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Bedeutende Militaroperationen wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges 1941 Bialystok Minsk Dubno Luzk Riwne Smolensk Uman Kiew Odessa Leningrader Blockade Wjasma Brjansk Charkow Rostow Moskau Tula1942 Rschew Charkow Ljuban Wolchow Kertsch Sewastopol Fall Blau Kaukasus Stalingrad Operation Mars1943 Woronesch Charkow Operation Iskra Nordkaukasus Charkow Kursk Orjol Donez Mius Donbass Belgorod Charkow Smolensk Dnepr Kiew1944 Dnepr Karpaten Leningrad Nowgorod Krim Wyborg Petrosawodsk Operation Bagration Lwiw Sandomierz Jassy Kischinew Belgrad Petsamo Kirkenes Baltikum Karpaten Ungarn1945 Kurland Weichsel Oder Ostpreussen Westkarpaten Niederschlesien Ostpommern Plattensee Oberschlesien Wien Oder Berlin Prag In der Kesselschlacht von Kurland wurden die deutsche Heeresgruppe Nord spater in Heeresgruppe Kurland umbenannt sowie Luftwaffen und Marineeinheiten in Kurland ab Oktober 1944 eingeschlossen Infolge des Durchbruchs der sowjetischen Truppen uber die Memel zur Ostsee am 10 Oktober 1944 wurde die uber die Duna auf Kurland zuruckgegangene Heeresgruppe von den uber Polen und Ostpreussen auf die Reichsgrenze zuruckgehenden Wehrmachtverbanden abgetrennt und bildete einen Bruckenkopf Sechs Grossangriffe der sowjetischen Streitkrafte brachten diesen in der Summe nur geringe Gelandegewinne so dass die Wehrmachttruppen ihre Stellungen bis zur bedingungslosen Kapitulation am 8 Mai 1945 insgesamt nur wenig zurucknehmen mussten Entwicklung an der Ostfront von August 1943 bis Dezember 1944Inhaltsverzeichnis 1 Die sechs Kurlandschlachten 1 1 Erste Kurlandschlacht 1 2 Zweite Kurlandschlacht 1 3 Dritte Kurlandschlacht 1 4 Vierte Kurlandschlacht 1 5 Funfte Kurlandschlacht 1 6 Sechste Kurlandschlacht 1 7 Kapitulation 2 Beteiligte Krafte 2 1 Rote Armee 2 2 Wehrmacht Marz 1945 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDie sechs Kurlandschlachten BearbeitenDer Abzug der im Kurland Kessel eingeschlossenen deutschen Truppen wurde durch Hitler hartnackig verweigert 1 Darin war er durch Donitz auch gegen den Rat von Guderian bereits mehrfach bestarkt worden Bereits seit Anfang 1944 insistierte der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine mehrfach gegenuber Hitler darauf die Gebiete auf jeden Fall zu halten und im Gegensatz zur Einschatzung der Heeresfuhrung nicht in ruckwartigere Stellungen zuruckzuweichen 2 So unterblieb es auch die schliesslich eingekesselte Heeresgruppe Nord uber See abzuziehen Die ostliche Ostsee sollte unbedingt als einzig verbliebenes Ubungsgebiet fur die neuen U Boot Typen gehalten werden um die Wende in der Seekriegfuhrung gegen die Angloamerikaner zu erreichen Dabei wurde die Sicherheit der mit im Kurland Kessel eingeschlossenen Zivilisten einer ideologischen Kriegfuhrung die sich am Motto Sieg oder Untergang orientierte vollig untergeordnet 3 Die Evakuierung der Zivilbevolkerung setzte erst ab Januar 1945 ein und sollte auch dann im Rahmen von Verwundeten und Fluchtlingstransporten durch die Kriegsmarine aus militarischen Interessen und der Brennstoffknappheit lediglich nachrangig erfolgen Im Oktober 1944 drangten sich im etwa 14 200 km grossen Kurland neben den 230 000 Einwohnern etwa 150 000 Fluchtlinge die den Ostseehafen zustrebten Etwa 500 000 Soldaten aller Teilstreitkrafte waren auf deutscher Seite im Einsatz ihnen standen die sowjetische 4 Stossarmee Malyschew die 6 Gardearmee Tschistjakow und die 51 Armee Kreiser gegenuber Die deutsche Hauptkampflinie HKL verlief entlang der Linie Tukkum Moscheiken ostlich Libau Erste Kurlandschlacht Bearbeiten nbsp Evakuierung aus Windau lett Ventspils 19 Oktober 1944Kurz nach dem Beginn der Blockade drei Tage nach der Eroberung von Riga durch die Rote Armee und der Sprengung der grossen Dunabrucke traten am 16 Oktober 1944 im Rahmen der 1 Kurlandschlacht 29 sowjetische Divisionen ein Panzerkorps mit schweren Panzern des Typs Josef Stalin und vier motorisierte Brigaden zum Angriff an mit dem Ziel auf Libau und Windau durchzustossen die fur die Versorgung wichtigen Seehafen zu nehmen und der Heeresgruppe endgultig den Ruckweg uber See abzuschneiden Teilen der 61 und der schnell herbeigefuhrten 11 Infanterie Division ortlich unterstutzt von Nebelwerfern und Flak Batterien gelang es zwar die Angriffe abzuweisen der bereits anlaufende Gegenstoss der Heeresgruppe Nord zum Anschluss an die letzten bei Memel stehenden Verbande der Wehrmacht blieb jedoch unter Verlusten liegen Hitler befahl nun die Festung Kurland um jeden Preis zu halten und verbot der auf verlorenem Posten kampfenden Heeresgruppe die seit dem 23 Juli 1944 von Generaloberst Ferdinand Schorner einem uberzeugten Nationalsozialisten kommandiert wurde alle weiteren Ausbruchsversuche in Richtung Ostpreussen Zweite Kurlandschlacht Bearbeiten Am 27 Oktober traten nach heftiger sowjetischer Artillerievorbereitung mit 2000 Geschutzen aller Kaliber 60 sowjetische Divisionen gegen die deutschen Stellungen an Zielrichtung war erneut Libau Im Schwerpunkt der 2 Kurlandschlacht griff die 5 Garde Panzerarmee mit etwa 400 Panzern an und erzielte mehrere Einbruche in die deutschen Linien Gegenstosse brachten nur bedingten Erfolg doch der starke Regen und die dadurch verschlammten Wege bremsten den Angriff so dass es den eilig herangefuhrten Reserven nun gelang zahlreiche Panzer abzuschiessen An die 1150 sowjetische Panzerfahrzeuge wurden zerstort allerdings zum Preis hoher eigener Verluste Allein das deutsche X Armeekorps verzeichnete fast 50 Ausfalle ein Regiment der SS Freiwilligen Panzergrenadier Brigade Nederland war bis auf 25 Mann zerrieben Insgesamt verlor die Heeresgruppe bis Ende November 68 000 Mann an Gefallenen und Verwundeten mehrere Verbande mussten aufgelost oder umgruppiert werden Hinzu kamen Verluste an Material und Waffen Trotz aller Verluste erfolgten noch weitere heftige Angriffe auf Frauenburg bis heftige Regenfalle Ende November weitere Bewegungen fast unmoglich machten Libau wurde als Nachschubhafen festungsmassig ausgebaut Vorrat fur drei Monate geplant Die Versorgung per Schiff wurde uberlebensnotwendig nur wenige Transportflugzeuge Ju 52 standen zur Verfugung und Jagdschutz fur sie gab es nicht mehr Dritte Kurlandschlacht Bearbeiten Im Dezember setzte Frost ein der verschlammte Boden gefror und erlaubte erneute Angriffsoperationen Am 21 Dezember eroffnete um 07 20 Uhr morgens auf einer Breite von 35 km ein Artillerieschlag mit 170 000 Granaten den Angriff der 3 und 4 Stoss der 10 Garde Armee sowie der 42 Armee Die 3 Kurlandschlacht entwickelte sich an der Nahtstelle zwischen 16 und 18 Armee mit dem Ziel den Kessel zu teilen und auf Libau vorzustossen Im Schwerpunkt verteidigten die 329 225 205 und 132 Infanterie Division Gegenstosse der 12 Panzer und der 227 Infanterie Division blieben erfolglos die 132 Infanterie Division konnte ihre Stellungen nicht mehr halten und wich aus Unter Verlusten von 27 144 Gefallenen Verwundeten und Vermissten gelang es am 23 Dezember 1944 die sowjetische Offensive zu stoppen Uber Weihnachten schwiegen die Waffen fur zwei Tage am 26 Dezember setzten die Sowjets ihre Offensive fort zunachst sudlich Tukkum dann auch vor Libau Bei Dzukste wurden die Stellungen der 19 lettischen SS Division und der 227 Infanterie Division uberrannt eilig zusammengezogenen Reserven gelang es am 27 Dezember die Lage zu stabilisieren Anfang 1945 standen noch etwa 400 000 Mann unter dem Befehl der Heeresgruppe Die Front verlief nun etwa 20 km sudlich von Libau nach Osten bis hart sudlich von Durbe und Schrunden von dort an Frauenburg vorbei Richtung Tukkum zum Rigaer Meerbusen Die 4 Panzer Division 32 Infanterie Division die abgekampfte 227 die 218 und die 389 Infanterie Division sowie die lettische 15 SS Division wurden uber Libau verladen und evakuiert Am 15 Januar 1945 ubergab Generaloberst Schorner die Fuhrung der Heeresgruppe an Generaloberst Lothar Rendulic dieser wurde jedoch nur zehn Tage spater von Generaloberst Heinrich von Vietinghoff abgelost Vierte Kurlandschlacht Bearbeiten Am 24 Januar 1945 eroffnete die Rote Armee mit elf Divisionen die 4 Kurlandschlacht Die Angriffe beiderseits Prekuln gefolgt von weiteren Angriffen zwischen Frauenburg und Tukkum zeigten die neue Taktik an mehreren Stellen gleichzeitig anzugreifen und dadurch die Reserven des Gegners zu verzetteln Im Schwerpunkt verteidigten die 30 Infanterie Division und die 11 SS Freiwilligen Panzergrenadier Division Nordland Die Stellungen an der Vartaja mussten aufgegeben werden Nachdem Eingreifreserven unterwegs waren brachen weitere Angriffe gegen die 205 und die 215 Infanterie Division bei Frauenburg sowie die 122 Infanterie Division hervor Die heftigen Angriffe erstickten nach Verlusten auf beiden Seiten in Schnee und Schlamm Am 25 Januar 1945 erhielt die Heeresgruppe die Bezeichnung Heeresgruppe Kurland Funfte Kurlandschlacht Bearbeiten nbsp Ein von Berlin an die Heeresgruppe Kurland am 14 Februar 1945 mithilfe der Lorenz Schlusselmaschine verschlusselt gesendetes Funkfernschreiben das im englischen Bletchley Park als Tunny Nachricht entziffert und ausgewertet wurde und so ein Teil der alliierten Ultra Informationen wurde nbsp Aufruf von Marschall Leonid Goworow am 7 Mai 1945Am 20 Februar 1945 zahlte die Heeresgruppe noch 352 000 Heeressoldaten 21 000 Mann der Luftwaffe 12 000 Mann der Waffen SS sowie etwa 12 600 Mann des Reichsarbeitsdienstes und etwa 2400 Mann der hoheren Stabe Die I Gruppe des Jagdgeschwaders 54 flog mit ihren Focke Wulf Fw 190 noch Unterstutzungseinsatze fur die Bodentruppen Dessen erfolgreichster Jagdflieger Oberleutnant Otto Kittel war nach 267 Luftsiegen am 16 Februar 1945 gefallen Die 5 Kurlandschlacht die am 20 Februar 1945 mit Trommelfeuer und Schlachtfliegerangriffen begann brachte den angreifenden 21 sowjetischen Schutzendivisionen und 16 Panzerbrigaden Verluste von 70 000 Mann ohne Erfolge Lediglich das hart umkampfte Dzukste wurde erobert Am 11 Marz einsetzendes Tauwetter verwandelte alle unbefestigten Wege in Schlamm und hemmte jede Bewegung Anfang Marz wurde die deutsche Zivilverwaltung in Kurland aufgelost und die selbstandige Republik Lettland ausgerufen Sechste Kurlandschlacht Bearbeiten Am 10 Marz 1945 ubernahm Generaloberst Rendulic erneut die Heeresgruppe ubergab jedoch bereits funf Tage spater das Kommando an General Hilpert den Befehlshaber der 16 Armee der die Heeresgruppe bis zur Kapitulation fuhrte Am 18 Marz 1945 traten die sowjetischen Truppen zur 6 Kurlandschlacht an um Frauenburg und Libau zu nehmen Auch diese Schlacht wurde am 31 Marz ergebnislos abgebrochen Am 12 Marz 1945 wurde den Soldaten der Heeresgruppe das Armelband Kurland als Kampfauszeichnung verliehen nbsp Armelband Kurland Kapitulation Bearbeiten Als am 8 Mai 1945 die Heeresgruppe Kurland im Rahmen der Gesamtkapitulation der deutschen Streitkrafte die Waffen niederlegte verliessen auch die letzten funf Schiffsgeleitzuge den Hafen Libau begleitet von den letzten Jagdflugzeugen des JG 54 Mit diesen letzten Transporten gelangten trotz sowjetischer Luftangriffe noch etwa 27 700 Mann nach Deutschland Kurz zuvor hatte jede Division noch 125 Mann fur den letzten Transport nach Deutschland melden konnen und die angeschlagene 14 Panzer Division sowie die 11 Infanterie Division wurden fast vollstandig evakuiert 42 Generale 8038 Offiziere 181 032 Unteroffiziere und Soldaten gerieten in sowjetische Gefangenschaft Die etwa 14 000 lettischen Freiwilligen wurden als Verrater bestraft einige von ihnen setzten als Waldbruder den bewaffneten Kampf bis 1953 fort Beteiligte Krafte BearbeitenRote Armee Bearbeiten 1 Baltische Front Armeegeneral Howhannes Baghramjan 51 Armee Generalleutnant Jakow Grigorjewitsch Kreiser 10 Schutzenkorps Generalmajor Konstantin Pawlowitsch Newerow 91 Schutzendivision Oberst Jewgeni K Sobjanin 279 Schutzendivision Oberst A I Siwankow 347 Schutzendivision Generalmajor A Ch Juchimtschuk1 Schutzenkorps Generalleutnant I F Fedjukin 257 Schutzendivision Generalmajor F A Safronow 267 Schutzendivision Generalmajor N M Mischenko 346 Schutzendivision Generalmajor K F Schein63 Schutzenkorps Generalleutnant T K Kolomnetz 77 Schutzendivision Generalmajor A P Radionow 87 Schutzendivision Generalmajor G P Kuljako 417 Schutzendivision Generalmajor F M Bobrakow6 Gardearmee Generaloberst Iwan Michailowitsch Tschistjakow 2 Garde Schutzenkorps Generalmajor Alexei Iwanowitsch Baksow 71 Schutzendivision Oberst Nikolai Sacharowitsch Beljaew 29 Schutzendivision Oberst Nikolai Alexsandrowitsch Rusakow22 Garde Schutzenkorps Generalmajor A I Rutschkin 46 Garde Schutzen Division Generalmajor Valeri Iwanowitsch Sawtschuk 90 Garde Schutzen Division Generalmajor Wassili Jefimowitsch Wlassow23 Garde Schutzenkorps Generalleutnant A N Jermakow 51 Garde Schutzen Division Oberst Iwan Fedorowitsch Prjachin 67 Garde Schutzen Division Oberst Lew Illarionowitsch Puzanow 270 Schutzendivision Generalmajor I P Beljaew30 Garde Schutzenkorps Generalmajor Afanassi Fjodorowitsch Schtscheglow 45 Garde Schutzen Division Generalmajor Iwan Iljitsch Trusow 63 Garde Schutzen Division Oberst Anatoli Georgjewitsch Afanasiew 64 Garde Schutzen Division Oberst Valentin Michailowitsch Jairow3 Garde Mechanisches Korps Generalleutnant Wiktor Timofejewitsch Obuchow 7 Garde Mechanische Brigade 8 Garde Mechanische Brigade 9 Garde Mechanische Brigade 35 Garde Panzerbrigade4 Stossarmee Generalleutnant Pjotr Fjodorowitsch Malyschew 84 Schutzenkorps Generalleutnant J M Prokofjew 47 Garde Schutzendivision Generalmajor Wassili Minajewitsch Schugajew 164 Schutzendivision Oberst Grigori Iwanowitsch Sinitzin 332 Schutzendivision Oberst Sergei Sergejewitsch Iwanow92 Schutzenkorps Generalleutnant Nikolai Boleslawowitsch Ibjanski 156 Schutzendivision Generalmajor Fjodor Iwanowitsch Gryslow 16 Schutzen Division Generalmajor Adolf Ionowitsch Urbshas 179 Schutzendivision General Michail Schkurin19 Schutzenkorps Generalmajor Dmitri Iwanowitsch Samarow 344 Schutzendivision Oberst Georgi Druschinin 70 Schutzen Division Oberst Seraphim Andrianovich Krasnowski 32 Schutzen Division Oberst Jakow Werbow42 Armee Generalleutnant Wladimir Petrowitsch Swiridow 83 Schutzenkorps Generalmajor N L Soldatow 239 Schutzendivision Generalmajor Wladimir Stepanowitsch Potapenko 119 Schutzendivision Oberst M I Dudarenko 360 Schutzendivision Oberst Jefimow Alexandrowitsch Parsenko110 Schutzenkorps Generalmajor Afanasi Sergejewitsch Grjasnow 168 Schutzendivision Oberst Pjotr Iwanowitsch Olchowski 256 Schutzendivision Oberst Anatoli Gawrilowitsch Koziew 268 Schutzen Division Oberst Alexander Iwanowitsch Waschenin 11 Schutzendivision Oberst Wladimir Iwanowitsch SchkelFrontreserve 145 Schutzendivision Generalmajor Wladimir Konstantinowitsch Gorbatschow 306 Schutzendivision Generalmajor Mihail Iwanowitsch Kutscherjawenko 357 Schutzendivision Generalmajor Alexander Georgijewitsch Kudrjawzew1 Stossarmee Generalleutnant Wladimir Nikolajewitsch Rasuwajew 112 Schutzenkorps Generalmajor Kornei Grigorjewitsch Rebrik 123 Schutzendivision Oberst Tichon Saweljewitsch Schumskji 377 Schutzendivision Oberst Andrei Markowitsch Kartawenko119 Schutzenkorps Generalmajor Nikolai Nikolajewitsch Nikitin 44 Schutzendivision Oberst Anatoli Anisimowitsch Mironenko 360 Schutzendivision Oberst Jefim Alexandrowitsch Laschtenko 374 Schutzendivision Oberst Dmitri Iwanowitsch Pawlow123 Schutzenkorps Generalmajor Filipp Jakowljewitsch Solowjew 21 Garde Schutzen Division Oberst Alexander Varfolomejewitsch Schunkow 37 Schutzendivision Generalmajor Pjotr Michailowitsch Dawjidow 376 Schutzendivision Generalmajor Nikolai Antonowitsch Poljakow 155 Schutzendivision Oberst Nikifor Jefimowitsch Batluk14 Schutzenkorps Generalmajor Judel Leontjewitsch Gorodinski 158 Schutzendivision Oberst Demjan Iljitsch Gontscharow 378 Schutzendivision Oberst Wassili Wlasowitsch Skwortzkow10 Gardearmee Generalleutnant Michail Iljitsch Kasakow 7 Garde Schutzenkorps Generalmajor Andrei Danilowitsch Kuleschow 7 Garde Schutzen Division Oberst Mihail Emmanuilowitsch Moskalik 8 Garde Schutzen Division Oberst Georgi Iljitsch Panischew15 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Michail Alexandrowitsch Isajew 29 Garde Schutzen Division Oberst Benja Michailowitsch Lasarew 30 Garde Schutzen Division Oberst Nikolai Nikolajewitsch Wlasow 85 Garde Schutzen Division Oberst Pjotr Iwanowitsch Kulikow19 Garde Schutzenkorps Generalleutnant Iwan Wladimirowitsch Gribow 22 Garde Schutzen Division Oberst Wassili Iwanowitsch Morosow 56 Garde Schutzen Division Oberst Iwan Filatowitsch Krobjakow 65 Garde Schutzen Division Oberst Sergej Michailowitsch Pankow 198 Schutzendivision Oberst Nikolai Iwanowitsch FominschewWehrmacht Marz 1945 Bearbeiten nbsp Briefmarke mit Aufdruck Kurland16 Armee General der Infanterie Carl Hilpertab 10 Marz 1945 General der Infanterie Ernst Anton von Krosigk ab 16 Marz General der Gebirgstruppen Friedrich Jobst Volckamer von Kirchensittenbach XVI Armeekorps Generalleutnant Ernst Anton von Krosigk ab 16 Marz Generalleutnant Gottfried Weber 81 Infanterie Division Generalleutnant Franz Eccard von Bentivegni 300 Division z b V 21 Luftwaffen Feld Division Generalleutnant Albert Henze 16 Februar 1945 Generalmajor Otto Barth VI SS Armeekorps SS Obergruppenfuhrer Walter Kruger 24 Infanterie Division Generalmajor Harald Schultz 12 Panzer Division Generalleutnant Erpo von Bodenhausen ab 14 April 1945 Generalmajor Horst von Usedom 19 SS Grenadier Division lett SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS Bruno Streckenbach XXXVIII Panzerkorps General der Artillerie Kurt Herzog 122 Infanterie Division General der Infanterie Friedrich Fangohr ab 20 Januar 1945 Generalmajor Bruno Schatz 290 Infanterie Division Generalmajor Hans Joachim Baurmeister ab 25 April 1945 Generalmajor Carl Henke ab 27 April 1945 Generalleutnant Bruno Ortler 329 Infanterie Division Generalleutnant Konrad Menkel ab 1 Januar 1945 Generalmajor Werner Schulze Mai 1945 Generalleutnant Konrad Menkel XXXXIII Armeekorps Gen Kdo im Abtransport General der Gebirgstruppe Kurt Versock Festung Kommandant Windau Generalmajor Gunther Rohr 121 Infanterie Division Generalleutnant Werner Ranck ab 29 April 1945 Generalmajor Ottomar Hansen18 Armee General der Infanterie Ehrenfried Boege I Armeekorps General der Infanterie Friedrich Fangohr ab 21 April 1945 Generalleutnant Christian Usinger 218 Infanterie Division Generalleutnant Viktor Lang ab 25 Dezember 1944 Generalmajor Ingo von Collani ab 1 Mai 1945 Generalleutnant Werner Ranck 132 Infanterie Division Generalmajor Rudolf August Demme ab 8 Januar 1945 II Armeekorps General der Infanterie Johannes Mayer ab 1 April 1945 Generalleutnant Alfred Gause 263 Infanterie Division Generalleutnant Alfred Hemmann 563 Volksgrenadier Division Generalmajor Ferdinand Bruhl ab 25 Februar 1945 Generalmajor Werner Neumann X Armeekorps General der Artillerie Siegfried Thomaschki 87 Infanterie Division Generalmajor Helmuth Walter ab 16 Januar 1945 Generalleutnant Mauritz Freiherr von Strachwitz 126 Infanterie Division Generalmajor Generalleutnant Gotthard Fischer ab 5 Januar 1945 Oberst Generalmajor Kurt Hahling 30 Infanterie Division Generalmajor Otto Barth ab 30 Januar 1945 Generalleutnant Albert Henze L Armeekorps General der Gebirgstruppe Friedrich Jobst Volckamer von Kirchensittenbach 205 Infanterie Division Generalmajor Ernst Biehler ab 15 November 1944 Generalmajor Karl Hans Giese 225 Infanterie Division Generalleutnant Walter Risse 11 Infanterie Division Generalleutnant Hellmuth Reymann ab 18 November 1944 Generalleutnant Gerhard Feyerabend 14 Panzer Division Generalmajor Oskar Munzel ab 25 November 1944 Generalmajor Martin Unrein ab 19 Februar 1945 Oberst Friedrich Wilhelm Jurgen ab 22 Marz 1945 Oberst Paul Luneburg ab 25 Marz 1945 Oberst Karl Max GrasselLuftwaffe Luftflotte 1 General der Flieger Curt Pflugbeil Jagdgeschwader 54 Oberst Dietrich HrabakMarine 9 Marine Sicherungsdivision 1 Minensuchflottille 3 Minensuchflottille 25 Minensuchflottille 31 Minensuchflottille 1 Raumbootsflottille Kapitanleutnant Carl Hoff 17 Raumbootsflottille 3 Vorpostenflottille 9 Vorpostenflottille 17 Vorpostenflottille 3 Sicherungsflottille 14 Sicherungsflottille 13 Landungsflottille 21 Landungsflottille 24 Landungsflottille 3 U Bootsjagdflottille 11 U Bootsjagdflottille 2 Schnellboot Schulflottille der Schnellboot Lehrdivision mit dem Schnellbootbegleitschiff TsingtauLiteratur BearbeitenBonninghausen C Freiherr von Kampf und Ende rheinisch westfalischer Infanteriedivisionen 1941 45 Coesfeld o J im Selbstverlag Pape Klaus 329 Infanterie Division Cholm Demjansk Kurland Scherzers Militaer Verlag 2007 ISBN 3 938845 10 4 Siehe auch BearbeitenDeutsche Kriegsgraberstatte Saldus Frauenburg Weblinks Bearbeitenwww kurland kessel deEinzelnachweise Bearbeiten Heinrich August Winkler Geschichte des Westens Die Zeit der Weltkriege 1914 1945Schriftenreihe der Bundeszentrale fur politische Bildung Band 1206 Bonn 2011 ISBN 978 3 8389 0206 7 Seite 1109 Michael Salewski Die deutsche Seekriegsleitung 1935 1945 Band II 1942 1945 Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Munchen 1975 ISBN 3 7637 5138 6 Seite 454 456 Heinrich Schwendemann Deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den Bolschwismus zu retten Das Programm der Regierung Donitz und der Beginn der Legendenbildung In Kriegsende 1945 in Deutschland Hrsg Jorg Hillmann und John Zimmermann Oldenbourg 2002 ISBN 3 486 56649 0 S 11 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurland Kessel amp oldid 239004993