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Die 52 Armee russisch 52 ya armiya war im Zweiten Weltkrieg ein Grossverband der Roten Armee der 1942 an der nordlichen Ostfront 1943 und 1944 in der zentralen Ukraine und 1945 an der Weichsel und Oder Front eingesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1941 1 2 1942 1 3 1943 1 4 1944 1 5 1945 1 6 Nachkriegszeit 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten1941 Bearbeiten Die 52 Armee wurde am 28 August 1941 nach einer Stawka Anweisung vom 23 August auf Grundlage des Oberkommando des 25 Schutzenkorps aufgestellt Anfangs zugeteilt waren 7 Divisionen 267 Schutzendivision Kom Brig Jakow Dmitrijewitsch Selenkow 285 Schutzendivision Oberst Pawel Iwanowitsch Kiselew 288 Schutzendivision Oberst Georgi Pawlowitsch Lilenkow 292 Schutzendivision Oberst Alexei Fedosejewitsch Popow 312 Schutzendivision Oberst Alexander Fedorowitsch Naumow 314 Schutzendivision Generalmajor Afanasi Dmitrijewitsch Schemenkow 316 Schutzendivision Generalmajor Iwan Wassiljewitsch PanfilowEnde August 1941 bezogen die Truppen der 52 Armee Verteidigungsstellungen am rechten Ufer des Wolchow nordlich von Nowgorod bis Kirischi Anfang September 1941 war die 52 Armee in Stellungskampfe verwickelt und konzentrierte sich gegenuber der deutschen 16 Armee um die Verbesserung der eigenen Verteidigung Am 26 September 1941 wurde der bisherige 130 Kilometer lange Abschnitt zweigeteilt an diesem Tag ubernahm die neu formierte 4 Armee den Abschnitt von Kirischi nach Grusino fur die Verteidigung Der Wolchow Abschnitt von Grusino bis Nowgorod blieb der 52 Armee mit der 267 288 312 und der 316 Schutzendivision anvertraut Die 52 Armee verteidigte eine etwa 80 km breite Front am rechten Wolchow Ufer im Raum Tschudowo Die Formationen der Armee traten am 16 Oktober 1941 in aktive Kampfe ein als die deutschen Truppen die Schlacht um Tichwin fuhrten Der rechte Flugel der 52 Armee geriet in den Hauptangriff der deutschen Truppen der sich von der Region Grusino bis Budogosch entwickelte Der deutschen 11 ID und der 21 ID gelang es trotz heftigen Widerstands der 267 und 288 Schutzendivision den Wolchow bei Grusino zu uberwinden einen Bruckenkopf zu bilden und auszubauen Am 18 Oktober trat die deutsche 12 Panzerdivision und die 20 motorisierte Division in Richtung auf Budogosch in Aktion und drangte die Einheiten der 52 Armee nach Sudosten zuruck Die deutsche 8 Panzerdivision die 18 mot Division und die 126 Infanteriedivision ruckten in Richtung Malaja Wischera vor Am 22 Oktober mussten Bolschaja Wischera und am 23 Oktober Malaja Wischera geraumt werden Das sowjetische Oberkommando verlegte aus dem Raum Demjansk die 259 Schutzendivision und die 25 Kavalleriedivision um die 52 Armee zu verstarken Den deutschen Truppen gelang es weiter ostlich von Malaja Wischera vorzukommen doch dann wurde die deutsche Offensive mit Hilfe der frischen Divisionen der 52 Armee am Malaja Wischera gestoppt Die Truppen der 52 Armee verhinderten dadurch dass die deutschen Verbande Tichwin von Suden her erreichen konnten Die 52 Armee bestand Ende Oktober nur mehr aus zwei Divisionen vier Korpsartillerie Regimentern und einem Artillerie Panzerabwehr Regiment Die Breite der Verteidigungszone der 288 Schutzendivision betrug 46 Kilometer und die Front der 267 Schutzendivision 34 Kilometer Anfang November war die 52 Armee wieder auf 5 Schutzendivisionen 111 259 267 281 und 288 Schutzendivision aufgestockt und bis zum 11 November im Abschnitt zwischen Myslowo und Dubrowka konzentriert Am 12 November ging die 52 Armee selbst in die Offensive Am Abend des 17 Dezember befahl das neu etablierte Hauptquartier der Wolchow Front der 59 Armee einen Hauptschlag im Zentrum in Richtung Grusino Siwerskaja Wolosowo zu fuhren und zusammen mit der 2 Stossarmee Leningrad von Suden zu erreichen Die 52 Armee an der linken Flanke erhielt die Aufgabe Nowgorod zu erobern und dann auf Solzy vorzurucken um den Vormarsch der Wolchow Front im Suden zu decken Die am rechten Flugel eingesetzte 4 Armee sollte auf Kirischi und Tosno vorrucken und in Zusammenarbeit mit der 54 Armee von der Leningrader Front den deutschen Frontvorsprung nordlich von Mga zum Ladogasee umfassen und abschneiden Am 18 Dezember wurden die Armeetruppen an den Fluss Wolchow zuruckgenommen 1942 Bearbeiten Von Januar bis April 1942 nahm die 52 Armee an der Ljubaner Operation teil Nach wiederholten Angriffen konnte die Siedlung Jamno gesturmt werden Es gelang ein Durchbruch der deutschen Verteidigung aussen links erreichten die rechten Flankenformationen der 52 Armee das Westufer des Wolchow Um den Erfolg auszubauen brachte das Oberkommando am Morgen des 15 Januar die zweite Staffel der 2 Stossarmee und die 52 Armee in die Schlacht Armeegliederung im Februar 1942 46 225 259 267 288 und 305 SchutzendivisionIn der Folge kam es immer wieder zu Unterbrechungen in der Versorgung mit Nahrungsmitteln und anderem Material Der Armeefuhrer N K Klykow erkrankte sein Stellvertreter General P F Alferjew fuhrte darauf die 52 Armee Das deutsche Oberkommando zog frische Einheiten an die Durchbruchstelle einschliesslich der SS Polizeidivision und begannen mit Gegenstossen an der Eisenbahnlinie Tschudowo Nowgorod Die dort verteidigenden Einheiten der 52 und 59 Armee konnten dem deutschen Angriff nicht standhalten Am 19 Marz gelang es den deutschen Truppen den Hals des sowjetischen Einbruchkeils vier Kilometer westlich von Mjasni Bor zu schliessen und damit die Verbindungen der 2 Stossarmee abzuschneiden Am 24 April 1942 wurde die 52 Armee der Leningrader Front zugeteilt und ab 9 Juni der neu aufgestellten 2 Formation der Wolchow Front ubertragen worden Nachdem Gegenstosse der 65 Schutzendivision unter Generalmajor Koschewoi vor Nowgorod auf hartnackigen deutschen Widerstand gestossen war musste die 52 Armee in der zweiten Februarhalfte an der Linie Zemtitzi Ljubzy in Verteidigung ubergehen eine Linie die bis zum Mai 1943 unverandert blieb 1943 Bearbeiten Am 8 Mai 1943 wurde die 52 Armee aus der Front gezogen und in die Stawka Reserve zuruckgezogen um im Raum Bologoje und Wyschni Wolotschok Kljutschinski neu organisiert zu werden Ab Juni 1943 wurde die Armee in die Region Woronesch verlegt wo sie am 9 Juli Teil der Steppenfront wurde ab 18 Juli wieder dem Oberkommandohauptquartier unterstellt Nach der Auffullung der Verbande im Raum Woronesch wurde die Armee ab dem 9 August in das Gebiet nordostlich von Achtyrka umgruppiert wo sie am 25 August Teil der Woronesch Front unterstellt wurde In der Tschernigow Poltawa Operation durchbrachen die Armeeverbande die gegnerische Front vom 1 bis 4 September 1943 bei Zenkowo Region Poltawa konnten am 16 September Mirgorod einnehmen und dann weiter auf Chorol vorgehen In Fortsetzung der Verfolgung erreichten die Truppen vom 26 bis 27 September den Dnjepr In der Nacht vom 29 auf den 30 September 1943 erfolgte nordlich des Dorfes Chreschtschatyk der Fluss Ubergang Ende September uberquerten die 254 93 und 138 Schutzen Division im Raum sudostlich Kanew und etablierten einen Bruckenkopf Am 3 Oktober wurde die 52 Armee der Steppenfront ab 20 Oktober 2 Ukrainische Front unterstellt Insgesamt besetzte die 52 Armee einen 130 Kilometer breiten Frontabschnitt am linken Dnjepr Ufer Bis Anfang November folgten Kampfe um den Bruckenkopf der auf 13 Kilometern Breite und eine Tiefe von 3 4 Kilometer erweitert wurde In der Nacht zum 13 November gelang es dem Schutzenregiment 933 der 254 Schutzendivision einen weiteren Bruckenkopf 4 Kilometer entlang der Front und bis zu 3 Kilometer tief in der Gegend von Svidowki zu bilden In drei Tagen erbitterter Kampfe wurde der Bruckenkopf durch das 73 Schutzenkorps auf 7 Kilometer Breite und bis zum 18 November auf 16 Kilometer Front und 9 Kilometer Tiefe erweitert Auch zwei Regimenter der 373 Schutzendivision uberquerten den Fluss in Richtung eines Ablenkungsangriffs in den Gebieten nordlich von Dachnowka und Smogailowka Am 20 November versuchten die Armeetruppen Tscherkassy zu sturmen eine Panzerkolonne brach bereits am Stadtrand ein doch am Abend des Tages wurden die Armeetruppen in ihre ursprunglichen Positionen zuruckgeworfen Der Kommandoposten der Armee wurde in Solotonoscha etabliert insgesamt befanden sich etwa 26 300 Kampftruppen in Stellung die von 470 Geschutze und 10 Panzer unterstutzt wurden Bereits am 22 November konnten die Armeeverbande Tscherkassy umschliessen und bis zum 26 November nach Smela vorrucken Nachdem dem Armee Hauptquartier von der Stawka fur die geplante Kesselschlacht von Tscherkassy grosse Bedeutung beigemessen wurde wurde die Armee durch die 62 Garde Schutzen und 7 Garde Luftlande Division sowie durch die 173 Panzerbrigade verstarkt und erhielt auch massive Luftunterstutzung Gegenuber der Armeefront verteidigten sich Einheiten der deutschen 57 332 72 167 Infanterie Division und die SS Panzerdivision Wiking Am 26 November ging die Armee erneut in die Offensive und am 28 November gelang es den Streitkraften der 7 Garde Luftlandedivision die deutsche Gruppierung in Tscherkassy von Sudwesten und Teilen der 294 Schutzendivision den nordwestlichen Stadtrand zu erreichen Nach einer vorubergehenden relativen Ruhe begann die 52 Armee am 9 Dezember einen weiteren Angriff auf die Stadt der am 14 Dezember zur Besetzung von Tscherkassy fuhrte Am 15 Dezember verlief die neue Verteidigungslinie am ostlichen Rand von Bolschoi Staroselja uber das nordliche Ufer des Irdyn Sumpfes den nordlichen Rand von Beloserje Stepanka und weiter entlang des linken Ufers des Flusses Tjasmyn nach Tschudolejewka 28 Kilometer sudostlich von Tscherkassy 1944 Bearbeiten Im Januar und Februar 1944 nahm die 52 Armee an der Korsun Schewtschenkowsker Operation und im Marz Anfang April an der Uman Botoșaner Operation teil Im Zusammenwirken mit dem 5 Garde Panzerarmee konnte am 10 Marz die Stadt Uman befreit werden Nach dem Ubergang des Bug wurde die alte rumanische Grenze am Dnjestr uberschritten und der Raum Bălți erreicht Bei der Operation Jassy Kischinew stand die 52 Armee im Hauptangriffsfeld der 2 Ukrainischen Front und ersturmte am 21 August die Stadt Jassy Die Armeetruppen konnten in der Kesselschlacht alleine 65 000 Soldaten und im Zusammenwirken mit der 27 Armee sowie der 6 Panzerarmee etwa 100 Geschutze und 86 Panzer der deutschen 6 Armee einbringen Am 5 September wurde die 52 Armee wieder in die Reserve des Hauptquartiers zuruckgezogen und zunachst nach Wladimir Wolynski und dann auf die Linie Rozwadow Rudnik umgruppiert wo die Truppen am 30 Oktober der 1 Ukrainischen Front zugeordnet wurden 1945 Bearbeiten Im Januar 1945 beteiligte sich die 52 Armee an der Sandomierz Schlesischen Operation Dabei ruckten die Verbande erfolgreich in Richtung Staszow und Radomsko vor Armeegliederung am 12 Januar 194548 Schutzenkorps Generalmajor Sinowi Sacharowitsch Rogosnji 111 Schutzendivision Oberst P K Tschiwalew 116 Schutzendivision Generalmajor W A Smirnow 213 Schutzendivision Generalmajor I J Buslajew73 Schutzenkorps Generalmajor Sarkis Sogomonowitsch Martirosjan 50 Schutzendivision Oberst Nikolai A Rubanow 254 Schutzendivision Generalmajor Michail K Puteiko 294 Schutzendivision Oberst Iwan Perepeliza78 Schutzenkorps Generalleutnant Georgi Aleandrowitsch Latyschew 31 Schutzendivision Oberst Iwan Fedotowitsch Chilchewski 214 Schutzendivision Generalmajor Grigori Nikititsch Schukow 373 Schutzendivision Generalmajor Kusma Iwanowitsch SasonowEnde Januar 1945 wurde der Fluss Oder bei Breslau erreicht und ein Bruckenkopf am linken Ufer errichtet Mitte Februar nahmen die Armeetruppen an der Niederschlesischen Operation teil Die 4 Panzerarmee erreichte die Neisse und etablierte sich an deren linken Ufer einen Bruckenkopf aufgrund der Verzogerung der 13 Armee war es aber nicht moglich den Erfolg auszunutzen Der Mangel an zusatzlichen Kraften zwang Marschall Konjew die 52 Armee Teile der 5 Gardearmee und das 1 Garde Kavallerie Korps nach Breslau zu wenden um die hier kampfende 6 Armee zu entlasten Die Verstarkungen ermoglichten es einen drohenden Gegenschlag zu verhindern und bis zum 15 Februar eine deutsche Garnison bei Breslau einzukreisen Marschall Konjew erlangte vom Oberkommando die Genehmigung seine 3 Garde die 13 52 Armee und die 4 Panzerarmee zur Neisse weiter vorrucken zu lassen und am linken Ufer Bruckenkopfe bilden und dort in die Defensive uberzugehen zu konnen Armeegliederung am 16 April 1945 48 Schutzenkorps Generalmajor Sinowi Sacharowitsch Rogosnji 50 213 und 111 Schutzendivision 73 Schutzenkorps Generalmajor Sarkis Sogomonowitsch Martirosjan 254 31 214 294 und 116 Schutzendivision 78 Schutzenkorps Generalleutnant Alexander Iwanowitsch Kimow 31 50 und 373 Schutzendivision 7 Garde mechanisierte Korps Generalleutnant Iwan Petrowitsch Kortschagin 24 25 und 26 Garde mechanisierte Brigade 57 Garde Panzerbrigade Die 3 Gardepanzer und die 52 Armee konnten den hartnackigem deutschen Widerstand an der Neisse im Raum Gorlitz brechen Der linke sudliche Flugel der 1 Ukrainischen Front die 52 Armee und die polnische 2 Armee griffen in der Lausitzer Operation weiter in Richtung auf Bautzen Lauban und Leobschutz an wahrend die 60 und 59 Armee im Raum Ratibor defensiv blieben Die Versuche die deutschen Truppen zum Ruckzug ins Sudetengebirge zu zwingen blieben erfolglos Die deutsche Garnison in Glogau kapitulierte erst am 1 April Bis Anfang Mai nahm die 52 Armee an den Berliner Operation teil Mit Beginn der Schlacht um Bautzen am 21 April wurden deutsche Krafte zwischen der polnischen 2 Armee und der 52 Armee zwischen Spree und Schwarzem Schops konzentriert unter Umgehung des sowjetischen 48 Schutzenkorps in Richtung Spremberg aufmarschierten Generalmajor M K Puteiko Kommandeur der 254 Schutzendivision wurde bei Bautzen todlich verwundet Anfang Mai nahm die 52 Armee an der Prager Operation teil und beendete die Kampfe nachdem die Truppen nordostlich von Prag die Elbe uberschritten hatten Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Krieg wurde die Armee nach Polen mit Sitz in Kuva verlegt Bald zog sie in die Westukraine mit Sitz in Drohobytsch Am 12 Juni 1946 wurde die Armee in die 8 Panzerarmee umgewandelt und ihr Hauptquartier nach Schitomir verlegt Das 48 und 78 Schutzenkorps wurden aufgelost ebenso die 31 111 116 213 214 und 373 Schutzendivision Das 73 Schutzenkorps wurde der 13 Armee ubergeben Fuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Generalleutnant Nikolai Kusmitsch Klykow August 1941 Januar 1942 Generalleutnant Wsewolod Fjodorowitsch Jakowlew Januar 1942 Juli 1943 Generalleutnant Generaloberst Konstantin Apollonowitsch Korotejew Juli 1943 Mai 1945 Mitglieder des Militarrats Regimentskommissar I M Ponomarew August September 1941 Divisionskommissar K L Pantas September 1941 Oktober 1942 Brigadekommissar Generalmajor A F Bobrow Oktober 1942 April 1945 Generalmajor I P Kabichkin April 1945 Mai 1945 Stabschefs Generalmajor P I Ljapin August Oktober 1941 Oberst B A Roschdestwenski Oktober 1941 Marz 1942 Generalmajor I M Viktorow Marz Juni 1942 Generalmajor L S Beresinski Juni 1942 Juli 1943 Generalmajor A N Kolominow Juli 1943 Mai 1945 Literatur BearbeitenV I Feskow V I Golikow K A Kalaschnikow S A Slugin Vooruzhennye sily SSSR posle Vtoroj Mirovoj vojny ot Krasnoj Armii k Sovetskoj Izdatelstvo nauchno tehnicheskoj literatury Tomsk 2013 ISBN 978 5 89503 530 6 Weblinks Bearbeiten52 ya ARMIYa auf bdsa ruGrossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 52 Armee Rote Armee amp oldid 234233393