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Die sowjetische 8 Armee russisch 8 ya armiya war im Zweiten Weltkrieg ein militarischer Grossverband der Roten Armee der ausschliesslich am Nordabschnitt der Ostfront eingesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Formation 1 2 1941 1 3 1942 43 1 4 1944 45 2 Fuhrung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Formation Bearbeiten Die 8 Armee wurde am 14 September 1939 aus dem Fuhrungskommando der Armeegruppe Nowgorod im Militarbezirk Leningrad gebildet um die Gewahrleistung der Sicherheit der nordwestlichen Grenze der UdSSR zu gewahrleisten Bis zum 23 September verlegte die Armee von Nowgorod nach Pskow Um sich auf den Sowjetisch finnischen Krieg vorzubereiten wurde das Armeekommando ohne untergeordnete Formationen bis zum 29 Oktober nach Petrosawodsk verlegt Zu Beginn des Krieges mit Finnland wurde die 8 Armee im Norden des Ladoga Sees eingesetzt Insgesamt waren unter General Chabarow rund 71 000 Soldaten aufmarschiert unterstellt waren die 18 75 56 128 139 164 und 168 Schutzen Division Die hinteren Einheiten sammelten sich an den Bahnstationen von Petrosawodsk und Lodeinoje Pole Nach den Planen der Stawka sollte die 8 Armee den Ladoga See binnen zehn bis funfzehn Tagen umgehen um die finnische Verteidigung am Karelischen Isthmus Mannerheim Linie in den Rucken zu fallen Nach heftigen Kampfen bei Kollaa mit dem finnischen IV Korps wurden grosse Teile der 8 Armee eingekesselt der Rest musste sich zuruckziehen Nach dem Ende der Feindseligkeiten wurde die 8 Armee im April 1940 nach Ostrow versetzt und Teil des Baltischen Militarbezirks Im Juni 1940 nahm die Armee an der Besetzung der Baltischen Staaten teil das Hauptquartier der Armee wurde dabei von Pskow nach Tartu und schliesslich nach Tallinn verlegt unterstellt waren die 1 und 56 Schutzenkorps mit der 18 56 75 139 155 und 168 Schutzen Division und die 34 leichte Brigade 1941 Bearbeiten Nach Verscharfung der allgemeinen Kriegslage genehmigte der Militarrat der Baltischen Front am 14 Juni den Plan zum naheren Heranfuhren der Formationen der 8 Armee an die Grenze Die 48 Schutzen Division wurde unter dem Deckmantel von Ubungen in das Gebiet von Radviliskis konzentriert Den Abschnitt von Palanga nach Sartininkaja besetzte das 10 Schutzenkorps Generalmajor I F Nikolajew mit der 10 und 90 Schutzen Division Die 90 und die 125 Schutzen Division hatten die Grenze beidseitig Tauroggen zu schutzen und den Raum Schaulen zu decken wo der Hauptangriff des Gegners erwartet wurde Das 11 Schutzenkorps Generalmajor M S Schumilow hielt einem 40 km breiten Abschnitt an der linken Flanke der Armee das Hauptquartier befand sich im Wald nordwestlich von Skaudvile In der ersten Staffel des Korps stand die 125 Schutzen Division Generalmajor P P Bogajtschuk sie deckte die Autobahn von Tilsit nach Schaulen Die 11 Schutzen Division Generalmajor N A Sokolow die mit der Eisenbahn aus Narva herankam begann sich am Morgen des 21 Juni im Raum Scheduwa zu konzentrieren und wurde dem 11 Schutzenkorps eingegliedert Die 202 motorisierte Division Oberstleutnant V K Gorbatschow ruckte als Vorhut des 12 mechanisierten Korps bei Kelme vor Die 16 Schutzen Division Oberst W I Kikvidze und das Hauptquartier des 65 Schutzenkorps wurden aus Tallinn nach Suden verlegt In der zweiten Staffel der Armee befand sich das 12 mechanisierte Korps von Generalmajor N M Schestopalow Das Korpshauptquartier befand sich in einem Wald 12 km nordostlich von Schaulen Die 23 Panzerdivision Oberst T S Orlenko besetzte den Bezirk Trischkiai du die 28 Panzerdivision Oberstleutnant I D Tschernjachowski befand sich nordlich von Schaulen bei Meschkujchai Die wichtige Strasse nach Schaulen wurde von der 9 Artillerie Brigade geschutzt wahrend das 12 mechanisiertes Korps nordlich von Schaulen als Reserve stationiert war Nach Beginn der deutschen Invasion Operation Barbarossa Juni 1941 deckte die 8 Armee den rechten Flugel der Nordwestfront Armeegliederung am 21 Juni 1941 10 Schutzenkorps Generalmajor I F Nikolajew 10 und 90 Schutzen Division 11 Schutzenkorps Oberst M S Schumilow 11 48 und 125 Schutzen Division 12 mechanisiertes Korps Generalmajor N M Schestopalow 23 und 28 Panzer Division sowie 202 motorisierte Schutzendivision 22 und 42 Schutzen Division 44 und 48 Befestigter Raum Kowno und Alytus Die 42 und 90 Schutzendivision Oberst M I Golubjew wurden bereits in den ersten Kriegstagen aufgerieben Ab 24 Juni blockierten die deutsche 291 Infanterie Division die Stadt Libau von Land und Meer wo Teile der 10 Schutzen Division und die noch der 27 Armee zugehorige 67 Schutzen Division General N A Dedajew verteidigten In den Panzerkampfen bei Schaulen standen die Panzerkrafte der 8 Armee in schweren Kampfen mit deutschen Kraften Zwischen 23 und 25 Juni fuhrte das 12 mechanisierte Korps mit dem 3 mechanisierten Korps General Kurkin der 11 Armee im Raum Raseiniai vergebliche Gegenangriffe konnte aber den Vormarsch der deutschen Panzergruppe 4 mehrere Tage verzogern Die 48 Schutzen Division hielt jetzt am linken Flugel die Verbindung zur benachbarten 11 Armee Am 25 Juni befahl General Sobennikow den allgemeinen Ruckzug auf eine neue Verteidigungslinie auf relativ gut organisierte Weise das 10 Schutzenkorps bezog die Linie Mazeikiai Kurtuvenai und das 11 Schutzenkorps die Linie Kanalas Radviliskis In der folgenden Schlacht um das Baltikum gelang es General Sobennikow den Vormarsch der deutschen 18 Armee etwas zu verzogern Die Front der 8 Armee war auf uber 100 Kilometer ausgedehnt beide Flanken waren zudem offen Rechts erreichte der Abstand zur 67 Schutzen Division welche Libau verteidigte 85 Kilometer Am linken Flugel der 8 Armee kam es aufgrund der immer grosser werdenden Kluft zur benachbarten 11 Armee zur Krise Dort fuhrte der schnelle Angriff des deutschen LVI Korps am 26 Juni zum Verlust von Dunaburg Am 27 Juni zogen sich die Einheiten der 8 Armee wegen der Gefahr einer Einkreisung jenseits der Duna zuruck Noch am 28 Juni fiel Libau und am 1 Juli ging Windau verloren Das 11 Schutzenkorps hatte Befehl die Zwischenlinie Auce Vashkai Krumins zu halten und dann auf das nordliche Ufer der Duna zuruckzugehen Drei Tage lang verteidigte die 8 Armee die lettische Hauptstadt Einheiten der 10 Schutzen Division die Rigaer Infanterieschule und der 22 motorisierte Schutzen Division des NKWD Am Abend des 29 Juni ging die 8 Armee auf das rechte Ufer des Flusses uber wo sie mit dem deutschen XXVI Armeekorps um den Erhalt von Riga kampfte Am Nachmittag des 29 Juni drang eine Gruppe feindlicher Panzer auf der Strasse Bauska nach Riga vor und versuchte die Brucken uber die Daugava zu erobern Uber die noch intakte Eisenbahnbrucke drangen die deutschen Truppen ans rechte Flussufer vor wo sie von Teilen der 10 Schutzendivision gestoppt wurden auch die Eisenbahnbrucke wurde gesprengt Am 30 Juni hielten sich die sowjetische Truppen noch auf dem rechten Ufer der Stadt wahrend die Deutschen das linke Ufer Zadvinie und die Stadt besetzt hatten Auf Anweisung vom 30 Juni befahl der Befehlshaber der 8 Armee in der Nacht des 1 Juli mit dem Abzug der Truppen auf die Linie Cesis und Madona zu beginnen Die 8 Armee wich bis zum Abend des 2 Juli auf die Linie Gulbene und Lubana See zuruck doch ein Gegenbefehl der Stawka ordnete sofort Gegenangriffe an Das 10 Schutzenkorps sollte die Ruckeroberung von Riga versuchen das 11 Schutzenkorps sollte zwischen Ogre und Koknese angreifen Das 12 mechanisierte Korps griff mit Einheiten der 27 Armee die deutsche Krustpils Gruppierung an und erreichte die Duna Um die Aufgabe besser zu erfullen wurde die 181 und 183 Schutzendivision der 27 Armee als Verstarkung eingesetzt Am 8 Juli versuchten deutsche Truppen die Verteidigung der 8 Armee an der Naht des Flusses Emajogi zum 11 Schutzenkorps zu durchbrechen der Angriff wurde zunachst abgeschlagen Am selben Tag starteten deutsche Truppen ihre Offensive gegen Fellin durchbrachen die sowjetische Verteidigung und besetzten die Stadt konnten aber dann nicht sofort vorrucken Der Durchbruch wurde 17 Kilometer nordlich der Stadt von den Streitkraften der 22 motorisierten Schutzen Division des NKWD und Teilen der 11 Schutzen Division vorerst gestoppt Eine schwierigere Situation fur die 8 Armee ergab sich jedoch im Raum nordlich von Pernau Die vorruckenden Einheiten der deutschen 217 Infanteriedivision durchbrachen die fragile Verteidigung und begannen am Abend des 9 Juli den Angriff auf Audru und Turi einzuleiten nachdem sie die halbe Strecke von Pernau nach Tallinn zuruckgelegt hatten Vom 9 bis 15 Juli griff die 8 Armee mit der 10 und 16 Schutzen Division im Raum von Marjamaa an Am 15 Juli versuchte die deutsche 61 Infanterie Division vergeblich an der Naht zwischen 10 und 11 Schutzenkorps in Richtung auf Poltsamaa einzusickern Am 14 Juli wurde die 8 Armee der Nordfront unterstellt Um Estland vollstandig zu besetzen wurden drei neue deutsche Divisionen 291 93 und 207 gegen die 8 Armee herangefuhrt das XXXXII Armeekorps ubernahm die Fuhrung Die deutschen Truppen griffen am 22 Juli wieder an der Stoss wurde auf Poltsamaa und Turi und wurde in zwei Richtungen angesetzt uber Turi zum Finnischen Meerbusen und in Richtung auf Mustwoje Bis zum 25 Juli drangten die deutschen Truppen das 11 Schutzenkorps an das Ufer des Peipus Sees zuruck Die 8 Armee setzte Teile der 16 Schutzen Division ein um einen Gegenangriff auf Mustwoje zu fuhren dabei wurden etwa 3000 Mann abgeschnitten Die Reste der 8 Armee wurden bis 31 Juli nach Tamsalu verfolgt Am 4 August nahmen deutsche Truppen Thapa ein schnitten die Rollbahn Tallinn Leningrad ab und erreichten am 6 August Rakvere Am folgenden Tag erreichten sie bei Kunda die Kuste des Finnischen Meerbusens wodurch die in Estland stehenden Teile der 8 Armee endgultig abgeschnitten waren Das deutsche XXVI Armeekorps wandte sich nach Narva wahrend das XXXXII Armeekorps auf Richtung Tallinn strebte Am Morgen des 8 August warfen die deutsche 291 und 93 Infanterie Division sowjetische Gegenangriffe ostlich von Kunda zuruck Die sowjetischen Truppen mussten Johvi raumen und sich auf der Eisenbahn nach Narva zuruckziehen Das XXVI Armeekorps griff Narva an und versuchte den Operationsraum fur die weitere Offensive auf Leningrad zu erschliessen Das 11 Schutzenkorps kampfte wahrend der Schlacht an der Luga mit der 118 und 268 Schutzen Division um die Linie Narva Kingisepp Am 17 August wurde Narva von deutschen Truppen genommen die Einheiten der 8 Armee zogen sich entlang der Kuste des Finnischen Meerbusens nach Osten zuruck Im August fuhrte die 8 Armee gleichzeitig hartnackige Abwehrkampfe auf dem Territorium Estlands und verteidigte Tallinn Anfang September 1941 deckte die neu organisierte 8 Armee die westlichen Zugange nach Leningrad und hielt unter dem Schutz der Baltischen Flotte den Bruckenkopf von Oranienbaum der bis 1944 eine wichtige Rolle bei der Verteidigung von um Leningrad spielte Anfang November wurde einige der Formationen der 8 Armee auch im ostlichen Sektor der Verteidigung der Leningrader Front eingesetzt und verteidigten den Bruckenkopf an der Newa bei Dubrowka Armeegliederung am 5 Dezember 1941 10 Schutzendivision Oberst Iwan Danilowitsch Romantzow 86 Schutzendivision Oberst Andrej Matwejewitsch Andrejew 168 Schutzendivision Generalmajor Andrej Leontjewitsch Bondarew 265 Schutzendivision Generalmajor Georgi Klementjewitsch Buchowetz ab 8 12 Oberst Jakow Stepanowitsch Jermakow 1 NKWD Division 11 Schutzenbrigade 4 Marine Infanteriebrigade1942 43 Bearbeiten Zweite FormationAm Ende Januar 1942 wurde das Oberkommando der 8 Armee uber das Eis des Ladoga See zum Wolchow Abschnitt verlegt um sich dort mit neuen Einheiten und der 54 Armee bei der Sinjawino Operation und der Sicherung der Eisenbahnlinie an der Sudkuste des Ladoga Sees beteiligen Am 9 Juni 1942 wurde die 8 Armee der zweiten Formation der Wolchow Front unterstellt Im August und September fungierten die Truppen der Armee als Sturmgruppe der Front bei der Sinjawino Operation Am 27 August griffen Einheiten der 8 Armee an Den Hauptstoss in Richtung Sinjawino fuhrte das 6 Garde Schutzenkorps Generalmajor S T Bijakow mit der 128 Schutzen und 3 19 und 24 Garde Division vier weitere Schutzendivisionen 11 128 265 286 327 deckten die Flanken der Angriffsgruppe Die deutsche Verteidigung wurde durchbrochen deutsche Gegenschlage wurden abgeschlagen und Sinjawino wurde erreicht Als zweite Staffel wurde das 4 Garde Schutzenkorps Generalmajor N A Gagen in Richtung Mga eingesetzt Die zusammen mit der 2 Stossarmee erreichte Linie Dubrowka Krasny Bor konnte die erstrebte Verbindung zu den Truppen der Leningrader Front aber nicht herzustellen Im Januar 1943 nahm die 8 Armee an der Dritten Ladoga Schlacht teil und wurde an der Sudflanke der Angriffsgruppe eingesetzt Den Hauptangriff fuhrte neben der 67 Armee Generalmajor M P Duchanow der Leningrader Front die 8 Armee Die 67 Armee sollte zwischen der Newa und dem Ort Sinjawino zum Angriff antreten Im Osten hatte die 8 Armee den Auftrag zwischen den Orten Gaitolowo und Lodwa durchzubrechen und dann auf Mga vorzustossen Im Juli August 1943 kampfte die 8 Armee in der neuen Offensive um Mga Am 1 Oktober 1943 waren der 8 Armee die 18 265 286 364 372 und die 374 Schutzen Division sowie die 1 22 und 58 Schutzen Brigade unterstellt 1944 45 Bearbeiten Nach der Ubernahme neuer Formationen nahm die 8 Armee mit folgenden Verbanden an der Leningrad Nowgoroder Operation ab Mitte Januar teil 119 Schutzenkorps Generalmajor Fjodor Kusmitsch Fetisow 286 und 374 Schutzendivision 99 Schutzenkorps Generalmajor Afanassi Sergejewitsch Grjasnow 229 265 und 311 Schutzendivision 18 Schutzendivision Generalmajor Minsakir Absaljamow 364 Schutzendivision Oberst Viktor Antonowitsch WerschbitzkiEnde Januar 1944 verlegte das Hauptquartier der 8 Armee von Nowgorod zum Peipus See Nach der Umgruppierung zur Leningrader Front ab dem 16 Februar machte die 8 Armee mehrere Versuche die deutsche Armeeabteilung Narwa einzukreisen Kampf um Narwa Bruckenkopf Nach Erfolglosigkeit ging die 8 Armee in Verteidigung uber nahm aber Ende Marz bis Juli ihre Angriffe wieder auf Die 8 Armee nahm wahrend der Narva Offensive vom 25 Juli bis 10 August 1944 am Durchbruch der deutschen Tannenberg Stellung teil Im September 1944 kampfte die 8 Armee in Zusammenarbeit mit der 2 Stossarmee und der Baltischen Flotte im Unternehmen Aster bei der das Festland von Estland und die Hauptstadt Tallinn zuruckgenommen wurde Armeegliederung am 1 September 1944 108 Schutzenkorps Generalleutnant Vitali Sergejewitsch Polenow 46 90 372 Schutzen Division 109 Schutzenkorps Generalmajor Iwan Prokopjewitsch Alferow 72 109 Schutzen Division 79 Schutzen DivisionIm Oktober November 1944 war die 8 Armee zusammen mit der 2 Stossarmee und der Baltischen Flotte massgeblich an der Landungsoperation im Moonsund Archipel beteiligt Von Dezember 1944 fuhrte die Armee bis zum Kriegsende Aufgaben des Kustenschutzes in Estland durch Im Juli 1945 wurde die 8 Armee aufgelost und das Kommando zwei Monate spater fur den Sibirischen Militarbezirk Nowosibirsk umbenannt Fuhrung BearbeitenBefehlshaber Generalmajor Iwan Nikititsch Chabarow 13 September bis 13 Dezember 1939 General Grigori Michailowitsch Schtern 13 Dezember 1939 bis Juli 1940 Generalleutnant Alexander Alexejewitsch Tjurin Juli 1940 bis 11 Marz 1941 Generalmajor Pjotr Petrowitsch Sobennikow 11 Marz bis 30 Juni 1941 Generalleutnant Fedor Sergejewitsch Iwanow 30 Juni bis 24 Juli 1941 Generalmajor Ilja Michailowitsch Ljubowtzew 24 Juli bis 6 August 1941 Generalleutnant Pjotr Stepanowitsch Pschennikow 7 August bis 1 September 1941 Generalmajor Wladimir Iwanowitsch Schtscherbakow 1 bis 24 September 1941 Generalleutnant Trifon Iwanowitsch Schewaldin 24 September bis 28 November 1941 Generalmajor Andrei Leontjewitsch Bondarew 28 November 1941 bis 28 Januar 1942 Generalmajor Alexander Wassiljewitsch Suchomlin 28 Januar bis 22 April 1942 Generalleutnant Filip Nikanorowitsch Starikow 22 April 1942 bis 9 Juli 1945 Generalstabschef Generalmajor Pjotr N Rubtzow Dezember 1939 bis Juni 1940 Generalmajor Georgi Andrejewitsch Larionow 1940 bis 1 August 1941 Oberst Wassili Iwanowitsch Smirnow 2 August bis 25 September 1941 Generalmajor Pjotr Iwanowitsch Kokorew 25 September 1941 bis 14 Dezember 1942 Generalmajor Boris Michailowitsch Golowchin 15 Dezember 1942 bis 9 Juli 1945 Mitglieder des Kriegsrats Divisionskommissar Sergej Iwanowitsch Schabalow 22 Juni bis 7 Juli 1941 Divisionskommissar Iwan Filippowitsch Tschuchnow 7 Juli bis 24 September 1941 Brigadekommissar Andrei Dmitrjewitsch Okorokow 25 September 1941 bis 30 April 1942 Divisionskommissar Wladimir Wassiljewitsch Sosnowikow 2 Mai bis 5 Dezember 1942 Generalmajor Wassili Alexejewitsch Zubow 6 Dezember 1942 bis 9 Juli 1945 Literatur BearbeitenIlya Borisovich Moshanskij Zapad Vostok Chast I Srazheniya na Zapade https www e reading club book php book 1004952 Aleksej Valerevich Isaev Inoj 1941 Ot granicy do Leningrada1 Moskau 2012 ISBN 978 5 699 57663 0 Nikolai G Kislizyn Wassili J Subakow Leningrad ergibt sich nicht Progress Verlag Moskau 1984Weblinks Bearbeitenhttp www nashapobeda lv 252 html http bdsa ru D0 BE D0 B1 D1 89 D0 B5 D0 B2 D0 BE D0 B9 D1 81 D0 BA D0 BE D0 B2 D1 8B D0 B5 D0 B0 D1 80 D0 BC D0 B8 D0 B8 2785 8Grossverbande der Roten Armee auf Armeeebene im Zweiten Weltkrieg Heeresverbande Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 KustenarmeeGardearmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 20 Garde Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 Panzerarmeen 1 2 3 4 5 6 PopowStossarmeen 1 2 3 4 5 Luftarmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Luftverteidigungsarmeen Amurgebiet Baku Leningrad Moskau Primorje Transbaikal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 8 Armee Rote Armee amp oldid 237513401