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Kerch ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Asteroiden siehe 2216 Kerch Kertsch ukrainisch Kerch russisch Kerch krimtatarisch Keric ist eine ukrainische Hafenstadt der gleichnamigen Halbinsel Kertsch mit 144 500 Einwohnern 2013 1 KertschKerchKertsch Ukraine KertschBasisdatenOblast Autonome Republik KrimRajon Kreisfreie StadtHohe 10 mFlache 108 km Einwohner 149 566 2017 Bevolkerungsdichte 1 385 Einwohner je km Postleitzahlen 98300Vorwahl 380 36561Geographische Lage 45 22 N 36 29 O 45 36 36 48 Koordinaten 45 21 36 N 36 28 48 OKATOTTH UA01100210010057785KOATUU 111200000Verwaltungsgliederung 1 StadtAdresse vul Kirova 1798300 m KerchStatistische InformationenKertsch Krim Kertschi1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verkehr 3 Geschichte 4 Italiener in Kertsch 5 Bevolkerung 5 1 Bevolkerungsentwicklung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Gliederung 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Stadtepartnerschaften 10 Sonstiges 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKertsch liegt auf der nach der Stadt benannten Halbinsel Kertsch die ihrerseits das ostliche Ende der Halbinsel Krim bildet Verkehr BearbeitenVon hier aus besteht eine standige Fahrverbindung uber die Strasse von Kertsch zu der gegenuberliegenden Halbinsel Taman zum Hafen von Kawkas Russland von dem aus eine Busverbindung zum etwa 150 km sudlicher gelegenen Noworossijsk besteht Die Krim Brucke wurde 2018 eroffnet Geschichte Bearbeiten nbsp Ruinen der Akropolis von PantikapaionAn der Stelle der Stadt Kertsch befand sich das antike Pantikapaion eine griechische Kolonialstadt die im siebten Jahrhundert v Chr von Milet aus gegrundet wurde und spater der Sitz der Konige des Bosporanischen Reichs war Sie wurde im vierten Jahrhundert n Chr von den Hunnen zerstort Im sechsten Jahrhundert wurde hier die byzantinische Festung Bosporus errichtet Die 1891 in der Nahe der Stadt aufgefundene byzantinische Reiterschale zeigt den Kaiser Constantius II als Triumphator zu Pferde nbsp Teil der osmanischen Festungsanlage JenikaleNach der Chasaren Herrschaft im siebten Jahrhundert in der die Stadt Karscha oder Tscharscha der Markt hiess kam sie im zehnten Jahrhundert als Kortschew unter die Kontrolle der Kiewer Rus ab 1239 unter die Tataren Herrschaft und dann unter die der Goldenen Horde Zeitweilig herrschte hier die Handelsmacht der Venezianer und Genuesen uber die von ihnen Vosporo Bosporo oder Cerkio genannte Stadt 1340 bot Toloktomur der damalige Emir von Solgat Krim den Venezianern die Stadt Vosporo mit ihrem Hafen und einem dazugehorigen Gebiet an sodass sie ebenso vollkommen Herrn darin waren wie die Genuesen in Caffa 2 Wann Kertsch an die Genuesen kam ist nicht bekannt 3 Die fruheste Erwahnung eines genuesischen Konsulats in Kertsch fallt in das Jahr 1456 3 Im 15 Jahrhundert gehorte Kertsch zum Krim Khanat und 1475 kam die Stadt wie die gesamte Krim unter den Einfluss des Osmanischen Reiches Im Jahr 1774 wurden Kertsch und die Festung Jeni Kale an das Russische Reich angeschlossen 1821 erhielt der aus Genua stammende Raffaele Scassi Geschaftsmann und Freund des Grossfursten Michael Pawlowitsch Romanow Bruder des Zaren I Alexander die Erlaubnis zum Bau des Hafens von Kertsch die Ernennung zum Gouverneur des Hafens ein Darlehen von 200 000 Rubel und eine zehnjahrige Steuerbefreiung auf importierte und exportierte Waren in und aus dem Kaukasus 4 Im Dezember 1822 wurde der Hafen eroffnet 1827 gab es in Kertsch ein Vizekonsulat des Konigreichs Sardinien Mit Dekret vom 4 Oktober 1828 wurde Antonio Felice Garibaldi 1778 1846 der Onkel des italienischen Freiheitskampfers Giuseppe Garibaldi Vizekonsul von Kertsch und 1832 wurde Raffaele Chichizola zum Vizekonsul in Kertsch ernannt Nach seinem Tod im Jahr 1851 wurde er durch seinen Bruder Pietro ersetzt Letzterer wurde 1860 auch zum Handelsvertreter des Konigreichs beider Sizilien in Kertsch ernannt 1884 bekam Kertsch ein Vizekonsulat des Konigreichs Italien nbsp Die grosse Mithridates Treppe in Kertsch Anfang des 20 Jahrhunderts1835 gab es in Kertsch ein Liebhaber Theater wo die Damen und dasigen Beamten durch ihr gelungens Spiel dem Publicum eine angenehme Unterhaltung gewahren und am 18 Oktober 1835 wurden die Stadt Bibliothek und das Casino durch ein Festmahl eroffnet 5 In den 1830er Jahren begannen erste planmassige Ausgrabungen in Kertsch Der Ort ist namensgebend fur den Kertscher Stil einen charakteristischen Keramik Stil aus Athen der besonders in die griechischen Kolonien am Schwarzen Meer exportiert wurde Im Krimkrieg wurde Kertsch 1855 durch die Briten zerstort da es eine wichtige Rolle beim Zugang zum Asowschen Meer spielte uber das die Russen den Nachschub auf die Krim Halbinsel organisierten nbsp Kertsch um 1902Im Zweiten Weltkrieg war Kertsch hart umkampft Die Stadt wurde erstmals nach hartem Widerstand im November 1941 von der Wehrmacht erobert Am 27 November meldete die Ortskommandantur in ihrem Tatigkeitsbericht an den Kommandanten des ruckwartigen Armeegebiets 553 Die Liquidation der Juden wird wegen der gefahrdeten Ernahrungslage der Stadt beschleunigt durchgefuhrt werden Am 28 November wies die Ortskommandantur die ortlichen Juden an sich am 29 November auf dem Heumarkt zu melden Von dort wurden sie vom Sonderkommando 10b der Einsatzgruppe D der Sicherheitspolizei und des SD ins nahegelegene Dorf Bagerowo transportiert wo sie in einem Panzergraben erschossen wurden Etwa 2500 Juden wurden so vom 1 bis 3 Dezember ermordet 6 Am 30 Dezember wurde Kertsch durch eine Seelandung der Roten Armee zum sowjetischen Bruckenkopf Im Mai 1942 wurde Kertsch abermals von der Wehrmacht erobert wobei schatzungsweise 28 000 sowjetische Soldaten getotet und 160 000 gefangen genommen wurden Unternehmen Trappenjagd Angehorige der Feldgendarmerie sowie des Sonderkommando 10b spurten uberlebende Juden auf die dann vom SD erschossen wurden 7 Rund 10 000 nicht evakuierte sowjetische Soldaten leisteten zusammen mit Teilen der Bevolkerung in einem Bergwerk heutige Katakomben bis zu ihrer Vernichtung im Oktober 1942 weiterhin erbitterten Widerstand Belagerung der Steinbruche von Adschimuschkai Am 31 Oktober 1943 scheiterte eine weitere sowjetische Seelandung Wahrend der deutschen Besetzung wurden 15 000 Einwohner getotet und weitere 14 000 deportiert Diese Ereignisse wurden auch als Beweise im Nurnberger Prozess verwendet Die grosstenteils zerstorte Stadt wurde von der Roten Armee am 11 April 1944 befreit Kertsch erhielt nach dem Krieg nicht den Status einer Heldenstadt und somit keine zentrale Aufbauhilfe Daher musste die Stadt den Wiederaufbau aus eigenen Mitteln finanzieren Erst 1973 wurde Kertsch dann doch noch zur Heldenstadt erklart Die 1935 eroffnete Strassenbahn Kertsch wurde im Kriegsverlauf 1941 ebenfalls zerstort und nicht wieder aufgebaut Seit 1971 war die Stadt mit dem Nord Krim Kanal verbunden der die Krim mit Wasser aus dem Dnepr versorgte Dieser Kanal wurde nach der Annexion der Krim durch Russland durch einen Damm abgetrennt sodass seit 2014 kein Wasser mehr aus dem Dnepr auf die Krim gelangt Inzwischen erhalt Kertsch Wasser u a aus dem Kertschensker Reservoir westlich der Stadt Bei einem Amoklauf an einer Schule wurden am 17 Oktober 2018 mindestens 20 Menschen getotet und 40 weitere verletzt 8 9 Ein 18 jahriger Schuler soll laut Medienberichten wegen Hasses auf die Lehrer mindestens 19 Menschen erschossen und sich danach selbst getotet haben 9 Italiener in Kertsch Bearbeiten Hauptartikel Italiener auf der Krim In zwei Auswanderungswellen 1820 und 1870 kamen Fischer Kaufleute Kapitane Schiffbaufachleute und Bauern aus Ligurien Kampanien und aus den apulischen Stadten Trani Bisceglie und Molfetta nach Kertsch denen bald Notare Arzte Ingenieure Architekten und Kunstler folgten 1922 lebten zirka 2000 Personen italienischer Abstammung in Kertsch Sie litten unter der Verfolgung in den 1930er Jahren und wurden zur eigenen Sicherheit in drei Deportationsschuben 28 29 Januar 1942 8 10 Februar 1942 24 Juni 1944 nach Kasachstan und Sibirien deportiert 10 Von den rund 2000 Deportierten kehrten etwa 300 in den 1950er und 1960er Jahren nach Kertsch zuruck Bevolkerung Bearbeiten nbsp Einkaufsstrasse in KertschZusammensetzung der Bevolkerung laut der Volkszahlung 2001 11 Volksgruppe Anzahl ProzentRussen 124430 78 7Ukrainer 24298 15 4Weissrussen 1795 1 1Krimtataren 1635 1 0Armenier 518 0 3Tataren 383 0 2Juden 322 0 2Moldawier 280 0 2Aserbaidschaner 228 0 1Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Anzahl Einwohner Jahr 18971923192619391959197019791989200120052013Einwohner 33 34725 98634 624104 44398 769127 608156 827174 365157 007152 564144 504Quelle 1897 1989 12 2001 2013 1 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Berg Mitridat nbsp Katholische Kirche Maria Himmelfahrt in KertschBerg Mitridat mit Ausblick auf die Stadt die Strasse von Kertsch die Insel Tusla und die russische Halbinsel Taman Ruinen der Akropolis von Pantikapaion aus dem 6 Jahrhundert v Chr auf dem Berg Mitridat Grosse Mithridates Treppe mit mehr als 400 Stufen gebaut 1833 1840 nach einem Projekt des italienischen Architekten Alexander Digby St Johannes Baptist byzantinisches Kirchengebaude Katholische Kirche erbaut 1830 1840 im klassizistischen Stil mit Toskanischer Saulenordnung nach einem Entwurf des italienischen Architekten Alexander Digby Zarenkurgan aus dem 4 Jahrhundert v Chr Turkische Festungsanlage Jenikale aus dem 17 Jahrhundert Katakomben aus dem Zweiten Weltkrieg in einem ehemaligen Bergwerk Das archaologische Museum gegrundet 1826 mit der Goldenen Speisekammer Das Denkmal gegen Grausamkeit und Gewalt am Bahnhof von Kertsch erinnert an vertriebene Volksgruppen 13 Gliederung BearbeitenBis 1988 gliederte sich die Stadt in drei Rajone Rajon Kirow Rajon Lenin Rajon Ordschonikidse die aus sich den eingemeindeten Orten Arschynzewo Arshincevo Adschymuschkaj Adzhimushkaj Herojewske Gerojevske Hlejky Glejki Jenikale Yenikale Kamjanka Kam yanka Kapkany Kapkani Mytschuryno Michurino Opasne Opasne Pidmajatschnyj Pidmayachnij Rybna Ribna Schukowka Zhukovka Soldatska Slobidka Soldatska Slobidka Synjahyno Sinyagino Wojkowa Vojkova Zementnaja Slobidka Cementna Slobidka zusammensetzten Seit Auflosung der Stadtrajons gibt es nur noch eine zentrale Stadtverwaltung Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenIppolit Prjanischnikow 1847 1921 russischer Bariton Regisseur und Gesangspadagoge Nicolas Notovitch 1858 nach 1916 russischer Journalist Herausgeber und Schriftsteller Iwan Lypa 1865 1923 ukrainischer Schriftsteller Arzt und Politiker Lukas Walentin Woino Jassenezki 1877 1961 Erzbischof von Simferopol und Krim und Heiliger der Russisch Orthodoxen Kirche Mishel Piastro 1891 1970 US amerikanischer Geiger und Dirigent Jewgenija Rudnewa 1920 1944 sowjetische BomberPilotin Alime Abdenanowa 1924 1944 Rotarmistin und Spionin im Zweiten Weltkrieg Anatoli Grizenko 1958 ukrainisch russischer Politiker Maria Efrosinina 1979 Fernsehmoderatorin Alexander Krasnoruzki 1987 russischer Tennisspieler Marija Schatalowa 1989 Hindernislauferin Ihor Kalinin 1995 ukrainisch russischer Fussballspieler Walerija Strachowa 1995 TennisspielerinStadtepartnerschaften BearbeitenBelarus nbsp Mahiljou Weissrussland seit 1998 Russland nbsp Smolensk Russland seit 1998 Turkei nbsp Canakkale Turkei seit 1999 Russland nbsp Orjol Russland seit 2004 Russland nbsp Odinzowo Russland seit 2004 Russland nbsp Sotschi Russland seit 2005 Ukraine nbsp Sewastopol Ukraine seit 2009 Russland nbsp Temrjuk Russland seit 2012 Russland nbsp Tula Russland seit 2014Sonstiges BearbeitenDer am 12 Juni 1972 entdeckte Asteroid des ausseren Hauptgurtels 2216 Kerch wurde nach der Stadt benannt 14 Literatur BearbeitenSilvano Gallon Giulia Giacchetti Boico Edoardo Canetta Tito Manlio Altomare Stefano Mensurati Gli Italiani di Crimea Nuovi documenti e testimonianze sulla deportazione e lo sterminio a cura di Giulio Vignoli Edizioni Settimo Sigillo Roma 2012 ISBN 978 88 6148 100 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kertsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtverwaltung russisch Stadtmagazin russisch Kertsch Fotos russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Bevolkerungsentwicklung Memento des Originals vom 29 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bevoelkerungsstatistik de auf World Gazetteer Wilhelm Heyd Die italienischen Handelscolonien am schwarzen Meer zweiter Artikel In Zeitschrift fur die gesammte Staatswissenschaft Band 19 1863 S 163 a b Wilhelm Heyd Die italienischen Handelscolonien am schwarzen Meer zweiter Artikel In Zeitschrift fur die gesammte Staatswissenschaft Band 19 1863 S 184 Stefano Mensurati Giulia Giacchetti Boico Il genocidio dimenticato Gli italiani di Crimea Libreria Editrice Goriziana 2013 ISBN 978 88 6102 172 3 S 4 Rigasche Zeitung Nr 126 23 Oktober 1835 S 2 Bert Hoppe Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 7 Sowjetunion mit annektierten Gebieten Teil I Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militarverwaltung Baltikum und Transnistrien Oldenbourg Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58911 5 S 389f Zitat auf S 390 FN 6 Bert Hoppe Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 7 Sowjetunion mit annektierten Gebieten Teil I Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militarverwaltung Baltikum und Transnistrien Oldenbourg Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58911 5 S 390 FN 7 Viele Tote bei Amoklauf auf der Krim In tagesschau de 17 Oktober 2018 archiviert vom Original abgerufen am 17 Oktober 2018 a b Gewaltakt am Schwarzen Meer 20 Tote bei Amoklauf in Schule auf der Krim In DW com Deutsche Welle 17 Oktober 2018 abgerufen am 17 Oktober 2018 Stefano Mensurati Giulia Giacchetti Boico Il genocidio dimenticato Gli italiani di Crimea Libreria Editrice Goriziana 2013 ISBN 978 88 6102 172 3 S 9 sf ukrstat gov ua Memento des Originals vom 10 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sf ukrstat gov ua Demographie ukrainischer Stadte auf pop stat mashke org Antonia Kostretska Terra incognita Ukraine Ukrainer und Ukrainisch Eine enzyklopadische Sammlung GRIN Verlag Munchen 2017 Vertrieben wurden Volksdeutsche Tataren Griechen Bulgaren Armenier Keine Berucksichtigung am Denkmal fanden die Italiener die seit 1820 in Kertsch ansassig gewesen waren Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 978 3 540 29925 7 S 180 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 2217 englisch Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe 1992 Named for the hero city in the Crimea Stadte und Siedlungen stadtischen Typs in der Autonomen Republik Krim Alupka Aluschta Armjansk Bachtschyssaraj Bilohirsk Dschankoj Feodossija Jalta Jewpatorija Kertsch Krasnoperekopsk Saky Schtscholkine Simferopol Staryj Krym SudakSiedlungen stadtischen TypsAhrarne Aeroflotskyj Asowske Baherowe Berehowe Foros Haspra Holuba Zatoka Hressiwskyj Hursuf Hwardijske Kaziweli Kirowske Koktebel Komsomolske Korejis Krasnohwardijske Krasnokamjanka Kujbyschewe Kurortne Kurpaty Lenine Liwadija Massandra Mykolajiwka Myrnyj Molodischne Nautschnyj Nyschnjohirskyj Nikita Nowyj Swit Nowooserne Nowoseliwske Nowofedoriwka Oktjabrske Ordschonikidse Oreanda Parkowe Partenit Perwomajske Ponysiwka Poschtowe Prymorskyj Rosdolne Sanatorne Saoserne Simejis Schtschebetowka Sowjetske Sowjetskyj Suja Tschornomorske Widradne Wilne Woschod WynohradneRajone und kreisfreie Stadte in der Autonomen Republik Krim Aluschta Armjansk Rajon Bachtschyssaraj Rajon Bilohirsk Rajon Dschankoj Dschankoj Feodossija Jalta Jewpatorija Kertsch Rajon Kirowske Rajon Krasnohwardijske Rajon Krasnoperekopsk Krasnoperekopsk Rajon Lenine Rajon 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