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Kurt Werner Rudolf Gildisch 2 Marz 1904 in Potrempschen Ostpreussen 5 Marz 1956 in Berlin Wilmersdorf 1 war ein deutscher Polizeibeamter und SS Offizier Gildisch wurde bekannt als zeitweiliger Befehlshaber des SS Begleitkommandos des Fuhrers und als Morder von Erich Klausener den er wahrend der Rohm Affare erschoss Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhes Leben 1904 bis 1931 1 2 Fuhrerbegleitkommando und Rohm Putsch 1931 bis 1934 1 3 Weitere Karriere in der SS und Ausschluss aus dieser 1934 bis 1936 1 4 Zweiter Weltkrieg 1939 bis 1945 1 5 Nachkriegszeit 1945 bis 1956 2 Beforderungen 3 Archivarische Uberlieferung 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenLeben BearbeitenFruhes Leben 1904 bis 1931 Bearbeiten Gildisch war das vierte Kind des Lehrers Paul Gildisch und seiner Ehefrau Marie geborene Riel In seiner Kindheit besuchte er die Volksschule in Potrempschen Anschliessend wurde er bis 1922 am Lehrerseminar in Kaalene Insterburg ausgebildet Die Lehrerprufung legte er 1924 ab Da er keine Moglichkeit fand den Lehrerberuf auszuuben bewarb er sich bei der Schutzpolizei Im Januar 1925 wurde er zur Polizeischule Sensburg geschickt die er im September 1925 mit der Qualifikation fur die beschleunigte Beforderung zum Offizier verliess Zum 1 Oktober 1925 wurde Gildisch nach Berlin versetzt wo er in den folgenden funfeinhalb Jahren Dienst in verschiedenen Polizeirevieren versah Nachdem sein Ruf in Berlin bereits seit einigen Jahren aufgrund von starker Unachtsamkeit und einem Hang zum Trinken gelitten hatte wurde er im Marz 1931 wegen nationalsozialistischer Umtriebe fristlos aus dem Polizeidienst entlassen Direkter Anlass war das Singen tendenzioser Lieder in Polizeikasernen 2 Fuhrerbegleitkommando und Rohm Putsch 1931 bis 1934 Bearbeiten Nach seinem Ausscheiden aus der Polizei schlug Gildisch sich mit Gelegenheitsarbeiten durch Ausserdem trat er nun der NSDAP offiziell bei Mitgliedsnummer 690 762 Zudem wurde er Mitglied der SA des Strassenkampfverbandes der Partei bevor er Ende 1931 in die SS ubertrat SS Nr 13 138 die zu dieser Zeit eine Art parteiinterne Polizeitruppe war Im Fruhjahr 1932 wurde Gildisch in den sogenannten Beschattungsdienst der NSDAP aufgenommen der im Hotel Kaiserhof fur die Sicherheit Hitlers zu sorgen hatte wenn dieser in Berlin weilte Offiziell stand er seit dem 23 Marz 1932 im Parteidienst der NSDAP Im Sommer 1932 wurde er auf Fursprache von Kurt Daluege dem zu dieser Zeit gebildeten sogenannten Fuhrerbegleitkommando die personliche Leibwache Adolf Hitlers zugeteilt Am 11 April 1933 wurde er zum Kommandeur dieser Einheit ernannt In dieser Stellung wurde er in rascher Folge zum SS Sturmfuhrer 1 Juli 1933 SS Obersturmfuhrer 1 September 1933 und SS Hauptsturmfuhrer 9 November 1933 befordert Aufgrund von Alkoholproblemen wurde Gildisch am 1 Mai 1934 von Heinrich Himmler von der Fuhrung des Begleitkommandos abberufen und zur Leibstandarte SS Adolf Hitler in Berlin Lichterfelde versetzt Vom 10 Juni bis 1 Oktober 1934 durchlief er eine informatorische Ausbildung bei dieser Truppe Am 30 Juni 1934 wurde Gildisch im Zuge der Rohm Affare von Reinhard Heydrich mit der Ermordung von Erich Klausener Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium und Leiter der Katholischen Aktion beauftragt den Heydrich als gefahrlichen Katholikenfuhrer ansah Zusammen mit einem hoheren SD Offizier suchte Gildisch Klausener in seinem Buro im Reichsverkehrsministerium auf wo er ihm seine Verhaftung mitteilte Als Klausener seinen Hut vom Garderobenhaken nahm um die beiden Manner zu begleiten schoss Gildisch ihm hinterrucks in den Kopf Er tarnte den Mord anschliessend als Selbstmord indem er die Tatwaffe in Klauseners Hand legte und das Buro von zwei Wachposten abriegeln liess Spater am selben Tag flog Gildisch nach Bremerhaven wo er den Leiter der SA Obergruppe I SA Gruppenfuhrer Karl Ernst ubernahm der kurz zuvor verhaftet worden war als er im Begriff war ein Kreuzfahrtschiff zu besteigen um seine Hochzeitsreise nach Madeira anzutreten Mit Ernst in seinem Gewahrsam flog Gildisch nach Berlin zuruck wo er seinen Gefangenen in der Kadettenanstalt Lichterfelde ablieferte Dort wurde Ernst noch am selben Abend in Gildischs Gegenwart erschossen Am folgenden Tag nahm Gildisch in Heydrichs Auftrag noch zwei weitere SA Fuhrer fest namlich den SA Arzt Erwin Villain und einen Mann den er vor Gericht als Klein identifizierte wahrscheinlich Karl Ernsts Adjutant Willi Klemm die er zur Erschiessung nach Lichterfelde brachte Am 4 Juli 1934 wurde Gildisch aufgrund seiner Leistungen am 30 Juni und 1 Juli 1934 zum SS Sturmbannfuhrer befordert Weitere Karriere in der SS und Ausschluss aus dieser 1934 bis 1936 Bearbeiten Nach dem Abschluss eines Lehrgangs bei der Leibstandarte wurde Gildisch nach Dresden versetzt Dort wurde er zunachst bis Oktober 1934 als Adjutant der SS Abschnitts II verwendet Danach wurde er zum Fuhrer eines Sturmbannes der 48 SS Standarte in Leipzig ernannt In dieser Stellung kam es im Dezember 1935 zu einem folgenschweren Vorfall der ihn seine SS Karriere kostete In der Nacht vom 5 zum 6 Dezember 1935 hielt Gildisch sich mit seinem Freund Huck in der Gaststatte der Central Theater Betriebe in Leipzig auf Nachdem sie bereits gegen Mitternacht mit einem Kellner heftig aneinandergeraten waren kam es gegen 3 00 Uhr nachts als der Nachtportier sie darauf hinwies dass sie nach Hause gehen mussten da nun Polizeistunde sei zu einer schweren Auseinandersetzung von Gildisch und Huck mit verschiedenen anwesenden Personen Sie weigerten sich aufzubrechen und Gildisch stiess Drohungen gegen den Leipziger Polizeiprasidenten Knofe aus und erging sich unter Alkoholeinfluss in weiteren wusten Ausfallen Huck griff einen Kellner tatlich an Das wuste Verhalten beider Manner setzte sich im Vorraum der Gaststatte und schliesslich auf der Strasse fort Den Hauptstellenleiter der Reichsleitung der DAF Walter Rentmeister der Gildisch stellte und ermahnte sich zu benehmen uberzog Gildisch ebenso mit Verbalinjurien wie zwei Polizisten die erschienen Ihr Arschlocher habt mir gar nichts zu sagen Auch der Polizeiprasident wurde von ihm mit weiteren Angriffen bedacht Holt euren Knofe her dem hauen wir auch ein paar in die Fresse Die Aufforderung seinen Namen zu nennen verweigerte er Stattdessen setzte er sich in volltrunkenem Zustand ans Steuer seines Kraftwagens fuhr die Strasse einige Hundert Meter im Zickzack Kurs hinab und rammte dann ein Verkehrsschild das umsturzte Er verliess den schwerbeschadigten Wagen und liess ihn einfach stehen so dass der Verkehr stark behindert wurde bis die Polizei den Wagen abschleppen liess Der Polizeiprasident stellte daraufhin Strafantrag gegen Gildisch wegen Beleidigung seiner Person und seiner Polizeibeamten Ebenso Walter Rentmeister Gildisch wurde wegen Ubertretung der Strassenverkehrsordnung angeklagt Der Prozess fand vor der 38 grossen Strafkammer des Landgerichts Leipzig statt Gildisch behauptete dass der Streit dadurch ausgelost worden sei dass der Kellner in den Central Theater Betrieben sich abfallig uber die SS geaussert habe und dass das von ihm umgefahrene Strassenschild unbeleuchtet gewesen sei so dass er es nicht habe sehen konnen Das Gericht war uberzeugt dass diese Ausserungen uber die SS nicht gefallen seien und wertete auch die ubrigen Einwande Gildischs als widerlegt Am 2 Dezember 1936 wurde Gildisch zu funf Monaten Gefangnis verurteilt Die Haftstrafe verbusste er 1937 in der Haftanstalt Berlin Moabit Am 18 Mai 1936 war Gildisch bereits durch Anordnung des Gauleiters von Sachsen aus der NSDAP ausgeschlossen worden Durch Verfugung Himmlers vom 3 Juni 1936 wurde er zum SS Mann degradiert und aus der SS ausgeschlossen Nach seiner Entlassung aus Moabit war Gildisch ein Jahr bei der I G Farben und dann bei der Gross Einkaufsgenossenschaft in Lichterfelde beschaftigt Am 8 Juli 1939 heiratete Gildisch Herta George Die Ehe wurde am 30 Marz 1949 geschieden Zweiter Weltkrieg 1939 bis 1945 Bearbeiten Unmittelbar nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges meldete Gildisch sich im September 1939 freiwillig zur Waffen SS Seine Aufnahme mit der Aussicht auf Rehabilitierung und Wiederaufnahme in die Allgemeine SS erfolgte am 1 November 1939 Am 2 Januar 1940 wurde er zunachst dem Verlorenen Haufen einer Bewahrungseinheit zugeteilt Aufgrund seiner Leistungen in den Jahren 1940 und 1941 empfahl sein Kommandeur die Wiederaufnahme Gildischs in die SS Himmler entschied jedoch dass eine Wiederaufnahme in die SS erst nach Kriegsende sowie nachdem die Kanzlei des Fuhrers seiner Wiederaufnahme in die NSDAP zugestimmt habe moglich sei Ein entsprechender Antrag den Gildisch am 2 Februar 1942 an die Parteikanzlei der NSDAP stellte und den Himmler befurwortete wurde von dieser fur diesen Zeitpunkt abgelehnt Stattdessen schlug diese vor eine erneute Uberprufung der Gnadenwurdigkeit des Antragstellers bis nach Kriegsende zuruckzustellen Nach dem Westfeldzug wurde erneut ein Disziplinarverfahren gegen Gildisch eingeleitet der diesmal in angetrunkenem Zustand einen Vorfall in einem franzosischen Lokal verursacht hatte Gildisch fuhlte sich bedroht legte ostentativ seine Pistole auf den Tisch an dem er sass und nahm dann einem Gast seine Aktentasche ab Anschliessend weigerte er sich erst einem herbeigerufenen Feldgendarmen spater einem Stabsscharfuhrer und schliesslich einem Leutnant gegenuber Angaben zu seiner Person zu machen Erst auf mehrfache Aufforderung hin ging er mit auf die Wache um sich dort auszuweisen Das Verfahren wurde schliesslich ohne Urteil eingestellt Im Anschluss an die Teilnahme an einem Lehrgang bei der SS Junkerschule in Bad Tolz wurde Gildisch zum Oberscharfuhrer der Waffen SS und kurz darauf mit Wirkung zum 20 April 1941 zum Untersturmfuhrer der Waffen SS befordert Ab 1942 nahm Gildisch am Deutsch Sowjetischen Krieg teil Vom 1 Februar 1942 bis 15 September 1943 gehorte er der SS Panzergrenadier Division Totenkopf an Am 24 Juni 1942 fiel er erneut wegen eines Trunkenheitsvorfalles auf Er beleidigte in leicht angetrunkenem Zustand Unteroffiziere und Soldaten des Baubataillons 25 als diese zogerten ihm dabei zu helfen steckengebliebene Kraftfahrzeuge frei zu bekommen Als die Unteroffiziere erklarten vor einer Hilfeleistung fur seine im Sumpf steckengebliebenen LKWs zuerst die Entscheidung ihrer Offiziere einholen zu mussen wurde er beleidigend Theodor Eicke verurteilte Gildisch am 27 Dezember 1942 als Gerichtsherr zu mehrwochigem Stubenarrest Von November bis Dezember 1943 verbrachte Gildisch einige Tage in der Entzugsklinik im Konzentrationslager Buchenwald Seit 1944 wurde Gildisch mit der SS Division Nordland in der Sowjetunion eingesetzt Im August 1944 wurde er verwundet und kehrte nach Lazarett Aufenthalten in Krakau und Berlin zur Division Nordland zuruck bei der er bis Kriegsende verblieb Am 2 Mai 1945 geriet Gildisch bei der Schlacht um Berlin in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der er im August 1946 entlassen wurde Nachkriegszeit 1945 bis 1956 Bearbeiten Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft musste Gildisch sich sein rechtes Bein das nach seiner Verwundung von 1944 nicht richtig ausgeheilt war amputieren lassen Dieses wurde durch eine Prothese ersetzt Die Beinverletzung machte zwolf Operationen erforderlich so dass er achtundachtzig Wochen im Krankenhaus verbringen musste Infolgedessen war er langere Zeit arbeitsunfahig Er fand schliesslich nach einer Umschulung zum Buchbinder als Schwerbeschadigter in den Sozialen Werken des Evangelischen Hilfsdienstes Arbeit Am 18 Juli 1949 heiratete er ein weiteres Mal 1949 traf Gildisch am Berliner Bahnhof Friedrichstrasse zufallig einen alten Bekannten vor dem er sich 1934 der Ermordung Klauseners geruhmt hatte Dieser liess sich seine Adresse geben und zeigte ihn anschliessend bei der Polizei an In den ersten Vernehmungen denen er in dieser Sache unterzogen wurde bestritt Gildisch die ihm zur Last gelegte Tat und behauptete dass er zwar einen Auftrag zur Erschiessung Klauseners erteilt bekommen habe von dieser Aufgabe jedoch abgezogen worden sei noch bevor er ihn habe ausfuhren konnen und stattdessen nach Bremen geschickt worden sei um den dort verhafteten SA Gruppenfuhrer Ernst abzuholen und nach Berlin zu bringen Die Erschiessung Klauseners habe daher nicht er durchgefuhrt sondern diese musse stattdessen einer anderen Person ubertragen worden sein Die Staatsanwaltschaft leitete daraufhin eingehende Ermittlungen ein bei denen sich der gegen Gildisch vorgebrachte Tatverdacht schliesslich erhartete Belastend war insbesondere eine Aussage des Ernst Adjutanten Martin Kirschbaum aus der sich ergab dass Gildisch erst derart spat am 30 Juni 1934 nach Bremen reiste dass er durchaus Gelegenheit gehabt hatte die Erschiessung Klauseners in der Mittagszeit dieses Tages auszufuhren Am 24 August 1950 wurde deshalb Haftbefehl gegen ihn erlassen Er wurde zur Untersuchungshaft in die Strafanstalt Moabit eingewiesen Nach einem Verfahren beim Landgericht Berlin in den Jahren 1951 bis 1953 vom Schwurgericht Berlin wurde er am 24 Mai 1951 wegen des Mordes an Klausener zu einer Zuchthausstrafe von funfzehn Jahren verurteilt 3 Am 5 Januar 1956 wurde Gildisch wegen Meteorismus in eine Privatklinik in Wilmersdorf eingewiesen Er starb Anfang Marz an einem unheilbaren Leberleiden nachdem die Strafvollstreckung wegen Haftunfahigkeit und mangelnder Behandlungsmoglichkeit unterbrochen worden war Beforderungen Bearbeiten1 Juli 1931 SS Scharfuhrer 1 Oktober 1931 SS Truppfuhrer 1 Juli 1933 SS Sturmfuhrer 1 September 1933 SS Obersturmfuhrer 9 November 1933 SS Sturmhauptfuhrer Hauptsturmfuhrer 4 Juli 1934 SS Sturmbannfuhrer Anmerkung 1 1936 Degradierung zum einfachen SS Mann und Ausschluss aus der SS 1939 Eintritt in die Waffen SS 1941 Oberscharfuhrer der Waffen SS 20 April 1941 Untersturmfuhrer der Waffen SSArchivarische Uberlieferung BearbeitenDie Ermittlungs und Prozessakten zu dem von Gildisch begangenen Mord an Erich Klausener werden im Landesarchiv Berlin verwahrt Landesarchiv Berlin B Rep 058 Nr 1493 Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin Strafsache gegen Kurt Gildisch 1904 1956 wegen der Ermordung Dr Erich Klauseners im Zuge des sogenannten Rohm Putsches Abschriften des Urteils des Schwurgerichts bei dem Landgericht Berlin vom 21 und 24 Mai 1951 und des Urteils des Schwurgerichts bei dem Landgericht Berlin vom 18 Mai 1953 sowie des Revisionsantrages von Gildischs Verteidiger finden sich als Anhang veroffentlicht bei Bernhard Sauer In Heydrichs Auftrag Kurt Gildisch und der Mord an Erich Klausener wahrend des Rohm Putsches Berlin 2017 S 95 113 S 123 146 und S 114 122 Das Bundesarchiv Berlin besitzt verschiedene Personalakten zu Gildisch so insbesondere seine SS Personalakte und eine Personalkarteikarte im Bestand Parteikorrespondenz PK Mikrofilm D 54 Gigler Maria Gilg Karl Bilder 2403 2408 Auf der Website des Instituts fur Zeitgeschichte sind zudem Digitalisate von Vernehmungsprotokollen Gildisch Sepp Dietrich und Ernst Brandenburg zum Mord an Klausener verfugbar 4 Literatur BearbeitenRobert M W Kempner SS im Kreuzverhor Rutten amp Loening Munchen 1964 S 256 ff Urteil des Schwurgerichts Berlin in Auszugen Bernhard Sauer In Heydrichs Auftrag Kurt Gildisch und der Mord an Erich Klausener wahrend des Rohm Putsches Metropol Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 86331 373 9 Weblinks BearbeitenUnterlagen zum Verfahren gegen Gildisch im Institut fur Zeitgeschichte PDF 3 0 MB Einzelnachweise Bearbeiten Sterberegister des Standesamtes Wilmersdorf von Berlin Nr 521 1956 Hsi Huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik 1977 S 185 Urteil im Roehm Putsch Prozess Morder Dr Klauseners erhalt 15 Jahre Zuchthaus In Wiener Kurier Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die Wiener Bevolkerung 25 Mai 1951 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wku Siehe Institut fur Zeitgeschichte Aussage von Ernst Brandenburg zur Ermordung von Erich Klausener PDF 1 6 MB Anmerkungen Bearbeiten In der Dienstaltersliste der SS Stand vom 1 Oktober 1934 Personalabteilung RF SS Buchdruckerei Birkner vorm Hermes Munchen 1934 S 22 No 506 ist Gildisch nur als Hauptsturmfuhrer betitelt Dienststellung noch Begl Kdo d F Womoglich war eine Degradierung schon weit vor 1936 obligat Normdaten Person GND 1149855371 lobid OGND AKS LCCN no2018024791 VIAF 3595151535369702890005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gildisch KurtALTERNATIVNAMEN Gildisch Kurt Werner Rudolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Polizeibeamter und SS OffizierGEBURTSDATUM 2 Marz 1904GEBURTSORT Potrempschen OstpreussenSTERBEDATUM 5 Marz 1956STERBEORT Berlin Wilmersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Gildisch amp oldid 239361589