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Herbert Otto Gille 8 Marz 1897 in Gandersheim 27 Dezember 1966 in Stemmen war ein deutscher SS Obergruppenfuhrer und General der Waffen SS Gille im Fruhjahr 1944 Aufnahme einer Propagandakompanie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 SS Laufbahn 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Nachkriegszeit 1 5 Familie 1 6 Weitere Auszeichnungen 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Herbert Gille war der vierte Sohn des Fabrikanten Hermann Gille Er besuchte von 1903 bis 1909 zunachst die Burgerschule und dann das Gymnasium in seiner Heimatstadt Seit seinem vierzehnten Lebensjahr gehorte er dem Kadettenkorps Bensberg an Nachdem er 1914 zur Hauptkadettenanstalt Berlin Lichterfelde versetzt und dort ausgemustert wurde trat er als Fahnrich in das 2 Badische Feldartillerie Regiment Nr 30 in Rastatt ein Im Ersten Weltkrieg wurde er zum neu aufgestellten Reserve Feldartillerie Regiment Nr 55 versetzt mit dem er im Dezember 1914 an die Front zog Im Januar 1915 wurde er zum Leutnant befordert und in seinem Regiment als Zugfuhrer Batterieoffizier sowie zuletzt als Batteriefuhrer eingesetzt Fur seine Leistungen erhielt Gille neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes und des Braunschweiger Kriegsverdienstkreuzes auch das Osterreichische Militarverdienstkreuz III Klasse Nach dem Waffenstillstand von Compiegne kehrte er mit seinem Regiment in die Heimat zuruck und kam Ende Januar 1919 kurzzeitig wieder zu seinem Stammregiment Nach der Demobilisierung und Auflosung wurde Gille am 31 Marz 1919 aus dem Militardienst verabschiedet Er lebte dann zunachst als Eleve auf dem Rittergut Betzigerode bei Kassel war 1920 21 Verwalter auf dem Gut Bamhof und anschliessend bis 1923 Verwalter auf einem Gut bei Abbesbuttel 1922 trat Gille in den Stahlhelm ein dem er bis 1926 angehorte Von 1923 bis 1929 hatte er wechselnde Beschaftigungsverhaltnisse auf Domanen und Rittergutern und betatigte sich dann bis 1931 als Reisender bei der Bussing AG Am 25 Januar 1931 wurde er wegen Glucksspiels nach 47 248 RStGB zu RM 20 ersatzweise vier Tagen Haft verurteilt SS Laufbahn Bearbeiten Zum 1 Mai 1931 trat er in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 537 337 und schloss sich im Dezember 1931 der SS an SS Nummer 39 854 1 Ab Januar 1933 fuhrte er die Motorstaffel der 49 SS Standarte in Braunschweig die zur Motor SS gehorte Am 20 April 1933 zum SS Sturmfuhrer befordert ubernahm er das Kommando uber die 49 SS Standarte und wurde in eine Intrige zum Sturz der Braunschweiger Regierung verwickelt weshalb er am 20 Juli 1933 aus Partei und SS ausgeschlossen wurde Ein Verfahren vor dem Parteigericht der NSDAP erreichte jedoch seine Wiederaufnahme in Partei und SS und am 9 April 1934 wurde er als uberzahliger SS Fuhrer z b V zur 49 SS Standarte versetzt Gille der die Aufnahme in die Reichswehr angestrebt hatte schloss sich der am 14 Dezember 1934 aufgestellten SS Verfugungstruppe an und ubernahm am 17 Mai 1935 als SS Obersturmfuhrer die Verantwortung fur die 11 Kompanie der SS Standarte 2 Deutschland in Ellwangen Nach dem Besuch eines Lehrgangs an der Infanterieschule Doberitz kam Gille zum SS Regiment Germania in Arolsen wo er am 15 Februar das Kommando uber das II Bataillon erhielt Anlasslich des 48 Geburtstages Adolf Hitlers wurde Gille am 20 April 1937 zum SS Sturmbannfuhrer befordert Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 1 Juni 1939 wurde Gille mit der Aufstellung einer Artillerie Abteilung fur die SS Verfugungsdivision betraut nachdem er im Fruhjahr 1939 an einem Artillerie Lehrgang in Juterbog teilgenommen hatte Als Abteilungskommandeur der I Abteilung des Artillerie Regiments der Verfugungsdivision nahm Gille am Uberfall auf Polen und am Westfeldzug teil wo er die Spange zu seinen Eisernen Kreuzen aus dem Ersten Weltkrieg erhielt Nachdem der von SS Obergruppenfuhrer Felix Steiner gefuhrten SS Division Wiking im November 1940 ein Artillerieregiment zugestanden wurde ubernahm Gille am 30 Januar 1941 im Range eines SS Standartenfuhrers das Kommando uber dieses Regiment In dieser Position nahm er am Uberfall auf die Sowjetunion teil Am 1 Oktober 1941 wurde Gille zum SS Oberfuhrer befordert und erhielt am 28 Februar 1942 fur seine Leistungen in den Ruckzugsgefechten auf die Mius Stellung Schlacht um Rostow das Deutsche Kreuz in Gold 2 Als Fuhrer einer Vorausabteilung trug er zur erneuten Eroberung Rostows am 23 Juli 1942 bei und ermoglichte die Uberquerung des Kubans Dafur erhielt er am 28 Oktober 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Kurze Zeit spater ubernahm er von SS Obergruppenfuhrer Steiner das Kommando der SS Division Wiking 2 Bei dem Versuch in der Schlacht von Stalingrad die eingeschlossene deutsche 6 Armee zu entsetzen konnte Gilles Division mit Muhe die Sudflanke der 4 Panzerarmee decken und den Ruckzug auf den Don sichern Der Fluss wurde am 5 Februar 1943 von der Division Wiking erreicht In Rostow ubernahm Felix Steiner wieder den Befehl uber die Division Gille der am 1 Dezember 1942 zum SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Waffen SS befordert worden war fungierte als sein Stellvertreter In den Ruckzugsgefechten nach der gescheiterten Offensive bei Kursk Unternehmen Zitadelle zeichnete sich Gille der seit dem 1 Mai 1943 erneut die Wiking Division kommandierte wiederum aus Seine Fuhrungsqualitaten ermoglichten einen geordneten Ruckzug der Division Gille wurde mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 315 Verleihung ausgezeichnet 2 Im Spatjahr 1943 wurde die SS Division Wiking bei der Sicherung des Dneprs bei Tscherkassy eingesetzt Gilles rucksichtslose Verteidigungstaktik trug zu den schweren Verlusten bei die die SS Division Wiking hinnehmen musste Bei dem Versuch eingedrungene Einheiten der Roten Armee zu vertreiben wurden zwei Bataillone aufgerieben und ein Regimentskommandeur getotet Am 9 November 1943 wurde Gille zum SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS befordert Wahrend der Korsun Schewtschenkowsker Operation durchbrachen Ende Januar 1944 sowjetische Truppen sudwestlich von Kiew die deutsche Frontlinie Dadurch wurden zwei deutsche Armeekorps mit neun Divisionen und 54 000 Soldaten im sogenannten Kessel von Tscherkassy eingeschlossen Darunter befand sich auch die SS Division Wiking Nach drei Wochen gelang unter der Fuhrung des Generals der Artillerie Wilhelm Stemmermann der Ausbruch von etwa 35 000 Soldaten aus dem Kessel wobei schwere Waffen und Ausrustung sowie eine Vielzahl an Verwundeten zuruckgelassen wurden Lediglich die Division Wiking und die ebenfalls eingeschlossene Sturmbrigade Wallonien waren noch als geschlossene Einheiten erkennbar Am 19 Februar 1944 erhielt Gille im Fuhrerhauptquartier von Hitler die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes 2 Gleichzeitig begann sich die Lage im wenig spater zum festen Platz erklarten Kowel das nur von schwachen deutschen Truppen gehalten wurde zuzuspitzen Am 16 Marz 1944 liess sich Gille in die bereits von sowjetischen Truppen eingeschlossene Stadt einfliegen um die dort eingeschlossenen Truppen selbst zu befehligen Ein Entsatzangriff der 131 Infanterie Division der 4 und 5 Panzer Division und der SS Division Wiking schuf am 4 April 1944 eine Verbindung zu den deutschen Linien Fur die Verteidigung von Kowel erhielt Gille am 19 April 1944 von Hitler die Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern verliehen 2 Wahrend die SS Division Wiking aufgefrischt wurde erhielt Gille am 8 August 1944 wahrend des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte Operation Bagration das Kommando uber das neu gebildete IV SS Panzer Korps mit dem er den sowjetischen Angriff auf Warschau aufhalten konnte Fur seine Abwehrerfolge wurde Gille am 9 November 1944 zum SS Obergruppenfuhrer und General der Waffen SS befordert In der Schlacht um Budapest wurde Gilles IV SS Panzerkorps an Heiligabend 1944 zum Entsatz der von der Roten Armee eingeschlossenen Stadt nach Ungarn verlegt Der Entsatzangriff begann am Neujahrstag 1945 blieb aber bereits nach wenigen Tagen aus Mangel an Treibstoff und Munition stecken Ein zweiter Versuch kam etwa 20 Kilometer vor Budapest zum Stehen weil die deutschen Angriffspitzen durch einen sowjetischen Gegenangriff beinahe abgeschnitten worden waren Mit dem Befehlshaber der 6 Armee General der Panzertruppe Hermann Balck stritt sich Gille wenig spater daruber ob ein weiterer Vorstoss noch moglich gewesen ware Balck ausserte spater die Vermutung dass Gille von Heinrich Himmler zum Retter von Budapest aufgebaut werden sollte Bis April 1945 versuchte die Armeegruppe Balck wiederholt die sowjetischen Vorstosse zu stoppen und die Rote Armee zuruckzuschlagen wahrend die Reserven immer weiter schwanden Am 7 Mai setzte sich Gille mit seinem Korps in Richtung Osterreich in Marsch wo er sich tags darauf bei der Kapitulation der Wehrmacht mit einem Teil seiner Truppen in Radstadt in amerikanische Kriegsgefangenschaft begab Nachkriegszeit Bearbeiten Bis Juni 1946 wurde Gille im Internierungslager Stuttgart Zuffenhausen gefangengehalten wo er Lagerfuhrer war Im Juni 1946 nach Nurnberg uberfuhrt wurde jedoch auf seine Aussage im Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher verzichtet Am 21 Mai 1948 wurde er entlassen und konnte zu seiner Familie nach Stemmen zuruckkehren Weil die SS im Nurnberger Prozess als verbrecherische Organisation eingestuft worden war wurde Gille im Rahmen der Entnazifizierung im April 1949 zu einer Gefangnisstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt Dieses Urteil wurde jedoch vom Berufungsgericht aufgehoben Gille wurde als entlastet in die Kategorie V eingestuft Nach Angaben des britischen Geheimdienstes gehorte er 1950 zur Bruderschaft einer Vereinigung von Altnazis rund um den Exgauleiter Karl Kaufmann die die junge Bundesrepublik Deutschland unterwandern wollte 3 Gille war einer der Organisatoren der dezentral entstandenen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehorigen der ehemaligen Waffen SS HIAG Ahnlich wie Otto Kumm in Hamburg baute er im Suden Niedersachsens eine regionale Organisation auf 1951 gelangte er durch die Organisation eines Suchdienstes zu bundesweitem Einfluss Ab 1953 gehorte er dem Prasidium der HIAG Bundesverbindungsstelle an Dabei strebten sowohl Gille als auch Paul Hausser und Felix Steiner keine eigenstandige Organisation ehemaliger Angehoriger der Waffen SS an Stattdessen sollte eine gemeinsame Organisation mit ehemaligen Soldaten der Wehrmacht gebildet werden Hintergrund war die Befurchtung eine eigenstandige Organisation konne als Nachfolgeorganisation der Waffen SS verboten werden und die seitens der Veteranen der Waffen SS vertretene Behauptung sie seien Soldaten wie andere auch gewesen konterkarieren Seit 1951 war Gille Mitglied im Prasidium des Verbands deutscher Soldaten VdS der eine Aufnahme ehemaliger Mitglieder der Waffen SS befurwortete 4 Im Juli 1953 hielt Gille eine Ansprache auf einem vom VdS organisierten Soldatentreffen in Hannover Nach Einschatzung des Historikers Bert Oliver Manig machte Gille in seiner begeistert aufgenommene n Rede in der Sprache des Nationalsozialismus Versohnungsangebote an die Bundesrepublik 5 Eine nach der Kundgebung aufgenommene Fotografie zeigt Gille beim Handedruck mit Vizekanzler Franz Blucher FDP Der Historiker Karsten Wilke verweist auf eine beim Tag von Potsdam entstandene Aufnahme Hitlers und Hindenburgs und erkennt unubersehbare Parallelen in der Bildstruktur Die vermutlich inszenierte und in Gilles Zeitschrift Wikingruf veroffentlichte Aufnahme zeige eine Neuauflage der Bildpropaganda des Nationalsozialismus mit der ihr eigenen Symbolsprache in der Publizistik der HIAG so Wilke 6 Die Zeitschrift Wikingruf war seit 1951 von Gille herausgegeben worden Die Zeitschrift stellte den pangermanischen Charakter der Waffen SS heraus und knupfte damit an nationalsozialistische Darstellungen der letzten Kriegsphase an Insbesondere bei Offizierportraits und Kriegsberichten lassen sich in Stil Wortwahl und Aufmachung Elemente erkennen die in der SS Zeitschrift Das Schwarze Korps benutzt wurden 7 Bereits die Einrichtung der HIAG Bundesverbindungsstelle 1953 war gegen den Willen Gilles erfolgt Vermutlich im November 1955 verliess Gille die HIAG nachdem weitere Entscheidungen zugunsten einer eigenstandigen bundesweiten Organisation getroffen worden waren Um die Zeitschrift Wikingruf gab es bis zu ihrer Einstellung 1958 anhaltende Konflikte zwischen Gille und der HIAG in deren Verlauf Gille finanzielle Unregelmassigkeiten und kaufmannisches Unvermogen vorgeworfen wurden Als Konkurrenzprodukt gab die HIAG ab 1956 die Zeitschrift Der Freiwillige heraus 8 Am 26 Dezember 1966 starb Herbert Otto Gille an den Folgen eines Herzinfarkts Familie Bearbeiten 1927 verlobte sich Gille mit Sophie Charlotte Mennecke 31 Dezember 1903 in Stemmen die er am 4 Januar 1935 heiratete Am 9 Oktober 1935 wurde seine einzige Tochter geboren Die Aufforderung des SS Sippenamts einen Ahnennachweis bis ins Jahr 1750 zu erbringen missachtete Gille womit er als einer der wenigen hoheren SS Fuhrer uber keinen Ariernachweis verfugte Weitere Auszeichnungen Bearbeiten Medaille zur Erinnerung an den 13 Marz 1938 Medaille zur Erinnerung an den 1 Oktober 1938 mit Spange Prager Burg SS Dienstauszeichnung Ehrendegen des Reichsfuhrers SS Totenkopfring der SS Finnisches Freiheitskreuz I Klasse mit Schwertern Allgemeines Sturmabzeichen im Mai 1941 Medaille Winterschlacht im Osten 1941 42 am 15 September 1942 Verwundetenabzeichen 1939 in Silber Nennung im Wehrmachtbericht am 6 April 1944 und am 2 September 1944Literatur BearbeitenFranz W Seidler Herbert Gille Der unpolitische Soldat In Ronald Smelser Enrico Syring Hrsg Die SS Elite unter dem Totenkopf 30 Lebenslaufe Ferdinand Schoningh Paderborn 2000 ISBN 3 506 78562 1 S 173 189 Dermot Bradley Hrsg Andreas Schulz Gunter Wegmann Die Generale der Waffen SS und der Polizei Die militarischen Werdegange der Generale sowie der Arzte Veterinare Intendanten Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 1 Abraham Gutenberger Biblio Bissendorf 2003 ISBN 3 7648 2373 9 S 379 385 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 III 526334 a b c d e Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 335 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 S 184 185 Quelle BA N 1080 272 Karsten Wilke Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit HIAG 1950 1990 Veteranen der Waffen SS in der Bundesrepublik Schoningh Paderborn Wien 2011 ISBN 978 3 506 77235 0 S 38 42 265 zugleich Dissertation Universitat Bielefeld 2010 Bert Oliver Manig Die Politik der Ehre Die Rehabilitation der Berufssoldaten in der fruhen Bundesrepublik Veroffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen Band 22 Wallstein Gottingen 2004 ISBN 978 3 89244 658 3 S 560 Karsten Wilke Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit HIAG 1950 1990 Veteranen der Waffen SS in der Bundesrepublik Schoningh Paderborn Wien 2011 ISBN 978 3 506 77235 0 S 45 zugleich Dissertation Universitat Bielefeld 2010 Diese Einschatzung bei Karsten Wilke Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit HIAG 1950 1990 Veteranen der Waffen SS in der Bundesrepublik Schoningh Paderborn Wien 2011 ISBN 978 3 506 77235 0 S 53 zugleich Dissertation Universitat Bielefeld 2010 Karsten Wilke Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit HIAG 1950 1990 Veteranen der Waffen SS in der Bundesrepublik Schoningh Paderborn Wien 2011 ISBN 978 3 506 77235 0 S 48 50 52 56 zugleich Dissertation Universitat Bielefeld 2010 Normdaten Person GND 124317537 lobid OGND AKS VIAF 943163 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gille Herbert OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Obergruppenfuhrer und General der Waffen SSGEBURTSDATUM 8 Marz 1897GEBURTSORT GandersheimSTERBEDATUM 27 Dezember 1966STERBEORT Stemmen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Otto Gille amp oldid 233295054