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Soroca russisch und ukrainisch Soroki Soroki Elster ist eine Stadt im Nordosten der Republik Moldau am rechten Ufer des Dnister an der Grenze zur Ukraine Die mit etwa 37 600 Einwohnern Berechnung 2015 achtgrosste Stadt des Landes ist die Hauptstadt des gleichnamigen Rajons Von der strategischen Bedeutung zur Grenzsicherung Bessarabiens im 15 und 16 Jahrhundert zeugt eine am Flussufer erhaltene Festung Ein Stadtviertel wird durch imposante Villen der Roma Minderheit gepragt was im Volksmund zum Beinamen Zigeunerhauptstadt Moldaus fuhrte Soroca rum Soroki russ WappenStaat Moldau Republik MoldauVerwaltungseinheit Rajon SorocaKoordinaten 48 10 N 28 18 O 48 166666666667 28 3 45 Koordinaten 48 10 N 28 18 OHohe 45 m u M Einwohner 37 600 Telefonvorwahl 373 230Postleitzahl MD 3001Soroca Republik Moldau Soroca Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Stadtbild 4 Festung 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Soroca am Nistru vom Denkmal Luminarea recunostintei im SudenSoroca liegt 160 Kilometer nordlich der Landeshauptstadt Chișinău auf einer Hohe von 45 Metern am rechten westlichen Ufer des Nistru der hier in mehreren Flussschlingen durch die flachwellige Ebene maandert Das gegenuberliegende ostliche Ufer gehort zur Ukraine und ist nahezu flach Dagegen verlauft parallel zum Westufer ein niedriger Hohenzug der sudlich der Stadt bis fast ans Flussufer reicht und nur noch Platz fur die nach Suden fuhrende Ausfallstrasse lasst Wo die umgebenden Ebenen nicht mit Weizen Mais und Sonnenblumen bepflanzt sind herrscht eine Steppengrasvegetation auf Braunerdeboden vor Die naturliche Bewaldung der Hugel besteht aus Eichen Buchen und Eschen eine Raritat ist eine Aufforstung mit Kiefern auf der Hugelkuppe am sudlichen Stadtrand Mit Chișinău ist Soroca uber die gut ausgebaute Schnellstrasse M2 verbunden die von der Landeshauptstadt an Orhei und Florești vorbeifuhrt Zehn Kilometer nordlich von Soroca erreicht die M2 im Dorf Cosăuți einen offiziellen Grenzubergang zur Ukraine Dort fuhrt eine Autofahre uber den Fluss zur ukrainischen Grenzstadt Jampil Die Entfernung auf der Strasse R9 am Nistru entlang zur nordostlichsten Grenzstadt Otaci betragt 56 Kilometer nach Sudwesten uber Florești zur grossten Stadt Nordmoldaus Bălți sind es etwas uber 80 Kilometer Von der R9 zweigt nach zwolf Kilometern die R7 nach Sudwesten ab und erreicht uber Zgurița und Drochia Rișcani das an der Hauptstrecke E583 zwischen Bălți und Edineț im Norden liegt Geschichte BearbeitenDie Gegend um Soroca war seit dem Ende der Altsteinzeit besiedelt wie Funde aus einer von 1981 bis 1991 ausgegrabenen Siedlung nahe Cosăuți belegen 1 Freigelegte Reste im Dorf Sobari Gemeinde Cremenciug im Distrikt Soroca werden als Kirche ohne Apsis gedeutet was auf die Existenz einiger Siedler in fruhchristlicher Zeit hinweist 2 Im 12 und 13 Jahrhundert gab es in Soroca eine Furt uber den Fluss die Handler aus Genua kontrollierten Sie nannten ihre Festung Olchionia Olihonia oder Alciona Im Furstentum Moldau um 1350 1538 war die Festung von grosser strategischer Bedeutung zur Sicherung der Ostgrenze gegen die Tataren Unter dem moldauischen Fursten Ștefan cel Mare reg 1457 1504 war die Festung ein quadratischer holzerner Bau am Flussufer Beim Dorf Lipnic im nordlich gelegenen Rajon Ocnița besiegte 1469 oder 1470 das moldauische Heer Ștefan cel Mares die unter dem Kommando von Akhmat Khan angreifenden Wolga Ural Tataren der Goldenen Horde Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste Der Name Soroca wird 1499 in Dokumenten erstmals erwahnt Die heute erhaltene Festung Cetatea Sorocii wurde auf Anordnung des Fursten Petru Rareș dem Sohn Ștefan cel Mares von Baumeistern aus Siebenburgen zwischen 1543 und 1546 errichtet Neben Soroca sicherten drei weitere Festungen die Ostgrenze Bessarabiens am Dnister Bender 1538 zur heutigen Form erweitert Chotyn seit dem 13 Jahrhundert Steinmauern und Bilhorod Dnistrowskyj Festung Akkerman an der Mundung des Dnister ins Schwarze Meer Nach der Mitte des 16 Jahrhunderts schwand allmahlich die strategische Bedeutung von Soroca Dennoch spielte im 17 Jahrhundert die Festung bei den Auseinandersetzungen zwischen der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich eine Rolle Beim Pruthfeldzug 1711 hielten die moldauischen Soldaten der Belagerung durch die osmanischen Truppen stand bis die anruckenden russischen Truppen unter Peter dem Grossen die Belagerung aufhoben Beim Russisch Osterreichischen Turkenkrieg in den 1730er Jahren geriet die Festung mehrfach unter Beschuss und wurde beschadigt 3 Uber die Angriffe gegen die Festung berichtet der Woiwode und Historiker Dimitrie Cantemir 1673 1723 in seiner Geschichte des Osmanischen Reiches von 1745 4 Die erste judische Ansiedlung in Soroca wird fur das Jahr 1657 erwahnt Eine judische Gemeinde bestand ab dem 18 Jahrhundert 5 Bessarabien kam 1812 vom osmanischen in den russischen Machtbereich Bis 1897 war die judische Bevolkerung auf 8 763 gewachsen was uber die Halfte der Einwohner Sorocas ausmachte Viele waren in der Landwirtschaft beschaftigt und bauten Weintrauben sowie Tabak an 1918 wurde Bessarabien rumanisch Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es mehrere judische Schulen ein Krankenhaus und ein Altersheim 6 Von 15 019 Einwohnern im Jahr 1930 waren 5 452 Juden 36 3 Prozent 7 Im Juni 1940 zog sich die rumanische Regierung Bessarabiens vor der Roten Armee zuruck Bis zum Kriegseintritt Rumaniens am 22 Juni 1941 auf Seiten der Achsenmachte gehorte Bessarabien zur Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik MSSR Die sowjetische Armee raumte in den folgenden Tagen das Feld Die zuruckgebliebenen Juden der Stadt kamen unter den deutsch rumanischen Besatzern zum grossen Teil ums Leben sie wurden wie im ubrigen Bessarabien auf der Stelle ermordet oder nach Transnistrien deportiert Ende des Jahres 1941 lebten praktisch keine Juden mehr in Bessarabien 8 Im August 1944 kamen die sowjetischen Truppen nach Bessarabien zuruck und setzten die MSSR wieder ein In der sowjetischen Zeit hiess die Stadt Soroki 1993 zwei Jahre nach der Unabhangigkeit Moldaus von der Sowjetunion und dem damit verbundenen wirtschaftlichen Zusammenbruch wurde die Einwohnerzahl der Stadt noch auf uber 41 400 geschatzt Bis 2005 war diese Zahl auf geschatzte 28 400 gesunken 9 und 2015 hatte sie sich nach einer Berechnung auf 37 600 Einwohner erholt Stadtbild Bearbeiten nbsp Hauptstrasse im Zentrum Strada Independenței nach Suden nbsp Himmelfahrtskathedrale Glaubige verehren das Marienbildnis und kriechen abschliessend unter dem Holzgestell hindurch Soroca ist einer von 65 Orten die den Status einer Stadt besitzen 10 und die achtgrosste Stadt in Moldau Die Stadt gliedert sich in mehrere unterschiedlich bebaute Wohnviertel am Flussufer und auf der Hohe des sich westlich anschliessenden Hugels Das Geschaftsviertel wird von der nord sudlich verlaufenden Hauptachse Strada Independenței einer parallelen Uferstrasse und einer weiteren Parallelstrasse landeinwarts gebildet die zusammen mit Querstrassen ein Schachbrettmuster bilden Entlang der schattenspendenden Alleen reihen sich uberwiegend eingeschossige aneinander gebaute Wohnhauser und dazwischen Villen aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts Hinzu kommen einige moderne Banken die Post und andere Verwaltungsgebaude Das Zentrum bildet der Stadtpark Parcul Central der im Westen vom Rathaus einem Block aus der sozialistischen Zeit begrenzt wird und vor dem ein steinernes Standbild Ștefan cel Mares steht Der nur vormittags aktive Markt fur in der Region angebautes Obst und Gemuse sowie Kleidung und Schuhe befindet sich am Sudende dieses Viertels in der Nahe des Busbahnhofs Es gibt mehrere weiterfuhrende Bildungseinrichtungen ein ethnographisches Museum Strada Independenței 68 und zwei Hotels unweit des Stadtparks und am Busbahnhof Etwas nordlich des Stadtparks steht die Festung am Flussufer inmitten eines weiteren Parks Die am meisten verehrte Kirchen in der Stadtmitte ist die Himmelfahrtskathedrale Catedrala Adormirea Maicii Domnului Maria Aufnahme in den Himmel die 1840 bis 1842 nach einer Planung des Architekten Antuan Vaisman von 1832 im neoklassizistischen Stil fertiggestellt wurde Gestiftet wurde sie vom moldauischen Adligen Costache Cerchez 11 Das Kirchenschiff wird von einer Kuppel uber einem aussen achteckigen und innen kreisrunden Tambour uberragt Ein dreigeschossiger quadratischer Glockenturm wurde 1878 vor dem Eingang angebaut um einen Vorraum zu schaffen nbsp Holzkirche Sf Martiri BrancoveniDie Demetriuskirche Biserica Sfantul Dumitru steht etwas weiter nordostlich naher am Flussufer Sie wurde zwischen 1814 und 1827 im neobarocken Stil erbaut und ist die alteste Kirche der Stadt Weiter sudlich wurde um 2012 die Holzkirche Biserica Sfinții Martiri Brancoveni auf einer baumbestandenen Grunflache am Ufer eingeweiht Das zweigeschossig auf einem hohen Mauersockel errichtete Gotteshaus erinnert mit seinem uberstehenden steilen Schindeldach an die Holzkirchen in der Maramureș aus dem 17 18 Jahrhundert nbsp Zigeunervilla dem Kapitol nachempfundenVon einer gewissen uberregionalen Bekanntheit ist das Zigeunerhugel Dealul Țiganilor genannte Wohnviertel auf dem Hugel das vom Zentrum auf der nach Westen fuhrenden Ausfallstrasse erreichbar ist Es verdankt seinen Namen und die Zuschreibung Sorocas als Zigeunerhauptstadt Moldaus einer Anzahl luxurioser mehrgeschossiger Villen die auch als Zigeunerpalaste bezeichnet werden und von wohlhabenden sesshaften Țigani Zigeunern errichtet wurden Die in einem Stilmix von Ornamenten uberladenen prunkvoll gestalteten Gebaude sind grossteils noch unfertig Die letzten offiziellen Zahlen uber die Roma der sowjetischen Zeit stammen aus der Volkszahlung 1989 Von den 0 3 Prozent der Landesbevolkerung die damals als Zigeuner gelistet wurden 11 517 Personen lebten 1 700 in Soroca Damit folgte Soroca nach Chișinău und Otaci 1 933 Personen auf dem dritten Platz Im unabhangigen Moldau betrug die Zahl der Roma bei der Volkszahlung 2004 in der Stadt 1 525 12 Die Zahl derer die sich als Zigeuner bezeichnen durfte landesweit und in Soroca hoher sein 13 Woher der uberdurchschnittliche Wohlstand stammt ist weitgehend spekulativ Als Zigeunerbaron also als wirtschaftlich erfolgreichster Zigeuner Moldaus gilt Artur Cerari der in diesem Viertel von Soroca lebt 14 Noch bekannter als er war sein verstorbener Vater Mircea Cerari 1939 1998 Millionar und seit 1972 selbsterklarter Konig der Zigeuner von Moldau der auf dem hiesigen Friedhof begraben liegt Er pflegte Kontakte zur Fuhrung der sowjetischen Kommunistischen Partei 15 Das Villenviertel der Zigeuner geht nach Westen hinter dem grossen Gefangnis in das Wohngebiet Planul Nou mit einfachen Wohnblocks uber Am Flussufer folgt vom Zentrum aus in nordlicher Richtung nach einem Streifen mit dunner dorflicher Bebauung und einigen Industriebetrieben die kompakte Siedlung Soroca Noua mit grossen Wohnblocks aus der sozialistischen Zeit und einem Gemusemarkt Die Industriebetriebe produzieren unter anderem Kleidung Schuhe Covali und Konserven Alfa Nistru 300 Beschaftigte Der grosste Textilbetrieb ist die Ermo Grup mit 700 Beschaftigten gefolgt von der Sotex Grup mit 256 Beschaftigten Stand um 2012 16 Im zentralen Stadtgebiet befordert ein Boot Personen uber den Fluss nordlich der Festung verkehrt eine Autofahre Beide dienen lediglich dem kleinen Grenzverkehr der ortlichen Bevolkerung Unter den Baumen am nordlichen Flussufer werden kleine Buchten von den Einwohnern als Badeplatze genutzt Nach der Volkszahlung von 2004 leben 64 Juden in Soroca 17 Eine 1804 errichtete Synagoge die heute der judischen Gemeinde gehort befindet sich am Nordende der dritten Parallelstrasse westlich der Festung Eine andere Anfang des 20 Jahrhunderts errichtete Synagoge wird gegenwartig als Feuerwehrhaus genutzt Der ausserhalb gelegene judische Friedhof von Soroca 18 enthalt rund 20 000 Grabsteine Er ist von einer teilweise zerfallenen Mauer umgeben und wird von der judischen Gemeinde gepflegt 19 Eine Sehenswurdigkeit im Suden der Stadt zwei Kilometer vom Busbahnhof entfernt entlang der Uferstrasse ist die Kerze der Dankbarkeit Lumanarea Recunoștinței Das knapp 30 Meter hohe turmartige Denkmal wurde am Sudende des Hugels errichtet und ist zu Fuss von der Strasse uber eine Treppe mit 600 Stufen zu erreichen Alternativ fuhrt ein Fahrweg von Norden entlang des Hugelruckens bis zu einem Parkplatz oberhalb Das 2004 fertiggestellte Denkmal soll all jenen Personen gedenken die sich um die Kultur Moldaus verdient gemacht haben besonders dem namentlich nicht bekannten Verfasser des Nationalgedichts Miorița Schopfer des Denkmals ist der Schriftsteller Ion Druță 1928 2023 aus Soroca der 1987 zum Ehrenprasidenten der moldauischen Schriftstellerunion gewahlt wurde und die Stadt seiner Jugendzeit in mehreren Werken erwahnt Im Innern befindet sich unten eine Kapelle das Bauwerk ist nicht zu besteigen Der Vorplatz bietet jedoch eine gute Aussicht uber den Nistru Festung Bearbeiten nbsp Festung mit Zugang von der FlussseiteDer Grundriss der Festung ist kreisrund mit vier vorgelagerten ebenfalls runden Eckturmen und einem rechteckigen Eingangsturm an der Flussseite die in gleichen Abstanden zueinander angeordnet sind Der aussere Durchmesser betragt 37 Meter Die erhaltenen lediglich im oberen Bereich restaurierten Umfassungsmauern sind 3 5 Meter stark und an der Aussenseite bis zu 25 Meter hoch Im Innern ist die Hohe etwas geringer weil der Boden des Innenhofs wegen Uberschwemmungsgefahr und zur Stabilisierung um rund zwei Meter aufgefullt wurde Die Eckturme sind dreigeschossig Bis zu 200 Soldaten verteidigten die Festung Sie konnten sich aus einem Ziehbrunnen im Hof mit Wasser versorgen Die Zinnen sind mit einem umlaufenden holzernen Wehrgang verbunden Die kegelformigen uberragenden Dacher uber den Turmen entsprechen nicht der ursprunglichen Dachdeckung Die Festung ist auf der Ruckseite des aktuellen 20 Lei Scheins abgebildet Eine alte Legende uber einen weissen Storch und die Festung Soroca besagt dass wahrend einer langen Belagerung die hungrigen Verteidiger ihr Uberleben einem weissen Storch zu verdanken hatten der ihnen Trauben brachte 20 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenFerdinand Buchwieser 1874 1964 deutscher katholischer Theologe Samuel Bronfman 1891 1971 kanadischer Unternehmer Arkady Gendler 1921 2017 ukrainischer judischer Sanger Robert Steinberg 1922 2014 US amerikanischer Mathematiker Sofia Imber 1924 2017 venezolanische Journalistin Philanthropin und Kunstforderin rumanischer Abstammung Kira Muratowa 1934 2018 sowjetisch ukrainische Regisseurin Leonida Neamțu 1934 1992 rumanischer Schriftsteller Elena Bodnarenco 1965 2022 moldauische Politikerin Marina Shafir 1988 WrestlerinLiteratur BearbeitenAndrei Brezianu Historical Dictionary of the Republic of Moldova European History Dictionaries No 37 The Scarecrow Press Lanham Maryland London 2007 S 331 Frieder Monzer Timo Ulrichs Moldova Mit Chișinău ganz Bessarabien und Transdnestrien Trescher Berlin 2013 S 159 163Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Soroca Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Primaria Soroca Webseite der Gemeinde Einzelnachweise Bearbeiten Anatolie David Adam Nadachowski Victoria Pascaru Piotr Wojtal Ilie Borziac Late Pleistocene mammal fauna from the Late Palaeolithic butchering site Cosauthi 1 Moldova In Acta zoologica cracoviensia 46 1 Krakau 28 Marz 2003 S 85 96 Ion Tentiuc Alexandru Popa Some Considerations Regarding Rock Cut Monasteries and Spreading of the Christianity in Eastern Moldova During the Late Roman Period and Early Middle Age In Aurel Zanoci Tudor Arnăut Mihail Băț Hrsg Studiae Archeologiae et Historiae Antiquae Universitat Chișinău 2009 S 349 365 hier S 351 Fortress Soroca Cetatea Soroca Memento des Originals vom 25 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tur gazeta md tur gazeta md Dimitrie Cantemir Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen Hamburg 1745 Textsuche Soroka Shmuel Spector und Geoffrey Wigoder The Encyclopedia of Jewish Life Before and During the Holocaust Band III Seredina Buda Z New York University Press 2001 ISBN 0 8147 9378 9 S 1218 und 1219 Moldova Virtual Jewish Library Miriam Weiner Soroki In Jewish Roots in Ukraine and Moldova Pages from the Past and Archival Inventories The Jewish Genealogy Series Miriam Weiner Routes to Roots 1999 S 376 Vladimir Solonari Die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik wahrend des Zweiten Weltkrieges 1941 1945 In Klaus Bochmann u a Hrsg Die Republik Moldau S 93 Andrei Brezianu Historical Dictionary of the Republic of Moldova 1 Auflage 2000 S 191 2 Auflage 2007 S 331 Wilfried Heller Mihaela Narcisa Arambașa Geographie In Klaus Bochmann Vasile Dumbrava Dietmar Muller Victoria Reinhardt Hrsg Die Republik Moldau Republica Moldova Ein Handbuch Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2012 S 165 ISBN 978 3 86583 557 4 Catedrala orasului Soroca in perioada interbelică Ziarul Lumina rumanisch Demographic national language and cultural characteristics Excel Tabelle in Abschnitt 7 National Bureau of Statistics of the Republic of Moldoca Elena Marusiakova Veselin Popov Roma In Klaus Bochmann Vasile Dumbrava Dietmar Muller Victoria Reinhardt Hrsg Die Republik Moldau Republica Moldova Ein Handbuch Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2012 S 213 James J Botkos Artur Cerari jamesbotkos org Frieder Monzer Timo Ulrichs Moldova S 161 Preliminary Technical File Soroca Moldova Kyiv Initiative Regional Programme Pilot Project on the Rehabilitation of Cultural Heritage in Historic Towns ca 2012 S 10 Demographic national language and cultural characteristics Excel Tabelle in Abschnitt 7 National Bureau of Statistics of the Republic of Moldoca Diana Dumitru Judische Denkmaler und Friedhofe Memento des Originals vom 12 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichtswerkstatt europa org Geschichtswerkstatt Europa Jewish Heritage Sites and Monuments in Moldova Memento des Originals vom 27 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www heritageabroad gov United States Commission for the Preservation of America s Heritage Abroad Washington 2010 S 68 70 Soroca moldovaholiday Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soroca amp oldid 237704464