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Die 60 Infanterie Division ab 1940 60 Infanterie Division mot ab 1943 Panzergrenadier Division Feldherrnhalle war ein Grossverband des Heeres der deutschen Wehrmacht 60 Infanterie Division60 Infanterie Division mot Panzergrenadier Division FeldherrnhalleVerbandsabzeichen der 60 Infanterie Division mot Aktiv 15 Oktober 1939 bis 1944Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTruppengattung InfanterieTyp Infanterie DivisionGliederung GliederungAufstellungsort DanzigZweiter Weltkrieg Deutsch Sowjetischer Krieg Schlacht von StalingradKommandeureListe der KommandeureDie 60 Infanterie Division ID entstand nach dem Uberfall auf Polen aus der Gruppe Eberhardt einer Einheit der Landespolizei der Freien Stadt Danzig benannt nach ihrem Kommandanten Generalmajor Friedrich Georg Eberhardt Im Sommer 1940 wurde sie motorisiert und im August in 60 Infanterie Division mot umbenannt Das III Btl IR 92 wurde am 17 November 1941 in 3 Jager Bataillon umbenannt in der Tradition des Koniglich Preussischen Jager Bataillons Nr 27 aus dem Ersten Weltkrieg es verwendete finnische Symbole Die 60 ID mot wurde in Stalingrad vollstandig vernichtet Es war ursprunglich vorgesehen die Uberlebenden in einen neuen Verband namens 60 Panzergrenadier Division einzugliedern Er erhielt aber im Mai 1943 die Bezeichnung Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Inhaltsverzeichnis 1 Divisionsgeschichte 1 1 60 Infanterie Division 1 1 1 Einsatzgebiete der 60 ID 1 1 2 Aufstellung 1 2 60 Infanterie Division mot 1 2 1 Einsatzgebiete der 60 ID mot 1 2 2 Umgliederung zur ID mot 1 3 Einsatz bei Stalingrad 1 4 Vernichtung 2 Panzergrenadier Division Feldherrnhalle 2 1 Einsatzgebiete der Panzergrenadier Division Feldherrnhalle 2 2 Neuaufstellung aus Resten der 60 ID mot 2 3 Vernichtung PzGrenDiv FHH 2 4 Verwendung der Reste der PzGrenDiv FHH 3 Gliederung 3 1 1940 3 2 1942 3 2 1 Gefechtsordnung der 60 ID mot 3 3 Veranderungen in der Gliederung von 1939 bis 1944 4 Kommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Divisionsangehorige 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise und AnmerkungenDivisionsgeschichte Bearbeiten60 Infanterie Division Bearbeiten Einsatzgebiete der 60 ID Bearbeiten Deutschland September 1939 bis Mai 1940 Frankreich Mai bis August 1940Aufstellung Bearbeiten Am 15 Oktober 1939 wurde die Division in Danzig aus der Gruppe Eberhardt Sonderverband Danzig aufgestellt und am 5 November durch den Artillerie Regiments Stab z b V 703 die Leichte Artillerie Abteilungen 741 und 750 und die Artillerie Abteilung 761 verstarkt Letztere wurde am 1 April 1940 zum Artillerie Regiment 160 vergrossert 60 Infanterie Division mot Bearbeiten Einsatzgebiete der 60 ID mot Bearbeiten Frankreich August 1940 bis April 1941 Jugoslawien April bis November 1941 Ostfront Sudabschnitt November 1941 bis Oktober 1942 Stalingrad Oktober 1942 bis Februar 1943Umgliederung zur ID mot Bearbeiten Ab dem 18 Juli 1940 wurde die Division mit Kettenfahrzeugen motorisiert und dabei das Infanterie Regiment 243 aufgelost Am 1 April 1942 wurden das Kradschutzen Bataillon 160 und die Aufklarungs Abteilung 160 miteinander verschmolzen Am gleichen Tag wurde die Heeres Flakartillerie Abteilung 282 als IV Flak Art Reg 160 der Division zugefuhrt Einsatz bei Stalingrad Bearbeiten Die 60 motorisierte Infanterie Division war dem XIV Panzerkorps der 6 Armee unter General der Infanterie Gustav Anton von Wietersheim angegliedert und hatte den Auftrag den linken nordlichen Flugel zwischen Don und Wolga zu sichern G 1 Nach Umgruppierung der Krafte fur den bevorstehenden Angriff auf Stalingrad wurden im Norden ausserdem die 305 Infanterie Division die 76 Infanterie Division die 3 Infanterie Division mot und die 16 Panzer Division im Korridor der beiden Flusse disloziert um ein Gegengewicht gegen die 1 Gardearmee und die 66 Armee der Roten Armee zu bilden Abgesichert werden musste ein 29 Kilometer breiter Streifen sudlich der Kotluban Station bis zur Wolga Generalmajor Otto Kohlermann bildete um das Dorf Borodkin uber den Tatarenwall 1 bis zum Dorf Kuzmichi Verteidigungslinien mit dem Pionier und dem Aufklarungsbataillon 60 dem Maschinengewehr Bataillon 9 und dem Panzergrenadier Regiment 120 im Osten Das Panzergrenadier Regiment 92 wurden aufgeteilt wobei einige Bataillone sudlich von Orlowka eingesetzt wurden G 2 Wahrend der sowjetischen Kotluban Offensive durch die 4 Panzer Armee die 24 Armee die 1 Gardearmee und die 66 Armee vom 3 bis zum 12 September 1942 im Norden von Stalingrad spielte die 60 ID mot eine zentrale Rolle Die breit angelegte Offensive der Roten Armee band Artilleriekrafte und die Luftwaffe die bei der Eroberung Stalingrads fehlten und fuhrte dazu dass die 60 ID mot ihre Reserven aktivieren musste um den Durchbruch zu verhindern G 2 Am 5 September entsandte Kohlermann das Panzergrenadier Regiment 92 und Teile des Panzergrenadier Regimentes 120 in den nordlichen Orlowka Sektor um das Panzergrenadier Regiment 8 am Hugel 139 7 und bei Kuzmichi zu verstarken Am 10 September 1942 musste die Division am Hugel 139 7 wiederholten massiven Angriffe der 1 Gardearmee begegnen G 3 In der Kotluban Offensive waren 250 000 Rotarmisten mit 300 Panzern eingesetzt und griffen in Frontalangriffen mit Schutzenreihen die Abwehrstellungen der Wehrmacht an Fur die Rote Armee war die Offensive mit hohen Verlusten verbunden sie fuhrte jedoch dazu dass der deutsche Angriff auf Stalingrad mit einer viel grosseren Verzogerung und weniger Kraften als ursprunglich eingeplant durchgefuhrt wurde G 4 Wahrend der gesamten Stalingradschlacht war die nordliche Linie in der Kotluban Region einer der Schwachpunkte der 6 Armee dennoch gelang es von hier aus Druck auf die Gorokhow Gruppe 124 SB 149 SB und 282 NKWD SB auszuuben Nordlich der Stalingrader Industriekomplexe bildete sich der sowjetische Orlowka Frontvorsprung der fortan den Vormarsch des LI Armeekorps bedrohte G 5 Erst der Vormarsch durch die Stalingrader Vororte vom 5 bis zum 9 September verringerte die Gefahr eines Feindeinbruches im Don Wolga Korridor eine Zeit lang obwohl den drei dort eingesetzten Divisionen nicht mehr als 100 Panzer zur Verfugung standen G 6 Die Kampfstarke der sieben Panzergrenadier Bataillone befand sich am 14 September 1942 noch in folgendem Zustand eins in mittlerer Starke 500 700 Mann und sechs durchschnittlich 400 500 Pionierbataillon ebenfalls durchschnittlich 300 400 G 7 Vom 18 September bis 2 Oktober 1942 scheiterte Andrei Jerjomenkos Zweite Kotluban Offensive an der Abwehr durch die 60 ID mot die 3 ID mot und die 16 Panzer Division Die Achse seines Hauptangriffes richtete sich auf Hugel 139 7 der Kuzmichi Region und die Ortschaft Samofalowka Der Durchbruch sollte an der vermeintlich schwachsten Stelle zwischen dem VIII Armeekorps und XIV Panzerkorps erfolgen G 8 Die 24 Armee sollte mit ca 34 000 Soldaten die 60 ID mot bei der Station km 564 schlagen und sich sudlich der Eisenbahnlinie nach Gorodischtsche bewegen Die Verteidigungsstellungen der 76 ID und 60 ID mot mit ca 6000 Soldaten bestanden aus einem dichten Netzwerk von Schutzengraben Feuerstellungen und Bunkern welches nicht uberwunden werden konnte Trotz einer Relation von 6 1 zugunsten der Roten Armee und einigen Anfangserfolgen am 18 September 1942 scheiterte das Unternehmen Die 60 ID mot behauptete sich auf den Hugeln 145 5 und 152 4 und einer Region die auf deutscher Seite Bolschoi Graben genannt wurde Wellen von Sturzkampfbombern und massiertes Artilleriefeuer vernichteten die sowjetischen Panzerkeile Die Kampfe zwischen dem 18 und 19 September 1942 an der Kotluban Front kosteten ca 36 000 Rotarmisten das Leben erzielten einen Gelandegewinn von 20 Quadratkilometern und brachten schliesslich die Station km 564 in sowjetischen Besitz Von den deutschen Einheiten erlitt die 76 ID an der Kotluban Front die starksten Verluste und zwar derart dass sie durch 113 ID abgelost werden musste G 9 Vom 14 auf den 26 September sank die Kampfstarke der Bataillone auf sechs durchschnittliche 400 500 Mann Bataillone und ein schwaches 200 300 Mann Pionier Bataillon G 10 Generalmajor Hans Valentin Hube befahl am 27 September 1942 einen erneuten Angriff der 60 ID mot und 16 Panzer Division in Kompaniestarke auf den Orlowka Frontvorsprung der allerdings schnell zusammenbrach so dass Verstarkungen durch die 94 ID und 389 ID in den Norden von Stalingrad gebracht werden mussten Dies war auch dadurch begrundet dass die Rote Armee einen permanenten Druck auf die Verteidigungsstellungen der 6 Armee in der Kotluban Region ausubte und dass die Kampfe in Stalingrad einige dringend benotigte Einheiten banden die erst mit erheblicher Verzogerung im Raum von Orlowka eintrafen G 11 Vom 29 September bis zum 3 Oktober 1942 begann der eigentliche Angriff auf den Orlowka Frontbogen der von der 389 ID und 94 ID im Suden der Gruppe Stahel und der 60 ID mot von Westen und von der 16 Panzer Division im Norden ausgefuhrt wurde Die 6500 Mann starken Verbande der Roten Armee unter Oberst K M Andriusenko waren entlang des Flusslaufes der Orlowa eingeschlossen und sollten von allen Seiten vernichtet werden Vor dem Angriff bezog die 60 ID mot Ausgangsstellungen auf Hugel 147 6 und sollte in Bataillons und Kompaniestarke mit dem Kradschutzen Bataillon 160 angreifen Durch die unaufhorlichen Angriffe der Roten Armee bei Kotluban konnten nur Teile von Hubes Einsatzkraften fur das Orlowka Unternehmen bereitgestellt werden G 12 Am 29 September 1942 um 10 Uhr bewegte sich eine Kampfgruppe der 60 ID mot in Bataillonsstarke unterstutzt von 15 Panzern auf die Ortschaft Orlowka zu wurde aber vor den Stellungen der 115 Schutzen Brigade der Roten Armee zum Stillstand gebracht woraus sich mehrtagige und erbitterte Kampfe entwickelten G 13 Craig beschreibt diesen Angriff aus der Sicht von Leutnant Heinrich Klotz der eine Gruppe aus Veteranen des Ersten Weltkrieges anfuhrte und sich anfangs weigerte seine Soldaten im Frontalangriff ohne Panzerunterstutzung gegen gut ausgebaute sowjetische Stellungen zu schicken Im Morgennebel des nachsten Tages fuhrte Klotz den Divisionsbefehl trotz Erwartung eines Blutbades dennoch aus dabei fiel ein Grossteil seiner Kompanie durch Artilleriefeuer und deplatzierte Bombenangriffe der eigenen Luftwaffe Von den 120 Soldaten seiner Gruppe fielen 90 Trotz lokaler Verluste und Ruckschlage verlief die Korrektur des Orlowka Frontbogens insgesamt sehr erfolgreich 2 Die Kampfstarke der 60 ID mot sank nach der Orlowka Operation am 5 Oktober 1942 auf vier durchschnittliche 400 500 Mann zwei schwache 300 400 Mann und ein abgekampftes erschopftes Bataillon mit weniger als 300 Mann Das Pionier Bataillon 160 befand sich ebenfalls in einem stark erschopften Zustand mit weniger als 200 Mann G 14 Wahrend des deutschen Grossangriffes auf das Traktorenwerk am 14 Oktober 1942 war die 60 ID mot wieder mit Verteidigungsaufgaben in der Kotluban Region beschaftigt wobei das Panzergrenadier Regiment 92 die Schlusselverteidigung in der Ortschaft Kuzmichi ubernahm Jeremenko und Rokossowski verschoben ihren fur Ende Oktober geplanten Grossangriff wegen tagelangen Dauerregens G 15 Anfang November 1942 wurde die 60 ID mot nach kurzer Ruhepause verstarkt erhielt jedoch keinen Ersatz fur ihre zerstorten Kettenfahrzeuge Paulus plante die Division beim Angriff am 15 November 1942 auf die chemische Fabrik Lazur in der Eisenbahnschleife Tennisschlager ostlich des Mamajew Hugels einzusetzen Dieser Plan wurde von Paulus und Weichs wieder verworfen da die Krafte der 60 ID mot trotz leichter Verstarkung fur weitere offensive Operationen nicht mehr ausreichten G 16 Vernichtung Bearbeiten Die 60 ID mot wurde in Stalingrad vollstandig vernichtet Es war ursprunglich vorgesehen die Uberlebenden in einen neuen Verband namens 60 Panzergrenadier Division einzugliedern Er erhielt aber im Mai 1943 die Bezeichnung Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Panzergrenadier Division Feldherrnhalle BearbeitenEinsatzgebiete der Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Bearbeiten Frankreich Juni bis Oktober 1943 Ostfront Zentralabschnitt Oktober 1943 bis Februar 1944 Ostfront Nordabschnitt Februar bis Juni 1944 Ostfront Zentralabschnitt Juni bis Oktober 1944 Ungarn Oktober bis November 1944Neuaufstellung aus Resten der 60 ID mot Bearbeiten Die Wiederaufstellung sollte bis zum 1 April 1943 erfolgen wurde aber bis zum 8 Mai 1943 hinausgeschoben Aus den Resten der alten Division entstanden der Divisionsstab und das I Grenadier Regiment 92 I Grenadier Regiment 120 13 92 14 120 Stab und 1 Kompanie Panzer Abteilung 160 I Artillerie Regiment 160 Pionier Bataillon und eine Nachrichten Kompanie Da die Aufstellung des Grenadier Regiments 92 am 9 April 1943 unabhangig von der Division als Heerestruppe erfolgte wurden der Stab I Bataillon und 13 Kompanie 92 in Grenadier Regiment 120 umgegliedert Zur generell am 27 Mai 1943 verfugten Umbenennung in 60 Panzergrenadier Division kam es nicht sie erhielt stattdessen die Bezeichnung Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Die Bezeichnung Feldherrnhalle sollte die Verbundenheit mit der SA Standarte Feldherrnhalle ausdrucken Die Runen Feldherrnhalle wurden von Offizieren der Division an der Schulter getragen In der Panzergrenadier Division Feldherrnhalle dienten viele ehemalige Angehorige der SA Sie war von Oktober 1943 bis Oktober 1944 an verschiedenen Abschnitten der Ostfront im Einsatz Vernichtung PzGrenDiv FHH Bearbeiten Im Juli 1944 wahrend der Operation Bagration bei Minsk wurde die Division FHH weitgehend vernichtet Verwendung der Reste der PzGrenDiv FHH Bearbeiten Reste verlegten im Oktober 1944 nach Ungarn Die Panzer Division PD Feldherrnhalle 1 war die Nachfolgeeinheit der Panzergrenadier Division Sie bestand aus Uberlebenden der PGD Feldherrnhalle Gliederung Bearbeiten1940 Bearbeiten Infanterie Regiment 92 Infanterie Regiment 243 Infanterie Regiment 244 Artillerie Regiment 160 Pionier Bataillon 160 Kradschutzen Bataillon 160 Aufklarungs Abteilung 160 Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 160 Infanterie Divisions Nachschubfuhrer 1601942 Bearbeiten Infanterie Regiment mot 92 Infanterie Regiment mot 120 Kradschutzen Bataillon 160 Aufklarungs Abteilung 160 Artillerie Regiment 160 Pionier Bataillon 160 Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 160Gefechtsordnung der 60 ID mot Bearbeiten Stab Kartenstelle mot Kradmelder Zug IR mot 92 Nachrichten Zug mot Aufklarungs Kompanie mot Kradmelder Zug Pionier Zug I III Bataillon mit je 3 motorisierten Kompanien 1 MG Kompanie mot Infanteriegeschutz Kompanie mot leichte Infanterie Kolonne IR mot 120 Nachrichten Zug mot Aufklarungs Kompanie mot Kradmelder Zug Pionier Zug I III Bataillon mit je 3 motorisierten Kompanien 1 MG Kompanie mot Infanteriegeschutz Kompanie mot leichte Infanterie Kolonne Panzerjager Bataillon 160 Nachrichten Zug mot 3 Panzerjager Kompanien mot schwere MG Kompanie Kradschutzen Bataillon 160 3 Kompanien schwere MG Kompanie mot Aufklarungs Kompanie mot Infanteriegeschutz Zug mot Panzerjager Zug mot Pionier Zug mot Aufklarungs Abteilung 160 Nachrichten Zug mot Panzerwagen Kompanie Kradschutzen Kompanie schwere Aufklarungs Kompanie Panzerjager Zug Pionier Zug Infanteriegeschutz Zug Aufklarungs Kolonne mot AR 160 Unterstutzungstruppen mot Nachrichten Zug Wetter Zug I III Abteilung mit je 1 Vermessungs Trupp mot 1 Nachrichten Zug mot 3 Batterien mot Nachrichten Abteilung 160 Telefonkompanie mot Fernmeldekompanie mot leichte Nachrichten Kolonne mot Pionier Bataillon 160 3 Kompanien mot Bruckenkolonne mot leichte Pionier Kolonne mot Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 160Veranderungen in der Gliederung von 1939 bis 1944 Bearbeiten 60 ID 1939 60 ID mot 1942 Division Feldherrnhalle 1944 Panzer Bataillon FeldherrnhalleInfanterie Regiment 92 Infanterie Regiment 92 mot Fusilier Regiment FeldherrnhalleInfanterie Regiment 243 3 Infanterie Regiment 120 mot Grenadier Regiment FeldherrnhalleInfanterie Regiment 244 4 Artillerie Regiment 160 5 Artillerie Regiment 160 Artillerie Regiment FeldherrnhallePionier Bataillon 160 Pionier Bataillon 160 Pionier Bataillon FeldherrnhalleKradschutzen Bataillon 160 Kradschutzen Bataillon 160 Aufklarungsabteilung 160 Aufklarungsabteilung 160 Panzer Aufklarungs Abteilung FeldherrnhalleInfanterie Divisions Nachrichten Abteilung 160 Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 160 Nachrichten Abteilung FeldherrnhalleKommandeure BearbeitenKommandeur der 60 ID Dienstzeit Dienstgrad Name15 Oktober 1939 bis August 1940 Generalmajor Friedrich Georg EberhardtKommandeure der 60 ID mot Dienstzeit Dienstgrad NameAugust 1940 bis 15 Mai 1942 Generalleutnant Friedrich Georg Eberhardt15 Mai bis November 1942 Oberst Otto KohlermannNovember 1942 bis Februar 1943 Generalmajor Hans Adolf von ArenstorffKommandeure der Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Dienstzeit Dienstgrad NameJuni 1943 bis 18 Februar 1944 Generalleutnant Otto Kohlermann19 Februar 1944 bis 3 April 1944 Generalmajor Albert Henze4 April bis 8 Juli 1944 Generalmajor Friedrich Carl von Steinkeller8 Juli bis November 1944 Generalmajor Gunther PapeAuszeichnungen BearbeitenInsgesamt wurden 13 Angehorige der 60 ID mot mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet und 37 mit dem Deutschen Kreuz in Gold Ritterkreuztrager der 60 ID mot Dienstrang Name Einheit Verleihungsdatum6 Leutnant Schneege Rolf Schneege Pionier Zugfuhrer StabsKp IR 120 mot 14 Mai 19414 Hauptmann Schroter Erich Schroter Bataillonskommandeur I Btl IR 120 mot 8 Sep 19411 Oberst Groddeck Karl Albrecht von Groddeck Regimentskommandeur IR 120 mot 8 Sep 19410 Generalleutnant Eberhardt Friedrich Georg Eberhardt Divisionskommandeur 60 ID mot 31 Dez 19413 Major Hesse Georg Hesse Bataillonskommandeur III Btl IR 120 mot 31 Dez 19412 Oberstleutnant Petershagen Rudolf Petershagen Bataillonskommandeur II Btl IR 92 mot 20 Juli 19429 Obergefreiter Mette Fritz Mette Gruppenfuhrer 9 Kp GR 92 mot 5 Jan 19433 Major Willig Karl Willig Bataillonskommandeur II Btl GR 120 mot 18 Jan 1943 RK mit Eichenlaub5 Oberleutnant Sacha Friedrich Sacha Kompaniechef 2 Kp Panzerjager Abteilung 160 20 Jan 19435 Oberleutnant Klitsch Franz Klitsch Fuhrer StabsKp GR 120 mot 22 Jan 19435a Oberarzt Wilcke Dr Horst Wilcke Bataillonsarzt III Btl IR 120 mot 25 Juli 19424 Hauptmann Willig Karl Willig Bataillonskommandeur II Btl IR 120 mot 25 Juli 19428 Feldwebel Dressel Albert Dressel Zugfuhrer 3 Kp Panzer Abteilung 160 13 Okt 1942Ritterkreuztrager der Division Feldherrnhalle Dienstrang Name Einheit Verleihungsdatum4 Hauptmann Oberwohrmann Erich Oberwohrmann Fuhrer Panzer Abteilung Feldherrnhalle 7 Feb 19443 Major Schoning Wilhelm Schoning Bataillonskommandeur I Btl Fusilier Regiment Feldherrnhalle 7 Feb 19447 Oberfeldwebel Berger Herbert Berger Zugfuhrer 10 Kp GR mot FHH 12 Marz 19444 Hauptmann Ostermeier Hans Arno Ostermeier Kampfgruppen Fuhrer PzGren Div FHH 23 Aug 1944Bekannte Divisionsangehorige BearbeitenFriedrich Foertsch 1900 1976 war von 1961 bis 1963 als General des Heeres der Bundeswehr Generalinspekteur der BundeswehrLiteratur BearbeitenDavid M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 ISBN 978 0 7006 1664 0 Werner Haupt Die deutschen Infanterie Divisionen Band 2 2 4 Aufstellungswelle Sommer 1939 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1992 ISBN 3 7909 0445 7 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 2 Auflage Band 5 Die Landstreitkrafte 31 70 Biblio Verlag Bissendorf 1977 ISBN 3 7648 1107 2 Siehe auch BearbeitenPanzer Division Feldherrnhalle 1 Panzer Division Feldherrnhalle 2Einzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenDavid M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 30 32 a b S 40 41 S 52 S 56 S 68 69 S 98 105 106 S 137 S 169 S 171 172 175 177 182 S 231 S 239 S 291 292 S 294 296 297 S 302 S 355 448 S 611 612 Weitere Nachweise und Anmerkungen Eine im 13 Jahrhundert gegen tatarische Reiterangriffe angelegte russische Verteidigungsanlage vom Norden bei Schischikin am Don in der Kotluban Region bis zur Tsaritza Mundung in Stalingrad Der Tatarenwall bestand aus einem tiefen Graben und einer hohen Wallanlage die bis in den Zweiten Weltkrieg ein Panzerhindernis darstellte historisches tonarchiv de William E Craig Die Schlacht um Stalingrad Tatsachenbericht Heyne Munchen 1991 S 122 aus dem Infanterie Regiment Danzig 1 ehemals Landespolizei Regiment 1 gebildet aus dem Infanterie Regiment Danzig 2 ehemals Landespolizei Regiment 2 gebildet aus der Artillerie Abteilung der Danziger Landespolizei gebildetInfanterie Divisionen der Wehrmacht 2 Aufstellungswelle 50 52 56 57 58 60 61 62 68 69 71 72 73 75 76 78 79 86 87 Siehe auch Gliederung einer Infanterie Division der Wehrmacht der 2 AufstellungswelleInfanterie Divisionen motorisiert der Wehrmacht 2 3 10 13 14 16 18 20 25 29 36 60 GrossdeutschlandPanzergrenadier Divisionen der Wehrmacht 3 10 14 15 16 18 20 25 29 90 233 Grossdeutschland Brandenburg Feldherrnhalle Kurmark Fallschirm 2 Fuhrer Grenadier Division Fuhrer Begleit Division Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 60 Infanterie Division mot Wehrmacht amp oldid 238098729