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Die Pfeilkreuzler ungarisch nyilasok oder Hungaristen hungarista waren die Anhanger einer unter verschiedenen Bezeichnungen von 1935 bis 1945 bestehenden faschistischen und antisemitischen Partei in Ungarn Ihr Parteifuhrer war Ferenc Szalasi Mit Unterstutzung des Dritten Reiches errichteten die Pfeilkreuzler vom 16 Oktober 1944 bis zum 28 Marz 1945 in den noch nicht von der Roten Armee besetzten Teilen Ungarns eine faschistische Kollaborationsregierung und Diktatur unter der etwa 50 000 ungarische Juden ermordet wurden Flagge der hungaristischen Bewegung oben und Parteiflagge der Pfeilkreuzler 1942 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Parteigrundungen von Ferenc Szalasi 2 Das Symbol 3 Geschichte 3 1 Entstehung 3 2 Tatigkeit 1938 bis 1944 3 3 Kollaborationsregime Oktober 1944 Marz 1945 4 Ideologie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseParteigrundungen von Ferenc Szalasi BearbeitenDie verschiedenen aufeinanderfolgenden Regierungen unter dem konservativen Reichsverweser Miklos Horthy verfolgten keine einheitliche Linie gegenuber rechtsextremen Tendenzen im Land Die von Ferenc Szalasi gegrundeten Parteien wurden zwar wiederholt verboten eine Neugrundung unter anderem Namen wurde jedoch nicht verhindert Von 1935 bis 1937 bestand die Partei des Nationalen Willens ungarisch Nemzeti Akarat Partja kurz NAP als erste Parteigrundung Szalasis die als Vorgangerpartei der Pfeilkreuzler gilt Nachdem sie von der Regierung unter Kalman Daranyi am 15 April 1937 per Staatsdekret verboten wurde wurde durch den Zusammenschluss mehrerer nationalsozialistischer Parteien unter Szalasis Fuhrung eine neue Partei gegrundet die bereits das Pfeilkreuz zum Parteisymbol hatte Die Pfeilkreuzlerpartei bestand dann unter folgenden Namen Ungarische Nationalsozialistische Partei ungarisch Magyar Nemzeti Szocialista Part kurz MNSZP gegrundet am 24 Oktober 1937 am 21 Februar 1938 verboten Nationalsozialistische Ungarische Partei Hungaristische Bewegung ungarisch Nemzeti Szocialista Magyar Part Hungarista Mozgalom kurz NSZMP HM am 27 Marz 1938 gegrundet am 1 August 1938 umbenannt in Ungarische Nationalsozialistische Partei Hungaristische Bewegung ungarisch Magyar Nemzeti Szocialista Part Hungarista Mozgalom kurz MNSZP HM verboten am 23 Februar 1939 Pfeilkreuzlerpartei ungarisch Nyilaskeresztes Part kurz NYKP gegrundet am 15 Marz 1939 verboten am 24 August 1944 danach erneut zugelassen als Pfeilkreuzlerpartei Hungaristische Bewegung ungarisch Nyilaskeresztes Part Hungarista Mozgalom kurz NYKP HM 1 Das Symbol Bearbeiten nbsp Parteiflagge der Pfeilkreuzler 1937 1942Nachdem der ungarische Innenminister Ferenc Keresztes Fischer der Gombos Regierung die Verwendung des Hakenkreuzes im September 1933 verboten hatte verbreiteten sich neue Symbole in der florierenden rechtsnationalen Parteienlandschaft Ungarns Die zahlreichen Gruppierungen Splittergruppen und Kleinstparteien wurden unter haufig wechselnden Namen von Parteifuhrern meist in Form von Ein Mann Unternehmen betrieben Das grune Sensenkreuz kaszaskereszt wurde zum Symbol der Nationalsozialistischen Ungarischen Arbeiterpartei Nemzeti Szocialista Magyar Munkaspart von Zoltan Boszormeny das ebenfalls grune Pfeilkreuz nyilaskereszt zum Symbol der Ungarischen Nationalsozialistischen Bauern und Arbeiterpartei Magyar Nemzeti Szocialista Foldmuves es Munkas Part von Zoltan Mesko Die Anhanger der jeweiligen Gruppierungen wurden in der Umgangssprache als Sensenkreuzler kaszasok bzw Pfeilkreuzler nyilasok bezeichnet Die Pfeilkreuzler glaubten in ihrer Symbolik auf ein Banner von Konig Ladislaus I zuruckzugreifen Szalasi verwendete erst nach dem Zusammenschluss verschiedener Splittergruppen und Parteien ab 1937 das Pfeilkreuz Symbol in analoger Weise zum Hakenkreuz Symbol der NSDAP 2 Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Ferenc Szalasi 1944 Laut Stanley Payne stand Ungarn von allen europaischen Staaten der Zwischenkriegszeit was die Zahl faschistischer halbfaschistischer oder rechtsradikaler Bewegungen anging gemessen an seiner Bevolkerung an der Spitze Payne erklart dies dadurch dass Ungarn erstens wegen seiner territorialen und demographischen Verluste nach dem Ersten Weltkrieg infolge des Vertrages von Trianon der national am starksten benachteiligte Staat Europas war Zweitens war Ungarn das zweite Land gewesen das kurze Zeit von einer revolutionaren kommunistischen Diktatur dem Regime von Bela Kun vom Jahr 1919 regiert wurde Drittens hatte das Land gemessen an der eingeschrankten Entwicklung seiner Sozialstruktur eine grosse unbeschaftigte Mittelklasse in der sich viele Verfechter einer solchen Politik fanden 3 Wahrend der Wirtschaftskrise wucherten in Ungarn neue politische Organisationen faschistischen Typs die oft den Namen nationalsozialistisch trugen Eine winzige Nationalsozialistische Partei war schon in den zwanziger Jahren entstanden 1931 grundete Zoltan Boszormeny eine Nationalsozialistische Ungarische Arbeiterpartei deren Mitglieder nach ihrem Emblem als Sensenkreuzler bezeichnet wurden Sie versuchte das ursprungliche soziale Programm der Nazis in Ungarn einzufuhren und wandte sich besonders an landlose Landarbeiter 1933 grundete man drei neue nationalsozialistische Parteien Die einzige die in landesweitem Rahmen besondere Aktivitaten entfaltete waren Boszormenys Sensenkreuzler die mit ihrer fruheren Landarbeiterorientierung den 1 Mai 1936 als Datum eines Umsturzversuchs wahlten Dieses Unternehmen scheiterte ihr Fuhrer floh ins Ausland und 87 seiner Anhanger wurden vor Gericht gestellt und zu Haftstrafen verurteilt 4 Die einzig nennenswerte faschistische Bewegung Ungarns war die von Ferenc Szalasi gegrundete Organisation der Pfeilkreuzler oder Hungaristen Szalasi hatte bereits 1935 eine Partei des Nationalen Willens die aber bei den Parlamentswahlen nur einen Kandidaten durchbrachte Seine Partei war die erste die sich vorwiegend auf stadtische Gebiete konzentrierte Im Sommer 1937 schlossen sich mehrere nationalsozialistische Parteien Szalasi an und bildeten im Oktober eine allgemeine Ungarische Nationalsozialistische Partei Die ungarische Regierung die den Nationalsozialismus nun als wirkliche Gefahr betrachtete liess Szalasi und 77 andere Aktivisten im Februar 1938 verhaften Am 1 August 1938 schloss sich eine weitere kleine Partei Szalasis allgemeiner Ungarischen Nationalsozialistischen Partei Hungaristische Bewegung an die man jetzt allgemein als Pfeilkreuzler bezeichnete 5 Der Parteigruss lautete Kitartas deutsch Durchhalten 6 Tatigkeit 1938 bis 1944 Bearbeiten Ein ehemals judisches Burgerpalais das heutige Museum Haus des Terrors in Budapest auf der dicht begrunten Prachtallee der Andrassy ut diente von 1939 bis 1944 unter dem Namen Haus der Loyalitat den Pfeilkreuzlern als Parteizentrale inklusive Folterkellern in den Untergeschossen Bei der ungarischen Parlamentswahl im Jahre 1939 erreichte die Pfeilkreuzlerpartei ihren grossten Erfolg Sie erhielt 900 000 Stimmen rund 25 Prozent und zahlte 250 000 Parteimitglieder 7 war aber dennoch bis zum 15 Oktober 1944 nie an einer Regierung beteiligt obwohl Ungarn im Marz 1944 von Deutschland besetzt worden war In der Folge hatte das Eichmann Kommando im Zusammenwirken mit den ungarischen Behorden und der Gendarmerie 470 000 Juden in dem vergrosserten ungarischen Staatsgebiet ghettoisiert und nach Auschwitz deportiert die ideologische Unterstutzung durch die Pfeilkreuzler war dabei nicht entscheidend Kollaborationsregime Oktober 1944 Marz 1945 Bearbeiten nbsp Kabinett Szalasi 1944 1945 nbsp Pfeilkreuzler Offiziere in Budapest Oktober 1944 nbsp Truppen der Pfeilkreuzler Regierung in Budapest Oktober 1944 Erst nachdem der Versuch der Regierung unter Reichsverweser Miklos Horthy einen Separatfrieden mit den Alliierten zu schliessen gescheitert war ubernahmen die Pfeilkreuzler im Oktober 1944 nach einem von der deutschen Besatzung unterstutzten Putsch die Fuhrung einer Regierungskoalition vgl Unternehmen Panzerfaust Es handelte sich dabei um das letzte Satellitenregime das Hitler grundete und erst das dritte das direkt einer nationalen faschistischen Fuhrung unterstellt wurde 8 Mit ihrer Hilfe sollte nun die zweite von den Deutschen geplante Deportationswelle des Holocaust im November 1944 durchgefuhrt werden in deren Folge noch 76 000 Juden deportiert wurden 9 Da jedoch die Transportmittel kriegsbedingt ausfielen wurden die Juden zu Fuss auf Todesmarsche in Richtung osterreichische Grenze geschickt 10 Zwei Drittel von ihnen kamen wahrend der Todesmarsche in Konzentrationslagern oder bei Schanzarbeiten ums Leben 11 Ende November wurden die Fussmarsche von Szalasi gestoppt da er Transportmittel verlangte mit denen die Juden deportiert werden konnten Das endgultige Ende der Deportationen bedeutete allerdings keineswegs eine Entspannung der Lage fur die ungarischen Juden In Ghettos zusammengepfercht wurden sie Opfer grausamster Gewalttaten marodierender Pfeilkreuzler 10 Bereits gleich nach der Machtubernahme der Pfeilkreuzler im Oktober 1944 wurden tausende ungarische Juden am Ufer der Donau erschossen Der ungarische Historiker Krisztian Ungvary spricht von 2 600 bis 3 600 Juden die auf diese Art ermordet wurden 12 In ganz Budapest fanden Massaker statt so beispielsweise am 12 Januar 1945 im judischen Krankenhaus in der Maros Strasse als etwa 90 Arzte von einem Pfeilkreuzlertrupp erschossen wurden 13 Ebenso wie in Kroatien taten sich einige Priester bei den Totungen besonders hervor So gab ein Pater Kun zu er habe etwa 500 Juden ermordet Gewohnlich befahl er Im Namen Christi Feuer Auch Frauen beteiligten sich aktiv an den Massenmorden 14 Insgesamt belauft sich die Anzahl der judischen Todesopfer unter dem Szalasi Regime auf ungefahr 50 000 Menschen 15 Sudlich des ungarischen Parlaments in Budapest am unteren Donaukai wurde ein Holocaust Mahnmal des Kunstlers Gyula Pauer in Zusammenarbeit mit dem Filmregisseur Can Togay errichtet Schuhe am Donauufer Auf einer Lange von 40 Metern wurden zum Andenken an die Erschiessungen von 1944 45 sechzig Paar Schuhe aus Metall gereiht Ideologie BearbeitenDie Ideologie der Pfeilkreuzler richtete sich gleichermassen gegen die traditionalen Konservativen und die neue Rechte die 1936 mit Gyula Gombos ihren prominentesten Reprasentanten verlor Im Gegensatz zu ihnen bekannte sich Szalasi nicht zum italienischen Faschismus sondern zum deutschen Nationalsozialismus Die ungarische Variante der Pfeilkreuzler der Hungarismus sollte im gesamten Donau Karpaten Raum durchgesetzt werden Das anvisierte grossungarische Vaterland sollte auf dem Christentum und einer Rassenhierarchie grunden welche die judische Minderheit ausschloss Das wirtschaftliche Programm sah eine korporative Ordnung auf der Grundlage des Privateigentums vor aber auch die Verstaatlichung von Kartellen des Kreditwesens der Rustungsindustrie und der Energieunternehmen In der Innenpolitik strebten die Pfeilkreuzler auch hier eng an das Vorbild der deutschen Nationalsozialisten angelehnt eine neue Mobilisierungsdiktatur an die aus einer revolutionaren Erhebung breiter Bevolkerungsgruppen hervorgehen sollte 16 Literatur BearbeitenMonographien Miklos Lacko Arrow Cross Men National Socialists 1935 1944 Studia historica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 61 Budapest 1969 Eva Teleki Nyilas uralom Magyarorszagon 1944 oktober 16 1945 aprilis 4 Kossuth Konyvkiado Budapest 1974 Margit Szollosi Janze Die Pfeilkreuzlerbewegung in Ungarn Historischer Kontext Entwicklung und Herrschaft Studien zur Zeitgeschichte Band 35 de Gruyter Berlin Boston Oldenbourg Munchen 1989 ISBN 3 486 54711 9 Dissertation Universitat Munchen 1985 1986 499 Seiten Volltext digital verfugbar Sandor Marai Literat und Europaer Tagebucher 1 und 2 1943 1945 herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Erno Zeltner Piper Verlag Munchen 2009 Eine ganz besonders intensive Lekture zum Thema der Pfeilkreuzler stellen die Tagebucher 1943 1945 von Sandor Marai dar Sie sind vielmehr ein literarisches Exerzierfeld auf dem Marai mit dem ungarischen Burgertum ins Gericht geht das noch im Marz 1945 widerspruchslos zusah wie die faschistischen Pfeilkreuzler 600 000 Juden in die Vernichtungslager der Nazis trieben Marais Beschreibung des ungarischen Antisemitismus erschutterten den Rezensenten Franz Haas auch noch im Jahr 2010 17 Beitrage aus Sammelwerken Regina Fritz Eine fruhe Dokumentation des Holocaust in Ungarn Die Untersuchungskommission zur Erforschung und Bekanntmachung der von den Nationalsozialisten und Pfeilkreuzlern verubten Verbrechen 1945 In Zeithistorische Forschungen 14 2017 S 352 368 Anita Kurimay Rudolf Paksa The Legacy of the Arrow Cross In L europe a contre pied ideologie populiste et extremisme de droite en Europe central et orientale L Harmattan Paris 2015 ISBN 978 2 343 05990 7 S 115 135 Rudolf Paksa Ferenc Szalasi and the Hungarian Far Right between the World Wars In Traian Sandu Hrsg Vers un profil convergent des fascismes Nouveau consensus et religion politique en Europe centrale Cahiers de la Nouvelle Europe Band 11 L Harmattan Paris 2010 S 125 139 Margit Szollosi Janze Horthy Ungarn und die Pfeilkreuzlerbewegung In Geschichte und Gesellschaft 12 1986 S 163 182 Margit Szollosi Janze Pfeilkreuzler Landesverrater und andere Volksfeinde Generalabrechnung in Ungarn In Klaus Dietmar Henke Hans Woller Hrsg Politische Sauberung in Europa Die Abrechnung mit Faschismus und Kollaboration nach dem Zweiten Weltkrieg dtv Munchen 1991 ISBN 3 423 04561 2 S 311 357 Weiterfuhrende Literatur Arnd Bauerkamper Der Faschismus in Europa 1918 1945 Reclam Stuttgart 2006 ISBN 3 15 017049 4 Enrico Deaglio Die Banalitat des Guten Die Geschichte des Hochstaplers Giorgio Perlasca der 5200 Juden das Leben rettete Eichborn Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 8218 1150 1 Janos Gyurgyak Ezze lett magyar hazatok A magyar nemzeteszme es nacionalizmus tortenete Geschichte des Nationalgedankens und des Nationalismus in Ungarn Budapest 2007 ungarisch Nina Gladitz Perez Lorenzo Der Fall Giorgio Perlasca In Dachauer Hefte Nr 7 1991 ISSN 0257 9472 S 129 143 ZDF Dokumentarfilm Perlasca von 1992 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 15 Ungarn 1944 1945 bearbeitet von Regina Fritz De Gruyter Oldenbourg Munchen 2021 ISBN 978 3 11 036502 3 Spielfilme Der US amerikanische Spielfilm Gerichtsdrama Music Box Die ganze Wahrheit aus dem Jahr 1989 handelt von den Graueltaten eines ungarischen Pfeilkreuzler wahrend der letzten Kriegsjahre in Ungarn der vor einem US amerikanischen Gericht wegen Kriegsverbrechen angeklagt wird Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfeilkreuzler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien KZ Walldorf Die Pfeilkreuzler Partei Nyilaskeresztes Part In Budapest erinnern sich faschistische Rechte an die Pfeilkreuzler Memento vom 8 September 2007 im Internet Archive 2004 Bericht uber das Haus des Terrors in Budapest Memento vom 26 Marz 2009 im Internet Archive 2004 Lager Engerau Der Pfeilkreuzlerputsch von Raoul WallenbergEinzelnachweise Bearbeiten Margit Szollosi Janze Die Pfeilkreuzlerbewegung in Ungarn S 440 Janos Gyurgyak Ezze lett magyar hazatok Budapest 2007 S 253ff Payne Geschichte des Faschismus S 326 Payne Geschichte des Faschismus S 331 Payne Geschichte des Faschismus S 331ff www dradio de vom 12 April 2008 Ruckkehr der Gespenster online Nation Konfession Geschichte zur nationalen Geschichtskultur Ungarns Von Arpad von Klimo S 268 online Payne Geschichte des Faschismus S 508 Nationen und ihre Selbstbilder postdiktatorische Gesellschaften in Europa von Regina Fritz Carola Sachse S 139 online a b Igor Philip Matic Edmund Veesenmayer Agent und Diplomat der nationalsozialistischen Expansionspolitik Munchen 2002 S 263 Gregor Mayer Bernhard Odehnal Aufmarsch Die rechte Gefahr aus Osteuropa Residenz Verlag St Polten Salzburg 2010 S 28 Gerhard Botz Stefan Karner Krieg Erinnerung Geschichtswissenschaft Wien 2009 S 324 Gerhard Botz Stefan Karner Krieg Erinnerung Geschichtswissenschaft Wien 2009 S 324 325 Saul Friedlander Martin Pfeiffer Das Dritte Reich und die Juden Die Jahre der Vernichtung 1939 1945 Munchen 2006 S 670 Margit Szollosi Janze Die Pfeilkreuzlerbewegung in Ungarn S 432 Bauerkamper Der Faschismus in Europa 1918 1945 S 147f vgl Rezensionsnotiz zu Neue Zurcher Zeitung 4 September 2010 Rezensent Franz Haas https www perlentaucher de buch sandor marai literat und europaeer tagebuecher band 1 html Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfeilkreuzler amp oldid 231668240