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Die sowjetische 22 Armee russisch 22 ya armiya war im Zweiten Weltkrieg ein militarischer Grossverband der Roten Armee der am Nordabschnitt der Ostfront und zu Kriegsende in Kurland eingesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1941 1 2 1942 1 3 1943 1 4 1944 1 5 1945 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten1941 Bearbeiten Die 22 Armee wurde im Juni 1941 auf der Grundlage des Kommandos des Militarbezirks Ural aufgestellt Die Stawka hatte schon vor Ausbruch des Deutsch Sowjetischen Krieges Massnahmen ergriffen um die Verteidigung an der westlichen Grenze zu verstarken Am 13 Mai 1941 befahl der Generalstabschef die Aufstellung der 21 22 und 19 Armee in den Militarbezirken Ural Wolga und Nordkaukasus sowie deren Aufmarsch im Raum zwischen Dnjepr und der westlichen Duna Die Konzentration dieser Truppen sollte bis zum 3 Juli beendet sein Der Aufmarsch der 22 Armee begann am 12 Juni zehn Tage vor Ausbruch des Vaterlandischen Krieges Das Hauptquartier der 22 Armee kam am 25 Juni nach Welikije Luki In den Aufmarschraumen waren mit Kriegsbeginn einige Formationen noch nicht vollstandig mit Waffen und Ausrustung versehen die Armee verfugte erst uber etwa 100 Panzer und 700 Geschutze Das Oberkommando hatte Generalleutnant F A Jerschakow als Stabschef fungierte Generalmajor G F Sacharow Die Artillerie der Armee wurde von Generalleutnant P N Nitschkow gefuhrt Chef der Operationsabteilung war Oberst Nerjanin Der Leitung der Kommunikationsabteilung hatte Oberst P K Panin und Stellvertretender Kommandeur fur Logistik war Generalmajor A I Wostruchow Am 25 Juni erhielt die 22 Armee von Marschall S M Budjonny den Befehl die Verteidigung zwischen Suschchewo Nowosokolniki Newel Witebsk vorzubereiten Als sich die militarische Situation schnell veranderte wurden zwei Tage spater die Aufgaben geandert Die Armee wurde angewiesen die Verteidigung an der westliche Duna von Kraslava uber Drissa bis Witebsk zu organisieren Die Linie konnte aber aufgrund des Abzugs der Truppen der Nordwestfront nicht gehalten werden Ende Juni trat die 112 Schutzen Division als erste Formation in die Kampfe gegen die deutschen Truppen ein Anfang Juli besetzte die Armeedivisionen die Verteidigungslinie an der Naht zwischen Befestigten Raum Sebesch Witebsk einschliesslich es waren bereits Stellungen eingerichtet und Hindernisse angelegt zu den unterstellten Formationen gehorten 6 Schutzen Divisionen 51 Schutzenkorps Generalmajor Akim Markowitsch Markow 112 Schutzen Division Oberst Iwan Andrejewitsch Kopjak Perm 153 Schutzen Division Oberst N A Gagen Swerdlowsk 98 Schutzen Division Generalmajor M F Gawrilow Ischewsk 62 Schutzenkorps Generalmajor Iwan Petrowitsch Karmanow 170 Schutzen Division Generalmajor T K Silki Sterlitamak 174 Schutzen Division Oberst Alexei Iwanowitsch Zygin Tscheljabinsk 186 Schutzen Division Generalmajor N I Birjukow Ufa Am 4 Juli besetzten deutsche Truppen einen Bruckenkopf im Gebiet der Disna am rechten nordlichen Ufer der westlichen Duna Die Deutschen versuchten den Bruckenkopf auszubauen die sowjetischen Truppen versuchten ihn zu beseitigen Am 5 Juli stiessen die Deutschen im Raum Gorodok in den Rucken der 186 Schutzen Division vor In Richtung Polozk wurden die ganze Nacht heftige Kampfe mit dem Feind gefuhrt der versuchte den Fluss Duna zu erzwingen Die rechte Flanke der 22 Armee hielt nur im Raum Ula stand und hinderte den Gegner weiter voranzukommen Am Abend des 4 Juli erreichten zwei deutsche Infanteriedivisionen die Verteidigungslinie auch die SS Division Totenkopf wurde nachgezogen deutsche Flugzeuge beherrschten die Luft Die deutsche 20 Panzerdivision konnte bis zum Abend des 6 Juli die Stadt Welisch erreichen Bis 7 Juli gab es nur lokale Scharmutzel mit durchgebrochenen deutschen Formationen dann stand die Armee mit allen Divisionen im Abwehrkampf Am 8 Juli erfolgte der deutsche Durchbruch der Kommandeur der 126 Schutzen Division Generalmajor M A Kusnezow wurde todlich zwei Regimentskommandanten und der Stabschef der Division schwer verwundet Wahrend der weitraumigen Kesselschlacht bei Smolensk wurde die Verteidigung der 22 Armee in der Region Ula westlich von Witebsk durchbrochen Am 12 Juli startete das LVII Armeekorps mot eine Offensive aus dem Duna Bruckenkopf an der Disna und drang nach Dretuni vor Die 20 Panzerdivision hatte nach viertagigen Kampfen im Raum Lepel die Aufgabe die westliche Duna zu uberschreiten sie naherte sich Ula und strebte weiter zur Duna bei Beschenkowitschi Die 186 Schutzen Division deren letzte Teile gerade entladen worden waren stand erst am Abend an der westlichen Duna und hatte eine Brucke uber den Fluss gesprengt Drei Divisionen der deutschen Panzergruppe 3 drangen nach Witebsk durch Ein sowjetischer Gegenangriff im Raum Kljastizy konnte die Lage an der Duna kurzfristig wieder herstellen und den befestigten Raum um Sebesch halten bis der Ruckzug der 27 Armee nach Nordwesten die rechte Flanke der 22 Armee offnete Infolgedessen dieser Operation wurde die Front der 22 Armee gespalten Gliederung der 22 Armee am 10 Juli 194151 Schutzenkorps Generalmajor A M Markow 170 Schutzen Division Generalmajor T K Silkin 112 Schutzen Division Oberst I A Kopjak 98 Schutzen Division Generalmajor M F Gawrilow 62 Schutzenkorps Generalmajor I P Karmanow 126 Schutzen Division Oberst J W Bedin 174 Schutzendivision Oberst Alexei Iwanowitsch Zygin ab 3 September Generalmajor Pawel Fedosejewitsch Ilinitsch 186 Schutzen Division Generalmajor N I Birjukow 29 Schutzenkorps Generalmajor A G Samochin 214 Schutzendivision Generalmajor A I Rozanow 48 Panzerdivision Oberst D Ya Jakowljew 179 Schutzendivision Oberst Alexander Josifowitsch Ustinow 50 Schutzendivision Generalmajor Wassili Pawlowitsch Jewdokimow ab 2 August Oberst Arkadi Alexsandrowitsch Borejko Das deutsche Oberkommando forcierte die Eroberung von Polozk und glaubte mit einem Stoss gegen die rechte Flanke der Westfront welche durch die 22 Armee verteidigt wurde entscheidende Vorteile erringen zu konnen Zu diesem Zweck wurden Angriffe in drei Richtungen gefuhrt an der rechten Flanke uber Sebesch und Idriza durch die Streitkrafte des II Armeekorps in der Mitte uber Dsisna nach Borkowitschi durch das LVII Korps und an der linken Flanke uber Gorodok nach Welikje Luki durch Teile des XXXIX motorisierten Korps Die Deutschen versuchten ab 13 Juli mehrere Bruckenkopfe an der Nordkuste der westlichen Duna zu errichten Am 15 Juli erreichten deutsche Truppen den Raum Newel das kaum 10 km vom Hauptquartier der 22 Armee entfernt lag Mit Erlaubnis des Generalstabs wurde der Befehl erteilt die Armeeeinheiten in eine zuvor vorbereitete Verteidigungslinie zuruckzuziehen Das Hauptquartier der 22 Armee wurde in die Bahnstation von Nazimowo zuruckverlegt fast alle Einheiten der 22 Armee wurden umzingelt Das 51 Schutzenkorps war vollstandig eingekesselt die Fluchtwege von deutschen Streitkraften kontrolliert Ausserhalb der Einkreisung befanden sich nur die 214 Schutzen Division die erst am 8 Juli aus Fernost eingetroffen war Ausserdem war noch die in Armeereserve gestandene 179 Schutzen Division verfugbar Alle Restverbande gingen im Korpskommando des 29 Schutzenkorps Generalmajor A G Samochin auf Die 112 und 98 Schutzen Division versuchte drei Tage lang an der Rollbahn Newel Pustoschka auszubrechen Die 153 Schutzen Division schied am 15 Juli aus der 22 Armee aus Erst am 20 Juli gelang es grossen Teilen der 22 Armee aus der Umzingelung auszubrechen Der Kommandeur F A Jerschakow wurde spater Kommandeur der 20 Armee und starb nach erneuter Einkesselung in deutscher Gefangenschaft Die 112 und 170 Schutzen Division wurden aufgelost und das uberlebende Personal verschmolz mit den anderen Formationen Teile der 48 Panzerdivision Milizen und eine kombinierte Abteilung bereiteten die Verteidigung von Welikije Luki vor Deutsche Truppen drangen ab 16 Juli in die Polozk ein es kam zu Strassenschlachten mit der 174 Schutzen Division die weitere Tage andauerten 18 und 19 Juli Am 27 Juli verschanzte sich die 22 Armee am Oberlauf des Flusses Lowat und wurde Teil des rechten Flugels der neu etablierten Reservefront Auch das 61 Schutzenkorps konnte sich unter schweren Verlusten vom Gegner losen und den Ausbruch mit kleineren Formationen erzwingen Erst ab 21 August ging die 22 Armee mit der 212 186 214 126 Schutzen Division wieder zu lokalen Gegenangriffen uber Die Armee vereitelte damit Versuche des Gegners die linke Flanke der Nordwestfront und die rechte Flanke der Westfront zu umgehen Armeegliederung am 1 Oktober 1941 126 Schutzen Division Oberst E V Bedin 133 Schutzen Division Generalmajor V I Schwetzow 174 Schutzen Division Oberst P F Iljinych 179 Schutzen Division Brigadier N I Konchitz 186 Schutzen Division Oberst A P Filipenko 256 Schutzen Division Generalmajor S G Gorjatschow Im September versuchte die Armee im Raum Toropez mehrere Gegenangriffe besonders erfolgreich waren die Aktionen der 256 Schutzen Division Anfang Oktober 1941 wurde die 22 Armee vom deutschen VIII und XXIII Armeekorps in Richtung Ostaschkow zuruckgedrangt Ab dem 17 Oktober nahm sie im Raum sudwestlich von Rschew als Teil der Kalinin Front an der Schlacht um Rschew teil Der tiefe Durchbruch der Deutschen in Richtung Rschew zwang die Stawka dazu der 22 Armee die Anweisung zu erteilen sich vom Feind loszureissen und eine neue Verteidigungslinie bei Selischarowo entlang der Wolga aufzubauen Als es den Deutschen an einigen Stellen gelang den Fluss zu uberqueren wurde der sogenannte Wolga Damm von Beishlot gesprengt Von Oktober bis Dezember 1941 stand die 22 Armee mit der 178 179 186 220 und 250 Schutzen Division in Defensive und hielt zusammen mit der links angrenzenden 30 Armee ein Sprungbrett fur die zukunftige Offensive der 4 Stossarmee am sudlichen Ufer der Wolga 1942 Bearbeiten Mitte Januar 1942 nach dem erfolgreichen Durchbruch der 4 Stossarmee am linken Flugel der deutschen 9 Armee auf Welisch hatte die 22 Armee auf Nelidowo vorzugehen und wurde dafur durch eine Reihe neuer Formationen verstarkt Die 155 158 362 und 360 Schutzen Division waren zusatzlich als Verstarkung neu eingetroffen In der Offensive standen die 119 spater die 17 Garde die 178 bald der 31 Armee unterstellt und die 186 Schutzen Division Nachdem die 22 Armee den Raum nordlich von Bely erreicht hatte drangte sie die deutsche Gruppierung zusammen mit der 39 Armee in Richtung Olenino zuruck wobei Ende April die Front erstarrte Wahrend der Operation Mars November Dezember 1942 fuhrte die 22 Armee Generalleutnant Juschkewitsch zur Unterstutzung des bei Bely angesetzten Hauptschlages durch die sudlicher angreifende 41 Armee einen Angriff gegen den linken Flugel des deutschen XXIII Armeekorps am westlichen Frontbogen von Rschew durch Eingesetzt waren dabei die 155 185 238 und 362 Schutzen Division sowie die 114 Schutzen Brigade Die 22 Armee welche am 25 November antrat wurde beim Angriff gegen den Lutschessa Abschnitt durch das 3 mechanisierte Korps Generalmajor Katukow unterstutzt Bis zum 30 November eroberten die sowjetischen Truppen einen Vorsprung von 8 Kilometern Breite und 15 Kilometern Tiefe Trotzdem gelang der 22 Armee der operative Durchbruch an der Strasse Olenino Bely nicht 1943 Bearbeiten Anfang Marz wurden das Hauptquartier nach Ubergabe der Formationen an die 39 Armee an den rechten Flugel der Kalinin Front in den Raum Cholm verlegt Die Armee besetzte gegenuber dem deutschen II Armeekorps mit 12 93 und 218 Infanterie Division und verteidigte am Fluss Lovat und auf den Hohen von Beschanizy wo fast standig lokale Kampfe ausgetragen wurden Armeegliederung im Marz 1944 2 Garde Schutzenkorps 45 Ski Brigade 8 Garde Schutzen Division 33 und 117 Schutzendivision 6 Schutzenkorps 74 91 und 78 Schutzendivision 54 Garde Schutzenkorps 75 46 und 150 Schutzendivision Noch im Marz 1943 wurde versucht die feindliche Verteidigung in Richtung Nasva zu durchbrechen was jedoch erfolglos blieb Ab 21 April wurde die 22 Armee Teil der Nordwestfront dann ab 13 Oktober 1943 der Baltischen Front ab 20 Oktober umbenannt in 2 Baltische Front Es folgten Angriffskampfe am Tschernuschka Abschnitt und bis Herbst 1943 neuerlicher Stellungskrieg Infolge der Newel Gorodoker Operation 6 Oktober 31 Dezember 1943 konnte die 22 Armee am 29 Januar 1944 Nowosokolniki besetzen 1944 Bearbeiten Von Januar bis Februar 1944 nahm die 22 Armee wahrend der Leningrad Nowgoroder Operation als Teil der 2 Baltischen Front beim Vorstoss in Richtung Ostrow teil Dann fuhrte die Armee mit neuen Divisionen wie der 43 Garde Schutzendivision der 26 und 115 Schutzen Division eine offensive Operation durch um die sogenannten Hohen von Beschanizy zu nehmen Armeegliederung im Januar 1944 44 Schutzenkorps Generalmajor Michail Nikitsch Kleschin 33 und 319 Schutzendivision 54 Schutzenbrigade 8 Garde Schutzen Division Oberst Spiridon Sergejewitsch Tschernjugow 43 Garde Schutzen Division Oberst Detlav Karlowitsch BrantkalnVom 18 Februar bis 1 Marz 1944 fuhrte die 2 Baltische Front die Staraja Russa Noworschewer Operation durch dabei wurde am 21 Februar Cholm befreit Die 22 Armee erhielt danach die Aufgabe einen Bruckenkopf uber die Welikaja Fluss nordlich des Puschkin Gebirges bei Michailowski und Trigorski zu schaffen und die deutschen Ruckzugswege abzuschneiden Der gewonnene Bruckenkopf wurde mit Kraften des 115 33 26 Schutzen und der 8 Garde Division gesichert Das Frontkommando ubertrug die Weiterfuhrung der Kampfe nordlich des Puschkin Gebirges dann an die 10 Gardearmee und wenige Tage spater an die 1 Stossarmee wobei die im Bruckenkopf befindlichen Divisionen der 10 Garde Armee ubertragen wurden Im April 1944 wurde Generalleutnant G P Korotkow zum Befehlshaber der 22 Armee ernannt die jetzt in das Gebiet westlich von Newel versetzt wurde um bei der fur Ende Juni geplanten Operation Bagration die Nordflanke der 1 Baltischen Front zu decken Im Rahmen der 2 Baltische Front ging die 22 Armee wahrend der Reschiza Dwinsker Operation ab 11 Juli in die Offensive in Richtung auf Luzda und Rezekne uber am 18 Juli uberbruckte sie die Welikaja und schnitt darauf gegnerische Krafte in den Waldern nordlich von Kljastizi ab Die 98 Schutzen Division kampfte in Richtung Rossoni Kljastizi Osweja wo bereits weissrussische Partisanen die Region unter ihre Kontrolle gebracht hatten Die 22 Armee ruckte weiter in den Raum Jakobstadt an das linke Ufer der Duna vor Die Stadt Krustpils war ein wichtiger strategischer Punkt dessen Befreiung die 22 Armee am 8 August mit Hilfe des 5 Panzerkorps Generalmajor M G Sachno erreichte Zu den Ersten die in Lettland eindrangen gehorten die Soldaten des 130 Schutzenkorps unter General D K Brantkaln das zeitweilig auch Teil der 22 Armee war In der Rigaer Operation die mit der Befreiung der lettischen Hauptstadt endete operierte die 22 Armee von Suden her aus dem Raum Mitau Teile der lettischen 130 Schutzenkorps nahmen an dieser Operation teil und waren unter den Ersten welche am 14 Oktober mit der 10 Gardearmee in den ostlichen Teil der Stadt Riga eindrangen 1945 Bearbeiten Von Oktober 1944 bis April 1945 fuhrte die 22 Armee zusammen mit anderen Frontkraften der 2 Baltischen Front am Abava Abschnitt im Raum Kandau die Blockade der Heeresgruppe Nord ab 26 Januar 1945 Heeresgruppe Kurland durch Die deutsche 16 und 18 Armee wurde dabei so eng blockiert dass keine Moglichkeit bestand grossere Verbande uber See aus Kurland abzuziehen Anfang April 1945 wurde die 22 Armee nach Ubergabe des Verteidigungssektors an andere Truppenteile zur Leningrader Front abgezogen danach in die Reserve des Oberkommandos versetzt Mitte April 1945 wurde die 22 Armee in die Region Bukarest nach Rumanien versetzt Im August 1945 verlegte das Hauptquartier der Armee auf die Krim nachdem es dem Militarbezirk Odessa ihre Formationen abgegeben hatte Im Juni 1945 wurde im Zusammenhang mit der Demobilisierung auch die 22 Armee aufgelost und das Hauptquartier zur Verwaltung des Militarbezirks Tauris verwendet Fuhrung BearbeitenBefehlshaberGeneralleutnant F A Jerschakow Juni August 1941 Generalmajor W A Juschkewitsch August 19 Oktober 1941 Generalmajor W I Wostruchow 20 Oktober 1941 Marz 1942 Generalleutnant W A Juschkewitsch April 12 Dezember 1942 Generalmajor D M Seleznew 12 Dezember 1942 Marz 1943 Generalleutnant W A Juschkewitsch Marz 1943 April 1944 Generalleutnant G P Korotkow April 1944 September 1945 GeneralstabschefsGeneralmajor Georgi Fjodorowitsch Sacharow 1941 Generalmajor Boris Alexejewitsch Pigarjewitsch 1941 Generalmajor Michail Alexejewitsch Schalin 1941 1943 Generalmajor Nikolai Sergejewitsch Dronow 1943 1945 Mitglieder des MilitarratsKorpskommissar D S Leonow 1941 Brigadierkommissar Iwan Petrowitsch Schewtschenko 1941 Generalmajor Anatoli Michailowitsch Katkow 1941 1945 Literatur BearbeitenM I Dergacheva L N Suhotina 22 ya armiya ot pervyh do pobednyh dnej Velikoj Otechestvennoj vojny Vospominaniya uchastnikov boevyh dejstvij Ekaterinburg 2016 ISBN 978 5 7996 1797 4Weblinks Bearbeitenhttp bdsa ru D0 BE D0 B1 D1 89 D0 B5 D0 B2 D0 BE D0 B9 D1 81 D0 BA D0 BE D0 B2 D1 8B D0 B5 D0 B0 D1 80 D0 BC D0 B8 D0 B8 2797 22Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 22 Armee Rote Armee amp oldid 236156472