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Die 4 Armee russisch 4 ya armiya war ein Grossverband der Roten Armee der im Zweiten Weltkrieg an der sowjetischen Westfront eingesetzt war und dreimal aufgelost und neu aufgestellt wurde Inhaltsverzeichnis 1 1 Formation 2 2 Formation 2 1 1941 2 2 1942 2 3 1943 3 3 Formation 4 Fuhrung 5 Literatur 6 Weblinks1 Formation BearbeitenDie 4 Armee wurde am 15 September 1939 als Teil des Besonderen Weissrussischen Militarbezirks auf Grundlage des Oberkommandos der Heeresgruppe Bobruisk gebildet und ruckte unter General Tschuikow ab 17 September in Ostpolen ein Bei Beginn des Unternehmen Barbarossa 22 Juni 1941 war die 4 Armee Teil der Westfront und stand in folgender Gliederung am westlichen Grenzabschnitt zwischen Kobrin und Brest 28 Schutzenkorps Generalmajor W S Popow 6 Schutzendivision Oberst M A Popsui Schapko 42 Schutzendivision Generalmajor I S Lasarenko 49 Schutzendivision Oberst K F Wasiljew 75 Schutzendivision Generalmajor S I Nedwigin 62 befestigtes Gebiet Brest Generalmajor M I Pusyrjew 447 455 und 462 Korps Artillerie Regiment Oberst A A Mavrin 120 schweres Haubitzen Artillerie Regiment14 mechanisierte Korps Generalmajor S I Oborin 22 Panzerdivision Generalmajor V P Puganow 30 Panzerdivision Oberst Semjon I Bogdanow 208 motorisierte Division Oberst Filipp F KudjurowDas 28 Schutzenkorps versuchte die Angriffskeile der deutschen Panzergruppe 2 im Raum Brest zu stoppen und wurde nach Pruschany zuruckgedrangt Die Festung Brest wurde vom deutschen XII A K eingeschlossen Am 23 Juni startete die 4 Armee einen weiteren Gegenangriff mit dem 14 mechanisierten Korps aber die deutschen Truppen konnten die Offensive fortsetzten Die 4 Armee wurde dabei gespalten die Hauptverbande uber Slonim und Baranowitschi zuruckgedrangt der linke Armeeflugel die 75 und 205 Schutzendivision konnte sich in sudlicher Richtung auf Pinsk zuruckziehen Die 155 Schutzendivision wurde von der 10 Armee als Reserve zugefuhrt auch die zur Unterstutzung eingetroffene 47 Schutzenkorps konnte den deutschen Durchbruch auf Minsk nicht mehr aufhalten Am 26 Juni fiel Sluzk in deutsche Hand und am 28 Juni ging auch Bobruisk verloren Zwischen der 13 und 21 Armee zogen sich die aus dem Kessel von Minsk verfolgten Reste der 4 Armee uber den Dnjepr zuruck Armeegliederung am 1 Juli 194128 Schutzenkorps Generalmajor W S Popow 6 Schutzendivision Oberst M A Popsui Schapko 42 Schutzendivision Oberst N J Kosyr 155 Schutzendivision Generalmajor P A Alexandrow 47 Schutzenkorps Generalmajor S I Powetkin 121 Schutzendivision Generalmajor P M Sykow 143 Schutzendivision Oberst G A Kurnosow 55 Schutzendivision Oberst G A Ter Gasparjan Am 4 Juli wurden die Reste der 4 Armee in das Gebiet von Nowosybkow zuruckgezogen und dem Befehlshaber der bei Gomel konzentrierten 21 Armee unterstellt Am 8 Juli wurde Generalmajor A A Korobkow abgelost und bald verhaftet der bisherige Stabschef Oberst Leonid Sandalow ubernahm interimsweise den Oberbefehl der Armee Am 12 Juli drangen deutsche Truppen bereits in die Verteidigungsstellungen entlang des Pronja durch am 15 Juli ging Propoisk verloren und die 4 Armee nahm defensive Positionen zwischen dem Sosch Abschnitt und Kritschew ein Versuche Propoisk zuruckzunehmen dauerten bis Ende Juli Am 26 Juli 1941 wurden die Truppen der 4 Armee auf der Grundlage der Direktive des Obersten Kommandozentrums vom 23 Juli an die 13 Armee ubertragen ihre Feldverwaltung wurde zur Bildung des Oberkommandos der neuen Zentralfront ubertragen 2 Formation BearbeitenDie zweite Formation der 4 Armee wurde am 26 September 1941 auf der Grundlage der 52 Armee 1 Formation aktiviert und als sogenannte 4 separate Armee nach Glaschewo versetzt Die durchschnittliche Abschnitte betrugen pro Division 12 13 Kilometer In der ersten Oktoberhalfte 1941 verteidigte die Armee an der Pschyowscha Mundung eine etwa 50 km breite Frontlinie sudlich der 54 Armee die vom rechten Ufer des Wolchow von Kirischi bis Grusino 12 km ostlich von Tschudowo dann weiter nordwestlich bis zum Maluksinski Sumpfgebiet verlief Die Armee bestand aus der 285 311 und 292 Schutzendivision der 27 Kavallerie Division dem 119 separaten Panzerbataillon einem Korpsartillerie Regiment und einem technischen Pontonbataillon Die 32 Schutzendivision sowie die 9 Panzerbrigade wurden spater aus der Stawka Reserve angeschlossen 1941 Bearbeiten Von Oktober bis Dezember 1941 nahm die 4 Armee an der Schlacht um Tichwin 16 Oktober 30 Dezember teil Am 16 Oktober startete das deutsche XXXIX und I A K welche die Front bei Grusino und Selischchensk Poselok an der Naht zwischen der 4 und 52 Armee bis zum 20 Oktober durchbrach Am 22 Oktober fiel Bolschaja Wischera und am 23 Oktober Budogosch Am 27 Oktober wurde die deutsche Offensive 40 km ostlich von Malaja Wischera durch die 52 Armee und in der Region Sitoml durch die 4 Armee gestoppt Auf der rechten Armeeflanke hielt sich die 285 Schutzendivision nordlich der Eisenbahnlinie Kirischi Mga auf der linken Flanke gab die 311 und 292 Schutzendivision nach Ende Oktober musste hier die 310 Schutzendivision als Verstarkung zugefuhrt werden In der ersten Novemberhalfte musste die schwer bedrangte 4 Armee zusatzlich durch die 65 von der Transbaikal Front und 92 S D von der Fernostfront die benachbarte 52 Armee durch die 259 S D von der 34 Armee der Nordwestfront sowie durch die 60 Panzerdivision verstarkt Die 4 Armee konzentrierte bei Sitoml zwei Divisionen 44 und 191 Schutzendivision sowie ein Panzerregiment der 60 Panzerdivision und im Raum westlich Zaozerje zwei weitere Divisionen 4 Garde Schutzendivision und Masse der 60 Panzerdivision welche Gegenangriffe in Richtung Budogosch Grusino ausfuhren sollten Die deutschen Truppen welche am 1 November den sowjetischen Gegenschlag abschlugen nahmen am 5 November ihren Vorstoss wieder auf und konnten am 9 November Tichwin einnehmen Die Abwehrkrafte der Armeegruppe Nowgorod und der Truppen der 4 Armee waren erfolglos geblieben Die Ruckeroberung Tichwin wurde befohlen mit Unterstutzung der Armeegruppe Nowgorod waren drei Armeen 54 4 und 52 getrennt anzusetzen um die alte Frontlinie am rechten Ufer des Flusses Wolchow wieder herzustellen und zudem Bruckenkopfe am linken Ufer zu bilden Der Hauptschlag sollte aus dem Raum ostlich Tichwin von der 4 Armee getragen werden Ziel war es sich mit den Truppen der 54 Armee im Gebiet von Kirischi und mit den Truppen der 52 Armee im Gebiet von Grusino zu verbinden Truppen der 52 Armee Generalleutnant N K Klykow welche am 12 November die Offensive starteten nahmen am 20 November Malaja Wishera zuruck Die Ankunft der Kampfgruppe des Generalmajors P A Iwanow Einheiten der 44 Schutzen und der 60 Panzerdivision verstarkt durch die 191 Schutzendivision und zwei Panzerbataillone ermoglichte der 4 Armee die Teilnahme am Gegenstoss Am 5 Dezember ging die 4 Armee erneut in die Offensive Im Raum Tichwin waren zwei Stossgruppen fur den Gegenangriff etabliert An den sudlichen Zugangen der Stadt wurde die Verteidigung von der Einsatzgruppe des Generalmajors A A Pawlowitsch 27 Kavallerie und 60 Panzerdivision und links davon durch die Einsatzgruppe von Generalleutnant W F Jakowlew Teile der 92 Schutzen und der 4 Garde Schutzendivision sowie ein Panzerregiment der 60 Panzerdivision gewahrleistet Links davon konzentrierte man im Raum sudostlich von Tichwin die 65 Schutzendivision die aus der Reserve des Oberkommandozentrums eingetroffen war Die Gruppe Pawlowitsch verstarkt durch eine Schutzenbrigade fuhrte den Hauptangriff entlang des Sjas Abschnitts Die 65 Schutzendivision griff nach Suden und Sudwesten an Am 9 Dezember mussten die deutschen Truppen Tichwin aufgeben Die sowjetischen Truppen der ostlichen mittleren und der sudlichen Kampfgruppe griffen in Richtung Budogosch an die nordliche Gruppe der 4 Armee ruckte von Tichwin in Richtung Ostaschew Gorka Selenetz vor Die Offensive entwickelte sich langsam erst am 15 Dezember nahmen sowjetische Truppen Sitoml ein am 19 Dezember erreichten sie den Lynka Abschnitt Am 17 Dezember vereinigten sich Truppen der 4 und 52 Armee jetzt als Teil der Wolchow Front verlor die 4 Armee ihren Status als selbstandige Armee Am 21 Dezember vereinigte sich die rechte Flanke der 4 Armee etwa 20 Kilometer sudostlich der Stadt Wolchow mit den Truppen der 54 Armee 3 Garde und 310 Schutzendivision Am gleichen Tag wurde Budogosch zuruckgenommen und am 22 Dezember erreichte die 65 und 92 Schutzendivision den Wolchow zwischen Kirischi und Lezno wo kleine Bruckenkopfe gebildet wurden Durch den Druck der 54 Armee und von Einkreisung bedroht begannen sich die deutschen Truppen wieder zum Wolchow zuruckzuziehen wobei die Bahnlinie Tichwin Wolchow von der Roten Armee bis zum 24 Dezember freigekampft werden konnte Ende Dezember stand die 4 Armee ab 18 Dezember Teil der neu gebildeten Wolchow Front am Wolchow Fluss vor Kirischi verblieb in deutschen Handen und hielt zwei Bruckenkopfe am linken Ufer nordwestlich von Grusino Wahrend die 4 Armee zu der jetzt die 4 Garde 92 44 191 Schutzen Division und spater die 60 Panzerdivision gehorte wieder am Wolchow stand verblieb die 27 Kavalleriedivision zur Sicherung von Tichwin im Hinterland Die 4 Armee stand mit Ausnahme des deutschen Bruckenkopfes bei Kirishi in den gleichen Positionen die sie Anfang Oktober 1941 auf etwa 25 Kilometer verteidigt hatte 1942 Bearbeiten Im Fruhjahr 1942 sollte nach dem Uberqueren des Wolchow ein Vorstoss der 4 Armee auf Tosno erfolgen und damit die deutsche Gruppierung im Raum Mga abgeschnitten werden und dann auf Krasnogwardeisk und Ropscha eingedreht werden Am 7 Januar ging die 4 Armee im Rahmen der Ljubaner Operation wieder in die Offensive uber und versuchte vergeblich Kirischi einzunehmen wobei die angesetzte 65 Schutzendivision bis 10 Januar vor der Bahnstation Tigoda und dem Dorf Zelentsi uber 1 500 Mann Verluste hatte Die Offensive wurde am 13 Januar wieder ohne Erfolg aufgenommen die Truppen wurden sogar 1 5 bis 2 Kilometer auf Kirischi zuruckgeworfen und ging wieder in Verteidigung uber Weil im Suden die Truppen der 2 Stossarmee erfolgreicher operierten mussten am 14 Januar die Formationen am linken Flugel an die 2 Stossarmee ubertragen werden In der zweiten Januarhalfte 1942 erreichte der Durchbruch der 2 Stossarmee im erkampften Korridor das Dorf Mjasni Bor die an der rechten Flanke eingesetzte 59 Armee wurde dann nach Suden verlegt Dementsprechend wurde der bisherige Frontabschnitt der 59 Armee durch die 4 Armee ubernommen Jetzt verlief die Linie der 4 Armee im Anschluss zur 54 Armee uber Larionow nordwestlich von Kirischi entlang des Wolchow wobei der Kirischi Bruckenkopf in deutscher Hand verblieb weiter nach Grusino Ab 22 Januar kampfte die 4 Armee um den Bruckenkopf bei Grusino Erst am 27 April konnten die Truppen der 288 Schutzendivision die erste Verteidigungslinie durchbrechen wurden jedoch durch Feuer vor der Arakschjew Kaserne gestoppt Am 5 Juni folgte ein deutscher Angriff auf den Bruckenkopf indem nur das 23 Schutzen Regiment 11 Sch Div und eine Batterie der 604 Flieger Abwehrdivision befand Einheiten der 44 und 310 Schutzendivision gingen mit Unterstutzung der 195 Panzerbrigade zum Gegenangriff uber Im Juni 1942 wurden die Angriffe fortgesetzt wobei es gelang beim Bahnhof Kirischi vorzurucken und die Dorfer Nowinka und Planitza zu sturmen Gleichzeitig wurde zwischen 8 11 Juli der Bruckenkopf Grusino von den deutschen Truppen angegriffen die aber von der 58 Schutzenbrigade gestoppt wurden Nach dem Scheitern der eigenen Offensive wurde die 4 Armee durch die 259 Schutzendivision die 24 Schutzenbrigade und die 7 Garde Panzerbrigade sowie Artillerie verstarkt Am 20 Juli startete die Armeeverbande einen neuem massiven Angriff und wurde wieder zuruckgeschlagen Bereits am ersten Tag der Offensive erhoben sich Teile der Armee um zwolf Mal anzugreifen aber Kirischi verblieb in deutsche Hande In sechstagigem Kampf gelang es den Truppen der Armee nur einen 800 Meter breiten Streifen zuruckzuerobern Am 31 Juli wurden die abgekampften Einheiten der 11 Schutzendivision im Bruckenkopf durch die frische 21 Schutzendivision abgelost Am 13 und 22 August 1942 folgten weitere Angriffe die noch in den ersten drei Septemberwochen 1942 fortgefuhrt wurden Oft wurden fur einen 30 40 Meter tiefen Abschnitt mehrere Wochen lang vergeblich gekampft Obwohl die deutschen Truppen schwere Verluste erlitten hatten konnten sie die Kirischi Bruckenkopfe uber das ganze Jahr halten 1943 Bearbeiten Das gesamte Jahr 1943 fuhrt die 4 Armee weitere Gelandekampfe im Streifen vor dem Wolchow Bruckenkopf von Grusino und entlang des Wolchow und um den Bruckenkopf von Kirischi Am 1 Mai 1943 erliess die Stawka eine Weisung Anweisung zum Abzug der 4 Armee in die Reserve doch am 3 Mai wurde die Entscheidung aufgehoben nur die 254 Schutzendivision wurde herausgezogen Bis Ende Oktober 1943 hielt die Armee die Linie am Ostufer der Wolchow und am Nordufer des Tigoda Flusses Ab 3 Oktober begann die Deutschen ihre Frontlinie zu verkleinern und raumten schliesslich den Kirischi Bruckenkopf kampflos Der Abzug der deutschen Truppen wurde nicht erkannt als die Truppen der 4 Armee zu verfolgen ansetzten hatten sich die deutschen Einheiten bereits entlang des Flusses Tigoda neu befestigt und konnten dort die 4 Armee abschlagen Infolge der erfolgten Frontverkurzung wurde das Kommando der 4 Armee uberflussig die rechts anschliessende 54 Armee ubernahm die ganze Linie am Tigoda Abschnitt Am 28 Oktober erliess das Hauptquartier des Obersten Kommandos die Anweisung zur Auflosung der 4 Armee die dann am 25 November erfolgte 3 Formation BearbeitenIm Rahmen der Transkaukasischen Front wurde im Januar 1944 zur Vereinigung der sich im Grenzbereich des Iran befindlichen sowjetischen Truppen eine neue 4 Armee etabliert Diese Armee umfasste Verbande die zuvor der Transkaukasischen Front und dem zentralasiatischen Militarbezirk zugeteilt waren 58 Schutzenkorps 68 Gebirgs Division 75 Schutzendivision 89 und 90 Infanterie Brigade15 Kavalleriekorps 1 Kavalleriedivision 23 Kavalleriedivision 39 Kavalleriedivision 1595 Panzerabwehr Artillerie Regiment 15 Separate PanzerabwehrabteilungFuhrung BearbeitenOberbefehlshaber Generalmajor Wassili Iwanowitsch Tschuikow September Dezember 1939 Generalmajor Alexander Andrejewitsch Korobkow 17 Januar 8 Juli 1941 Oberst Leonid Michailowitsch Sandalow 8 23 Juli 1941 Generalleutnant Wsewolod Fjodorowitsch Jakowlew 26 September 9 November 1941 Armeegeneral Kirill Afanassjewitsch Merezkow 11 November 16 Dezember 1941 Generalmajor Pjotr Alexejewitsch Iwanow 15 Dezember 1941 3 Februar 1942 Generalmajor Pjotr Iwanowitsch Ljapin 3 Februar 25 Juni 1942 Generalleutnant Nikolai Iwanowitsch Gussew 26 Juni 1942 30 Oktober 1943 Generalleutnant Iwan Gerassimowitsch Sowetnikow 1944 1945 Stabschefs Oberst Leonid Michailowitsch Sandalow August 1940 Juli 1941 Generalmajor Pjotr Iwanowitsch Ljapin 26 September 16 Dezember 1941 Oberst Iwan Prokofjewitsch Alferow 16 27 Dezember 1941 Oberst Pawel Semjonowitsch Winogradow 27 Dezember 1941 23 Marz 1942 Oberst Iwan Prokofjewitsch Alferow 23 Marz 1942 9 April 1942 Oberst Generalmajor B A Roschdestwenski 4 September 1942 8 November 1943 Generalleutnant Pavel Sergejewitsch Jarmoschkewitsch 10 Januar 1944 8 Februar 1945 Oberst Sergei Wassiljewitsch Tschernyschow 8 Februar 28 Mai 1945 Mitglieder des Militarrats Divisionskommissar F I Schlykow Juni Juli 1941 Divisionskommissar Alexei Michailowitsch Pronin September November 1941 Divisionskommissar Markian Nikanorowitsch Zelenkow November Dezember 1941 Divisionskommissar Iwan Wassiljewitsch Zujew Dezember 1941 Marz 1942 Regimentskommissar Leonid Pawlowitsch Gratschew Marz 1942 Regimentskommissars Alexander Fjodorowitsch Bobrow Marz Oktober 1942 Generalmajor Karp Lukitsch Pantas Dezember 1942 November 1943 Generalmajor Alexander Georgjewitsch Russow 1944 1945 Literatur BearbeitenA V Isaev Kotly 41 go Istoriya VOV kotoruyu my ne znali Yauza Eksmo Moskwa 2005 auf 1 K A Merezkow Im Dienste des Volkes Militarverlag der DDR Berlin Ost 1972 Weblinks Bearbeitenhttp idiot vitebsk net i41 mart41 1 htm http bdsa ru D0 BE D0 B1 D1 89 D0 B5 D0 B2 D0 BE D0 B9 D1 81 D0 BA D0 BE D0 B2 D1 8B D0 B5 D0 B0 D1 80 D0 BC D0 B8 D0 B8 2781 4 4Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 4 Armee Rote Armee amp oldid 235279170