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Bender russisch Bendery Bendery auch Tighina kyrillisch Tigina ukrainisch Benderi Bendery ist eine am westlichen Ufer des Flusses Dnister rumanisch Nistru russisch Dnestr gelegene Stadt in Transnistrien bzw der Republik Moldau Die Kontrolle uber die Stadt liegt seit 1992 ausschliesslich bei Transnistrien Tighina Bender rum Bendery russ Benderi ukr Wappen FlaggeStaat Transnistrien Transnistrien de facto Moldau Republik Moldau de jure Rajon Stadtkreis BenderyGegrundet 1408Koordinaten 46 50 N 29 28 O 46 830555555556 29 471111111111 15 Koordinaten 46 50 N 29 28 OHohe 15 m u M Flache 97 29 km Einwohner 93 751 2010 1 Bevolkerungsdichte 964 Einwohner je km Zeitzone Osteuropaische ZeitTelefonvorwahl 373 552Postleitzahl 3200 3252 Webprasenz bendery ga orgBender Stadt Transnistrien Bender Stadt Sie ist mit 93 751 Einwohnern Stand 2010 die zweitgrosste Stadt des international nicht anerkannten Staates Transnistrien und nimmt den vierten Platz unter den bevolkerungsreichsten Stadten Moldaus ein Zusammen mit dem nahegelegenen Tiraspol sowie mit einigen Umlandsgemeinden bildet Bender eine Agglomeration mit knapp 350 000 Einwohnern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name 3 Geschichte 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft Infrastruktur und Sport 6 Personlichkeiten 7 Bilder 8 Sonstiges 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenBender ist vom Kontinentalklima gepragt mit kuhlen Wintern und heissen Sommern Nordwestlich der Stadt liegt mit dem Wald von Hirbovăț eines der grossten Waldgebiete Moldaus Name BearbeitenBender bzw Bendery wurde erstmals im Jahr 1408 in einem altostslawischen Dokument unter der Bezeichnung Tyagyanakacha Tjagjanakatscha erwahnt Die Stadt gehorte unter dem Namen Tighina bis 1538 zum Furstentum Moldau Als die Osmanen die Stadt einnahmen wurde sie in Bender umbenannt wohl nach dem turkischen Wort fur das Tor Moglicherweise wurde der Name auch vom persischen Bandar baen daer fur Hafen abgeleitet 1812 wurde Bender ein Teil des Russischen Reichs das von nun an Bendery russisch Bendery als offiziellen Namen verwendete Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Bessarabien an Rumanien angeschlossen und die alte Bezeichnung Tighina wiedereingefuhrt Dies anderte sich als die Stadt 1940 an die Sowjetunion fiel In der Moldauischen SSR gab es zwei Amtssprachen Moldauisch Rumanisch und Russisch Auf Russisch hiess die Stadt offiziell wieder Bendery auf Moldauisch nun Bender da von der Sowjetunion die Bezeichnung Tighina mit rumanischem Nationalismus in Verbindung gebracht wurde Die transnistrischen Autoritaten hielten nach 1991 an der sowjetischen Namensgebung fest und versuchen seitdem Bendery auch als internationale Bezeichnung der Stadt durchzusetzen In der Republik Moldau wird in offiziellen Dokumenten der Name Bender verwendet Unter konservativen und nationalistischen Kreisen in Moldau sowie in Rumanien dominiert die Bezeichnung Tighina In der Stadt selbst wird diese Bezeichnung auch unter ethnischen Moldauern aber nur noch selten verwendet Geschichte BearbeitenAnfang des 16 Jahrhunderts liess der Furst Ștefan cel Mare dort ein Fort bauen 1538 wurde die Stadt vom Osmanischen Reich unter Suleyman I erobert annektiert und in eine turkische Reaya verwandelt Bender gehorte daraufhin zum osmanischen Eyalet Silistra Die neuen Herrscher bauten das Fort zu einer Festung aus Die Festung am Westufer des Dnister bildete ein Zentrum des Islam in Moldau Die Festung war ab 1709 Zufluchtsort fur Schwedens Konig Karl XII nach der Niederlage in der Schlacht bei Poltawa 1713 mussten die Schweden nach dem Handgemenge von Bender das Lager in Varnița raumen da Sultan Ahmed III den weiteren Aufenthalt Karls in Bender Varnița nicht mehr gestattete nbsp Das Handgemenge von Bender nbsp Preobraschenski Kafedralny Sobor Moldauisch Orthodoxe Kirche nbsp Zar Nikolaus II in Bender 1916 nbsp Basar in Bender 1938 nbsp Zentrum der Stadt nbsp Die Festung von Bender 2003 nbsp Der Bahnhof der Stadt wahrend der rumanischen Epoche nbsp Ehemalige Synagoge in der StadtWahrend des Russisch Turkischen Krieges von 1768 1774 wurde Bender von Juli bis September 1770 von einer 33 000 Mann starken russischen Armee unter Graf Pjotr Iwanowitsch Panin belagert und unter schweren Verlusten eingenommen Eine zweite Belagerung fand wahrend des Russisch Turkischen Krieges von 1787 1792 im Sommer 1789 statt Erst in der Nacht zum 3 November 1789 erreichte die russische Hauptarmee unter Feldmarschall Potemkin die Ubergabe der Festung dabei zeichnete sich besonders General Michail Kutusow aus dessen Kavallerie einen Entsatzversuch durch die Budschak Tataren am Stadtrand zerschlug und damit die Verteidiger demoralisierte Gemass dem Versprechen Potemkins wurde der gesamten muslimischen Bevolkerung der Stadt nach der Kapitulation die Moglichkeit eingeraumt ihre Grundstucke und Vieh zu verkaufen Gemass dem Frieden von Jassy von 1791 wurden die Landereien ostlich des Dnjestr dann an Russland ubertragen 1792 wurde auf der anderen Seite des Flusses die Stadt Tiraspol vom russischen Feldherren Alexander Suworow gegrundet Im Krieg von 1812 wurde ganz Bender von der russischen Armee besetzt und danach Teil der Provinz Bessarabien In der Folgezeit siedelten sich viele Russen in der Region an sodass Bender schon bald eine mehrheitlich russischsprachige Stadt wurde Zudem lebte in Bender auch eine grosse judische Gemeinde 1910 waren 34 5 der knapp 20 000 Einwohner Juden 2 Nach dem Ersten Weltkrieg kam Bender 1918 als Teil Bessarabiens zu Rumanien wurde aber auch gleichzeitig von der kurzlebigen Sowjetrepublik Odessa beansprucht Das von Odessa aus agierende Rumtscherod konnte zunachst die Kontrolle uber weite Teile Bessarabiens erringen darunter auch Bender Nach einer Militarintervention Rumaniens kam es zu Kampfen in ganz Bessarabien die Rumanien letztlich fur sich entscheiden konnte Am 7 Februar 1918 nahmen rumanische Truppen Bender ein und ruckten damit bis zum Ufer des Dnestr vor Mehrere hundert Menschen kamen dabei ums Leben Die rumanische Herrschaft war zunachst durch einen repressiven Charakter gekennzeichnet der unter anderem auch vom franzosischen Schriftsteller Henri Barbusse thematisiert wurde 3 Im Mai 1919 kam es in Bender zu einem pro sowjetischen Aufstand der den Anschluss der Stadt an die Sowjetunion zu erreichen versuchte Er wurde allerdings bereits nach einem Tag von rumanischen Truppen niedergeschlagen In der rumanischen Epoche wurde der alte Name der Stadt Tighina wieder als einzige offizielle Bezeichnung verwendet Die wirtschaftliche Lage der Stadt war schwierig das Leben dort war von Armut gepragt 4 Rumanien verfolgte verstarkt seit den 1930er Jahren eine Politik der Entrussifizierung und der kulturellen Rumanisierung die Ansiedlung von Kolonisten aus anderen Teilen Rumaniens wurde staatlich gefordert und die Benutzung des Russischen reglementiert Dennoch behielt Bender seinen russischsprachigen Charakter auch wahrend dieser Zeit bei und Russen blieben stets die grosste Bevolkerungsgruppe 1930 waren 48 2 der etwa 31 000 Einwohner Russen 26 4 waren Juden 17 4 Rumanen Moldauer sowie 4 3 Ukrainer 5 Russisch verblieb die Hauptumgangssprache und war auch die mit weitem Abstand verbreitetste Muttersprache in der Stadt 5 Wahrend des Zweiten Weltkriegs und infolge des deutsch sowjetischen Nichtangriffspaktes besetzten am 28 Juni 1940 sowjetische Truppen Bessarabien Die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik wurde unter Einbeziehung von Teilen der Moldauischen ASSR als Teil der Sowjetunion gegrundet Im Juni 1941 nach dem Beginn des Kriegs gegen die Sowjetunion dem so genannten Unternehmen Barbarossa ging das Gebiet erneut an Rumanien Im August 1944 im Laufe der Operation Jassy Kischinew eroberte die Sowjetunion das Gebiet zuruck Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde ein grosser Teil der judischen Bewohner ermordet und die Stadt erlitt massive Zerstorungen Nach dem Krieg war Bender dann Teil der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik Wahrend des Bestehens der Sowjetunion wuchs die Einwohnerzahl der Stadt bestandig und erreichte 1989 die Zahl von uber 138 000 Mehrere Betriebe der produzierenden Industrie wurden dort angesiedelt Im Zuge der Auflosung der Sowjetunion 1991 erklarte die ehemalige Moldauische Sowjetrepublik ihre staatliche Unabhangigkeit Eine Vereinigung mit Rumanien wurde offentlich debattiert Im ostlichen Landesteil Transnistrien in dessen Einflussbereich auch Bender lag war man aber zunachst noch an einem Verbleib bei der Sowjetunion interessiert und versuchte nach deren endgultigem Zusammenbruch eine Loslosung vom unabhangigen Moldau zu erreichen Hintergrund waren auch unterschiedliche demographische Verhaltnisse in Transnistrien und dem Rest Moldaus Es kam 1992 zu einem offenen Konflikt zwischen Transnistrien und Moldau bei dem Moldau mit Waffengewalt versuchte die Kontrolle uber Transnistrien zu erlangen Die Auseinandersetzung ging letzten Endes zu Gunsten Transnistriens aus Vom 19 Juni bis 22 Juli 1992 war Bender Schauplatz intensiver Gefechte bei denen je nach Schatzung zwischen knapp 100 und uber 400 Menschen ums Leben kamen 6 7 Kurzzeitig flohen fast 100 000 Menschen aus der Stadt 8 Bender konnte kurzzeitig von moldauischen Truppen eingenommen werden konnte aber letztlich von transnistrischen Einheiten zuruckerobert werden Sofort nach den Gefechten um Bender endete der bewaffnete Kampf um Transnistrien und beide Seiten verstandigten sich auf einen Waffenstillstand Unmittelbar um die Stadt verlauft die transnistrisch moldauische Kontrolllinie Bis auf den Vorort Varnița verlor die Republik Moldau die Kontrolle uber die Stadt Der nordlich von Varnița gelegene Stadtteil Sewerny verblieb unter transnistrischer Kontrolle ist aber vom Rest Transnistriens isoliert und besitzt keine direkte Landverbindung zum Rest der Stadt Der Transit zwischen Transnistrien und Moldau gestaltet sich in der Praxis aber relativ unkompliziert So gibt es Buslinien vom Stadtzentrum in von der Republik Moldau kontrollierte Vororte und umgekehrt Wie in vielen postsowjetischen Stadten ging die Einwohnerzahl seit Anfang der 1990er Jahre deutlich zuruck stabilisierte sich inzwischen aber weitgehend 1993 wurde ein Oberleitungsbus Netz in der Stadt eroffnet Fur den Transitverkehr zwischen Transnistrien und Moldau ist Bender heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsgruppe Zensus 1897 Zensus 1930 Zensus 1989 Zensus 2004Russen 10 984 34 5 15 116 48 2 57 800 41 9 46 387 44 2 Moldauer Rumanen 2 338 7 4 5 464 17 4 41 400 29 9 25 888 24 7 Ukrainer 6 112 19 2 1 349 4 3 25 100 18 2 18 725 17 8 Juden 10 632 33 4 8 279 26 4 als Sonstige gezahlt 392 0 4 Bulgaren 112 0 3 170 0 5 3 800 2 8 3 332 3 1 Sonstige keine Angabe 9 900 8 2 10 291 9 8 Gesamt 31 797 31 384 138 000 105 010Bender war seit mindestens der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eine mehrheitlich russischsprachige Stadt in der aber zahlreiche jiddischsprachige Juden Moldauer Rumanen und einige Ukrainer lebten Durch seine privilegierte Stellung als Amtssprache diente das Russische seit dem 19 Jahrhundert als allgemeine Verkehrssprache der Stadt Bevor Bessarabien 1812 an Russland fiel war Rumanisch aller Wahrscheinlichkeit nach die meistgesprochene Sprache in der Stadt wenngleich aus dieser Zeit keine genauen Volkszahlungsergebnisse stammen Seit der ersten in der Stadt durchgefuhrten Volkszahlung von 1897 waren Russen stets die grosste Ethnie der Stadt Bis zum Zweiten Weltkrieg waren Juden die zweitgrosste Bevolkerungsgruppe der Stadt Auch nach 1945 lag ihr Anteil in der Stadt noch weit uber dem sowjetischen Durchschnitt Beim transnistrischen Zensus im Jahr 2004 betrug die Bevolkerungszahl 97 027 Einwohner der erweiterte Stadtkreis mit den Vororten Protjagailowka und Gyska hatte 105 010 Einwohner 9 In der Stadt ohne Vororte waren zum Stichtag 44 2 Russen 24 7 Moldauer 17 8 Ukrainer 3 1 Bulgaren und 1 1 Gagausen Daneben gab es kleinere Minderheiten an Weissrussen Juden Russlanddeutschen und anderen Minderheiten Knapp 7 der Bevolkerung machten keine Angaben zu ihrer Herkunft 1989 hatte die Einwohnerzahl noch 138 000 betragen Bedingt durch den Transnistrien Konflikt sank die Bevolkerungszahl jedoch insbesondere in den fruhen 1990er Jahren stark Inzwischen hat sie sich jedoch teilweise wieder stabilisiert Die ethnische Zusammensetzung der Stadtbevolkerung hat sich seit 1989 ebenfalls etwas verandert So ist der Anteil der Juden wie in der ganzen ehemaligen Sowjetunion stark gesunken Ebenfalls leicht gesunken ist seit 1989 zudem der Bevolkerungsanteil der Moldauer wahrend der Prozentsatz der Russen in der Stadt leicht stieg Wirtschaft Infrastruktur und Sport BearbeitenAls Wirtschaftsstandort hat Bender eine relativ grosse regionale Bedeutung Hier sind mehrere Unternehmen angesiedelt wie zum Beispiel die grosste Brauerei Transnistriens 10 die Schuhhersteller Floare und Tighina das Elektronikunternehmen Moldawkabel fur die Elektroindustrie Die Transnistrische Staatliche Universitat mit Sitz im nahegelegenen Tiraspol betreibt eine Filiale in der Stadt In Bender gibt es ein Oberleitungsbusnetz das die Stadt auch mit dem nahegelegenen Tiraspol verbindet Busse und Marschrutkas verkehren ebenfalls in der Stadt und fahren auch in einige Vororte die von Moldau kontrolliert werden wie etwa Varnița oder Hirbovăț Der 1958 gegrundete Fussballclub FC Dinamo Bender hat seinen Sitz in der Stadt und spielt derzeit in der zweiten moldauischen Liga Er durchlief in seiner Vereinsgeschichte mehrere Umbenennungen und lief zuletzt von 2011 bis 2014 unter dem Namen Tighina Bender auf Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Eisenbahnbrucke uber den Dnister dahinter die Festung Bender nbsp Im Zentrum der StadtIwan Masepa 1639 1709 ukrainischer Hetman starb in Bender Karl XII 1682 1718 Konig von Schweden lebte von 1709 bis 1713 in der Stadt Benderli Ali Pascha und Benderli Mehmed Selim Sirri Pascha 1771 1831 turkische Grosswesire Lew Berg 1876 1950 sowjetischer Zoologe und Geograph judischer Abstammung Jerzy Neyman 1894 1981 polnischer Statistiker Baruch Agadati 1895 1976 israelischer Tanzer Choreograph Filmproduzent und regisseur Boris Bilinski 1900 1948 Kostumbildner und Ausstatter beim Film Jewgeni Fjodorow 1910 1981 sowjetischer Geophysiker und Polarforscher Die Familie Aharon Davidis eines israelischen Fallschirmjagergenerals 1927 2012 Tamara Buciuceanu 1929 2019 rumanische Schauspielerin Emil Constantinescu 1939 ehemaliger Prasident Rumaniens Anatolij Kuzew 1959 2016 ukrainischer Fussballspieler und trainer Anna Gorenko 1972 1999 israelisch russische Schriftstellerin Ina Gliznuța 1973 moldauische Hochspringerin Nicolai Lilin 1980 in Italien lebender russischer Schriftsteller Anastassija Mikultschina 1983 russische Schauspielerin Igor Bugaiov 1984 moldauischer Fussballspieler Ihor Rejslin 1984 ukrainischer Fechter Maxim Stojanow 1987 russischer Schauspieler Artjom Chatschaturow 1992 moldauisch armenischer FussballspielerBilder Bearbeiten nbsp Der Bahnhof mit zweisprachiger Aufschrift nbsp Supermarkt des Sheriff Konzerns nbsp Gorki KinotheaterSonstiges BearbeitenIn der italienischen Partnerstadt Cavriago existiert eine Piazza Benderi Einzelnachweise Bearbeiten SOCIALNO EKONOMIChESKOE RAZVITIE PRIDNESTROVSKOJ MOLDAVSKOJ RESPUBLIKI 2009 Memento vom 8 September 2010 im Internet Archive S 74 Stand 1 Januar 2010 Bendery In The Jewish Encyclopedia russisch Publikacii Govorit obo vsyom Memento vom 23 September 2009 im Internet Archive Na styke voin 1811 1940 gg GTK PMR customs tiraspol net archiviert vom Original am 20 Dezember 2014 abgerufen am 21 Mai 2017 a b Die registrierte Wohnbevolkerung nach Nationalitat und Muttersprache 1930 im Territorium der heutigen Republik Moldau 1930 Teil Rumaniens Memento vom 20 Juli 2011 im Internet Archive PolitBajki Tiraspol blagodarit Yushenko za plan Memento vom 20 August 2009 im Internet Archive Hudyakov V V V cvetushih akaciyah gorod Bendery lyudi sobytiya fakty Bendery Poligrafist 1999 S 377 ISBN 5 88568 090 6 Transdniestrian conflict origins and issues PDF 50 kB Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 10 Juni 1994 abgerufen am 18 April 2018 englisch Ethnic composition of Transnistria 2004 Population statistics of Eastern Europe Benderskij pivzavod nagrazhden ordenom Trudovaya slava In noi md 22 Oktober 2015 abgerufen am 18 April 2018 russisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bender Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Stadt russisch Fotos von Bender russisch Plan der Stadt Bender wahrend der Belagerung 20 Juli bis 16 September 1770 Metadaten zur historischen Karte Stadte in Transnistrien Bendery Dnestrowsk Dubossary Grigoriopol Kamenka Rybniza Slobodseja TiraspolRajons in Transnistrien Rajon Dubossary Rajon Grigoriopol Rajon Kamenka Rajon Rybniza Rajon SlobodsejaStadte republikanischer Unterordnung Bendery TiraspolRajons Autonome Gebiete und Munizipien in der Republik MoldauRajons Anenii Noi Basarabeasca Briceni Cahul Cantemir Călărași Căușeni Cimișlia Criuleni Dondușeni Drochia Dubăsari 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