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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur Koniglich Ungarischen Armee zwischen 1740 und 1745 siehe Kaiserliche Armee HRR Als Koniglich Ungarische Armee ungarisch Magyar Kiralyi Honvedseg werden die Streitkrafte des Konigreichs Ungarn in der Zeit von 1922 bis 1945 bezeichnet Der Name wurde von der von 1867 bis 1918 bestehenden k u Landwehr ubernommen Anfangs gemass dem Vertrag von Trianon auf 35 000 Mann beschrankt wurde die Armee ab 1938 schrittweise aufgerustet und nahm auf der Seite der Achsenmachte am Zweiten Weltkrieg teil Standarte der Infanterie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Anfangsjahre 1 3 Aufrustung und Gebietsrevisionen ab 1938 1 4 Unternehmen Barbarossa 1 5 1942 43 1 6 1944 1 7 Kriegsende und Hinrichtungen wegen Kriegsverbrechen 2 Chefs des Generalstabs 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Als Verlierermacht des Ersten Weltkriegs war Ungarn in der unmittelbaren Nachkriegszeit den Gebietsforderungen seiner neuen und alten Nachbarstaaten Rumanien Tschechoslowakei und Jugoslawien nicht gewachsen Die wahrend der Zeit der Raterepublik gebildete Rote Armee in die viele Weltkriegsveteranen eintraten unterlag im Ungarisch Rumanischen Krieg den alliierten Armeen und eine weitgehende Besetzung Ungarns und endgultige Abtrennung vieler Gebiete die Ungarn fur sich beanspruchte war die Folge nbsp Admiral Horthy beim Einmarsch der Nationalen Armee in Budapest November 1919Im Juli 1919 hatte der fruhere Kommandant der k u k Kriegsmarine Admiral Miklos Horthy im Auftrag der in Szeged gebildeten Gegenregierung mit der Aufstellung der Nationalen Armee Nemzeti Hadsereg begonnen wobei er von fruheren k u k Offizieren wie Gyula Gombos Dome Sztojay Gyula Ostenburg und Anton Lehar unterstutzt wurde Diese ubernahm nach dem rumanischen Truppenabzug 1919 20 die Verteidigung des Landes blieb aber vom Wohlwollen der auf der Pariser Friedenskonferenz tagenden Siegermachte abhangig nbsp Ungarische Truppen besetzen den zuvor von der jugoslawischen Armee geraumten Teil der Baranya September 1921Der am 4 Juni 1920 unterzeichnete Vertrag von Trianon bestatigte die Gebietsverluste Ungarns und beschrankte die Streitkrafte auf eine Freiwilligenarmee von 35 000 Mann Schwere Waffen wie schwere Artillerie Panzer Flugzeuge und Flugabwehrgeschutze waren ebenso wie die Bildung eines Generalstabs verboten Die Einhaltung dieser Beschrankungen wurde von einer Alliierten Kontrollkommission uberwacht Allerdings versuchte das Horthy Regime die Beschrankungen zu umgehen So formierten sich die sogenannten zwolf Hauptleute als verdeckter Generalstab Es handelte sich vielfach um ehemalige Mitglieder des k u k Generalstabs nach dessen Vorbild sie sich organisierten Als eigentliche Fuhrungsspitze des Militars wurde 1920 das Amt des Armee Oberbefehlshabers geschaffen 1 Anfangsjahre Bearbeiten nbsp General Pal Nagy erster Oberbefehlshaber der Koniglich Ungarischen ArmeeAm 4 Januar 1922 wurde die Nationale Armee in Koniglich Ungarische Armee umbenannt Am 11 Mai 1922 trat die neue Organisation in sieben Militardistrikte verteidigt von je einer Gemischten Brigade Vegyesdandar in Kraft Zusatzlich existierten zwei Kavalleriebrigaden und drei Pionierbataillone Die Dauer des Militardienstes betrug drei Jahre Eine vormilitarische Ausbildung unter Aufsicht von Armeeoffizieren wurde in der 1921 gegrundeten Jugendorganisation Levente durchgefuhrt Ab dem Alter von zehn Jahren konnten Jugendliche die eine Offizierslaufbahn einschlagen wollten eine Militarrealschule besuchen Offiziersanwarter wurden danach an der Ludovika Akademie in Budapest Infanterie Kavallerie beziehungsweise am Janos Bolyai Militartechnischen Kolleg Artillerie Pioniere Nachrichtentruppen ausgebildet An der Polizeirekrutenschule wurden Soldaten fur eine kunftige Panzertruppe ausgebildet Getarnte Generalstabskurse wurden ab 1923 abgehalten Das hohere Offizierskorps wurde vorrangig von ehemaligen k u k Offizieren gestellt von denen ein uberproportionaler Teil deutsch osterreichischer Abstammung waren Neben der Armee existierten verschiedene weitere bewaffnete Organe die teilweise zur Schaffung eines Reservoirs von militarisch ausgebildeten Reservisten genutzt wurden Die wichtigste hiervon war die dem Innenministerium unterstellte Gendarmerie Csendorseg die analog den Militardistrikten organisiert war und deren Starke die der regularen Streitkrafte teilweise deutlich uberstieg Weitere Organisationen die ehemalige Soldaten aufnahmen waren die Polizei die Zoll bzw Grenzwache und die Finanzwache Die Flusswache Folyamorseg die mit acht Patrouillenbooten den Verkehr auf der Donau uberwachte unterstand anfangs dem Innenministerium bis sie im November 1938 dem Honvedministerium als Flussstreitkrafte Magyar Kiralyi Honved Folyami Erok unterstellt wurden Am 31 Marz 1927 endete die Uberwachung durch die Alliierte Kontrollkommission und im selben Jahr schloss die Regierung von Istvan Bethlen einen Freundschaftsvertrag mit dem faschistischen Italien der ein Gegengewicht zur Einkreisung Ungarns durch die Machte der Kleinen Entente bilden sollte In den Folgejahren wurde die Bewaffnung der Armee die vorher noch aus Vorkriegs und Kriegsbestanden bestand modernisiert und insbesondere unter dem ab 1929 als Honvedminister amtierenden Gyula Gombos eine getarnte Aufrustung betrieben Die Wiederaufstellung einer Luftwaffe wurde ab 1920 im Verkehrsministerium und ab 1925 im Luftfahrtamt des Handelsministeriums geplant Am 6 Dezember 1928 wurden die Koniglich Ungarischen Luftstreitkrafte Magyar Kiralyi Honved Legiero gegrundet deren Existenz jedoch bis 1938 geheim gehalten wurde Als oberstes militarisches Entscheidungsgremium wurde am 28 Juni 1928 der Oberste Verteidigungsrat unter dem Vorsitz Horthys gebildet dem neben dem Oberbefehlshaber und dem Generalstabschef auch verschiedene zivile Minister angehorten Eigentliches Machtzentrum blieb aber Horthy der tief auch in Operationsplanung und Personalentscheidungen eingriff 2 Operatives Ziel des ungarischen Militars und eines Grossteils der Politik blieb durchgangig die Revision des Vertrags von Trianon also die Ruckgewinnung der verlorenene Gebiete Bis 1938 blieb die ungarische Armee jedoch deutlich kleiner und schlechter bewaffnet als die Streitkrafte jedes Nachbarstaats Die wiederholten Versuche einer Aufrustung wurden sowohl durch die anfangliche alliierte Kontrolle als auch durch die Weltwirtschaftskrise unterbunden 3 Aufrustung und Gebietsrevisionen ab 1938 Bearbeiten Am 5 Marz 1938 kundigte Premierminister Kalman Daranyi das Gyor Programm an das innerhalb von funf Jahren Investitionen von einer Milliarde Pengo in den Ausbau der Streitkrafte vorsah Dabei ging man davon aus in Kurze eine Ubereinkunft mit den Staaten der Kleinen Entente uber die Rustungsgleichberechtigung zu erzielen was im August 1938 mit dem Abkommen von Bled auch geschah Die Neuorganisation der Armee begann am 1 Oktober 1938 unter den Mobilisierungsplanen Huba I III In den sieben Militardistrikten wurden nunmehr die gemischten Brigaden in Korps zu je drei Brigaden ab Februar 1942 leichte Divisionen umgewandelt Im November 1938 besetzten ungarische Truppen nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch umstrittene Gebiete der Slowakei und der Karpatenukraine In dem besetzten Gebiet wurde ein achtes Korps aufgestellt Nach der Auflosung der Tschechoslowakei im Marz 1939 wurde zunachst die gesamte Karpatenukraine besetzt wenig spater im kurzen Slowakisch Ungarischen Krieg ein Gebietsstreifen in der Ostslowakei Dieser Erfolg und die zunehmend wirksame Aufrustung starkten die innenpolitische Bedeutung des Militars Der von Deutschungarn dominierte Generalstab starkte dadurch auch die politische Bindung an das Deutsche Reich 4 In diesem Jahr wurde auch die Wehrpflicht wieder eingefuhrt Ein neues Militardienstgesetz zwang Offiziere mit einem judischen Elternteil zum Ruckzug aus dem aktiven Dienst Die ubrigen judischen Soldaten wurden ebenso wie Angehorige nationaler Minderheiten und politisch Unzuverlassige zum Dienst in unbewaffneten Arbeitsbataillonen verpflichtet Im Marz 1940 wurden drei Armeeoberkommandos mit je drei Korps sowie zusatzlich ein Schnelles Korps Gyorshadtest gebildet Der Chef des Generalstabs ubernahm nunmehr den militarischen Oberbefehl den bisher der Honvedminister innegehabt hatte Er war direkt dem Reichsverweser als Oberstem Befehlshaber unterstellt Nach dem Zweiten Wiener Schiedsspruch wurde im September 1940 das Ungarn zugesprochene nordliche Siebenburgen besetzt Hier wurde ein neuntes Korps aufgestellt Am 20 November 1940 trat Ungarn dem Dreimachtepakt bei Obwohl Ministerprasident Pal Teleki im Dezember 1940 einen Nichtangriffs und Freundschaftsvertrag mit Jugoslawien unterzeichnet hatte erlaubte Ungarn im Marz 1941 der deutschen Wehrmacht den Durchmarsch durch ungarisches Territorium Nach dem Selbstmord Telekis und auf Einladung Hitlers beteiligte sich die ungarische 3 Armee ab dem 11 April 1941 an der Besetzung Jugoslawiens In der Folge wurden die Batschka die Baranya Prekmurje und Medjimurje annektiert 1941 begannen rassistische Sauberungen der Armee nach deutschem Vorbild Juden waren bereits zuvor durch eine inoffizielle Setzung innerhalb der Armee nicht als Berufsoffiziere angenommen worden stellten aber knapp ein Viertel der Reserveoffiziere Durch verschiedene Gesetze wurden 1941 und 1942 alle Personen judischer Abstammung aus dem Offiziers und Unteroffiziersdienst entfernt wobei noch weiterreichende Verwandtschaftsgrade als bei entsprechenden Regelungen im Deutschen Reich als ausreichend fur den Ausschluss galten 5 Unternehmen Barbarossa Bearbeiten Ungarn war anders als das verfeindete Rumanien von Deutschland ursprunglich nicht zur Beteiligung am Unternehmen Barbarossa vorgesehen und demzufolge auch nicht unmittelbar in die Vorbereitungen eingeweiht Der deutschstammige Generalstabschef Henrik Werth drangte jedoch unterstutzt vom Verteidigungsminister Karoly Bartha auf eine ungarische Beteiligung an dem Feldzug Am 21 Juni brach Ungarn als Geste an Deutschland die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion ab Wenige Tage nach Kriegsbeginn am 26 Juni 1941 bombardierten Flugzeuge mit sowjetischen Hoheitszeichen das ungarisch besetzte Kassa und Munkacs wodurch Ungarn den gesuchten Vorwand erhielt der Sowjetunion den Krieg zu erklaren Am 1 Juli uberquerte die sogenannte Karpatengruppe Karpat Csoport unter Generalleutnant Ferenc Szombathelyi bestehend aus dem VIII Korps und dem Schnellen Korps die Grenze zur Sowjetunion und erreichte gegen geringen sowjetischen Widerstand innerhalb einer Woche den Dnister Das VIII Korps blieb danach als Besatzungstruppe in dem eroberten Gebiet zuruck wahrend das Schnelle Korps unter Bela Miklos der deutschen 17 Armee taktisch unterstellt wurde um an den weiteren Operationen teilzunehmen Es war an der Kesselschlacht bei Uman und der Schlacht um Kiew beteiligt Ende Oktober erreichte es Isjum am Donez bevor es Ende November nach Ungarn zuruckgerufen wurde Zuvor hatte Hitler bei einem Treffen mit Horthy die Bereitstellung von funf ungarischen Sicherungsbrigaden zum Schutz des Hinterlands als Gegenleistung fur den Abzug des Schnellen Korps erreicht Diese wurden der am 6 Oktober 1941 gebildeten Besatzungsgruppe Magyar Megszallo Csoport unterstellt deren Hauptquartier im Dezember von Winniza nach Kiew verlegt wurde 1942 43 Bearbeiten Am 7 Dezember 1941 erklarte Grossbritannien Ungarn den Krieg das sich seinerseits am 13 Dezember der deutsch italienischen Kriegserklarung an die USA anschloss Nachdem Rumanien am 17 Januar 1942 verlautbart hatte sich am Feldzug des Jahres 1942 mit zwei Armeen zu beteiligen erklarte Ungarn funf Tage spater die Bereitschaft zur Entsendung einer eigenen Armee Am 11 April begann die Verlegung der 2 Armee unter Gusztav Jany an die Front der deutschen Heeresgruppe Sud bei Kursk Die Armee nahm an der im Juni 1942 begonnenen deutschen Sommeroffensive Fall Blau teil und erreichte im Juli sudlich von Woronesch den Don wo sie Verteidigungsstellungen bezog Im Januar 1943 wurde die 2 Armee durch einen Grossangriff der Woronescher Front Operation Ostrogoschsk Rossosch zerschlagen Die Reste wurden von der Front abgezogen und den Besatzungstruppen in der Ukraine und Sudweissrussland zugeteilt Im Sommer 1943 wurde eine weitreichende Neuorganisation der Armee nach dem Plan Szabolcs I eingeleitet Die bisherigen leichten Divisionen wurden grosstenteils aufgelost und an ihrer Stelle vollwertige Infanteriedivisionen und Reservedivisionen umgebildet Zwei Korps mit insgesamt neun Sicherungsdivisionen verblieben in der Sowjetunion wo sie zunehmend in Gefechte mit der vorruckenden Roten Armee verwickelt wurden 1944 Bearbeiten Nachdem die ungarische Regierung von Miklos Kallay im Sommer 1943 Verhandlungen mit den Westmachten uber einen Separatfrieden aufgenommen hatte verschlechterte sich das deutsch ungarische Verhaltnis zusehends Die ungarische Weigerung Truppen fur die Besetzung des Balkans zu stellen sowie Forderungen die Besatzungstruppen aus der Ukraine und Weissrussland in die Heimat abziehen zu durfen wo sie fur die Verteidigung benotigt wurden wurden von den Deutschen mit Argwohn betrachtet Im Marz 1944 besetzte die Wehrmacht im Unternehmen Margarethe grosse Teile Ungarns um dessen Abfall vom Achsenbundnis zu verhindern Die grosstenteils demobilisierte ungarische Armee leistete keinen Widerstand Die neueingesetzte Regierung unter Dome Sztojay erklarte sich bereit die Deutschen durch neue Truppenentsendungen zu unterstutzen Im Sommer 1944 umfasste die ungarische Armee rund 950 000 Soldaten in drei Armeen zehn Korps 30 Divisionsverbanden und weiteren kleineren Einheiten uber der Armee Ebene 6 Im April wurde die 1 Armee unter Geza Lakatos an die Front in Ostgalizien entsandt um eine sowjetische Inbesitznahme der Karpatenpasse zu verhindern Mit Hilfe einer neuerrichteten Verteidigungslinie hielt sie sich dort bis Juli 1944 bevor sie sich vor der Lwiw Sandomierz Operation in die Karpaten zuruckzog Ende August 1944 wurden die 2 und 3 Armee erneut mobilisiert um nach dem Seitenwechsel Rumaniens Siebenburgen und Sudungarn zu verteidigen Die 2 Armee wurde dabei der Armeegruppe Fretter Pico unterstellt Im Zuge der Ostkarpatischen Operation und der Debrecener Operation wurden die ungarisch deutschen Armeen im September und Oktober in die Grosse Ungarische Tiefebene zuruckgedrangt Wahrend dieser Kampfe wurde am 15 Oktober Reichsverweser Horthy nach der einseitigen Verkundung eines Waffenstillstands mit der Sowjetunion im Unternehmen Panzerfaust durch die SS abgesetzt und die Pfeilkreuzler unter Ferenc Szalasi ubernahmen die Regierung und die Kontrolle uber die Armee Der Oberbefehlshaber der 1 Armee Bela Miklos lief daraufhin zu den Sowjets uber die ihn im Dezember als Chef einer Gegenregierung mit Sitz in Debrecen einsetzten Verteidigungsminister wurde der ebenfalls ubergelaufene Ex Generalstabschef Janos Voros Am 3 November 1944 begann die 102 tagige Belagerung von Budapest durch Truppen der 2 und 3 Ukrainischen Front die die Stadt bis zum 26 Dezember vollkommen einschlossen Unter den eingeschlossenen Truppen die am 13 Februar 1945 kapitulierten befand sich neben Wehrmachts und SS Einheiten das ungarische I Korps Kriegsende und Hinrichtungen wegen Kriegsverbrechen Bearbeiten Die 2 ungarische Armee war im Dezember 1944 nach schweren Verlusten aufgelost und die restlichen Verbande in die 3 Armee eingegliedert worden Die 1 Armee zog sich nach dem Fall von Budapest ins Protektorat Bohmen und Mahren zuruck wo sie im Mai 1945 gegenuber der 4 Ukrainischen Front kapitulierte Die 3 Armee war im Marz an der fehlgeschlagenen Plattenseeoffensive beteiligt nach der sie sich grosstenteils aufloste Die Reste ergaben sich im Mai den Briten und Amerikanern in Osterreich Viele ungarische Offiziere sind fur ihre Kriegsverbrechen verurteilt und hingerichtet worden darunter Ferenc Szombathelyi Jozsef Grassy Ferenc Feketehalmy Czeydner und Laszlo Deak in Jugoslawien wegen ihrer Beteiligung am Massaker von Novi Sad sowie Karoly Beregfy Dome Sztojay Gusztav Jany und Dezso Laszlo in Ungarn In Ungarn wurden hingerichtete Offiziere wie Jany durch Gerichte spater rehabilitiert 7 Chefs des Generalstabs BearbeitenJozsef Somkuthy 1930 1936 Jeno Ratz 1936 1938 Henrik Werth 1938 1941 Ferenc Szombathelyi 1941 1944 Janos Voros 1944 Karoly Beregfy 1944 1945 Siehe auch BearbeitenUngarn im Zweiten Weltkrieg Kampf um Ungarn Ungarische Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg Ungarische Militarfahrzeuge des Zweiten Weltkrieges Auslandische Freiwillige der Waffen SS UngarnLiteratur BearbeitenNigel Thomas Laszlo Pal Szabo The Royal Hungarian Army in World War II Osprey Publishing 2008 ISBN 978 1 84603324 7 Weblinks BearbeitenWorld War II Armed Forces Orders of Battle and Organizations Royal Hungarian Army auf niehorster orgEinzelnachweise Bearbeiten Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 345 349 Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 350 Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 357 f Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 358 Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 355 f Krisztian Ungvary Planungsbehorde zwischen Scharfmachern und Realpolitikern Der ungarische Generalstab 1918 1945 in Gehirne der Armeen Die Generalstabe der europaischen Machte im Vorfeld der Weltkriege Krieg in der Geschichte Bd 118 Schoeningh Paderborn u a 2023 ISBN 978 3 657 79195 8 S 346 f Hungary honours war crimes generals BBC vom 16 Januar 2002 Abgerufen am 9 Februar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Ungarische Armee amp oldid 239290264