGebirgs Korps XV XVIII XIX XXI XXII XXXVI XXXXIX LI Kavallerie Korps I Hohere Kommandos z b V XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXXV LIX LX LXV LXX LXXI Reserve Korps LVIII LXI LXII LXIV LXVI LXVII LXIX Sonstige Deutsches Afrikakorps Generalkommando Dehner Generalkommando Breslau Generalkommando Ems Generalkommando der Grenztruppen Eifel Generalkommando Forster Generalkommando Feldt Generalkommando G Generalkommando Hoehne Generalkommando Kleffel Generalkommando Kniess Generalkommando Lombardia Generalkommando Gebirgskorps Norwegen Generalkommando Nordbretagne Generalkommando Korps Oder Generalkommando der Grenztruppen Oberrhein Generalkommando Rothkirch Generalkommando der Grenztruppen Saarpfalz Generalkommando Schelde Generalkommando Tettau Generalkommando Walkure Generalkommando Witthoft 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