www.wikidata.de-de.nina.az
Die 18 Infanterie Division war ein Grossverband des Heeres der Wehrmacht Im November 1940 wurde sie motorisiert und seither als 18 Infanterie Division mot bezeichnet 1943 wurde der Verband in 18 Panzergrenadier Division umbenannt 18 Infanterie Division18 Infanterie Division mot 18 Panzergrenadier DivisionTruppenkennzeichenAktiv Oktober 1934 als Infanteriefuhrer III bis 28 Juli 1944 Auflosung spater reduzierte Wiederaufstellungen bis 2 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung Infanterie PanzergrenadiereTyp Infanterie DivisionGliederung GliederungGarnison LiegnitzZweiter Weltkrieg Uberfall auf Polen Schlacht an der BzuraFrankreichfeldzug Schlacht um DunkirchenDeutsch Sowjetischer Krieg Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk Kesselschlacht bei Smolensk Leningrader Blockade Kesselschlacht von Demjansk Abwehr der Operation Iskra Abwehr der Operation Bagration Schlacht um Ostpreussen Schlacht um BerlinKommandeureListe der KommandeureInsignienTruppenkennzeichen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Polenfeldzug 1 3 Westfeldzug 1 4 Besatzungstruppe 1940 2 18 Infanterie Division mot 2 1 Unternehmen Barbarossa 2 2 Demjansk 3 18 Panzergrenadier Division 3 1 Auflosung 1944 3 2 Wiederaufstellung 1944 3 3 Ostpreussen 3 4 Auflosung 1945 3 5 Wiederaufstellung 1945 3 6 Heeresgruppe Weichsel 3 7 Kriegsende 4 Gliederung 5 Kommandeure 6 Bekannte Divisionsangehorige 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Division nahm am Uberfall auf Polen am Westfeldzug sowie am Krieg gegen die Sowjetunion teil 1944 wurde sie wahrend der sowjetischen Grossoffensive Operation Bagration ostlich von Minsk vernichtet und im gleichen Jahr wieder aufgestellt Anfang 1945 wurde sie in der Schlacht um Ostpreussen erneut aufgerieben Bei Eberswalde wurde die 18 Infanterie Division ein drittes Mal aufgestellt und erst an der Oder dann zur Verteidigung Berlins eingesetzt Aufstellung Bearbeiten Nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg unterlagen die deutschen Streitkrafte der Restriktionen des Versailler Vertrages Die kaiserlichen Streitkrafte wurden aufgelost und eine Reichswehr aufgestellt Das Reichsheer gliederte sich in zwei Gruppenkommandos Berlin und Kassel drei Kavallerie Divisionen und sieben Infanterie Divisionen Nach dem Tod Hindenburgs und der Vereidigung der Streitkrafte auf Adolf Hitler Fuhrereid wurde der 1932 aufgestellte A Plan der Reichswehr umgesetzt und die Anzahl der Divisionen auf 21 erhoht Es wurden weiterhin die Fuhrer der alten Divisionen eingesetzt Die Wehrgauleitungen fuhrte zu Tarnzwecken deren Bezeichnung entsprechend dem Wehrkreis So hiess der Divisionskommandeur der 3 Division im Wehrkreiskommando III Berlin Infanteriefuhrer III Erst ab dem 15 Oktober 1934 wurde die offene Bezeichnung verwendet 1 Am 1 Oktober 1934 ubernahm Generalmajor Hermann Hoth als Infanteriefuhrer III in Liegnitz Schlesien die Aufstellung der 18 Infanterie Division aus Teilen der 3 und 4 Division 2 Die Aufstellung erfolgte fur den Wehrkreis VIII Zunachst setzte sie sich wie folgt zusammen Infanterie Regiment 30 aus Gorlitz aus dem III Bataillon Gorlitz des 8 Preussischem Infanterie Regiment Kommandeure Oberst Hermann Boettcher spater Oberst Werner von Erdmannsdorff spater Kommandeur der Division Infanterie Regiment 51 aus Liegnitz aus dem Ausbildungs Bataillon Liegnitz Kommandeur Oberstleutnant Wilhelm Bohnstedt Infanterie Regiment 54 aus Glogau aus dem II Bataillon Glogau und Teilen des Infanterie Regiments 12 aus Halberstadt ab Mai 1941 in Teilen zur 100 Infanterie Division I Infanterie Regiment 54 wird zur III Infanterie Regiment 51 und III Artillerie Regiment 18 Kommandeur Oberstleutnant Otto Ernst Ottenbacher spater Oberst Hermann Recknagel Artillerie Regiment 18 aus Glogau aus den Batterien der I und V r Artillerie Regiment 3 sowie spater der I Artillerie Regiment 54 Kommandeur Oberst Richard Pellengahr spater Oberst Hans Berger I Artillerie Regiment 54 aus Glogau Panzerabwehr Abteilung 18 aus Sagan aus der 3 Kraftfahrzeug Abteilung 3 Kommandeur Oberstleutnant Oberst Walter Gleiniger Pionier Bataillon 18 aus Glogau aus dem Pionier Bataillon 3 Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 18 aus Liegnitz aus dem Lehr und Versuchskommando der Nachrichten Abteilung 3 Kommandeur Major Halder Sanitats Abteilung 18 Kommandeur Oberfeldarzt Dr HolmDie Infanterie Regimenter bestanden aus drei Bataillonen die Artillerie Regimenter aus vier Abteilungen zu je zwei Batterien Weitere Truppenteile wurden bis zur Mobilmachung eingegliedert Anfang August 1939 die Aufklarungs Abteilung 18 in Oels aus dem 1 5 und 7 Schwadron des Kavallerie Regiments 8 Kommandeur Oberstleutnant Carl Hans Lungershausen am 24 August 1939 der Infanterie Divisions Nachschubfuhrer 18 in Sprottau am 26 August 1939 das Feldersatz Bataillon 18 am 1 April 1943 die Panzer Aufklarungs Abteilung 118 in RusslandZur Vorbereitung des Uberfalls auf Polen erfolgte die Mobilmachung der 18 Infanterie Division am 26 August 1939 Sie wurde der 10 Armee in der Heeresgruppe Sud unterstellt und an der linken Flanke im Raum Kreuzburg eingesetzt Polenfeldzug Bearbeiten Am 1 September 1939 begann der Angriffskrieg gegen Polen und damit der Zweite Weltkrieg Die polnischen Linien wurden schnell durchbrochen und die 18 Infanterie Division stiess in Richtung Warschau vor Auf dem Weg uberquerte sie am 10 September bei Szczercow die Widawka einen Nebenfluss der Warthe Vom 9 bis zum 19 September 1939 kampfte die 18 Infanterie Division in der Schlacht an der Bzura 3 der Entscheidungsschlacht um Polen Bereits ab dem 19 September ging die Artillerie der 18 Infanterie Division gegen Warschau in Stellung Am 26 September nahmen die 1 2 und 10 Kompanie des Infanterie Regiments 51 das Fort II Fort Wawrzyszew am Westrand von Warschau ein 4 Oberleutnant spater postum Major Dietrich Steinhardt Fuhrer 2 gefallen 1942 und Leutnant spater postum Hauptmann Josef Stolz Fuhrer 10 gefallen 1941 erhielten fur die entscheidende Einnahme des Forts als Erste des deutschen Heeres das Ritterkreuz Beim Uberfall auf Polen wurden uber 10 der Sollstarke von 17734 Mann getotet 717 Mann verwundet 1278 oder vermisst 10 5 Westfeldzug Bearbeiten Die 18 Infanterie Division verlegte nach Beendigung des Uberfalls auf Polen nach Westdeutschland und wurde der 6 Armee in der Heeresgruppe B unterstellt Das Divisionsstabsquartier befand sich im Schloss Rurich Am 10 Mai 1940 marschierte die 6 Armee in Sudholland ein Der Julianakanal und die Maas wurden am ersten Tag in der Nahe von Elsloo uberschritten Am 11 Mai wurde der Albert Kanal uberquert Uber Bilzen stiess die Division weiter vor in Richtung des Demer Abschnitts bei Tienen Die Dyle Stellung eine alliierte Verteidigungslinie in Belgien wurde am 13 Mai 1940 angegriffen und am 16 Mai durchbrochen Der weitere Vorstoss erfolgte in Richtung Lille und dann uber die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges bei Ypern Am 24 Mai waren die deutschen Verbande nur noch etwa 15 km von Dunkirchen entfernt Hier kam es aufgrund einer Kontroverse zwischen Hitler und dem Oberkommando des Heeres OKH zu einem Stillstand der Angriffsbewegung der Deutschen auf das bei Dunkirchen eingeschlossene britische Expeditionskorps Diesen mehr als drei Tage andauernde Halt nutzten die Alliierten zur Errichtung eines Verteidigungsrings um Dunkirchen der bis zum 4 Juni 1940 die Evakuierung von 338 682 Soldaten ermoglichte Am 4 Juni 1940 vermeldete eine OKW Sondermeldung die Einnahme Dunkirchens durch das Infanterie Regiment 54 der Division unter Oberst Hermann Recknagel der fur die Einnahme Dunkirchens das Ritterkreuz erhielt Besatzungstruppe 1940 Bearbeiten Nach der Einnahme Dunkirchens wurde die 18 Infanterie Division in Frankreich im Gebiet Le Mans der Reserve des OKH unterstellt Im Juli wurde die Division der 2 Armee in der Heeresgruppe C zugeteilt In diesem Zeitraum war das Infanterie Regiment 30 der Division als Wachregiment in Paris eingesetzt Im Oktober verlegte die Division zuruck in die Heimat 4 und wurde dort dem Ersatzheer im ursprunglichen Aufstellungswehrkreis VIII unterstellt 18 Infanterie Division mot BearbeitenAb November 1940 begann die Motorisierung der 18 Infanterie Division 4 6 die im Mai 41 abgeschlossen war und die Umbenennung in 18 Infanterie Division mot Wahrend der Motorisierung war sie der 11 Armee weiterhin in der Heeresgruppe C unterstellt Am 24 Marz 1941 starb der Divisionskommandeur Generalleutnant Friedrich Carl Cranz bei einem Schiessunfall Artilleriekurzschuss auf dem Truppenubungsplatz Neuhammer Der Generalmajor Friedrich Herrlein ubernahm das Kommando der Division Unternehmen Barbarossa Bearbeiten Mit Beendigung der Motorisierung im Mai 1941 wurde die 18 Infanterie Division mot der Panzergruppe 3 unterstellt die ab Beginn des Ostfeldzugs zur Heeresgruppe Mitte gehorte 7 Die Einheit kampfte in der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk nun der 16 Armee unterstellt 8 der anschliessenden Kesselschlacht bei Smolensk nahm am Vormarsch auf Leningrad und zum Ende des Jahres an Kampfen um Wolchow teil Am 26 August nahm die Division Ljuban ein und verschob dann in Richtung Tichwin Mit dieser Bewegung sollte Leningrad vom Osten abgeschnitten werden Am 30 August nahm die 5 Kompanie des Infanterie Regiments 30 Oberleutnant Buchner und die 2 Batterie des Artillerie Regiments 18 Oberleutnant Galette die umkampfte Wolchow Brucke von Kirischi ein Mittlerweile dem XXXIX Armeekorps unterstellt wurde Tichwin am 8 November 1941 durch das Infanterie Regiment 51 unter Oberstleutnant Hans Georg Leyser eingenommen Schlacht um Tichwin Das Kradschutzen Bataillon 38 wurde im Zuge des Ostfeldzugs unterschiedlichen anderen Infanterie Divisionen zugeteilt blieb aber truppendienstlich der 18 Infanterie Division zugeordnet 9 Wahrend der Winteroffensive 1941 42 verlor die Einheit 9000 Mann und wurde mit verbleibenden ca 700 Mann hinter die Front zuruckgezogen 4 Demjansk Bearbeiten Im Marz 1942 war der Kampfverband zuruck an der Front und konnte eine Offnung des Kessels von Demjansk erreichen wodurch die Rettung der eingeschlossenen etwa 100 000 Soldaten ermoglicht wurde Unternehmen Bruckenschlag 1942 und 1943 war die Division an Verteidigungskampfen im Raum Tichwin um Demjansk und dem Ilmensee 4 18 Panzergrenadier Division BearbeitenAm 23 Juni 1943 wurde die Division in 18 Panzergrenadier Division bei Jelnja stehend umbenannt und erhielt die mit Sturmgeschutzen ausgestattete Panzer Abteilung 118 zugeordnet Im September wurde sie der 4 Armee in der Heeresgruppe Mitte unterstellt und kampfte bis Jahresende 1943 bei Orscha 4 In der Offensive im Zuge der Operation Bagration Anfang 1944 wurde die Heeresgruppe Mitte von den russischen Kraften uberrollt Dabei wurde die 18 Panzergrenadier Division im Kessel von Bobruisk eingeschlossen Der Divisionskommandeur Generalleutnant Karl Zutavern beging um einer Gefangennahme zu entgehen am 6 Juli 1944 Selbstmord Auflosung 1944 Bearbeiten Am 28 Juli 1944 wurde die 18 Panzergrenadier Division offiziell aufgelost Aus den Resten der Division 971 Mann 10 wurde in Schlesien die 105 Panzer Brigade geformt 4 11 Wiederaufstellung 1944 Bearbeiten Am 7 September 1944 sollte aus der 105 Panzer Brigade die Neuaufstellung als Kampfgruppe 18 Panzergrenadier Division auf dem Truppenubungsplatz Neuhammer fur den Wehrkreis VIII erfolgen Diese wurde nicht durchgefuhrt sondern nun fur Dezember 1944 im Wehrkreis I zur Aufstellung befohlen wobei zusatzlich noch die 103 Panzer Brigade eingegliedert wurde 4 Die Ausstattung der Panzer Abteilung bestand aus Panzerkampfwagen IV 4 Erneut an die Ostfront verschickt wurde die Division der 4 Armee in der neu aufgestellten Heeresgruppe Mitte unterstellt Ostpreussen Bearbeiten Im Januar 1945 wurde die Division erneut durch die Bildung dreier neuer Bataillone verstarkt und nach Gumbinnen befohlen letztendlich bei Mielau bei der Schlacht um Ostpreussen eingesetzt Am 14 Januar 1945 stiess die 2 Weissrussische Front uber Allenstein zum Frischen Haff vor und schnitt der 4 Armee den Weg nach Westen ab Teile der Division konnten sich uber die Ostsee evakuieren Auflosung 1945 Bearbeiten In der Folge wurde die 18 Panzergrenadier Division im Marz erneut aufgelost und der Divisionsstab zur Aufstellung der Infanterie Division Hutten herangezogen Wiederaufstellung 1945 Bearbeiten Knapp drei Wochen spater wurde die 18 Panzergrenadier Division am 21 Marz 1945 aus Teilen der Panzer Divisionen Holstein und Schlesien zum zweiten Mal neu aufgestellt Heeresgruppe Weichsel Bearbeiten Sie wurde der Heeresgruppe Weichsel zugeteilt und stand zunachst im Raum Eberswalde Von hier wurde die Division bei der Schlacht um die Seelower Hohen weiter zuruckgedrangt und ab April fur die Verteidigung Berlins eingesetzt Der Divisionsgefechtsstand befand sich im Flakturm Tiergarten Der letzte Kampfabschnitt bis zum Ende der Kampfe in Berlin am 2 Mai lag im Stadtteil Charlottenburg Kriegsende Bearbeiten Das Panzer Regiment 118 stand am Olympiastadion das Pionier Bataillon 18 in Berlin Pichelsdorf Mit dem Ende der Kampfe in Berlin wurde die 18 Infanterie Division endgultig aufgelost Gliederung BearbeitenGliederungen nach den Umstrukturierungen 12 18 Infanterie Division24 August 1939 18 Infanterie Division mot 1 Mai 1941 18 Panzergrenadier Division18 Juni 1943 18 Panzergrenadier Division 7 September 1944 18 Panzergrenadier Division 2 Dezember 1944Panzer Abteilung 118 Panzer Abteilung 118 Panzer Abteilung 118Infanterie Regiment 30 Gorlitz Infanterie Regiment 51 Liegnitz Infanterie Regiment 54 Glogau Infanterie Regiment mot 30 Infanterie Regiment mot 51 Grenadier Regiment mot 30 Grenadier Regiment mot 51 Panzergrenadier Regiment 30 Panzergrenadier Regiment 30 Panzergrenadier Regiment 51Kradschutzen Bataillon 38 im Mai 1941 aus III Infanterie Regiment 51 Panzer Aufklarungs Abteilung 118 Panzer Aufklarungs Abteilung 118Artillerie Regiment 18 Liegnitz Artillerie Regiment 18 Artillerie Regiment 18 Artillerie Abteilung 18 Artillerie Abteilung 18Heeres Flakabteilung 300Divisions Einheiten 18 Divisions Einheiten 18 Divisions Einheiten 18 Divisions Einheiten 18 Divisions Einheiten 18Kommandeure Bearbeiten18 Infanterie Division Generalleutnant Hermann Hoth 1 Oktober 1934 bis 1 April 1938 Generalleutnant Erich von Manstein 1 April 1938 bis 26 August 1939 Generalmajor Generalleutnant Friedrich Carl Cranz 26 August 1939 bis 1 November 194018 Infanterie Division mot Generalleutnant Friedrich Carl Cranz 1 November 1940 bis 24 Marz 1941 todlich verungluckt Generalmajor Generalleutnant Friedrich Herrlein 28 Marz bis 15 Dezember 1941 Oberst Generalmajor Generalleutnant Werner von Erdmannsdorff 15 Dezember 1941 bis 23 Juni 194318 Panzergrenadier Division Generalleutnant Werner von Erdmannsdorff 23 Juni bis 9 August 1943 Generalmajor Generalleutnant Karl Zutavern 9 August 1943 bis 14 April 1944 Generalleutnant Curt Jahn 14 April bis 24 Mai 1944 Generalleutnant Karl Zutavern 24 Mai bis 6 Juli 1944 Suizid Generalmajor Hans Boelsen 6 Juli 1944 bis 1 Januar 1945 Oberst Generalmajor Josef Rauch 1 Januar bis 8 Mai 1945Bekannte Divisionsangehorige BearbeitenRalph von Oriola Kommandeur der III Abteilung des Artillerie Regiments 18 von Oktober 1934 bis August 1939 Hans Piekenbrock Erster Generalstabsoffizier des Infanteriefuhrers III und der Division bis Oktober 1936 Rudolf Schmundt im Generalstab der Division von Oktober 1936 bis Januar 1938 Hans Heinrich Jescheck von 1937 bis Kriegsende bei der Division erhielt als Fuhrer der Panzer Aufklarungs Abteilung 118 im Marz 1945 das Ritterkreuz verliehen Hans Rudiger in der Division von 1939 bis ca 1942 Hans von Altenstadt Erster Generalstabsoffizier von November 1939 bis Juli 1940 Ulrich de Maiziere von Januar 1941 bis Januar 1942 Zweiter Generalstabsoffizier der Division Karl von Graffen Artilleriekommandeur der Division von November 1941 bis Marz 1942Weblinks Bearbeiten18 Infanterie Division 18 Infanterie Division mot 18 Panzergrenadier Division auf EHRI Portal aus dem BundesarchivLiteratur BearbeitenWerner Haupt Die deutschen Infanterie Divisionen 1 50 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1991 ISBN 3 7909 0413 9 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 2 Auflage Band 4 Die Landstreitkrafte 15 30 Biblio Verlag Osnabruck 1976 ISBN 3 7648 1083 1 S 88 90 Einzelnachweise Bearbeiten RH 53 8 Wehrkreiskommando VIII Bundesarchiv de abgerufen 12 Oktober 2008 Joachim Engelmann Die 18 Infanterie und Panzergrenadier Division 1934 1945 Ed Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2004 ISBN 3 89555 176 7 S 5 Gregory Liedtke Enduring the Whirlwind The German Army and the Russo German War 1941 1943 Helion and Company 2016 ISBN 978 1 911096 87 0 S 67 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h i Samuel W Mitcham German Order of Battle Panzer Panzer Grenadier and Waffen SS divisions in World War II Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 3438 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gregory Liedtke Enduring the Whirlwind The German Army and the Russo German War 1941 1943 Helion and Company 2016 ISBN 978 1 911096 87 0 S 78 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gregory Liedtke Enduring the Whirlwind The German Army and the Russo German War 1941 1943 Helion and Company 2016 ISBN 978 1 911096 87 0 S 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Robert J Edwards Tip of the Spear German Armored Reconnaissance in Action in World War II Stackpole Books 2015 ISBN 978 0 8117 6330 1 S 210 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Robert J Edwards Tip of the Spear German Armored Reconnaissance in Action in World War II Stackpole Books 2015 ISBN 978 0 8117 6330 1 S 275 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Robert J Edwards Tip of the Spear German Armored Reconnaissance in Action in World War II Stackpole Books 2015 ISBN 978 0 8117 6330 1 S 277 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Joachim Engelmann Die 18 Infanterie und Panzergrenadier Division 1934 1945 Ed Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2004 ISBN 3 89555 176 7 S 146 Timm Haasler Hold the Westwall The History of Panzer Brigade 105 September 1944 Stackpole Books 2011 ISBN 978 0 8117 4494 2 S 10 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 2 Auflage Band 4 Die Landstreitkrafte 15 30 Biblio Verlag Osnabruck 1976 ISBN 3 7648 1083 1 S 88 f Infanterie Divisionen der Wehrmacht 1 Aufstellungswelle 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 44 45 46 50 Infanterie Divisionen motorisiert der Wehrmacht 2 3 10 13 14 16 18 20 25 29 36 60 GrossdeutschlandPanzergrenadier Divisionen der Wehrmacht 3 10 14 15 16 18 20 25 29 90 233 Grossdeutschland Brandenburg Feldherrnhalle Kurmark Fallschirm 2 Fuhrer Grenadier Division Fuhrer Begleit Division Normdaten Korperschaft GND 4513550 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 18 Infanterie Division Wehrmacht amp oldid 237606632