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SS Division Totenkopf auch als SS Totenkopf Division bekannt war zwischen dem 16 Oktober 1939 und 9 November 1942 die Bezeichnung jenes Frontverbandes der seinen Ursprung in den 1933 34 aufgestellten KZ Wachverbanden hatte die seit 1936 unter dem Namen SS Totenkopfverbande zusammengeschlossen waren und deren Aufgabe der Betrieb und die Bewachung der Konzentrationslager war SS Division TotenkopfSS Panzergrenadier Division Totenkopf 3 SS Panzer Division Totenkopf TruppenkennzeichenAktiv 16 Oktober 1939 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte Waffen SSTyp motorisierte Infanterie Division 1939 SS Panzergrenadier Division 1942 SS Panzer Division 1944 Schlachten WestfeldzugDeutsch Sowjetischer Krieg Kesselschlacht von Demjansk Schlacht bei Charkow 1943 Unternehmen Zitadelle Donez Mius Offensive Belgorod Charkower Operation Schlacht am Dnepr Dnepr Karpaten Operation Operation Bagration Schlacht um Budapest Plattenseeoffensive Wiener OperationKommandeureListe der KommandeureZwischen dem 9 November 1942 und dem 23 November 1943 war sie unter dem Namen SS Panzergrenadier Division Totenkopf und danach unter der offiziellen Bezeichnung 3 SS Panzer Division Totenkopf bekannt Die ursprungliche Division bestand bis zum Ende des Deutsch Sowjetischen Krieges bei dem sie fast vollstandig vernichtet wurde Nach ihrer Neuaufstellung zahlte sie zu den Eliteverbanden des deutschen Heeres und sie war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges eine stark vom Nationalsozialismus gepragte Frontdivision der Waffen SS deren Fanatismus sich auf ihren ersten Kommandeur Theodor Eicke zuruckfuhren liess So ging beispielsweise das erste Kriegsverbrechen der jungen Waffen SS 1940 auf Angehorige der SS Totenkopf Division zuruck Aber auch in den Folgejahren war diese Division durch eine besonders rucksichtslose Kriegsfuhrung gekennzeichnet und an mehreren Kriegsverbrechen aktiv beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Einsatzgeschichte 1 1 Westfeldzug und deutsche Besetzung Frankreichs 1 2 Deutsch Sowjetischer Krieg 1 2 1 SS Panzergrenadier Division Totenkopf 1 2 2 3 SS Panzer Division Totenkopf 2 Kriegsverbrechen 3 Gliederung 4 Kommandeure 5 Bekannte Divisionsangehorige 6 Strafbarkeit der Verwendung des Truppensymbols 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEinsatzgeschichte BearbeitenDie SS Totenkopf Division wurde ursprunglich ab dem 16 Oktober 1939 unter dem Kommando von SS Gruppenfuhrer Theodor Eicke im Konzentrationslager Dachau aufgestellt das fur diesen Zweck zeitweise von Haftlingen geraumt wurde Die Aufstellungsphase war am 1 November 1939 abgeschlossen Die SS Totenkopf Division hatte eine Sollstarke von 15 000 Soldaten Knapp die Halfte davon kam aus den drei ursprunglichen Totenkopfstandarten die anderen waren zuvor bei der Allgemeinen SS der SS Heimwehr Danzig der Ordnungspolizei und den neueren Totenkopfeinheiten Zunachst gab es erhebliche Probleme mit der Disziplin der neuen Rekruten auf die Eicke mit drastischen Strafen reagierte Besondere Bedeutung mass Theodor Eicke der weltanschaulichen Schulung seiner Soldaten bei 1 Eicke baute dabei auf dem in den Konzentrationslagern entwickelten Feindbild auf der innere Feind der KZ Haftling wurde ersetzt durch den ausseren Feind der als judisch bolschewistischer Untermensch das deutsche Volk vernichten wolle Das bereits vorhandene Elitebewusstsein der SS Manner wurde erganzt durch militarische Tugenden wie Selbstaufopferung Verachtung von Feigheit und Entbehrungen und die Verherrlichung des Kriegstodes Nach ihrer Aufstellung gehorte die SS Division Totenkopf zur Reserve des OKH und war im Dezember 1939 in Ludwigsburg 2 bei Stuttgart und von Januar bis Mai 1940 bei Alzey stationiert 3 Die Ausrustung der Division bereitete anfanglich erhebliche Probleme da sich die Wehrmacht erst im Fruhjahr 1940 bereit zeigte militarisches Gerat in grosseren Mengen zur Verfugung zu stellen 4 Westfeldzug und deutsche Besetzung Frankreichs Bearbeiten Wahrend des Westfeldzugs wurde die Division erstmals bei der Schlacht von Arras und Dunkirchen eingesetzt wo sie in Kampfe im Raum Poperinge Hondschoote und westlich von Dunkirchen verwickelt war SS Gruppenfuhrer Theodor Eicke setzte auf einen konzentrierten Einsatz aller verfugbaren Soldaten Waffen und Fahrzeuge an vorderster Front und auf Angriffe die mit Fanatismus und Harte vorgetragen wurden Deswegen erlitt die Division empfindliche Verluste bei der Uberschreitung des La Bassee Kanals bei Bethune und in Le Paradis 5 Nach der Eroberung von Le Paradis ermordeten die Soldaten der SS Division Totenkopf die uberlebenden britischen Verteidiger 6 Kriegsverbrechen der SS Division Totenkopf Nach dem Ende der Schlacht wurde die geschwachte Division fur wenige Tage zur Kustensicherung bei Calais verwendet und am 7 Juni 1940 in das Gebiet um Nogent an der Seine verlegt Nach der Uberschreitung des Flusses am 15 Juni verfolgte die Division sich zuruckziehende franzosische Verbande bis in den Raum Nevers Von Nevers marschierte sie kampflos bis nach Angouleme und ubernahm vom 29 Juni bis zum 8 Juli 1940 die Sicherung der franzosischen Biskaya Kuste zwischen Bayonne und Arcachon Vom 15 Juli 1940 bis zum 27 August sicherte die Division die Demarkationslinie zum unbesetzt gebliebenen Teil Frankreichs zwischen Moulins und Chalon sur Saone Vom September 1940 bis zum Juni 1941 war die Division Teil der 7 Armee und als Besatzungstruppe im heutigen Departement Landes stationiert 7 SS Gruppenfuhrer Eicke nutzte die Zeit zur ideologischen Schulung zur verbesserten Ausrustung und zum Training der Division Ein Schwerpunkt der Ausbildung war ab November 1940 die mobile Kriegsfuhrung in ausgedehnten und offenen Gebieten und die rasche Verlegung der Division uber grossere Entfernungen Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten nbsp Soldaten der SS Division Totenkopf mit ihrem Kommandeur Theodor Eicke wahrend des Vormarsches auf Demjansk 23 September 1941 Anfang Juni 1941 wurde die Totenkopf Division nach Marienwerder bei Danzig verlegt 8 Sie bezog bald darauf einen Bereitstellungsraum in der Nahe von Insterburg und wurde der Panzergruppe 4 zugeteilt Kurz vor dem Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion hatte sie eine Starke von 17 400 Soldaten Nach dem deutschen Angriff uberschritt sie am 24 Juni 1941 die deutsch sowjetische Grenze bei Haselberg und fuhrte Sauberungsoperationen gegen versprengte sowjetische Truppenteile in Litauen durch Bei Dunaburg fuhrte die Division eine Ausbruchsoperation aus einem dort von deutschen Truppen gebildeten Bruckenkopf uber die Duna und erreichte am 6 Juli 1941 Sebesch wo sie am 9 Juli die Stalin Linie durchbrach Wahrend der Kampfe um die Stalin Linie wurde der Divisionskommandeur Eicke am rechten Fuss verwundet als sein Befehlswagen auf eine Landmine auffuhr und nach Berlin ausgeflogen Wahrend des Durchbruchs der Stalin Linie musste die Division hohe Verluste hinnehmen Vom 24 Juni 1941 bis zum 11 Juli war die Anzahl der gefallenen vermissten oder verwundeten Soldaten auf etwa 1 700 gestiegen Bis zum 12 Juli 1941 stiess die Division nach Norden bis Utorgosch in der Nahe des Ilmensees vor wo sie bis zum 15 August in Kampfe verwickelt war Am 16 August wurde die Division der 16 Armee zugewiesen und nach Dno verlegt Sie drang von dort aus bis zum 24 Oktober 1941 langsam in den Raum Demjansk vor Die Totenkopf Division befand sich in einem sumpfigen Gebiet fur das die gut motorisierte Einheit kaum geeignet war Der Zustand der Division hatte sich seit dem Juni 1941 erheblich verschlechtert Ostlich von Demjansk kam die deutsche Offensive endgultig zum Stehen Zusammen mit weiteren Teilen der 16 Armee wurde die Totenkopfdivision im Januar 1942 eingeschlossen Kesselschlacht von Demjansk Wahrend der Schlacht wurde die Division in zwei Kampfgruppen aufgeteilt und hatte die Hauptlast der Kampfe im Kessel zu tragen Die Soldaten der Totenkopf Division waren weit besser als die der Wehrmacht gegen die Temperaturen von bis zu 40 Grad unter null geschutzt Theodor Eicke hatte grosse Mengen an Winterbekleidung vom Hoheren SS und Polizeifuhrer in Riga Friedrich Jeckeln erhalten Die Bekleidung entstammte teils den Vorraten der SS teils dem Besitz von Juden die in Riga ermordet worden waren Die Division spielte eine Schlusselrolle im Unternehmen Fallreep im Marz und April 1942 und bei der Erweiterung des dabei entstandenen Verbindungskorridors bis zum Oktober 1942 Wahrend der Kesselschlacht von Demjansk verlor die SS Division Totenkopf bis Mitte Marz 1942 etwa 7 000 Soldaten 9 Am 5 Mai wurde Divisionskommandeur Eicke die Fuhrung eines Korps ubertragen das aus SS und Wehrmachteinheiten den etwa 14 000 Uberlebenden der vormals etwa 93 000 Soldaten 10 der sechs Divisionen aus dem Kessel von Demjansk bestand Eicke bemuhte sich mehrfach weitgehend erfolglos bei Himmler der SS Division Totenkopf eine Ruhepause zu verschaffen oder Ersatzleute und zusatzliche Ausrustung zu erhalten Aufgrund des Verlustes von 80 Prozent ihres Personalbestandes wurden die Reste der Division im Oktober 1942 zur Auffrischung nach Sudfrankreich verlegt 11 SS Panzergrenadier Division Totenkopf Bearbeiten Nach der Herauslosung aus der Front wurde die Division am 9 November 1942 in SS Panzergrenadier Division Totenkopf umbenannt und im Raum Angouleme neu aufgestellt Sie bestand aufgrund der hohen Verluste in der Sowjetunion nahezu vollstandig aus neuen Soldaten die kaum noch aus dem KZ Personal rekrutiert wurden Fur die Panzergrenadier Division war eine grosszugige Ausstattung vorgesehen weil die Verbande der Waffen SS nach dem Willen Hitlers und Himmlers an Krisenherden eingesetzt werden sollten Diese Rolle einer Feuerwehr fullte die Division bis zum Ende des Krieges aus Am 10 November 1942 beteiligte sich die Division an dem Unternehmen Anton der Besetzung des bislang nicht unter Kontrolle deutscher Truppen stehenden Teils Frankreichs Bis 18 Dezember ubernahm die Division den Kustenschutz zwischen Beziers und Montpellier Weil es auf Grund von Unstimmigkeiten mit der Wehrmachtfuhrung insbesondere bei der Ausstattung mit Panzern Verzogerungen gab 12 wurde die fur den Jahresanfang 1943 geplante Verlegung der Division an die Ostfront um vier Wochen verschoben Wahrend dieser Zeit wurden die neuen Soldaten der Division einem taglichen 16 stundigen Ausbildungsdrill unterworfen um sie mit ihren Waffensystemen vertraut zu machen 13 Ab dem 30 Januar 1943 erfolgte die Zuweisung zur 4 Panzerarmee und der erneute Transport der Division in die Sowjetunion nach Poltawa 14 wo sie zusammen mit zwei weiteren Verbanden der Waffen SS den Divisionen Leibstandarte SS Adolf Hitler und Das Reich als Teil des SS Panzerkorps unter dem Befehl von SS Obergruppenfuhrer Paul Hausser an der dritten Schlacht um Charkow beteiligt war Im Rahmen dieser Operation stiess die SS Panzergrenadier Division Totenkopf zunachst bis nach Pawlograd vor um dann nach Norden in Richtung Charkow einzuschwenken Wahrend der Ruckeroberung Charkows kam Theodor Eicke am 26 Februar 1943 ums Leben als sein Aufklarungsflugzeug abgeschossen wurde Nach dem Ende der Schlacht wurde die Division von April bis Juni 1943 in Abwehrkampfen bei Bjelgorod eingesetzt Wahrend des Unternehmens Zitadelle war die SS Panzergrenadier Division Totenkopf dem II SS Panzerkorps unterstellt und gehorte zum sudlichen Angriffskeil Die Division war am Panzer Gefecht bei Prochorowka gegen die 5 sowjetische Garde Panzer Armee unter Pawel Aleksejewitsch Rotmistrow nur geringfugig beteiligt Nach dem Abbruch der deutschen Angriffsoperation zog sich die Division in Richtung Charkow zuruck Am 17 Juli 1943 wurde sie der 6 Armee zugewiesen und fuhrte bis zum 2 August 1943 Abwehrkampfe bei Stalino Donez Mius Offensive Am 8 August 1943 wurde die SS Panzergrenadier Division Totenkopf eilig nach Charkow zuruckverlegt Sie erhielt zusammen mit der 2 SS Division Das Reich den Auftrag bei der Stadt Boguduchow einen Gegenangriff gegen die 1 sowjetische Panzer Armee und die 5 sowjetische Garde Panzer Armee mit insgesamt 1112 Panzern zu fuhren 15 die im Zuge der Offensive Operation Rumjanzew tief in das von den Deutschen kontrollierte Gebiet eingedrungen waren Der deutsche Gegenangriff begann am 12 August 1943 und fuhrte zu schweren Gefechten zwischen den Panzerverbanden Der sowjetische Vorstoss in diesem Raum wurde von den beiden SS Divisionen abgewehrt Beide sowjetische Panzer Armeen verfugten am 13 August 1943 nur noch uber 234 einsatzbereite Panzer 16 Wahrend der Schlacht am Dnepr zog sich die Division am 24 September 1943 bei Poltawa uber den Dnepr zuruck und war an der Verteidigung des westlichen Flussufers gegen sowjetische Angriffe beteiligt 3 SS Panzer Division Totenkopf Bearbeiten nbsp Panzerkampfwagen V der SS Panzer Division Totenkopf in Siedlce 25 29 Juli 1944 Im Oktober 1943 wurde die Einheit bei der Nummerierung der SS Divisionen in 3 SS Panzer Division Totenkopf umbenannt Im Winter 1943 bis 1944 verteidigte die Division den Frontvorsprung bei Kriwoi Rog Sie zog sich im Fruhjahr 1944 uber Perwomaisk und Kischinew nach Rumanien zuruck wo sie bis zum 7 Juli 1944 verblieb 17 Mitte Juli 1944 wurde die Division als Verstarkung der Heeresgruppe Mitte in den Raum Bialystok verlegt und wehrte Ende Juli bei der Stadt Siedlce einen Angriff der 47 sowjetischen Armee ab Operation Bagration 18 Gleichzeitig wurde sie zusammen mit der 5 SS Panzer Division Wiking dem IV SS Panzerkorps der 9 Armee zugewiesen Sie war an der Panzerschlacht bei Radzymin und der Verteidigung der deutschen Abwehrfront zwischen Bug und Weichsel beteiligt Wahrend des Warschauer Aufstands wurde sie zur Sicherung der Front vor der polnischen Hauptstadt eingesetzt Im September 1944 wurden der Division rund 5000 Soldaten als Ersatz zugefuhrt Diese Verstarkung bestand aus Marine Artilleristen und 4316 Angehorigen der Luftwaffe Bis zum Jahresende 1944 verteidigte die Division den Frontabschnitt vor der Festung Modlin Am 24 Dezember 1944 wurde die 3 SS Panzer Division Totenkopf aus der Front bei Warschau herausgelost und nach Ungarn transportiert Dort nahm sie mit der 6 Armee an den Kampfen der Budapester Operation und im Fruhjahr 1945 an der Plattenseeoffensive teil und zog sich im April 1945 auf Wien zuruck Wiener Operation Anfang Mai 1945 ergab sich die Division bei Linz US amerikanischen Truppen Diese liessen Angehorige der Totenkopf Division das Wachpersonal des KZ Mauthausen entwaffnen Die Angehorigen der Division wurden danach an die Rote Armee ubergeben 19 Kriegsverbrechen BearbeitenAm 27 Mai 1940 erschossen Angehorige der Division in Le Paradis 97 britische Kriegsgefangene SS Obersturmfuhrer Fritz Knochlein Chef der 3 Kompanie des SS Totenkopf Infanterie Regiments 2 gab den Befehl die Soldaten an einer Scheunenwand eines Bauernhofes mit Maschinengewehren zu erschiessen Uberlebende wurden mit Genickschuss bzw dem Bajonett getotet Der Fall wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufgerollt Knochlein wurde am 25 Oktober 1948 von einem britischen Militargericht zum Tode verurteilt und am 21 Januar 1949 im Zuchthaus Hameln hingerichtet Massaker von Le Paradis In der spater von Karl Ullrich kompilierten Geschichte der SS Division Totenkopf wird behauptet dass das Massaker von Le Paradis das einzige Kriegsverbrechen war das von Angehorigen der Division begangen wurde 20 In der heute verfugbaren militarhistorischen Literatur sind jedoch weitere Beispiele zu finden Die Division war zusammen mit dem Infanterie Regiment Grossdeutschland ab Mai 1940 an der Ermordung franzosischer Soldaten nicht europaischer Herkunft beteiligt als diese sich bereits ergeben hatten 21 Zwischen dem 19 und 28 Mai 1940 toteten Angehorige der Division uber 260 franzosische Zivilisten auch kam es oftmals zu Plunderungen 22 Der Kommissarbefehl wurde nach dem Angriff auf die Sowjetunion in der SS Division Totenkopf konsequent umgesetzt An den Mordaktionen der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD war die Division aufgrund ihres Kampfauftrags nicht beteiligt Im Sommer 1942 nahmen Soldaten der Totenkopf Division an der Selektierung sowjetischer Kriegsgefangener teil die dann zur Zwangsarbeit nach Deutschland geschickt wurden 23 Angehorige des zur Division gehorenden SS Feldersatz Bataillons 3 verubten nach dem Beginn des Warschauer Aufstandes am 2 August 1944 das Massaker im Gefangnis Mokotow Viele Kriegsverbrecher in der SS waren zu verschiedenen Zeitpunkten bei der SS Division Totenkopf eingesetzt Dazu gehorten beispielsweise Friedrich Jeckeln 1940 Jurgen Stroop 1941 Ernst Heinrich Schmauser 1940 Erich Tschimpke Divisionsnachschub 24 1939 1941 und Alfred Franke Gricksch Ic Feindnachrichtenoffizier 25 1939 1941 Bekannte Divisionsangehorige Die SS Arzte Karl Genzken und Erwin Ding Schuler waren vom Zeitpunkt der Aufstellung der Division bis zum April 1940 fur den Aufbau des Sanitatswesens zustandig 26 Beide waren danach fur medizinische Versuche an Haftlingen in den Konzentrationslagern verantwortlich Gliederung BearbeitenGliederung der SS Division Totenkopf Stand 1 November 1939 27 SS Division Totenkopf Kommandeur SS Gruppenfuhrer Theodor Eicke SS Totenkopf Infanterie Regiment 1 SS Standartenfuhrer Max Simon 28 SS Totenkopf Infanterie Regiment 2 SS Standartenfuhrer Heinz Bertling SS Totenkopf Infanterie Regiment 3 SS Standartenfuhrer Hans Friedemann Goetze 28 SS Totenkopf Aufklarungs Abteilung SS Sturmbannfuhrer Heimo Hierthes SS Totenkopf Nachrichten Abteilung SS Sturmbannfuhrer Richard Sansoni SS Totenkopf Pionier Bataillon SS Sturmbannfuhrer Heinz Lammerding SS Totenkopf Panzerjager Abteilung SS Sturmbannfuhrer Karl Leiner SS Totenkopf Feldgendarmerie Zug 29 Gliederung der SS Panzergrenadier Division Totenkopf Stand 1 Dezember 1942 27 SS Panzergrenadier Division Totenkopf Kommandeur SS Obergruppenfuhrer und General der Waffen SS Theodor Eicke SS Panzergrenadier Regiment Thule SS Schutzen Regiment Thule SS Totenkopf Infanterie Regiment 3SS Totenkopf Aufklarungs AbteilungSS Panzer Regiment 3Sturmgeschutz Abteilung SS Totenkopf DivisionSS Totenkopf Flak AbteilungSS Totenkopf Artillerie RegimentSS Totenkopf Nachrichten AbteilungSS Totenkopf Pionier BataillonSS Panzerjager Abteilung Totenkopf Gliederung der SS Panzer Division Totenkopf Stand 1 September 1944 27 3 SS Panzer Division Totenkopf Kommandeur SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Waffen SS Helmuth Becker SS Panzergrenadier Regiment 5 Thule SS Panzergrenadier Regiment 6 Theodor Eicke SS Panzer Aufklarungs Abteilung 3SS Panzer Regiment 3 Totenkopf SS Sturmgeschutz Abteilung 3SS Flak Artillerie Abteilung 3SS Panzer Artillerie Regiment 3SS Panzer Nachrichten Abteilung 3SS Panzer Pionier Bataillon 3SS Panzerjager Abteilung 3SS Feldersatz Bataillon 3Kdr der SS Division Nachschubtruppen 3SS Panzer Instandsetzungs Abteilung 3SS Sanitats Abteilung 3SS Wirtschafts Bataillon 3SS Genesenden Abteilung 3 ErsatzeinheitenIm Zusammenhang mit der Aufstellung der SS Totenkopf Division wurde durch Befehl des Reichsfuhrers SS am 20 Oktober 1939 als erste Ersatzeinheit das SS Totenkopf Infanterie Ersatzbataillon I in Breslau aufgestellt Anfang Dezember 1939 wurde das Bataillon geteilt Jeweils die Halfte der Fuhrer Unterfuhrer und Mannschaften wurde zur Aufstellung des SS Totenkopf Infanterie Ersatzbataillons II nach Lichtenburg bei Prettin versetzt spater nach Weimar Buchenwald Anschliessend verlegte man das Bataillon I am 16 Dezember 1939 nach Radolfzell wo es mit Reservisten und Kriegsfreiwilligen erganzt und neu gegliedert wurde Ende Mai 1940 Abstellung des ersten Mannschaftsverbandes des Totenkopf Infanterie Ersatzbataillons I fur die im Fronteinsatz in Frankreich stehenden Totenkopf Infanterie Regimenter 1 und 2 30 Danach wurde es im Dezember 1940 zunachst nach Stralsund und im Juli 1941 nach Warschau verlegt Ein drittes Bataillon wurde ab Januar 1940 in Breslau aufgestellt und im Januar 1941 nach Brunn SS Lager am Kuhberg verlegt Die Ersatz Bataillone I und III wurden im Mai 1943 das Ersatz Bataillon II bereits Ende 1941 aufgelost Erst 1944 wurde mit dem SS Feldersatz Bataillon 3 wieder eine Ersatzeinheit aufgestellt Kommandeure Bearbeiten1 November 1939 bis 7 Juli 1941 SS Gruppenfuhrer Theodor Eicke 7 18 Juli 1941 SS Standartenfuhrer Matthias Kleinheisterkamp mit der Fuhrung beauftragt 18 Juli bis 19 September 1941 SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Waffen SS Georg Keppler mit der Fuhrung beauftragt 19 September 1941 bis 26 Februar 1943 SS Obergruppenfuhrer und General der Waffen SS Theodor Eicke 26 Februar bis Marz 1943 SS Brigadefuhrer Max Simon interimsweise 31 Marz bis 27 April 1943 SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS Hermann Priess 27 April bis 15 Mai 1943 SS Standartenfuhrer Heinz Lammerding 15 Mai bis 22 Oktober 1943 SS Brigadefuhrer Max Simon 22 Oktober 1943 bis Februar 1944 SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS Hermann Priess Februar 1944 SS Standartenfuhrer Otto Baum interimsweise 31 Februar bis 20 Juni 1944 SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS Hermann Priess 21 Juni bis 12 Juli 1944 SS Standartenfuhrer Karl Ullrich interimsweise 32 13 Juli 1944 bis 8 Mai 1945 SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Waffen SS Hellmuth BeckerBekannte Divisionsangehorige BearbeitenRichard Baer 1911 1963 letzter Lagerkommandant des Konzentrationslagers Auschwitz nach dem Zweiten Weltkrieg als Kriegsverbrecher gesucht starb vor dem Ende seines Prozesses Karl Heinz Bartsch 1923 2003 war ein deutscher Agrarwissenschaftler Hochschullehrer und Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in der Deutschen Demokratischen Republik In dieser Rolle war er stellvertretender Minister fur Landwirtschaft und kurzzeitig Mitglied des Zentralkomitees ZK der SED und Kandidat des Politburos Otto Baum 1911 1998 Bataillons spater Regimentskommandeur arbeitete spater in der Textilindustrie Hellmuth Becker 1902 1953 war ein verurteilter Kriegsverbrecher August Bender 1909 2005 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Kurt Bolender 1912 1966 an Aktion T4 Aktion Reinhardt und der Niederschlagung des Aufstandes von Sobibor beteiligt wurde wegen der Beihilfe zum gemeinschaftlichen Mord an mindestens 86 000 Personen und Mord in mindestens 360 Fallen angeklagt beging vor Urteilsverkundung Suizid Fritz Christen 1921 1995 nationalsozialistischer Vorzeigeheld erster Ritterkreuztrager aus den Mannschaftsdienstgraden der Waffen SS Alfred Mathias Concina 1919 2012 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Arthur Conrad 1910 1948 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Thomas Haller Cooper 1919 1987 war der einzige Brite dem wahrend des Krieges eine deutsche Kampfauszeichnung verliehen wurde Wilhelm Ebel 1908 1980 war ein Rechtshistoriker Karl Ernst Demandt 1909 1990 war ein Historiker und Archivar Karl Demberg 1905 1952 war ein Fussballspieler und Vereinsprasident von Arminia Bielefeld Erwin Ding Schuler 1912 1945 Arzt war der erste Lagerarzt des KZ Buchenwald danach von 1939 bis 1940 Adjutant des Divisionsarztes Klaus Dylewski 1916 2012 in den Auschwitzprozessen verurteilter Kriegsverbrecher Kurt Eimann 1899 1980 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Kuno von Eltz Rubenach 1904 1945 war von 1932 bis 1933 Landtagsabgeordneter fur die NSDAP im Preussischen Landtag und anschliessend Reichstagsabgeordneter Franz Fekete 1921 2009 osterreichischer SPO Lokalpolitiker und Langzeitburgermeister von Kapfenberg Heinz Flessner 1911 1998 war Grunder der Flessner KG eines der grossten deutschen Kartoffelchips Produzenten Willy Frank 1903 1989 Arzt war ein verurteilter Kriegsverbrecher Karl Fritsch 1901 1944 war ein Politiker NSDAP und von 1933 bis 1943 sachsischer Innenminister Erich Frommhagen 1912 1945 war Adjutant des Lagerkommandanten im KZ Auschwitz und im KZ Neuengamme Karl Genzken 1885 1957 war ein Arzt der 1939 bis 1940 das Sanitatswesen der Division aufbaute spater an Menschenversuchen beteiligt war und verurteilter Kriegsverbrecher Wilhelm Gideon 1898 1977 war Kommandant des KZ Gross Rosen Kurt Gildisch 1904 1956 war ein verurteilter Morder Hans Friedemann Goetze 1897 1940 Regimentskommandeur Karl Gropler 1923 2013 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Georg Grunberg 1906 1976 war Lagerfuhrer der Aussenlager des KZ Dachau KZ Aussenlager Friedrichshafen KZ Aussenlager Saulgau und KZ Aussenlager Uberlingen Aufkirch Adam Grunewald 1902 1945 war Kommandant des KZ Herzogenbusch Friedrich Hartjenstein 1905 1954 war ab 1943 Lagerkommandant der Konzentrationslager KZ Auschwitz Birkenau und Natzweiler und ein verurteilter Kriegsverbrecher Johannes Hassebroek 1910 1977 war ab Oktober 1943 Lagerkommandant des KZ Gross Rosen und ein verurteilter Kriegsverbrecher August Heissmeyer 1897 1979 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Karl Hermann Hensiek 1914 1981 war ein Unternehmer Landwirt und Ziegeleibesitzer Fritz Hintermayer 1911 1946 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Oskar Hock 1898 1976 Divisionsarzt war ein verurteilter Kriegsverbrecher Paul Werner Hoppe 1910 1974 Kommandant der Konzentrationslager Stutthof und Wobbelin war ein verurteilter Kriegsverbrecher Friedrich Jeckeln 1895 1946 war als HSSPF ab 1941 verantwortlich fur Massenmorde an uber 100 000 Menschen und ein verurteilter Kriegsverbrecher Anton Kaindl 1902 1948 war letzter Lagerkommandant des KZ Sachsenhausen und ein verurteilter Kriegsverbrecher Hermann Karoli 1906 1996 war 10 Jahre Vorsitzender des BMW Aufsichtsrates Adolf Katz 1899 1980 war ein Politiker NSDAP Jurist und Polizeiprasident Georg Keppler 1894 1966 Divisionskommandeur Wilhelm Kersten 1906 1970 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Werner Kirchert 1906 1987 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Matthias Kleinheisterkamp 1893 1945 Regimentskommandeur beging im Kessel von Halbe Suizid Fritz Knochlein 1911 1949 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Gerret Korsemann 1895 1958 HSSPF verantwortlich fur die Ermordung von mindestens 29 000 Menschen war ein verurteilter Kriegsverbrecher Ernst Gunther Kratschmer 1920 1984 nach dem Zweiten Weltkrieg Apologet der Waffen SS Eduard Krebsbach 1894 1947 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Christian Peter Kryssing 1891 1976 war ein danischer Nazi Kollaborateur der den Rang eines SS Brigadefuhrers und Generalmajor der Waffen SS erreichte Helmut Kunz 1910 1976 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Richard Lackner 1919 2011 war ein Bildhauer und Heimatforscher Hermann Langer 1919 2016 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Hans Joachim Ruhle von Lilienstern 1915 2000 war Wirtschaftsberater Geschaftsfuhrer des Rationalisierungs Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft und Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Stuttgart Michael Lippert 1897 1969 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Enno Lolling 1888 1945 war Lagerarzt im KZ Dachau und spater an leitender Stelle im KZ Sachsenhausen tatig Paul Moder 1896 1942 war von 1932 bis 1939 Reichstagsabgeordneter fur die NSDAP Erich Mussfeldt 1913 1948 Leiter der Krematorien im KZ Majdanek und KZ Auschwitz Birkenau war ein verurteilter Kriegsverbrecher Josef Niedermayer 1920 1947 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Gustav Ortmann 1904 1979 war Lagerarzt im KZ Sachsenhausen sowie leitender Mediziner bei der Inspektion der Konzentrationslager IKL Maximilian Peters 1908 2001 war ein Lagerarzt im KZ Sachsenhausen Hans Wilbert Petri 1901 1944 ehemaliger Oberburgermeister von Wattenscheid meldete sich 1940 freiwillig zur SS Division Totenkopf Frithjof Elmo Porsch 1924 2015 war ein Schriftsteller Hermann Priess 1901 1985 Divisionskommandeur war ein verurteilter Kriegsverbrecher Fridolin Puhr 1913 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Georg Rauch 1921 2008 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Walter Reder 1915 1991 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Horst Richter 1921 2015 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Ludwig Ruckdeschel 1907 1986 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Heinrich Schafer 1907 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Alfred Schoneberg 1921 2006 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Wilhelm Schroeder 1898 1943 ehemaliger Reichstagsabgeordneter der NSDAP Otto Schwerdt 1914 1975 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Josef Seuss 1906 1946 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Jurgen Stroop 1895 1952 verantwortlich fur die Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto und die Ermordung von 66 000 Menschen war ein verurteilter Kriegsverbrecher Rudolf Heinrich Suttrop 1911 1946 war ein verurteilter Kriegsverbrecher Max Simon 1899 1961 Divisionskommandeur war ein verurteilter Kriegsverbrecher Horst Tappert 1923 2008 war ein deutscher Schauspieler der vor allem in seiner Rolle in der TV Serie Derrick bekannt wurde Karl Ullrich 1910 1996 Bataillons und spater Regimentskommandeur in der Division veroffentlichte in den 1980er Jahren eine revisionistische Divisionsgeschichte Rudolf Wagner 1913 1943 war Leiter der Standortverwaltung im KZ Dachau und KZ Auschwitz Sebastian Wimmer 1902 war erster Schutzhaftlagerfuhrer im KZ Majdanek Wilhelm Witteler 1909 1993 war ein verurteilter KriegsverbrecherStrafbarkeit der Verwendung des Truppensymbols BearbeitenDie Verwendung des Truppensymbols der SS Division Totenkopf ist in Deutschland nach 86a StGB strafbar 33 Sonstiges BearbeitenAm 25 Februar 1941 wurden die bestehenden verstarkten SS Totenkopfstandarten die zwischen 1938 39 und 1940 als Polizeiverstarkung aufgestellt wurden in SS Standarten umbenannt und etwas spater aufgelost Diese wurden als leichte Infanterieregimenter in die Waffen SS uberfuhrt und trugen seit dem auf ihren Uniformen die in der Waffen SS ublichen Insignien SS Runen Allein den Regimentern der SS Totenkopf Division war es weiterhin zugestanden worden die Bezeichnung SS Totenkopf Standarte als Traditionsbezeichnung und den Kragenspiegel mit dem Totenkopf uber uberkreuzten Knochen als Traditionsabzeichen zu fuhren Wegen der Veteranentreffen der Division in Nordhessen gab es politische Auseinandersetzungen 34 Der Schriftsteller Uwe Timm veroffentlichte 2003 mit dem Text Am Beispiel meines Bruders die Geschichte seiner Familie und die seines alteren Bruders Karl Heinz Timm 1924 1943 Dieser hatte sich 1942 freiwillig bei der Waffen SS gemeldet und kam in die SS Division Totenkopf Als Angehoriger des IV Panzerpionier Bataillons der Division erlag er am 16 Oktober 1943 in der Ukraine den Folgen seiner bei Kampfhandlungen erlittenen schweren Verwundung Literatur BearbeitenChristopher Ailsby Die Waffen SS an der Ostfront Der Russland Feldzug 1941 1945 Tosa Verlag Wien 2000 ISBN 3 85492 165 9 Herbert Brunnegger Saat in den Sturm Ein Soldat der Waffen SS berichtet Leopold Stocker Verlag Graz 2000 ISBN 3 7020 0887 X Karl Heinz Frieser Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Gerhard Schreiber Kristian Ungvary Bernd Wegner Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 1 PDF David Glantz Jonathan M House The Battle of Kursk University Press of Kansas Lawrence 2006 ISBN 0 7006 0978 4 Rolf Hinze Das Ostfrontdrama 1944 Die Ruckzugskampfe der Heeresgruppe Mitte Motorbuchverlag Stuttgart 1988 ISBN 3 613 01138 7 Iwan Kowtun Diviziya SS Mertvaya golova SS Division Totenkopf Jausa Press Moskau 2009 ISBN 978 5 9955 0035 3 Chris Mann SS Totenkopf The History of the Death s Head Division 1940 1945 Spellmount Staplehurst 2001 ISBN 1 86227 113 5 Raffael Scheck Hitlers afrikanische Opfer Die Massaker der Wehrmacht an schwarzen franzosischen Soldaten Aus dem Englischen von Georg Felix Harsch Assoziation A Berlin u a 2009 ISBN 978 3 935936 69 9 Peter Schmitz Hrsg Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 Biblio Verlag Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2421 2 Charles W Sydnor Soldaten des Todes Die 3 SS Division Totenkopf 1933 1945 4 Auflage Schoningh Paderborn 2001 ISBN 3 506 79084 6 Charles W Sydnor The History of the SS Totenkopfdivision and the Postwar Mythology of the Waffen SS In Contemporary European History 6 1973 ISSN 0960 7773 S 339 362 Rolf Stoves Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbande 1935 1945 Nebel Verlag Eggolsheim 2003 ISBN 3 89555 102 3 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 2 Die Landstreitkrafte 1 5 2 Auflage Biblio Verlag Bissendorf 1973 ISBN 3 7648 0871 3 Karl Ullrich Like a Cliff in the Ocean The History of the 3 SS Panzer Division Totenkopf J J Fedorowicz Winnipeg 2002 ISBN 0 921991 69 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SS Division Totenkopf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber die SS Division Totenkopf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Online Findbuch des Bundesarchivs zum Bestand RS 3 3 3 SS Panzer Division TotenkopfEinzelnachweise Bearbeiten Sydnor Soldaten des Todes S 56 258 Kowtun SS Division Totenkopf S 122 Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 245 Sydnor Soldaten des Todes S 48 Sydnor Soldaten des Todes S 90 Sydnor Soldaten des Todes S 91 Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 245 596 597 Sydnor Soldaten des Todes S 120 142 Ailsby Die Waffen SS an der Ostfront S 46 Moschtschanski dt etwa Chronik der Umfassungsoperationen Demjansk und Charkow russisch Hronika okruzheniya Demyansk i Harkov Wetsche Moskau 2011 ISBN 978 5 9533 5718 0 S 17 Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 245 598 599 Syndor Soldiers of destruction S 259 Syndor Soldiers of destruction S 263 Sydnor Soldaten des Todes S 218 222 Glantz House The Battle of Kursk S 280 Frieser Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Bd 8 S 196 Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 246 600 603 Hinze Ostfrontdrama S 382 391 Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 246 604 607 Ullrich Like a Cliff in the Ocean S 6 Sydnor Soldaten des Todes S 100 f Peter Lieb Vorsterben In Clausewitz Spezial Die Waffen SS August 2017 Feldzug S 78 Sydnor Soldaten des Todes S 257 Ullrich Like a Cliff in the Ocean S 7 Ullrich Like a Cliff in the Ocean S 6 Sydnor Soldaten des Todes S 43 a b c Schmidt Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 247 250 a b Kowtun SS Division Totenkopf S 115 Kowtun SS Division Totenkopf S 116 Markus Wolter Die SS Garnison Radolfzell 1937 1945 In Stadt Radolfzell am Bodensee Abteilung Stadtgeschichte Hrsg Radolfzell am Bodensee Die Chronik Stadler Konstanz 2017 ISBN 978 3 7977 0723 9 S 268 303 hier S 282 a b Schmitz Die deutschen Divisionen 1939 1945 Band 1 S 247 Ullrich Like a Cliff in the Ocean S 241 Rechtsextremismus Symbole Zeichen und verbotene Organisationen Stand Oktober 2018 PDF In verfassungsschutz de Bundesamt fur Verfassungsschutz archiviert vom Original am 19 Dezember 2018 abgerufen am 18 Dezember 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungsschutz de Besten Willens In Der Spiegel Nr 15 1979 S 67 f online 8 April 1979 So was wie GSG 9 In Der Spiegel Nr 13 1984 S 90 92 online 25 Marz 1984 Divisionen der Waffen SSSS Panzer Divisionen 1 Leibstandarte SS Adolf Hitler 2 Das Reich 3 Totenkopf 5 Wiking 9 Hohenstaufen 10 Frundsberg 12 Hitlerjugend SS Panzergrenadier Divisionen 4 Polizei Panzergrenadier Division 11 Nordland 16 Reichsfuhrer SS 17 Gotz von Berlichingen 18 Horst Wessel 23 Nederland niederlandische Nr 1 28 Wallonien wallonische Nr 1 SS Kavallerie Divisionen 8 Florian Geyer 22 37 SS Grenadier Divisionen 27 Langemarck flamische Nr 1 31 32 30 Januar 34 Landstorm Nederland niederlandische Nr 2 35 SS Polizei Grenadier Division 38 Nibelungen SS Gebirgs Divisionen 6 Nord 7 Prinz Eugen Waffen Kavallerie Divisionen der SS 33 ungarische Nr 3 Waffen Grenadier Divisionen der SS 14 galizische Nr 1 15 lettische Nr 1 19 lettische Nr 2 20 estnische Nr 1 25 ungarische Nr 1 26 ungarische Nr 2 29 RONA russische Nr 1 29 italienische Nr 1 30 russische Nr 2 30 weissruthenische Nr 1 33 Charlemagne franzosische Nr 1 36 Waffen Gebirgs Divisionen der SS 13 Handschar kroatische Nr 1 21 Skanderbeg albanische Nr 1 23 Kama kroatische Nr 2 24 Karstjager Division Normdaten Korperschaft GND 4139283 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SS Division Totenkopf amp oldid 236871202