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Der Aufstand von Sobibor von etwa 600 Haftlingen fand am 14 Oktober 1943 im deutschen Vernichtungslager Sobibor im besetzten Polen statt Es war der zweite zum Teil erfolgreiche Aufstand der judischen Gefangenen gegen die SS in einem Vernichtungslager nach dem Aufstand von Treblinka Im Vernichtungslager Sobibor liess die SS bis zu 250 000 Juden vergasen Die meisten Opfer stammten aus Polen etwa 33 000 aus den Niederlanden 1 und einige Tausend aus Deutschland Nach diesem Aufstand nutzte die SS das Vernichtungslager nicht weiter sondern ebnete es ein Zur Vertuschung der Verbrechen wurden auf dem Lagergelande ein unverdachtig aussehender Bauernhof angelegt und ein Wald gepflanzt Schild des Rangierbahnhofes von Sobibor 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Planungen 1 1 Widerstandsgruppe 1 2 Geplanter Ablauf 2 Aufstand 2 1 Ausschaltung der SS 2 2 Flucht 3 Nach dem Aufstand 4 Siehe auch 5 Filme 6 Schreibweisen 7 Literatur 8 Dokumentationen 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePlanungen BearbeitenFluchtversuche von Haftlingen aus dem Vernichtungslager Sobibor die vereinzelt Erfolg hatten gab es schon vor dem Aufstand Unter den 47 namentlich bekannten Uberlebenden des Lagers waren auch funf Manner des Waldkommandos die bei einem fruheren Fluchtversuch entkommen konnten 2 Jeder Fluchtversuch hatte willkurliche Erschiessungen von Haftlingen als Repressionsmassnahme zur Folge Zur Verhinderung von Fluchten war im Juni 1943 ein Minengurtel um das Lager gelegt worden Lediglich am Haupttor vor dem Appellplatz des Lagers I lagen keine Minen weil sich die SS Manner nicht selbst gefahrden wollten Widerstandsgruppe Bearbeiten Als im Fruhjahr 1943 weniger Transporte von Juden in Sobibor ankamen wurde den Haftlingen klar dass eine Schliessung des Lagers auch ihren Tod bedeuten wurde und es grundete sich eine Widerstandsgruppe von zehn bis zwolf Personen unter Fuhrung von Leon Feldhendler 3 Es gab Uberlegungen das SS Personal zu vergiften das Lager in Brand zu setzen oder mehrere Fluchttunnel zu graben Die Haftlinge im Lager III begannen im Sommer 1943 mit dem Bau eines Fluchttunnels Als dieser verraten wurde erschoss die SS alle Haftlinge dieses Lagers Am 23 September traf mit einem Transport von 2 000 Juden eine Gruppe von 80 sowjetischen Kriegsgefangenen im Lager ein darunter Alexander Petscherski ein Leutnant der Roten Armee Die kampferfahrenen und taktisch geschulten Soldaten waren in der Lage Aktionen militarisch prazise zu planen und diszipliniert durchzufuhren Feldhendler und Petscherski nahmen Verbindung zueinander auf und bildeten ein Untergrundkomitee aus vier Kriegsgefangenen und vier von Feldhendlers Leuten Das Komitee traf sich kontinuierlich tauschte Informationen aus und entwarf Fluchtplane Eine zunachst geplante Massenflucht durch einen Tunnel musste aufgrund des hohen Grundwasserstandes und der Lage der Minen aufgegeben werden Daraufhin schlug Petscherski vor SS Manner unter dem Vorwand der Ausgabe besonderer Kleidungsstucke und Schuhe fur die Frauen der SS innerhalb eines Zeitraums von einer Stunde vor der Massenflucht in ortlich unterschiedliche Hinterhalte zu locken und dort lautlos zu toten Um ihr Verschwinden zu kaschieren sollten einige der Kriegsgefangenen SS Uniformen anziehen Beile Hammer und Tischlerwerkzeuge hatten die Zimmerleute im Lager IV fur ihre Arbeit Die Manner in der Schmiede hatten Messer aus Eisenblechen angefertigt Die Pistolen der getoteten SS Manner sollten die im Umgang mit Waffen erfahrenen sowjetischen Soldaten erhalten 4 Geplanter Ablauf Bearbeiten Um die Geheimhaltung zu gewahrleisten waren lediglich 30 bis 40 Haftlinge in die Planungen eingeweiht die ihrerseits Kampfgruppen bilden sollten Als Tag fur die Flucht wurde der 13 oder 14 Oktober 1943 bestimmt da die Haftlinge wussten dass der Lagerkommandant Franz Reichleitner der als besonders gefahrlich und brutal geltende SS Oberscharfuhrer Gustav Wagner und weitere SS Manner nicht im Lager sein wurden Der SS Oberscharfuhrer Karl Frenzel der als der brutalste SS Mann im Lager galt sollte am Tage des Aufstands in die Tischlerbaracke gelockt und von Semjon Rosenfeld erstochen werden Der Beginn der Aktion war fur 16 Uhr die Flucht ab 17 Uhr geplant 5 Die Telefonverbindung nach draussen sollte zu Aufstandsbeginn gekappt werden Nach dem Ausschalten der SS Manner sollten die Haftlinge wie ublich um 17 Uhr auf dem Appellplatz antreten Dort sollten die nicht in den Plan eingeweihten Haftlinge eingewiesen werden Anschliessend sollten die Lagerinsassen in geschlossenen Reihen zum Haupttor marschieren an dem sich keine Minen befanden Sowjetische Soldaten in SS Uniform sollten zur Tarnung die marschierenden Haftlinge begleiten und mit deutschen Befehlen kommandieren 6 Der nahe Wald bot in der anbrechenden Dunkelheit Deckung und erste Verstecke Falls der Weg durch das Haupttor nicht moglich war sollten die Minen durch Steinwurfe zur Explosion gebracht werden um so einen alternativen Fluchtweg zu schaffen Die sowjetischen Kriegsgefangenen wollten in diesem Falle mit Zangen den Drahtzaun offnen und sich mit den erbeuteten Waffen gegen die restlichen SS Manner und Wachmannschaften verteidigen Die Haftlinge verteilten untereinander Geld und Wertgegenstande fur ihre Flucht Die Lagerbewachung bestand aus etwa 25 bis 30 deutschen SS Angehorigen von denen 18 stets gleichzeitig anwesend waren und etwa 90 bis 120 ukrainischen Wachmannern den so genannten Trawniki Mannern 7 Deren Verhalten war der grosste Unsicherheitsfaktor im Plan 8 Das Komitee hoffte dass die Trawniki Wachmanner keinen Verdacht schopfen wurden wenn die in SS Uniformen gekleideten sowjetischen Soldaten den marschierenden Lagerinsassen Befehle in deutscher Sprache geben wurden 6 Ursprunglich war die Massenflucht fur den 13 Oktober geplant Da sich an diesem Tag unerwartet eine SS Mannschaft eines anderen Lagers im Vernichtungslager Sobibor aufhielt musste die Aktion um einen Tag verschoben werden Aufstand Bearbeiten nbsp Mahnmal im Lager 2007 Am 14 Oktober 1943 um 16 Uhr begann der Aufstand zunachst wie geplant Angefuhrt wurde er von Petscherski in Lager I und Feldhendler in Lager II Ausschaltung der SS Bearbeiten Wie vorgesehen wurden die SS Manner lautlos getotet Der SS Unterscharfuhrer Josef Wolf wurde bei der Anprobe eines Ledermantels in der Sortierbaracke durch einen Axthieb getotet der 17 jahrige Yehuda Lerner und Arkadij Wajspapir erschlugen den Kommandanten der Ukrainer Siegfried Graetschus und den ukrainischen Wachobermann Rai Klatt mit Beilen Der SS Untersturmfuhrer Johann Niemann der stellvertretende Lagerkommandant wurde bei der Anprobe einer Lederjacke durch zwei Axthiebe niedergestreckt 9 Mit Niemann und Graetschus waren die entscheidenden SS Offiziere die am 14 Oktober 1943 im Lager die Befehlsgewalt hatten ausgeschaltet Stanislaw Szmajzner entnahm der Waffenkammer drei Gewehre Die Telefonverbindungen nach draussen wurden gekappt Der SS Mann Werner Dubois wurde angeschossen und durch einen Axthieb schwer verletzt 10 Der Lagerhaftling Chaim Engel und der Kapo Pozyczki erstachen die Verwalter des Lagers II den SS Oberscharfuhrer Rudolf Beckmann und den SS Scharfuhrer Thomas Steffel 11 Die SS Scharfuhrer Fritz Konrad und Josef Vallaster wurden in der Tuchmacherei getotet der SS Scharfuhrer Friedrich Gaulstich wurde in der Tischlerwerkstatt von Schlomo Lajtman mit dem Beil erschlagen 11 Der SS Mann Walter Ryba starb in der Garage Ferner wurden die SS Manner Nowak Max Bree und Ernst Stengelin durch die Haftlinge getotet 12 Damit waren am Abend zwolf SS Manner der Wachmannschaft tot und Dubois lebensgefahrlich verletzt weitere zwolf der insgesamt 29 SS Manner die zum Zeitpunkt des Aufstands zum Wachpersonal gehorten waren an diesem Tag nicht anwesend 13 Ausserdem wurden zwei Trawniki Manner getotet ein unbekannter ukrainischer Wachmann und Klatt der einzige Trawniki Mann der die Insassen des Vernichtungslagers Sobibor nicht schlug 14 Flucht Bearbeiten Frenzel erschien nicht zum Treffpunkt und der SS Unterscharfuhrer Walter Ryba traf auf einen aufstandischen Haftling der ihn ungeplant im Affekt erstach Dadurch drohte die Gefahr dass der Ermordete und damit der Aufstand entdeckt wurde Petscherski entschied daraufhin das Signal zum Abendappell zehn Minuten zu fruh zu geben wodurch es zu Unruhe unter den Haftlingen kam Sie waren irritiert weil das Signal verfruht kam und der fur die Appelle verantwortliche Frenzel nicht erschien Ein Ukrainer wollte Ordnung in die Reihen der angetretenen Haftlinge bringen und wurde daraufhin getotet Als der SS Oberscharfuhrer Erich Bauer mit einem Lkw eintraf stellte er fest dass ein toter Wachmann zwischen den Haftlingen auf dem Boden lag und schoss sofort mit einer Pistole auf die Angetretenen 15 Daraufhin brach Panik aus und die etwa 600 Haftlinge fluchteten unkoordiniert Die ukrainische Wachmannschaft begann von den Wachturmen aus zu schiessen und Frenzel feuerte mit einem Maschinengewehr auf die Haftlinge 60 Haftlinge aus dem Lager IV wurden auf ihrem Weg zum Appellplatz von den Wachmannschaften aufgrund der Schusse zuruckgehalten festgesetzt und in der Nacht erschossen Bei ihren verzweifelten Versuchen den Stacheldrahtzaun und die Minenfelder zu uberwinden gerieten die fliehenden Haftlinge in den Kugelhagel der Wachmannschaften verfingen sich im Drahtzaun und traten auf Minen Etwa 365 Menschen gelang zunachst die Flucht aus dem Vernichtungslager aber nur 200 erreichten den nahegelegenen Waldrand Etwa 150 Haftlinge blieben im Lager zuruck 7 Nach dem Aufstand BearbeitenErst gegen 20 Uhr gelang es Bauer und Frenzel die Telefonverbindungen wiederherzustellen und Verstarkung herbeizurufen 7 Alle im Lager zuruckgebliebenen Haftlinge wurden von der SS ermordet Diejenigen die den Wald erreicht hatten wurden spater von 400 bis 500 SS Mannern und ukrainischen Wachmannschaften verfolgt die dabei etwa 100 Fluchtige toteten Die uberlebenden Haftlinge schlossen sich den Partisanen an oder versteckten sich Die getoteten SS Angehorigen wurden auf dem Chelmer Soldatenfriedhof mit militarischen Ehren beigesetzt 16 Das Lager Sobibor wurde aufgegeben und dem Erdboden gleichgemacht Ein harmlos aussehender Bauernhof und ein aufgeforsteter Jungwald sollten die Verbrechen auf dem ehemaligen Gelande des Vernichtungslagers vertuschen Bei Kriegsende lebten von den ehemaligen Haftlingen des Vernichtungslagers Sobibor noch 47 Personen darunter 8 Frauen Mindestens 42 der Gefluchteten waren Uberlebende des Aufstandes vier oder funf weitere waren bereits am 27 Juli 1943 vom Waldkommando geflohen Der Uberlebende Jules Schelvis schrieb spater Ohne den Aufstand von Sobibor hatte es keine Uberlebenden gegeben die den Massenmord hatten bezeugen konnen 2 17 Der Sobibor Prozess Mitte der 1960er Jahre war ein Prozess gegen 12 ehemalige SS Angehorige des Vernichtungslagers Sobibor vor dem Landgericht Hagen Ihm voran gingen zwei Sobibor Prozesse die 1950 in Berlin und Frankfurt am Main gefuhrt wurden Auch in den 1970er und 1980er Jahren wurden noch Prozesse wegen der Verbrechen in Sobibor gefuhrt Am 14 Oktober 2013 dem 70 Jahrestag des Aufstandes gedachten Uberlebende von Sobibor darunter auch Thomas Blatt und Philip Bialowitz Angehorige Politiker Jugendliche und Geistliche der Opfer von Sobibor Gabriele Lesser kritisierte in der Judischen Allgemeinen dass sich die Bundesrepublik Deutschland bislang nicht an den Kosten fur die Neugestaltung der Gedenkstatten beteilige Polens Vizeminister fur Kultur und nationales Erbe Piotr Zuchowski sagte der Zeitung gegenuber Wir erwarten nicht dass die Deutschen die immerhin diese Todesfabriken auf dem Boden Polens gebaut haben alle Kosten fur die Gedenkstatten tragen sollen aber doch einen Teil Er werde eine entsprechende offizielle Anfrage nach Berlin senden da das unsere deutschen Partner ja so wunschen 18 Die fur die Beziehungen zu Polen zustandige deutsche Staatsministerin Cornelia Pieper erklarte dagegen der polnische Staatssekretar Wladyslaw Bartoszewski habe wenige Tage zuvor dem deutschen Botschafter in Polen erneut deutlich gemacht dass man zurzeit immer noch keine Unterstutzung von Deutschland fur Sobibor erwartet er hat aber auch zur Kenntnis genommen dass wir weiterhin bereit sind dieses Projekt zu unterstutzen 19 Im Judischen Museum in Moskau wird an das Vernichtungslager und den dortigen Aufstand unter Beteiligung sowjetischer Soldaten erinnert Am 3 Juni 2019 starb Semjon Rosenfeld im Alter von 96 Jahren in einem Krankenhaus in Israel Er war der letzte Uberlebende der am Aufstand beteiligt war 20 Siehe auch BearbeitenParczew Partisanen Liste von Uberlebenden des Vernichtungslagers SobiborFilme BearbeitenPavel Kogan Lily van den Bergh Aufstand in Sobibor 1989 Originaltitel Opstand in Sobibor UdSSR NL 1989 Dokumentarfilm 2 Preis Joris Ivens Award IDFA 1989 DVD dt en nl fr ru pl Untertitel 2011 2013 EAN 978 3 8488 4007 6 ISBN 978 3 8488 4007 6 Jack Gold Flucht aus Sobibor 1989 Originaltitel Escape from Sobibor USA 1987 TV DVD deutsch englisch 2012 EAN 9120027349058 Claude Lanzmann Sobibor 14 Oktober 1943 16 Uhr 2001 Originaltitel Sobibor 14 octobre 1943 16 heures Frankreich 2001 Konstantin Chabenski Sobibor 2018 Originaltitel Sobibor Russland 2018 als Bester Debutfilm ausgezeichnet beim 4 Asian World Film Festival 2018 in Culver CitySchreibweisen BearbeitenSobibor ist die polnische Schreibweise des Namens eines nahgelegenen Dorfs nach dem die SS ihr Vernichtungslager benannte Im Deutschen und Englischen wird oft die vereinfachte Schreibung Sobibor verwendet Literatur BearbeitenPhilip Fiszel Bialowitz A Promise at Sobibor A Jewish Boy s Story of Revolt and Survival in Nazi Occupied Poland University of Wisconsin Press 2010 Thomas Toivi Blatt Sobibor der vergessene Aufstand Bericht eines Uberlebenden Unrast Hamburg Munster 2004 ISBN 3 89771 813 8 Thomas Toivi Blatt Nur die Schatten bleiben Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibor Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2003 ISBN 3 7466 8068 9 Franziska Bruder Hunderte solcher Helden Der Aufstand judischer Gefangener im NS Vernichtungslager Sobibor Berichte Recherchen und Analysen Unrast Hamburg Munster 2013 ISBN 978 3 89771 822 7 Barbara Distel Sobibor In Wolfgang Benz Barbara Diestel Hrsg Der Ort des Terrors Riga Kaiserwald Warschau Vaivara Kauen Kaunas Plaszow Kulmhof Chelmno Belzec Sobibor Treblinka Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 8 C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 57237 1 Aleksandr Petscherski Bericht uber den Aufstand in Sobibor Hrsg Ingrid Damerow Metropol Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 86331 387 6 Richard Rashke Flucht aus Sobibor Uberarbeitete und korrigierte Auflage bahoe books Wien 2017 ISBN 3 903022 39 X Jules Schelvis Vernichtungslager Sobibor Unrast Hamburg Munster 2003 ISBN 3 89771 814 6 Dokumentationen BearbeitenGeschichte Flucht aus der Holle der Aufstand von Sobibor Sendung von Niklas Fischer und Hannes Liebrandt 6 August 2021 ARD Audiothek Bayern 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sobibor extermination camp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sobibor Perpetrators An overview of the German and Austrian SS and Police Staff In deathcamps org 23 September 2006 abgerufen am 15 Juni 2019 englisch Richard Rashke Aufstand in Sobibor Escape from Sobibor In film at Archiviert vom Original am 29 November 2015 abgerufen am 15 Juni 2019 Sobibor 14 Octobre 16 Heures In snafu de Archiviert vom Original am 4 Februar 2012 abgerufen am 15 Juni 2019 Filmbesprechung Gedenkveranstaltung zum 65 Jahrestag des Aufstands in Sobibor am 18 Oktober 2008 Bildungswerk Stanizlaw Hantz 7 September 2008 abgerufen am 15 Juni 2019 Jens Hoffmann Beyond Sobibor In Konkret Heft 4 2002 archiviert vom Original am 2 Marz 2016 abgerufen am 15 Juni 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 11 siehe Literatur a b Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 197 198 Distel Sobibor S 393 395 siehe Literatur Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 180 Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 179 180 a b Schlevis Vernichtungslager Sobibor S 181 a b c Distel Sobibor S 398 Distel Sobibor S 395 Christoph Gunkel Wir wollten wie Menschen sterben In einestages 14 Oktober 2013 Distel Sobibor S 396 397 a b Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 191 Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 309 u 295 Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 201 Jan Friedmann Klaus Wiegrefe Die Welt soll erfahren wie es in Sobibor gewesen ist In einestages 12 Mai 2009 Interview mit Thomas Blatt Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 191 192 Website des Museums Wlodawa Polen Memento vom 31 Mai 2009 im Internet Archive Bilder der Beisetzung der militarischen Zeremonie Text auf Polnisch Schelvis Vernichtungslager Sobibor S 12 Gabriele Lesser Sobibor Zukunft des Gedenkens Finanzsorgen zum Jahrestag des Aufstandes In Judische Allgemeine 17 Oktober 2013 Sabine Adler Querelen um Museum in Sobibor Deutschlandfunk Beitrag vom 14 Oktober 2013 Anne Lepper Nachruf auf Semyon Rozenfeld Der letzte Uberlebende aus dem Mordlager Sobibor vom 14 Juni 2019 auf Spiegel Online Abgerufen am 14 Juni 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aufstand von Sobibor amp oldid 229547164