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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung bei den Belegen und Weblinks fehlen genauere Angaben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Als Schlacht um Budapest werden die Kampfe in und rund um die belagerte ungarische Stadt Budapest zwischen der sowjetischen Roten Armee und ungarischen und deutschen Truppen vom 29 Oktober 1944 bis 13 Februar 1945 5 in der Endphase des Zweiten Weltkrieges bezeichnet Belagerung von BudapestTeil von Zweiter WeltkriegDatum 29 Oktober 1944 bis 13 Februar 1945 1 Ort Budapest UngarnAusgang sowjetischer SiegKonfliktparteienSowjetunion 1923 SowjetunionRumanien Konigreich Rumanien Deutsches Reich NS Deutsches ReichUngarn 1940 UngarnBefehlshaberRodion MalinowskiFjodor Tolbuchin Otto WohlerKarl Pfeffer WildenbruchIvan HindyTruppenstarke156 000 70 000Verluste80 000 tote Soldaten 50 000 tote Soldaten unter den eingeschlossenen Truppen 138 000 insgesamt gefangene Soldaten 188 000 2 38 000 tote Zivilisten 3 4 Bedeutende Militaroperationen wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges 1941 Bialystok Minsk Dubno Luzk Riwne Smolensk Uman Kiew Odessa Leningrader Blockade Wjasma Brjansk Charkow Rostow Moskau Tula1942 Rschew Charkow Ljuban Wolchow Kertsch Sewastopol Fall Blau Kaukasus Stalingrad Operation Mars1943 Woronesch Charkow Operation Iskra Nordkaukasus Charkow Kursk Orjol Donez Mius Donbass Belgorod Charkow Smolensk Dnepr Kiew1944 Dnepr Karpaten Leningrad Nowgorod Krim Wyborg Petrosawodsk Operation Bagration Lwiw Sandomierz Jassy Kischinew Belgrad Petsamo Kirkenes Baltikum Karpaten Ungarn1945 Kurland Weichsel Oder Ostpreussen Westkarpaten Niederschlesien Ostpommern Plattensee Oberschlesien Wien Oder Berlin Prag Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Erster Angriff auf Budapest 3 Die Belagerung 4 Entsatzkampfe in Transdanubien 5 Letzte Kampfe in der Stadt Ausbruch und Kapitulation 6 Folgen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAm 8 September 1944 startete die Rote Armee die Ostkarpatische Operation Zwischen 10 und 14 Oktober 1944 kam es zwischen starken Panzertruppen der 2 Ukrainischen Front und der 8 Armee der Heeresgruppe Sud unter General der Infanterie Wohler im Raum Debrecen zu einer grossen Panzerschlacht Am 23 Oktober wurde die sowjetische Kavalleriegruppe Plijew bei Nyiregyhaza eingeschlossen der es aber gelang sich freizukampfen In der zweiten Phase der Debrecener Operation 27 28 Oktober konnte der sowjetische Marschall Malinowski sein Ziel die gegnerischen Krafte einzukesseln nicht erreichen Nach dem Fall von Debrecen 20 Oktober 1944 durchbrachen die sowjetischen Truppen mehrere deutsche und ungarische Verteidigungslinien und stiessen bis auf den Theiss Abschnitt vor Mitte Oktober 1944 wollte der ungarische Reichsverweser Miklos Horthy die deutschen Verbundeten entwaffnen und mit der Sowjetunion einen separaten Waffenstillstand schliessen Dieses Vorhaben scheiterte und die ungarische Kleinpartei der extrem antisemitischen Pfeilkreuzler unter Ferenc Szalasi wurde ab November neuer politischer Verbundeter Nazideutschlands Die monarchistisch eingestellte Armee verhielt sich loyal zur neuen Pfeilkreuzler Regierung aber die Pogrome und provokanten Aufmarsche der schwarzhemdigen Miliz schwachten den Widerstandswillen der Zivilbevolkerung gegen die sowjetische Armee Die Erdolforderung Ungarns wurde nach dem Ausscheiden Rumaniens aus dem Kriegsbundnis mit dem Deutschen Reich im August 1944 immer wichtiger fur Deutschland Erster Angriff auf Budapest Bearbeiten nbsp Ungarische Panzerabwehrkanone sichert eine Ausfallstrasse von Budapest November 1944 Am 29 Oktober 1944 eroffnete die 2 Ukrainische Front aus dem Raum nordwestlich Szeged den ersten Angriff auf die Hauptstadt Budapest Der Schwerpunkt lag bei der 46 Armee die mit dem 2 Garde mechanisierten Korps und dem 37 Schutzenkorps in Richtung auf die grosse Stadt Kecskemet vordrang und diese am 31 Oktober einnahm Zum Schutz von Budapest liess Generaloberst Johannes Friessner die Margaretenbrucke zur Sprengung vorbereiten versehentlich detonierten zwei Bruckenbogen vorzeitig am 4 November und im ostlichen Vorfeld der Stadt drei Panzerkorps aufmarschieren welche die Sowjets bis 5 November zum Stehen bringen konnten Wahrend darauf die Gruppe Breith die Verteidigung Budapests ubernahm sicherte das LVII Panzerkorps General Kirchner den Raum zwischen Cegled und Szolnok und das IV Panzerkorps Feldherrnhalle General Kleemann im Raum Jaszbereny 6 Nachdem Reserven aus der Ost Slowakei und Ungarn fur die geplante Ardennenoffensive an der Westfront abgezogen worden waren mussten sich die vier Armeen der Heeresgruppe auch im Norden Ungarns langsam nach Westen zuruckziehen Anfang Dezember erklarte Adolf Hitler die Stadt Budapest zur Festung Am 9 Dezember fiel Balassagyarmat in sowjetische Hand Der linke Flugel der 6 Garde Panzerarmee drang bei Vac zur Donau durch so dass Budapest auch vom Norden her von der Umfassung bedroht war Wegen der kritischen militarischen Lage in Transdanubien war das am 2 Dezember mit der Verteidigung der Stadt betraute Generalkommando des III Panzerkorps am 12 Dezember aus Budapest abgezogen und nach Stuhlweissenburg verlegt worden Die Fuhrung wurde dem deutschen IX SS Gebirgskorps ubertragen fur die Aufrechterhaltung der Kampfdisziplin der Honved Truppen in der Hauptstadt wurde der ungarische Generalleutnant Imre Kalandy bestimmt 7 Am 20 Dezember begann die Offensive der 3 Ukrainischen Front gegen die Margareten Linie welche zwischen Platten und Velencer See verlief Die Front der Armeegruppe Fretter Pico deutsche 6 Armee und ungarische 3 Armee wurde rasch durchbrochen am 22 Dezember fiel Stuhlweissenburg Am 24 Dezember konnten das sowjetische 18 Panzerkorps Generalmajor Pjotr D Goworunenko und das 2 Garde mechanisierte Korps General Swiridow mit 228 Panzern auf einer Breite von 60 Kilometern uber Bicske nach Gran zur Donau vorstossen Budapest war von Westen abgeschnitten die deutsche 8 Armee wurde auf das nordliche Ufer der Donau zuruckgedrangt Die Belagerung BearbeitenAm 25 Dezember 1944 war Budapest durch die sowjetische 46 Armee Sud und Westabschnitt und die 7 Gardearmee Nord und Ostabschnitt vollig eingeschlossen Im entstandenen Kessel befanden sich neben noch etwa 800 000 verbliebenen Einwohnern auch 70 000 Soldaten davon 37 000 ungarische und etwa 33 000 deutsche Kampftruppen Deutsches IX SS Gebirgskorps unter Befehl des SS Obergruppenfuhrers Karl Pfeffer Wildenbruch mit den beiden SS Kavallerie Divisionen Florian Geyer SS Brigadefuhrer Rumohr und Maria Theresia SS Brigadefuhrer Zehender die Reste der 271 Volksgrenadierdivision Oberstleutnant Schoning spater Oberstleutnant Kundiger sowie die Reste der 13 Panzerdivision Generalmajor Schmidhuber Ungarische 3 Armee unter Generaloberst Ivan Hindy mit Resten der 1 Panzerdivision General Janos Vertessy 10 Infanterie Division Oberst Sandor Andras und der 12 Reserve Division General Istvan Baumann Zu den Belagerern Budapests welche die 2 Ukrainische Front Marschall Malinowskis im Dezember 1944 stellte waren noch Truppen der 3 Ukrainischen Front Tolbuchins sowie Teile der rumanischen 1 Armee und ungarische rote Freiwilligeneinheiten dazu gekommen so dass Mitte Januar 1945 etwa 177 000 Mann an der Einschliessung beteiligt waren Nach dem Abzug des rumanischen VII Korps aus der ostlichen Belagerungsfront fiel der Truppenstand der 2 Ukrainischen Front wieder auf etwa 156 000 Mann zuruck Belagerungskrafte der 2 Ukrainische Front Mitte Januar 1945 8 nbsp Gruppe Buda Generalleutnant Alexander Wassiljewitsch Petruschewski 46 Armee nbsp 75 Schutzenkorps Generalmajor Adrian Z Akimenko59 Garde Schutzen Division Generalmajor Georgi Petrowitsch Karamyschew49 Garde Schutzen Division Generalmajor Wassili Filippowitsch Margelow nbsp 37 Schutzenkorps Generalmajor Fjodor Samoilowitsch Kolchuk320 Schutzen Division Oberst Joseph Z Burik180 Schutzen Division Oberst Ilija D Andrjukow109 Garde Schutzen Division Oberst Ilja Wasilewitsch Baldinow nbsp 23 Schutzenkorps Generalmajor Mihail Frolowitsch Grigorowitsch99 Schutzen Division Oberst Sachari Tatewosowitsch Derzjan316 Schutzendivision Oberst G S Tschebotarew83 Marine Brigade nbsp Gruppe Pest Generalleutnant Iwan Mefodjewitsch Managarow 53 Armee nbsp 30 Schutzenkorps Generalmajor Gregori S Laz ko25 Schutzen Division Generalmajor Alexander Michailowitsch Peremanow155 Schutzendivision Oberst Nikephor E Batluk151 Schutzendivision Generalmajor Denis Protasowitsch Podshiwajlow39 Garde PanzerbrigadeRumanisches VII KorpsGeneral Nicolae Sova am 16 Januar 1945 abgezogen Rumanische 19 Division Brigadegeneral Michael LeketushuRumanische 2 Division Brigadegeneral Mihail VoicuRumanische 9 Kavallerie Division Brigadegeneral Ilie Antonescu nbsp 18 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Iwan Michailowitsch Afonin am 21 Januar verwundet 297 Schutzen Division Oberst Andrei Ignatjewitsch Kowtun Stankewitsch317 Schutzen Division Oberst Boris W Gushin3 Panzerbrigade68 Schutzen Division Generalmajor T K Kornejew66 Schutzen Division Oberst F K NesterowEntsatzkampfe in Transdanubien Bearbeiten nbsp Sowjetische Truppen beim Gegenangriff sudlich von BudapestHitler verbot jeglichen Ausbruchsversuch der Besatzung aus Budapest und beharrte wegen der letzten kriegswichtigen Olfelder in Westungarn auf einer sofortigen Gegenoffensive Der Chef des Generalstabes Generaloberst Guderian musste bereits Ende Dezember widerwillig dem Unternehmen Konrad I zustimmen und die 96 und 711 Infanterie Division und 200 Panzer als Verstarkung nach Ungarn senden Am 7 Januar begab sich Guderian nach Tata um sich personlich ein Bild der Operationen zu machen Das IV SS Panzerkorps 3 und 5 SS Panzerdivision war bereits am 1 Januar zwischen Tata und Almasfuzito zu einem Entlastungsangriff nach Budapest angetreten wahrend vom Norden die 96 Infanterie Division die Donau bei Sutto mit Sturmbooten uberquerte um der sowjetischen 46 Armee in den Rucken zu fallen Der Angriff konnte bis 6 Januar das Gerecse Gebirge uberwinden blieb dann aber an der Linie Bicske und Zsambek liegen Der Nordgruppe gelang es am 6 Januar 1945 Gran zu nehmen und zwei Tage spater bei Pilisszentlelek das nordwestliche Vorfeld von Budapest zu erreichen Der im Unternehmen Konrad II am 7 Januar 1945 anlaufende Angriff des III Panzerkorps 1 3 und 23 Panzer Division aus dem Raum Varpalota und sudostlich von Mor begann anfangs erfolgversprechend Das I Kavallerie Korps des Generals Harteneck wurde gegen Csakvar angesetzt die 3 Panzer Division nahm am 8 Januar den Ort Sarkeresztes Am 12 Januar lief sich dann die Gruppe Breith an der Linie Stuhlweissenburg Zamoly am Widerstand der 4 Gardearmee fest Das im Hauptangriffsfeld bei Zamoly liegende 20 Garde Schutzenkorps General N I Birjukow war rechtzeitig durch das 7 mechanisierte Korps verstarkt worden 9 Das IV SS Panzerkorps stand am 11 Januar mit der 5 SS Division Wiking westlich von Gran noch 21 Kilometer von Budapest entfernt und lief dort fest 10 Am 20 Januar 1945 schloss das offizielle Ungarn mit der Sowjetunion einen Waffenstillstand und trat in den Krieg gegen das Deutsche Reich ein 11 Fur das zwischen 19 und 27 Januar laufende Unternehmen Konrad III war das IV SS Panzerkorps unter SS Obergruppenfuhrer Gille von der Donau nach Stuhlweissenburg in den Abschnitt des ungarischen II Korps verlegt worden um zwischen dem Balaton und Polgardi anzugreifen Am 22 Januar gelang der 3 SS Panzer Division die Ruckeroberung von Stuhlweissenburg am 24 Januar drang sie in den sudlichen Teil der Stadt Baracska ein und erreichte am 26 Januar die Donau nordlich von Adony nur noch 25 Kilometer von Budapest entfernt Die 26 und 27 Armee der 3 Ukrainischen Front brachten den deutschen Angriff dann entlang des Vali Baches zum Stehen Am 27 Januar ging Marschall Tolbuchin zum Gegenangriff uber der von den Deutschen zur Donau vorgetriebene Angriffskeil wurde an den Flanken angegriffen Im Norden griff das 7 mechanisierte Garde Korps und das zusammen mit dem 104 Schutzenkorps operierende 23 Panzerkorps in Richtung Vereb an Die Sowjets verloren dabei zwar 122 Panzer aber auch die Deutschen hatten etwa 70 Panzer und 35 Geschutze verloren und mussten den Grossteil des gerade gewonnenen Gelandes wieder raumen Ende Januar 1945 waren damit alle deutschen Entsatzversuche gescheitert der Mangel an Munition und Verpflegung wurde immer bedrohlicher 12 Letzte Kampfe in der Stadt Ausbruch und Kapitulation BearbeitenAnfang Februar erstreckte sich die Front im Budaer Bruckenkopf an der Margaretenbrucke bis zum Szell Kalman Platz und weiter an der nordlichen Ecke der Blutwiese bis zur Mundung der Kekgolyo utca wo die sowjetischen Truppen bereits vor dem Sudbahnhof standen Am 4 Februar durchbrachen die vom Orban Berg angreifenden sowjetischen Truppen die Verteidigungslinie und erreichten die Nemetvolgyi utca am 6 Februar wurde der Adlerberg Sashegy eingekesselt Am 9 Februar gelang der 25 Garde Schutzendivision die Einnahme der deutschen Stellungen am Kleinen Gellertberg Der Sudbahnhof fiel vollstandig in sowjetische Hand Am folgenden Tag drangen sowjetische Panzer bis zum Dobrenteiplatz durch die Verbindung zwischen Zitadelle Lagymanyos und der Burg ging verloren Am Morgen des 11 Februar beschloss der vom Stadtkommandanten Pfeffer Wildenbruch zusammengerufene Kriegsrat einen Ausbruch in kleineren Gruppen zu versuchen Etwa 17 000 Mann der in Budapest Eingeschlossenen fuhrten einen verzweifelten Ausbruchsversuch der im Desaster endete Generalmajor Schmidhuber fiel dabei nahe dem Heuplatz Szena ter im Kampf In der Nacht zum 12 Februar erfolgte der Hauptausbruch nach Westen durch die Stellungen des 75 Schutzenkorps uber Zugliget und Nagykovacsi Am 13 Februar kapitulierten die letzten Einheiten Das Oberkommando der Wehrmacht begrundete die Kraftanstrengung in Budapest mit der strategischen Mission dort Wien zu verteidigen Nur etwa 700 deutsche Soldaten erreichten bis 16 Februar 1945 die Stellungen der Wehrmacht 13 Folgen BearbeitenDer Kampf um Budapest kostete 100 000 deutsche und ungarische Soldaten das Leben mit knapp 50 000 Toten unter den Eingeschlossenen 20 Divisionen und etwa 1 000 Flugzeuge der Roten Armee wurden 51 Tage lang gebunden Die sowjetische Fuhrung sah die Einnahme Budapests als Voraussetzung fur den weiteren Vormarsch an 14 Von uber 160 000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5 000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt 15 Der Gesamtverlust der 2 und 3 Ukrainischen Front in der Budapester Offensive 29 Oktober 1944 bis 13 Februar 1945 betrug nach sowjetischen Angaben 320 000 Soldaten davon 80 082 Tote dazu 1 766 Panzer und Selbstfahrlafetten 4 127 Geschutze und Granatwerfer sowie 293 Kampfflugzeuge Trotz der Ende Februar erfolgten Verstarkung durch die 6 Panzerarmee die nach dem Scheitern der Ardennenoffensive im Februar 1945 von der Westfront nach Ungarn verlegt wurde waren die deutschen Truppen nicht mehr in der Lage Budapest zuruckzuerobern Nach der gescheiterten Plattenseeoffensive 6 bis 14 Marz konnte die am 16 Marz eroffnete sowjetische Gegenoffensive die deutsche Front nach zweitagigem Kampf durchbrechen Die Verfolgungskampfe in Richtung Nordwesten fuhrte die Rote Armee am 29 Marz an die Grenze des Deutschen Reichs im Burgenland und am 3 April wurde bereits die Schlacht um Wien eingeleitet Siehe auch BearbeitenUnternehmen Unke Nikolaus Kampf um UngarnLiteratur BearbeitenKrisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest 1944 45 Stalingrad an der Donau F A Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH Munchen 1999 ISBN 3 7766 2120 6 Krisztian Ungvary Kriegsschauplatz Ungarn In Karl Heinz Frieser Hrsg Die Ostfront 1943 44 Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 849 958 Krisztian Ungvary The Siege of Budapest One Hundred Days in World War II Yale University Press 2006 ISBN 978 0 300 11985 5 Peter Gosztony Endkampf an der Donau Verlag Fritz Molden Wien 1969 S 107 158 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht um Budapest Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kornelia Papp Die Schlacht um Budapest bei DHM Artikel aus Die Zeit uber die Dissertation von K Ungvary Schlacht um Ungarn von Krisztian Ungvary in der Budapester Zeitung http loveread me read book php id 53027 amp p 156Einzelnachweise Bearbeiten Zeitraum der Operation Budapest der Roten Armee Memento des Originals vom 23 Dezember 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot victory mil ru BUDAPE ShTSKAYa OPERA CIYa 1944 45 in Grosse Russische Enzyklopadie Band Jahr Kornelia Papp Die Schlacht um Budapest 1944 bei LeMO Kalendarium der Stadt Wien Wien 1945 13 Februar Zeitraum der Operation Budapest der Roten Armee Memento des Originals vom 23 Dezember 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot victory mil ru Krisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest S 30 Krisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest Herbig Verlag Munchen 1999 S 121 W I Festjkow K A Kalaschnikow Krasnaya Armiya v pobedah i porazheniyah 1941 1945 Moskwa 2003 S 150 160 Peter Gosztony Endkampf an der Donau Molden Verlag Wien 1969 S 126 Krisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest S 240 f LeMO Chronik 1945 Krisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest S 250 253 f Krisztian Ungvary Die Schlacht um Budapest 1944 45 Stalingrad an der Donau F A Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH Munchen 1999 ISBN 3 7766 2120 6 S 292 und S 304 Manfried Rauchensteiner Der Krieg in Osterreich 1945 In Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien Militarwissenschaftliches Institut Osterreichischer Bundesverlag Wien 1984 S 103 Kai Guleikoff Junge Freiheit Stalingrad an der Donau Ungvarys Buch zur Schlacht um Budapest 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht um Budapest amp oldid 238011782