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Siauliai ʃɛʊ ˈlʲɛɪ anhoren deutsch Schaulen ist eine Grossstadt mit 111 967 Einwohnern 2021 1 im Norden Litauens Sie ist Sitz der umgebenden Rajongemeinde Siauliai und seit 1994 die Hauptstadt des Bezirks Siauliai Sie hat den Status einer Stadtgemeinde hat also einen gewahlten Burgermeister und Stadtrat Siauliai ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort Verkehrsknotenpunkt Sitz einer Universitat und eines katholischen Bistums SiauliaiWappen Wappen Flagge FlaggeStaat Litauen LitauenBezirk SiauliaiStadtgemeinde SiauliaiKoordinaten 55 56 N 23 19 O 55 928055555556 23 315 151 Koordinaten 55 56 N 23 19 OHohe 151 mFlache Ort 81 13 km Einwohner Ort 111 967 2021 Bevolkerungsdichte 1 380 Einwohner je km Zeitzone EET UTC 2 Telefonvorwahl 370 41Postleitzahl 76001 80244Kfz Kennzeichen S Status Stadtgemeinde Burgermeister Arturas VisockasWebsite www siauliai ltSiauliai Litauen Siauliai Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Klima 2 Geschichte 2 1 13 bis 19 Jahrhundert 2 2 Das fruhe 20 Jahrhundert 2 3 Der Zweite Weltkrieg Deutsche Besetzung und Judenverfolgung 2 4 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Politik und Verwaltung 3 1 Burgermeister 3 2 Vizeburgermeister 4 Stadtbild 5 Kultur 6 Wirtschaft 7 Sehenswurdigkeiten 8 Bildung 9 Sport 10 Verkehr 11 Stadtepartnerschaften 11 1 Kooperationen 12 Personlichkeiten 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeografie und Klima BearbeitenSiauliai liegt etwa 190 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Vilnius und rund 120 Kilometer sudwestlich der lettischen Hauptstadt Riga SiauliaiKlimadiagrammJFMAMJJASOND 33 3 8 24 2 8 32 3 4 38 10 1 47 17 7 60 21 11 74 22 12 77 21 12 60 16 8 53 11 4 58 4 0 44 0 5 Temperatur C Niederschlag mm Quelle Lithuanian Hydrometeorological ServiceMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Siauliai Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 2 6 1 7 2 8 10 1 17 3 20 7 21 7 21 2 16 3 10 5 4 0 0 2 O 10 1Mittl Tagesmin C 7 9 7 7 4 2 1 2 6 7 10 5 12 3 11 7 8 1 4 1 0 3 5 0 O 2 5Niederschlag mm 33 24 32 38 47 60 74 77 60 53 58 44 S 600Regentage d 19 14 15 13 13 13 15 15 16 16 19 20 S 188Temperatur 2 6 7 9 1 7 7 7 2 8 4 2 10 1 1 2 17 3 6 7 20 7 10 5 21 7 12 3 21 2 11 7 16 3 8 1 10 5 4 1 4 0 0 3 0 2 5 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 33 24 32 38 47 60 74 77 60 53 58 44 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Lithuanian Hydrometeorological ServiceGeschichte Bearbeiten13 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten In Chroniken des Schwertritterordens wird Siauliai bereits im 13 Jahrhundert als Soule Saulia und Saulen erwahnt Als Grundungsdatum der Stadt gilt der 22 September 1236 der Tag der sogenannten Sonnenschlacht bzw Schlacht von Schaulen litauisch Saules musis an dem litauisch samaitische Verbande einem Heer unter Fuhrung des livlandischen Schwertbruderordens nahe der heutigen Stadt eine vernichtende Niederlage zufugten In den beiden folgenden Jahrhunderten galt Siauliai als der Hauptort des Sonnenlandes wie die Gegend damals genannt wurde Das Jahr 1445 ist als das Entstehungsjahr der ersten Holzkirche im Stadtzentrum uberliefert die 1625 durch den heutigen Backsteinbau ersetzt wurde 1589 wurde Siauliai mit dem Magdeburger Stadtrecht bewidmet und diente als Verwaltungszentrum eines Gebietes litauisch Didieji Siauliai das ein konigliches Landgut mit 6000 Bauernhofen und benachbarten Siedlungen wie Joniskis Radviliskis und Meskuiciai umfasste 2 Zwischen dem 16 und 18 Jahrhundert wurde Siauliai mehrmals durch Grossbrande verwustet Plunderungen durch schwedische Truppen der Ausbruch einer Pestepidemie und eine erneute Plunderung durch Soldaten der napoleonischen Armee auf dem Russlandfeldzug im Jahr 1812 wirkten sich ebenfalls negativ auf die Entwicklung der Stadt aus Gegen Ende des 18 Jahrhunderts kam der Stadt als Verwaltungszentrum fur dreizehn Distrikte der Umgebung eine bedeutende politische Rolle zu Mit der Ansiedlung schlesischer Weber im spaten 18 Jahrhundert wurde Siauliai zu einem Zentrum der Textilindustrie Der Bau einer Strassenverbindung zwischen Sankt Petersburg und Konigsberg 1839 und der Eisenbahnlinie zwischen Liepaja Libau und Kaisiadorys die jeweils durch die Stadt verliefen forderte die Entstehung weiterer Industriezweige und den Aufstieg Siauliais zu einer bedeutenden Handelsstadt und dem Wirtschaftszentrum Nordlitauens Die 1871 errichtete Choral Synagoge wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Die letzte grosse Brandkatastrophe des Jahres 1872 markiert das Ende der bis dahin vorherrschenden Holzarchitektur in Siauliai Dem raschen Wiederaufbau folgte die Errichtung weiterer Industriebetriebe der Seiden Woll Leder Zigaretten und Schokoladenindustrie Zudem entstanden Bierbrauereien 1897 war Siauliai mit mehr als 16 000 Einwohnern nach Kaunas die zweitgrosste Stadt Litauens Seit dem 17 Jahrhundert existierte in der Stadt eine judische Gemeinde Mit einem judischen Bevolkerungsanteil von 56 im Jahr 1909 galt Siauliai als ein bedeutendes judisches Zentrum 3 nbsp Zerstorungen des Ersten WeltkriegesDas fruhe 20 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkrieges waren Siauliai und seine Umgebung zwischen April und Juni 1915 Schauplatz der Schlacht um Schaulen Am 17 April wurden das historische Stadtzentrum und etwa 85 aller Gebaude im Stadtgebiet durch die Kriegshandlungen verwustet In der Folge besetzten deutsche Truppen Siauliai Die Zeit nach dem Krieg und der Unabhangigkeitserklarung Litauens war eine Periode des Wiederaufbaus und wirtschaftlicher Expansion Neben funf neuen Leder und Schuhfabriken entstanden wollverarbeitende und Webereibetriebe ein Mobelwerk und die Gubernija Brauerei Im Jahr 1938 entfielen auf Siauliai 85 der litauischen Lederproduktion 60 der Schuh 75 der Leinen und 35 der Schokoladenerzeugung Siauliai blieb auch zwischen den beiden Weltkriegen die zweitgrosste Stadt Litauens Der Zweite Weltkrieg Deutsche Besetzung und Judenverfolgung Bearbeiten nbsp Stadtverwaltungsgebaude nbsp Vilniaus Gatve Wilnaer Strasse im Zentrum von Siauliai nbsp Villa Chaim Frenkel nbsp Kathedrale St Peter und Paul nbsp St Georgs Kirche nbsp Synagoge nbsp Berg der Kreuze nbsp Bahnhof SiauliaiNach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion und damit auch auf das von ihr besetzte Litauen ab dem 22 Juni 1941 flohen etwa 1000 Juden ins Innere der Sowjetunion Am 26 Juni 1941 wurde die Stadt von Truppen der Wehrmacht besetzt fur die judische Bevolkerung der Beginn einer Terrorherrschaft Bei antijudischen Ausschreitungen ermordeten in den folgenden zwei Wochen Deutsche und Litauer 1000 judische Einwohner Danach wurde eine Zivilverwaltung unter dem Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete eingerichtet Als dessen Vertreter wurde ein Gebietskommissar vergleichbar einem deutschen Landrat fur Schaulen ernannt in diesem Falle Hans Gewecke Unter seiner Agide begann am 25 Juli 1941 die Einrichtung eines Ghettos in den Stadtbezirken Kaukazas und Trakai Wahrend 1000 judische Einwohner nach Zagare verschleppt wurden fluchteten etwa die gleiche Anzahl aus den umliegenden Stadten und Ortschaften in das Ghetto der Stadt sodass Ende 1941 etwa 4500 bis 5000 Menschen im Ghetto lebten Bis September 1943 musste die Ghettobevolkerung fur die Deutschen Zwangsarbeit leisten unter anderem beim Bau des Flughafens von Zokniai Ab September 1943 wurde das Ghetto in ein Konzentrationslager umgewandelt Am 5 November 1943 fand eine Sauberungsaktion statt bei der 574 Kinder sowie alte und behinderte Ghettobewohner in ein Vernichtungslager deportiert wurden Am 22 Juni 1944 begann die Rote Armee die Operation Bagration und fuhrte sie bis zum 20 August 1944 siegreich zu Ende Als sie sich im Juli 1944 Siauliai naherte wurden die restlichen Bewohner des Ghettos in das KZ Stutthof gebracht wo die meisten von ihnen ermordet wurden Etwa 500 judische Einwohner von Siauliai weniger als 10 der judischen Vorkriegsbevolkerung uberlebten Wahrend des Krieges wurde Siauliai zu achtzig Prozent zerstort In der Stadt bestand das sowjetische Kriegsgefangenenlager 294 fur deutsche Kriegsgefangene 4 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach der zweiten Besetzung Litauens durch die Sowjetunion erfolgte ab 1945 der Wiederaufbau als moderne Stadt Siauliai ist heute ein wichtiges Verwaltungszentrum Politik und Verwaltung BearbeitenSiauliai ist seit 1995 eine Stadtgemeinde lit Siauliu miesto savivaldybe Das Vertretungsorgan ist der Rat der Stadtgemeinde die ausfuhrende Gewalt wird von der Verwaltung der Stadtgemeinde Siauliai Siauliu miesto savivaldybes administracija ausgeubt Burgermeister ist seit 2015 Arturas Visockas 1986 der fur die Arturo Visocko nepartinis sarasas Unabhangige Burgerliste Arturas Visockas antrat 2019 wurde er wiedergewahlt Burgermeister Bearbeiten 1990 1991 Kazimieras Savinis 1991 1995 Arvydas Salda 1995 2000 Alfredas Lankauskas 2000 Vida Stasiunaite 2002 2003 Vaclovas Volkovas 2003 2007 Vytautas Juskus 2007 2011 Genadijus Miksys 2011 2015 Justinas Sartauskas seit 2015 Arturas VisockasVizeburgermeister Bearbeiten bis 2015Danguole Martinkiene Juras Andriukaitisseit 2015Domas Griskevicius 1985 Stasys Tumenas 1958 VerlegerStadtbild BearbeitenDie Stadt ist vorwiegend industriell gepragt Die Altstadt wurde wahrend des Zweiten Weltkriegs weitestgehend zerstort Die Strasse an der die meisten Sehenswurdigkeiten und Geschafte liegen ist die Vilniaus Gatve die heute uberwiegend Fussgangerzone ist Kultur BearbeitenIn der Stadt gibt es staatliches Dramatheater Siauliai seit 1931 Kinder und Jugendtheater Bildukas Kammerorchester Siauliai ein Kulturzentrum der Stadtgemeinde Siauliai seit 1920 eine Bibliothek Ab 1928 gab es eine Volksuniversitat von Jonas Basanavicius Wirtschaft BearbeitenEines der grossten Unternehmen im Ort ist Neaustiniu medziagu fabrikas Ein bedeutender Arbeitgeber ist das ortliche Energieversorgungsunternehmen Siauliu energija Der Schaltkreishersteller Nuklonas wurde 2002 aufgelost Der Fleischverarbeiter Siauliu maistas wurde 2003 aufgelost 2009 stellte der Nachfolgebetrieb endgultig seine Tatigkeit ein Sehenswurdigkeiten BearbeitenAusrosmuseum mit mehreren Abteilungen und Standorten unter anderem dem Museum fur Fotografie und der 1908 im Jugendstil erbauten Villa der judischen Familie Chaim Frenkel Kathedrale St Peter und Paul Kathedrale des Bistums Siauliai Sv apastalu Petro ir Pauliaus katedra Katholische Kirche St Georg erbaut 1909 ehemals orthodox Synagoge der Fabrik von Chaimas Frenkelis Der Berg der Kreuze Kryziu kalnas ein nationales Wahrzeichen Litauens befindet sich bei Siauliai Bildung BearbeitenAus einem Padagogischen Institut ging 1997 die Universitat Siauliai hervor Das Staatliche Kolleg Siauliai ist eine staatliche Hochschule Zu den Gymnasien gehoren das Julius Janonis Gymnasium Siauliai und das Didzdvario Gymnasium Sport BearbeitenDer FC Siauliai war der bedeutendste Fussballverein der Stadt Nach dem Abstieg aus der hochsten litauischen Liga wurde der Verein 2016 aufgelost Verkehr BearbeitenSiauliai ist Kreuzungspunkt der litauischen Hauptstrassen A 9 A 11 und A 12 ferner der Europastrassen E 77 und E 272 Der Bahnhof Siauliai liegt an der 1871 eroffneten Bahnstrecke Kaisiadorys Liepaja und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Siauliai Jelgava Sudostlich der Stadt liegt der Flughafen Siauliai der vor allem militarisch genutzt wird Die NATO Mission Air Policing Baltikum ist hier stationiert Als ziviler Flughafen wird er nur gelegentlich zum Auftanken genutzt Stadtepartnerschaften BearbeitenSiauliai hat Stadtepartnerschaften geschlossen mit Lettland nbsp Jelgava in Lettland seit 1990 Schweden nbsp Kristianstad in Schweden seit 1990 Estland nbsp Parnu in Estland seit 1992 Niederlande nbsp Etten Leur in den Niederlanden seit 1992 Danemark nbsp Fredericia in Danemark seit 1993 Polen nbsp Czestochowa in Polen seit 1995 Vereinigte Staaten nbsp Omaha in Nebraska USA seit 1996 Belarus nbsp Baranawitschy in Weissrussland seit 2001 Ukraine nbsp Chmelnyzkyj in der Ukraine seit 2001 Russland nbsp Kaliningrad in Russland seit 2003 Deutschland nbsp Plauen in Deutschland seit 2010 5 Kooperationen Bearbeiten Osterreich nbsp Frohnleiten Osterreich Portugal nbsp Setubal Portugal Polen nbsp Jastrzebie Zdroj Polen Deutschland nbsp Landsberg am Lech Deutschland Italien nbsp Gioia del Colle Italien Tschechien nbsp Velka Bystrice Tschechien Personlichkeiten BearbeitenIn Siauliai geboren wurden unter anderem Weniamin Kagan 1869 1953 russischer Mathematiker Stephanie Held Ludwig geb Edelstein 1871 1943 Fotografin Stanislava Jakseviciute Venclauskiene 1874 1958 Schauspielerin und Regisseurin Gerechte unter den Volkern Michael Nassatisin 1876 1931 judischer Grosshandler und Philanthrop Andrej Andrejew 1887 1967 russischer Filmarchitekt Zeichner und Buhnenbildner Alexander Abramow Mirow 1895 1937 sowjetischer Komintern und Geheimdienstfunktionar Fritz Scherwitz 1903 1962 Tater des Holocaust Antanas Gudaitis 1904 1989 Maler und Grafiker Meyer Schapiro 1904 1996 US amerikanischer Kunsthistoriker litauisch judischer Herkunft Joseph Schalom Elyashiv 1910 2012 israelischer Rabbiner und Talmudgelehrter Aleksander Gabszewicz 1911 1983 polnischer Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg Dov Shilansky 1924 2010 israelischer Politiker 1988 bis 1992 Parlamentsprasident der Knesset Karl Zeller 1924 2006 deutscher Mathematiker Hochschullehrer Alma Adamkiene 1927 2023 Politikergattin und First Lady Saulius Sondeckis 1928 2016 Dirigent Grunder des Litauischen Kammerorchesters Leopold Spaeth 1928 2006 deutscher Politiker CDU Vytautas Laurusas 1930 2019 Musikpadagoge Dainius Trinkunas 1931 1996 Pianist und Politiker Siegfried Akkermann 1935 deutscher Wissenschaftler Arzt und Schriftsteller Virgilijus Noreika 1935 2018 Tenor und Professor Regimantas Adomaitis 1937 2022 Schauspieler Rimvydas Raimondas Survila 1939 Zootechniker und Politiker Veronika Vitaite 1939 Pianistin Musikpadagogin und Hochschullehrerin Daiva Ksaniene 1943 Musikwissenschaftlerin Rolandas Pavilionis 1944 2006 Sprachwissenschaftler Philosoph und Politiker Vytautas Steponas Vaiciunas 1944 romisch katholischer Priester Kestutis Cilinskas 1946 2011 Rechtsanwalt und Politiker Neris Germanas 1946 Diplomat und Politiker Vytautas Cepas 1948 Psychologe und Politiker Irena Degutiene 1949 Politikerin Kornelijus Platelis 1951 Dichter und Politiker Egidijus Zironas 1954 Jurist Richter Zigmas Vaisvila 1956 Politiker Roma Zakaitiene 1956 Juristin und Politikerin Gema Umbrasiene 1958 Politikerin Raimondas Valuckas 1959 Handballspieler Sarunas Birutis 1961 Politiker und Unternehmer Laimontas Dinius 1962 Komponist Sanger und Politiker Visvaldas Matkevicius 1963 Politiker Sarunas Bartas 1964 Filmregisseur Aidas Gedvilas 1966 Politiker und Unternehmer Waleri Simulik 1966 Politiker Raimondas Sukys 1966 Politiker Renata Turauskiene 1969 Schachspielerin Evaldas Lementauskas 1970 Politiker Povilas Vanagas 1970 Eiskunstlaufer Haroldas Cyvas 1972 Volleyball und Beachvolleyballspieler Arijandas Sliupas 1973 Manager und Politiker Mindaugas Zukauskas 1975 Basketballspieler Andrius Sedzius 1976 Unternehmer und Politiker Deividas Staponkus 1976 Opernsanger und Politiker Andrius Mazuronis 1979 Politiker und Bauingenieur Indre Pociute Levickiene 1979 Juristin und Politikerin Robertas Javtokas 1980 Basketballspieler Rasa Drazdauskaite 1981 Mittel und Langstreckenlauferin Severija Janusauskaite 1981 Schauspielerin Regisseurin Komponistin Viktorija Cmilyte 1983 Schachspielerin Tomas Gadeikis 1984 Kanute Olga Jegunova 1984 lettische Pianistin Agne Grudyte 1986 Schauspielerin und Fernsehmoderatorin Egle Balciunaite 1988 Mittelstreckenlauferin Deimante Cornette 1989 Schachspielerin Ieva Pakarklyte 1989 Politikerin Dovile Kilty 1993 Leichtathletin Jonas Truchanovicius 1993 Handballspieler Vytas Gaspuitis 1994 Fussballspieler Greta Karinauskaite 2001 Leichtathletin Vilius Gaubas 2004 TennisspielerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Siauliai Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ubersichtsseite der litauischen Agentur fur Landesentwicklung englisch Der Hugel der KreuzeEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Gunther Schafer Litauen Peter Rump Bielefeld 2009 bl 386 Die Geschichte der Stadt Siauliai Memento des Originals vom 22 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www siauliai lt siauliai lt Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten in der Stadt uber 5300 Menschen judischen Glaubens Erich Maschke Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1962 1977 Stadtepartnerschaften Siauliai Litauen seit 2010 In plauen de Abgerufen am 3 November 2019 Stadtgemeinden in Litauen Alytus Kaunas Klaipeda Palanga Panevezys Siauliai Vilnius Normdaten Geografikum GND 5154038 1 lobid OGND AKS LCCN n82094408 VIAF 158299287 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siauliai amp oldid 235694297