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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ștefan cel Mare Begriffsklarung aufgefuhrt Ștefan III cel Mare oder Stefan der Grosse um 1433 in Borzești 2 Juli 1504 in Suceava war ein moldauischer Woiwode Er gehorte neben Mircea cel Bătran Iancu de Hunedoara und Michael dem Tapferen zu den bedeutendsten Herrschern der Vorlauferstaaten des heutigen Rumanien denen heute rumanische Nationalitat zugeschrieben wird Ștefan cel Mare ist die zentrale Figur in der Erinnerungskultur der moldauischen Bevolkerung und wurde zu allen Zeiten und von verschiedenen Seiten als Symbolfigur fur die jeweilige Identitatspolitik genutzt Ștefan cel Mare zeitgenossisches Portrat Kloster VoronețMonument Ștefans in ChișinăuDenkmal in Piatra NeamțTetraevangelist aus Humor 1473 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund der Herrschaft des Ștefan cel Mare 2 Herrschaft Ștefans 3 Ștefan cel Mare in der Historiografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund der Herrschaft des Ștefan cel Mare BearbeitenIm 15 Jahrhundert konsolidierte sich das Osmanische Reich das durch seine rasante Expansion im 14 Jahrhundert zum bedeutendsten Machtfaktor in Sudosteuropa geworden war Das Zweite Bulgarische Reich geriet unter direkte osmanische Herrschaft das in Teilherrschaften zerfallende serbische Reich wurde zunehmend von den Osmanen kontrolliert und das einst machtige Byzantinische Reich beschrankte sich in den Jahrzehnten vor seinem endgultigen Untergang 1453 im Wesentlichen nur noch auf die Stadt Konstantinopel Die sudostliche Balkanhalbinsel war somit das Zentrum des Osmanischen Reiches Daneben waren das Konigreich Ungarn und das Konigreich Polen die beiden Kontrahenten die auch Zugriff auf Sudosteuropa haben wollten Dazwischen lagen einige kleinraumige Gebiete die unter osmanischem Einfluss aber nicht direkt unter osmanischer Herrschaft standen wie die Walachei und die Moldau Diese Gebiete konnten sich nach der militarischen Unterwerfung entweder direkt ins Reich integrieren oder sich dem Sultan freiwillig unterwerfen und so unter osmanischer Oberhoheit eine relative Autonomie bewahren Das an den osmanischen Herrschaftsbereich angrenzende Furstentum Moldau geriet im 15 Jahrhundert in den Einzugsbereich der Hohen Pforte Die vlachischen rumanischen Heeresfuhrer die die Handelsroute vom polnischen Lemberg ans Schwarze Meer kontrollierten versuchten sich dem ungarischen Einfluss zu entziehen Ungarn und Polen versuchten immer wieder das Furstentum Moldau zu kontrollieren und nutzten geschickt die Machtkampfe der Bojaren Angesichts der militarischen Starke der Osmanen erkannten die moldauischen Fursten um die Mitte des 15 Jahrhunderts die osmanische Herrschaft an und willigten in Tributzahlungen an den Sultan ein In dieser Phase wurde der junge Stefan aus dem Geschlecht der Bogdanești 1457 moldauischer Furst 1 Herrschaft Ștefans BearbeitenStefan war der Sohn von Bogdan II eines unehelichen Sohnes von Alexandru cel Bun und der Oltea Schon jung wurde er Mitregent seines Vaters Bogdan II fiel im Machtkampf um die Herrschaft am 17 Oktober 1451 in der Schlacht von Răușeni gegen dessen Halbbruder Petru Aron Oltea starb 1465 als Nonne Mit Hilfe des walachischen Woiwoden Vlad III Drăculea bestieg Stefan 1457 den Thron des Furstentums Moldau Stefan lag lange im Streit mit seinen ungarischen Nachbarn die seinen Thronvorganger Petru Aron im siebenburgischen Szeklerland beherbergten Er forderte vehement dessen Auslieferung Die Ungarn benutzten jedoch Petru Aron als Druckmittel gegen Stefan indem sie mit seiner Wiedereinsetzung auf den Thron der Moldau drohten In der Konsequenz uberfiel Stefan mehrfach den ungarischen Nachbarn und eroberte die Festungen Cetatea Albă und Chilia die seit der Zeit von Johann Hunyadi unter ungarischer Herrschaft standen Als die Ungarn daraufhin 1467 mit 40 000 Mann unter Konig Matthias Corvinus in der Moldau einmarschierten schlug Stefan sie in der Schlacht von Baia vernichtend der ungarische Konig selbst entkam schwer verletzt nur knapp Stefan fuhrte im Gegenzug eine Strafexpedition nach Ungarn und kehrte mit reicher Beute zuruck In den Folgejahren normalisierte sich das Verhaltnis zwischen den beiden Monarchen 2 Im Jahre 1472 heiratete Stefan Maria Palaiologina und verband sich so dynastisch mit den Herrschern von Mangup einem byzantinischen Kleinfurstentum auf der Krim Dieses Eheband brachte nicht nur potentielle Bundnispartner ins Spiel sondern signalisierte auch einen erhohten Anspruch an Legitimation und Macht 3 Forscher sehen im Einfluss der byzantinischen Ehefrau ausserdem einen moglichen Grund fur Stefans Aufbegehren gegen die Osmanen Jedenfalls fallt in diese Zeit der Beginn seines Widerstands gegen den osmanischen Vormarsch 4 1471 1474 fiel Stefan mehrfach in die Walachei ein um sie aus dem Machtbereich der Osmanen zu losen Das gelang jedoch nicht weil die eingesetzten Woiwoden dem osmanischen Druck nicht standhalten konnten Die starke osmanische Garnison in der Stadt Giurgiu war nur 6 8 Reiterstunden von Bukarest entfernt Um den wiederholten Ubergriffen aus dem Norden ein Ende zu bereiten befahl Sultan Mehmed II 1475 einen Angriff auf die Moldau aber Stefan besiegte die etwa 120 000 Invasoren mit einem eigenen Heer von nur 40 000 bei Vaslui Der turkische Chronist Seaddedin sprach von einer noch nie da gewesenen Niederlage der Osmanen Nach diesem Sieg versuchte Stefan die europaischen Machte gegen die Osmanen zu mobilisieren allerdings ohne Erfolg Im folgenden Jahr wurde sein Heer bei Războieni geschlagen Die Osmanen griffen unter personlicher Fuhrung des Sultans mit 150 000 Soldaten an Stefan hatte nur 20 000 aufzubieten da ein grosser Teil seines Heeres gegen die im Osten eingefallenen Tataren kampfen musste Die Tataren konnten zwar geschlagen werden aber das Heer konnte Stefan nicht mehr rechtzeitig gegen den Sultan beistehen So war der Ausgang der Schlacht vorhersehbar Obwohl in einer deutlichen Unterzahl griff Stefan die Osmanen an Trotz ihres Sieges mussten sich die Osmanen wieder zuruckziehen weil sie Nachschubschwierigkeiten hatten Daruber hinaus brach bei den Osmanen eine Pestepidemie aus Die Moldauer hatten wie zu dieser Zeit ublich das vorubergehend aufgegebene Land vor dem heranruckenden Feind verwustet d h Brunnen vergiftet Felder verbrannt usw Keines der Ziele die sich der Sultan vor dem Feldzug gegen Stefan gesetzt hatte konnte erreicht werden Die wichtigsten Festungen wie Neamț Chilia Cetatea Albă und Suceava konnten sich halten Die Niederlage gegen die Osmanen blieb so fur Stefan ohne Folgen Stefans Suche in Europa nach Unterstutzung gegen die Osmanen war wenig erfolgreich aber fur seinen Beschluss die rechte Hand des Heiden abzuschneiden wurde er von Papst Sixtus IV als verus christianae fidei athleta wahrer Verteidiger des Christlichen Glaubens belobigt Der Papst nutzte diese Gelegenheit auch zur Starkung der katholischen Kirche in der Moldau und richtete einen Bischofssitz in Moncastro Cetatea Albă ein 2 Konkrete militarische Hilfe erhielt Stefan aber nicht trotz eines versuchten Bundnisses seitens Venedigs 5 Danach hatte Stefan es nicht nur mit neuen osmanischen Angriffen zu tun Cetatea Albă und Chilia fielen 1484 an die Osmanen sondern auch mit Polens Anschlagen auf die Selbstandigkeit der Moldau Allerdings erhielt Stefan von Matthias Corvinus als Entschadigung fur die unterlassene Hilfe der Ungarn gegen die Turken und den Verlust der zwei wichtigen Stutzpunkte Chilia und Cetatea Albă Besitztumer in Transsilvanien darunter die Burgen Cetatea de Baltă und Ciceu 1497 wehrte er einen polnischen Angriff vor Suceava ab und besiegte die Polen im Codrul Cosminului Anschliessend fuhrte er eine Strafexpedition bis kurz vor Krakau und kehrte wiederum mit reicher Beute zuruck Durch einen abermaligen Friedensvertrag wurden die Verhaltnisse 1499 schliesslich geklart 6 Enttauscht von der Interesselosigkeit der anderen europaischen Machte den Kampf gegen die Osmanen fortzufuhren Ungarn hatte einen Nichtangriffspakt mit Istanbul geschlossen ebenso Polen schloss er 1503 schliesslich mit Sultan Bayezid II einen Vertrag ab der Moldaus Unabhangigkeit bewahrte aber mit einem jahrlichen Tribut von 4000 Golddukaten erkauft werden musste Obwohl Stefans Regierungszeit von standigen Kampfen gekennzeichnet war brachte sie auch eine beachtliche kulturelle Entwicklung Nicht weniger als 44 Kirchen und Kloster Moldaukloster sowie zahlreiche Festungen liess Stefan bauen einige davon sind heute Teil des UNESCO Weltkulturerbes Der Furst wurde 1504 auf dem Friedhof von Kloster Putna begraben Sein Nachfolger wurde Bogdan III cel Orb sein einziger uberlebender legitimer Sohn und bereits seit 1497 sein Mitregent Ștefan cel Mare in der Historiografie BearbeitenȘtefan cel Mare wird sowohl in Rumanien als auch in der Republik Moldau als Nationalheld verehrt und ist damit Teil des kulturellen Gedachtnisses der Menschen in der Republik Moldau wie auch in Rumanien Er wurde in der Sendung Mari Romani im rumanischen Fernsehen zum grossten Rumanen aller Zeiten gewahlt Auch anlasslich seines 500 Todestages 2004 fanden in Chișinău grosse Feierlichkeiten statt Dies zeigt seine herausragende Stellung auch in der heutigen Erinnerungskultur der rumanischen und moldauischen Nationalbewegung und seine Stilisierung zum Nationalhelden Die Erinnerung ist dabei vom einzelnen Individuum losgelost und wird quasi in Erinnerungsorte ausgelagert Eine grosse Anzahl von Kirchen und Klostern fungieren als Erinnerungsorte in der Republik Moldau da Ștefan nicht nur ein bedeutender Feldherr war sondern auch als Stifter auftrat Mit seinem Namen sind zudem zahlreiche Festungen verbunden die er wahrend seiner 47 jahrigen Regentschaft errichten oder ausbessern liess Da das Furstentum Moldau nach seiner Regentschaft zunehmend in den osmanischen Herrschaftsbereich einbezogen wurde durften spatere Fursten keine Festungen mehr errichten so dass der Name Ștefan cel Mare auch in spateren Jahrhunderten mit der Blutezeit des Furstentums Moldaus assoziiert wurde Diese machtigen Ruinen waren das strahlende Gegenbild das auf eine fruhere gute Ordnung verwies Die moldauische Bevolkerung sah in Ștefan cel Mare auch zunehmend den siegreichen Turkenkampfer der nach landlaufigen Erzahlungen bis zu 100 000 Turken umgebracht habe Auch in den Beschreibungen der Moldau von Dimitrie Cantemir wird der Furst in den hochsten Tonen gelobt und als idealer Herrscher geschildert Des Stefan wurde sich im kollektiven Gedachtnis weniger als historische Person erinnert sondern als eine idealisierte Figur auf die sich die konkreten Probleme des Einzelnen projizieren liessen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als mit Hilfe der Westmachte sich das Konigreich Rumanien etablierte und ein unabhangiger rumanischer Staat sich herausbildete eignete sich eine Herrscherfigur und speziell ein Turkenkampfer wie Stefan der Grosse besonders gut um von der Elite im Rahmen der Propagierung der Nationalstaatsidee nutzbar gemacht zu werden In den Schulen aber auch bei offentlichen Feierlichkeiten in Gedichten und Kunstwerken wurde eine mit hegemonialem Anspruch versehene Deutung Stefans des Grossen verbreitet die die Organisation eines auf einer ethnisch nationalen Gruppe aufbauenden Nationalstaates bezweckte Die neue nationale Elite legitimierte mit der Glorifizierung der Vergangenheit ihre gesellschaftliche Position und stellte sich als Bewahrer im Wandel der Zeiten dar Der Bedeutungskern des Symbols Ștefan cel Mare war durch seinen Kampf gegen die Fremdherrschaft bestimmt die Verteidigung des Eigenen vor dem Fremden wobei mit dem Fremden jetzt nicht mehr nur die Turken sondern auch die Russen identifiziert wurden Eine entsprechende Umdeutung Stefans des Grossen fand auch in der Republik Moldau in den Jahren nach der Unabhangigkeit statt als er zu einem Symbol der Bewegung zur Vereinigung von Rumanien und Moldau wurde Sein Denkmal im Zentrum von Chișinău wurde zum zentralen Erinnerungsort wo sich Protest und Demonstrationsveranstaltungen sammelten Die Ruckversetzung des Standbildes Stefans des Grossen und die Umbenennung vieler grosser Boulevards und Platze die zu Zeiten der Sowjetunion den Namen des Revolutionsfuhrers Lenin getragen hatten nach dem neuen Nationalhelden Ștefan cel Mare war einer der symbolisch wichtigsten Siege der prorumanischen Bewegung Stefan der Grosse stand dabei wie kein anderes Symbol fur das panrumanische Zusammengehorigkeitsgefuhl nbsp Ștefan cel Mares Statue Kulturpalast IașiEine erneute Umdeutung Ștefan cel Mares fand durch den von 2001 bis 2009 amtierenden kommunistischen Staatsprasidenten Vladimir Voronin statt Er bediente sich einer Identitatspolitik die auf dem Prinzip der Aquidistanz zwischen Russland und Rumanien beruhte um alle ethnischen und sprachlichen Bevolkerungsgruppen der Republik Moldau mit einer eigenstandigen kollektiven Identitat auszustatten Stefan der Grosse wurde zu einem rein moldauischen Helden umstilisiert indem ihm seine gesamtrumanische Bedeutung entzogen wurde Stefan hiess es jetzt von offizieller Stelle sei schliesslich Furst der Moldau gewesen und einen rumanischen Staat habe es damals noch gar nicht gegeben sondern dieser sei erst 350 Jahre nach seinem Tod entstanden Er habe ja auch die Eigenstandigkeit verteidigt und sei so quasi Vorkampfer fur die Unabhangigkeit der Republik Moldau Die Kommunistische Partei hoffte ebenso die Minderheiten wie die moldauische Bevolkerung mit diesem positiv konnotierten Symbol anzusprechen 7 Inwieweit die Initiative Erfolg hat lasst sich nicht belegen Interessant ist aber wie bewusst die offiziellen Stellen in Chișinău mit der Symbolik Stefans zum Zweck der Identitatsstiftung einer moldauischen Nation umgehen beispielsweise findet sich sein Konterfei auf der Vorderseite der aktuellen moldauischen Banknoten So wird ersichtlich dass Ștefan cel Mare nicht nur ein spatmittelalterlicher Furst war sondern der zentrale Erinnerungsort im kollektiven Gedachtnis der moldauischen Nation ist Literatur BearbeitenEdda Binder Iijima Vasile Dumbrava Hrsg Stefan der Grosse Furst der Moldau Symbolfunktion und Bedeutungswandel eines mittelalterlichen Herrschers Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2005 ISBN 3 86583 039 0 William Crowther The Politics of Ethno National Mobilization Nationalism and Reform in Soviet Moldova in The Russian Review Jg 50 1991 2 S 183 202 Dionisie Ghermani Stefan III cel Mare in Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bd 4 Munchen 1981 S 178 180 Kilian Graf Der Transnistrien Konflikt Produkt spatsowjetischer Verteilungskampfe und Zerfallskonflikt der impldierten Sowjetunion Disserta Verlag Hamburg 2010 ISBN 978 3 942109 30 7 Charles King The Moldovans Romania Russia and the Politics of Culture Studies of Nationalities Stanford ca 2000 Johannes Moravitz Das offentliche Bild von Uzun Hasan und Stefan dem Grossen in venezianischen Quellen Wien 2016 OnlineWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ștefan cel Mare Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ștefan cel Mare im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kloster Putna Hrsg Ștefan cel Mare Abgerufen am 10 Januar 2020 rumanisch Website uber Stefan den Grossen Daniel Ursprung Stefan der Grosse mittelalterlicher Turkenkampfer im Zeichen des modernen Nationalismus pdf 139 kB Vortrag an der Universitat Wien 21 Oktober 2005 S 2 3 abgerufen am 10 Januar 2020 Stefan Ihrig Rediscovering History Rediscovering Ultimate Truth History Textbooks Identity and Politics in Moldova pdf 270 kB Zentrum fur Germanistik und Europastudien der Universitat Tokio 7 Juni 2007 abgerufen am 10 Januar 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Ursprung Stefan der Grosse mittelalterlicher Turkenkampfer im Zeichen des modernen Nationalismus pdf 139 kB S 2 3 abgerufen am 10 Januar 2020 a b Nicolae Iorga Breve storia dei rumeni Con speciale considerazione delle relazioni coll Italia Bukarest 1911 S 45 46 Stefan S Gorovei Maria Asanina Paleologhina doamna Moldovlahiei II Studii si Materiale de Istorie Medie SMIM Nr 14 S 55 80 Norman Housley The Later Crusades 1274 1580 From Lyon to Alcazar Oxford University Press Oxford 1992 ISBN 978 0 19 822136 4 S 32 Johannes Moravitz Das offentliche Bild von Uzun Hasan und Stefan dem Grossen in venezianischen Quellen Wien 2016 S 27 32 1 Nicolae Iorga A History of Roumania Land People Civilisation 2 Auflage London 1925 S 93 Daniel Ursprung Stefan der Grosse mittelalterlicher Turkenkampfer im Zeichen des modernen Nationalismus pdf 139 kB Vortrag an der Universitat Wien 21 Oktober 2005 S 11 ff abgerufen am 10 Januar 2020 Normdaten Person GND 119067765 lobid OGND AKS LCCN n50038453 VIAF 89758463 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ștefan cel MareALTERNATIVNAMEN Stefan der GrosseKURZBESCHREIBUNG Wojwode des Furstentums MoldauGEBURTSDATUM um 1433GEBURTSORT BorzeștiSTERBEDATUM 2 Juli 1504STERBEORT Suceava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ștefan cel Mare amp oldid 231563116