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Die 2 Armee ungarisch 2 magyar hadsereg war ein Grossverband der koniglich ungarischen Streitkrafte wahrend des Zweiten Weltkriegs Der Verband wurde ab 1942 an der Ostfront eingesetzt und im Verlauf der sowjetischen Winteroffensive im Januar 1943 grosstenteils vernichtet und im April 1943 vollstandig aufgelost Im August 1944 erfolgte die erneute Aufstellung einer ungarischen 2 Armee die nach schweren Verlusten am 1 Dezember 1944 aufgelost wurde 2 magyar hadseregAktiv 1 Marz 1940 22 Januar 194330 August 1 Dezember 1944Staat Ungarn 1940 UngarnTyp ArmeeUnterstellung Heeresgruppe BHeeresgruppe SudukraineHeeresgruppe SudZweiter Weltkrieg Deutsch Sowjetischer Krieg Fall Blau Woronesch Woroschilowgrader Operation Operation Ostrogoschsk Rossosch Debrecener Operation Kampf um UngarnFuhrungEhemaligeKommandeure Gusztav JanyUngarische Krupp Kfz 70 1942Ungarische Einheit auf dem Marsch 1942Ungarisches 15 cm 31M Howitzer Geschutz 1942Ungarisches 29M Bofors 80mm Flugabwehr Geschutz 1942 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Aufstellung 1 2 Fronteinsatz 1942 43 1 3 Zweite Aufstellung 2 Oberbefehlshaber 3 Gliederung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErste Aufstellung Bearbeiten Die 2 Armee war eine von drei ungarischen Armeen die am 1 Marz 1940 neu aufgestellt wurden und unterstand dem Befehl von General Gusztav Jany Ihren ersten Einsatz hatte die Armee bei der Besetzung des nordlichen Siebenburgens nach dem Zweiten Wiener Schiedsspruch im September 1940 Nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 ausserte das Dritte Reich den Wunsch einer militarischen Beteiligung seines ungarischen Bundnispartners Einen passenden Kriegsgrund lieferten sowjetische Luftangriffe auf das ungarische Kassa heute Slowakei und Munkacs heute Ukraine am 26 Juni 1941 Am Folgetag erklarte die ungarische Regierung unter Reichsverweser Miklos Horthy der Sowjetunion den Krieg beschrankte sich jedoch zunachst auf die Entsendung der aus zwei Armeekorps bestehenden Karpatengruppe Nachdem sich Rumanien im Januar 1942 zur Ausweitung seines Truppenkontingents entschieden hatte geriet auch das mit Rumanien traditionell konkurrierende Ungarn unter Druck wollte es nicht die Gunst des Deutschen Reiches verlieren Wahrend eines Besuchs des deutschen Aussenministers Joachim von Ribbentrop in Budapest sagte die ungarische Regierung die Entsendung weiterer Truppenkontingente zu Hierzu wurde die 2 Armee ausgewahlt die aus drei Armeekorps und einer Panzerdivision bestand und im April 1942 in den Raum Kursk verlegt wurde Der Verband umfasste 200 000 Soldaten sowie zusatzlich etwa 35 000 spater bis zu 50 000 Zwangsarbeiter zum grossen Teil Juden aber auch Angehorige anderer ethnischer Minderheiten sowie politisch Unzuverlassige in sogenannten Arbeitsbrigaden zugeteilt 1 nbsp Vernichtete Ausrustung der Roten Armee an einer Donbrucke Juli 1942Fronteinsatz 1942 43 Bearbeiten Die ungarische 2 Armee wurde zunachst der Heeresgruppe Sud unter Generalfeldmarschall Fedor von Bock unterstellt und nahm ab dem 28 Juni 1942 an der deutschen Sommeroffensive Fall Blau am Sudabschnitt der Front teil Wahrend der Kampfe im Raum Woronesch erreichten sie am 7 Juli den Fluss Don sudlich der Stadt Im Zuge einer Umgruppierung der Truppenverbande wurde die 2 Armee der Heeresgruppe B GFM Maximilian von Weichs zugeteilt die Ende Juli 1942 den Angriff auf Stalingrad antrat Unternehmen Fischreiher Der Armee fiel demnach die Verteidigung der Flanke am Donufer auf einem 200 Kilometer breiten Frontabschnitt zwischen der deutschen 2 Armee im Norden und der italienischen 8 Armee im Suden zu Verbande der Roten Armee hielten als die Ungarn die Stellungen am Don ubernahmen noch Bruckenkopfe u a bei Uryw und Schtschutschje zwischen 30 und 100 Quadratkilometern gross Im Juli August versuchten die Ungarn mit deutscher Unterstutzung diese Bruckenkopfe der Woronescher Front zu beseitigen und verloren dabei bis September 1942 etwa 30 000 Mann Die Armee litt unter einem Mangel an schweren Waffen und dem schlechten Ausbildungszustand ihrer Soldaten Insbesondere fehlten Panzerabwehrgeschutze Pak und es stand zu wenig Munition zur Verfugung Selbst die Verpflegungslage war unzureichend Ein paar deutsche Divisionen die man anfanglich zur Unterstutzung zwischen die ungarischen Divisionen eingeschoben hatte wurden seit Ende November nacheinander abgezogen da sie nach der Einkesselung der 6 Armee wahrend der Schlacht von Stalingrad dringend woanders benotigt wurden Im Dezember wurde wieder eine deutsche Division abgezogen Jany drohte nun seine Divisionen von der Front abziehen und in Richtung Heimat abmarschieren zu lassen Nun wurde von deutscher Seite versprochen Waffenhilfe mit der Lieferung von 250 Paks und 180 8 8 cm Geschutzen zu leisten doch diese traf nie ein 2 Nach der fast volligen Zerschlagung der beiden bei Stalingrad eingesetzten rumanischen Armeen in den Operationen Uranus und Saturn im November und Dezember 1942 wurde auch im Bereich der ungarischen 2 Armee ein Angriff der Roten Armee erwartet Die Armee wurde daher vorsorglich durch deutsche Verbande verstarkt Als Eingreifreserve fur den Fall eines sowjetischen Durchbruchs stand nur das sogenannte Panzerkorps Cramer z b V bereit Es umfasste zwei deutsche Infanteriedivisionen eine Panzergruppe und eine Sturmgeschutzabteilung Die beiden deutschen Infanteriedivisionen verfugten aber nicht uber ihre volle Personalstarke Die ungarische 1 Panzerdivision die einzige Reserve der 2 Armee mit veralteten Panzern wurde diesem Verband unterstellt Die 1 Panzerdivision hatte ungarische 38M Toldi zur Aufklarung Panzer 38 t zehn Panzer IV F2 und einige Panzer III Jany dachte er werde jetzt statt einer Division ein ganzes Korps als Reserve erhalten 2 Am 12 Januar begann der Grossangriff der Roten Armee Operation Ostrogoschsk Rossosch aus dem Bruckenkopf von Uryw Der Angriff riss die Front des ungarischen IV Armeekorps an mehreren Stellen auf Die ungarischen Truppen konnten noch 24 Stunden die Front in etwa halten ehe sie zuruckwichen Am 14 Januar traten die sowjetischen Truppen auch aus dem Bruckenkopf Schtschutschje zum Angriff aufs ungarische VII Armeekorps an Anschliessend wurde auch das am linken Flugel stehende ungarische III Armeekorps angegriffen Das schon am 12 Januar von Jany angeforderte Panzerkorps Cramer z b V wurde verweigert Uber den Einsatz dieser Reserve bestimmte einzig und allein Adolf Hitler Dieser Kampfverband war die einzige deutsche Reserve am Sudabschnitt der deutschen Ostfront im Januar 1943 Der spatere Einsatz dieser deutschen Verbande konnte den Zusammenbruch der ungarischen Verbande nicht mehr verhindern 2 Generalmajor Gyula Kovacs sandte den ersten zusammenfassenden Situationsbericht nach Budapest Der Stabschef der ungarischen 2 Armee meldete unter anderem Kampfmoral der Armee ziemlich angeschlagen Materialmassig sind wir fertig Insgesamt sechs Geschutze wurden gerettet Alles andere ist liegengeblieben Das Gros der Flak wie auch das der anderen Ausrustungen sind verloren Zahlreiche Verwundete konnten jedoch gerettet werden Die gesamte Armee kommt zuruck Im Oskol Tal haben sich bisher 17 000 Mann versammelt die noch Gewehre besitzen Ich kann nicht von Bataillonen sprechen weil solche nicht mehr existieren Wir konnen nur noch von einem grossen Misthaufen sprechen Drei Tage nach dem Beginn der Offensive waren grosse Teile der ungarischen Armee auf dem Ruckzug Nur einzelne abgeschnittene Verbande die zusammen mit deutschen Verbanden einige Stutzpunkte an der vordersten Front hielten harrten noch in ihren Stellungen am Don aus Wegen der sowjetischen Ubermacht und des Mangels an Panzerabwehrwaffen konnte die Rote Armee nicht gestoppt werden Weichs bat nun Hitler um die Erlaubnis die Front der Ungarn auf die Linie des Aidar Flusses zuruckzunehmen Hitler verweigerte dazu die Genehmigung Als sich am 15 Januar sowjetische Panzer mit aufgesessener Infanterie Alexejewka dem Sitz des ungarischen Armeeoberkommandos naherten versuchte das Bodenpersonal im benachbarten Ilowskoje auf einem Fliegerhorst der ungarischen Luftwaffe allein mit Infanteriewaffen seine Stellungen zu halten um einige Flugzeuge zu retten Es drohte die Einkesselung von grossen Teilen der ungarischen und der italienischen 8 Armee welche sudlich der Ungarn stationiert war Weichs schickte Generalmajor Hermann von Witzleben Deutscher General beim ungarischen Armeeoberkommando 2 inoffiziell zu Jany Witzleben sollte Jany bewegen im Interesse seiner Armee den Ruckzug auf eigene Verantwortung anzuordnen ohne auf eine Genehmigung von Hitler zu warten denn ein Ruckzug widersprach Hitlers Anweisungen Jany verlangte vom Oberkommando der Heeresgruppe B eine klare Anweisung die Weichs ihm nicht geben wollte Erst am 17 Januar gab das Oberkommando der Heeresgruppe B den ihm unterstellten ungarischen Armeen den Befehl nach der Lage zu handeln Jany liess nun weitere kostbare Stunden verstreichen bevor er den Ruckzugsbefehl gab Ein geordneter Ruckzug seiner Truppen war nun bereits ausgeschlossen 2 nbsp Ungarische Soldaten mit Pferdeschlitten im Winter 1942 43 nbsp Gefangenenkolonne mit Soldaten der Achsenmachte Anfang 1943 nbsp Zeichnung eines ungarischen Toldi Panzers nbsp Denkmal fur Gefallene der 2 Armee in UngarnAm 22 Januar wurde die Armee faktisch aufgelost die restlichen Truppen wurden dem deutschen Generalkommando z b V Cramer unterstellt Nur das ungarische III Armeekorps unter dem Kommando von Feldmarschallleutnant Altabornagy Marcel Stomm hielt bis zum 26 Januar seine Stellungen am Don und sicherte die Sudflanke der deutschen Korpsgruppe Siebert unter dem Kommando von Generalleutnant Friedrich Siebert So wurde fur die Wehrmacht ein planmassiger Ruckzug aus Woronesch moglich Der Kommandeur Stomm versuchte dann einen Durchbruch nach Westen Am 1 Februar loste Stomm sein Armeekorps auf und stellte es Soldaten und Offizieren frei nach der Lage zu handeln Stomm und sein engerer Stab kamen in sowjetische Kriegsgefangenschaft Nur wenigen der Soldaten des III Armeekorps gelang es den sowjetischen Kessel zu durchbrechen und die deutschen Auffanglinien zu erreichen Nach unvollstandigen Angaben hat das III Armeekorps uber siebzig Prozent seines ursprunglichen Bestandes an Truppen und Material verloren 2 Die Reste der 2 Armee sammelten sich etwa 100 km westlich des Don Bis zum 3 Marz waren 2913 Offiziere und 61 116 Unteroffiziere und Mannschaften eingetroffen Nur 17 000 Soldaten kamen mit Gewehren an der Rest war unbewaffnet Die die meisten verwundet oder mit Erfrierungen Die meisten kamen erst Anfang Februar an und legte zu 300 km zu Fuss zuruck Eine grossere Einheit als eine Kompanie kehrte nicht zuruck Die ganze Armee hatte noch 6 Geschutze ubrig Von den anfanglich 200 000 ungarischen Soldaten und 50 000 Zwangsarbeitern in den Arbeitsbrigaden fielen bei den Kampfen im Januar 1943 herum ungefahr 100 000 weitere 35 000 wurden verwundet und 60 000 gerieten in Gefangenschaft Nur 40 000 Soldaten kehrten spater aus der Gefangenschaft nach Ungarn zuruck Diese Verluste waren die hochsten Verluste die eine ungarische Armee jemals in einer einzelnen Schlacht hinnehmen musste Die letzten Soldaten der 2 Armee kehrten erst 1955 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in die Heimat zuruck 3 Die ungarische 2 Armee verlor in der Winterschlacht im Januar 1943 neben den Personalverlusten alle 113 Panzer 460 Panzerabwehrgeschutze und auch 110 000 Gewehre Fast 70 von 90 Flugzeugen der zugeordneten ungarischen Fliegerbrigade gingen verloren Da die 2 Armee nicht als Kampfverband einsetzbar war wurde sie im April 1943 aufgelost und die verbliebenen Soldaten in die Heimat gebracht oder nur noch als Besatzungstruppen im Hinterland eingesetzt 2 Hitler soll die ungarischen Verluste abschatzig kommentiert haben 4 Dieses militarische Debakel am Don wird auch als das ungarische Stalingrad 2 oder als der schwarzeste Tag in der Geschichte der ungarischen Armee 5 bezeichnet Die Vernichtung der ungarischen 2 Armee am Don im Januar 1943 wird in Ungarn heute als die grosste militarische Niederlage ungarischer Truppen seit den Turkenkriegen bewertet 2 In Ungarn wurde der Untergang der 2 Armee totgeschwiegen Uber das Schicksal der 2 Armee in Russland wurde in Ungarn kaum etwas berichtet Nach 1945 wurde der Untergang der 2 Armee weiter totgeschwiegen da sie gegen die Rote Armee gekampft hatte Der Kommandeur Jany wurde 1947 hingerichtet Nach Ende der kommunistischen Regierungen in Ungarn setzte eine Erinnerung an die 2 Armee ein 6 Zweite Aufstellung Bearbeiten Im August 1944 wurde zur Verteidigung Ungarns erneut eine 2 Armee unter Generalleutnant Veress aufgestellt Die 2 Armee marschierte am 5 September zwischen Cluj Napoca und Targu Mureș zum Schutz von Siebenburgen auf Ab 13 September begann sie nach Erreichen des nordlichen Ufers des Flusses Maros mit Gegenangriffen gegen die Truppen der 2 Ukrainischen Front Deutsche Gegenangriffe hatten bereits ab 12 September vor allem bei Temesvar begonnen Ab dem 15 September versuchten ungarische und deutsche Verbande auch die bei Torda Thorenburg durchgebrochene sowjetische 6 Garde Panzerarmee aufzuhalten Die sowjetischen Truppen brachen ab 26 September an mehreren Frontabschnitten durch so dass Siebenburgen weitgehend kampflos aufgegeben werden musste Wahrend der Debrecener Operation vom 6 bis zum 27 28 Oktober versuchte Marschall Malinowski die Front der Armeegruppe Fretter Pico ungarische 2 und deutsche 6 Armee aufzureissen Die mechanisierten Kavalleriegruppen Plijew und Gorschkow versuchten vergeblich uber Debrecen nach Norden zur Theiss durchzubrechen Die ungarische 2 Armee erlitt aber so schwere Verluste dass sie nach Transdanubien verlegt werden musste Nach den bei der Apatin Kaposvarer Operation erlittenen Verlusten wurde die 2 Armee am 1 Dezember 1944 aufgelost und die ihr unterstellten Verbande an die ungarische 3 Armee ubertragen Oberbefehlshaber BearbeitenGeneral Gusztav Jany General Geza Lakatos General Lajos Veress von Dalnoki General Jeno MajorGliederung BearbeitenSommer 1942 7 2 Armee III Korps 6 Division 7 Division 9 Division IV Korps 10 Division 12 Division 13 Division VII Korps 19 Division 20 Division 23 Division 1 PanzerdivisionLiteratur BearbeitenLeo W G Niehorster The Royal Hungarian Army 1920 1945 Axis Europa Books Bayside NY 1998 Lajos Vollner Woronesch Das Schicksal ungarischer Soldaten am Don Russland zwischen 1942 43 Bauer Verlag Thalhofen 2011 ISBN 978 3941013 73 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 2 Armee Ungarn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ungarische Seite Utolso Don i napok Letzte Tage am Don mit Infos zu den Kampfen am DonEinzelnachweise Bearbeiten Labour Service auf degob org abgerufen am 29 November 2010 a b c d e f g h Peter Gosztony Das Stalingrad der Ungarn In Die Zeit Jg 48 Nr 2 1993 ISSN 0044 2070 S 62 Gabor Aron Study Group Hungary in the Mirror of the Western World 1938 1958 Memento vom 9 November 2007 imInternet Archive Corvinus Electronic Library Budapest 1998 Abgerufen am 14 Juni 2009 Anthony Tihamer Komjathy A Thousand Years of the Hungarian Art of War Memento vom 4 Februar 2011 imInternet Archive Rakoczi Foundation Toronto 1982 ISBN 0 8191 6524 7 S 144 45 Esther Vecsey Somewhere in Russia 1 2 Vorlage Toter Link www budapestsun com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Budapest Sun 20 Februar 2003 Abgerufen am 14 Juni 2009 http www budapestsun com news 56159 1 2 Vorlage Toter Link www budapestsun com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jason Long The Hungarian 2 Army in Russia Structure and Equipment Summer 1942 Memento vom 18 Marz 2011 im Internet Archive auf orbat com abgerufen am 29 November 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 2 Armee Ungarn amp oldid 238288752