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Die Armia Krajowa polnisch fur Landesarmee abgekurzt AK im Deutschen meist als polnische Heimatarmee bezeichnet war eine polnische Widerstands und Militarorganisation im von Deutschland besetzten Polen wahrend des Zweiten Weltkrieges Im Untergrund wurde sie auch PZP Polski Zwiazek Powstanczy etwa Polnische Aufstandische Allianz genannt Sie war die grosste militarische Widerstandsorganisation in Europa im Zweiten Weltkrieg 1 Sie war eine Armee aus Freiwilligen die sich die Befreiung Polens von der deutschen Besatzungsmacht zum Ziel gesetzt hatten Als militarischer Arm des polnischen Untergrundstaates unterstand sie der Regierungsvertretung im Lande Delegatura Rzadu na Kraj einer Abteilung der polnischen Exilregierung in London 1944 zahlte sie uber 350 000 Partisanen 2 Nach dem Einmarsch der Roten Armee setzte sie inoffiziell ihren Widerstand fort nun gegen das kommunistische Regime 3 Die inoffizielle Flagge der polnischen Heimatarmee mit der sogenannten KotwicaRegionale Organisationsstruktur der Polnischen Heimatarmee Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schwerpunkte des Widerstandes 2 Der bewaffnete Kampf der polnischen Heimatarmee 1944 2 1 Wehrmacht Operation Sturmwind 2 2 Operation Gewitter 2 2 1 Warschauer Aufstand 3 Nach dem Einmarsch der Roten Armee 4 Oberkommandierende 5 Prominente Mitglieder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeschichte BearbeitenEine Gruppe polnischer Offiziere um General Michal Karaszewicz Tokarzewski grundete am 27 September 1939 also wahrend des deutschen Uberfalls auf Polen den als Sluzba Zwyciestwu Polski Dienst fur den Sieg Polens SZP Die Organisation war auf den Aufbau konspirativer militarischer Strukturen nach dem Vorbild der Polska Organizacja Wojskowa aus dem Ersten Weltkrieg ausgerichtet und nahm in den folgenden Monaten zahlreiche Offiziere auf die der deutschen Gefangenschaft entgangen waren Zugleich wurde ein politischer Unterbau etabliert und Kontakte zu den Vertretern verschiedener politischer Parteien geknupft Ende 1939 bestand eine grobe Organisation des SZP insbesondere in einigen Stadten Mittel und Sudpolens Bis 1943 umfasste die Organisation das gesamte polnische Staatsgebiet am starksten das Generalgouvernement Unabhangig vom SZP entstanden weiter zum Teil ebenfalls militarisch ausgerichtete Untergrundorganisationen oft aus den Parteien der Vorkriegszeit und aus der Beamtenschaft heraus 4 Die polnische Exilregierung in Paris die zunachst kaum Kontakt zu den Untergrundstrukturen im Heimatland hatte rief Ende 1939 den Verband fur den bewaffneten Kampf poln Zwiazek Walki Zbrojnej ZWZ ins Leben Dieser sollte den Fuhrungsanspruch der Regierung uber militarische Untergrundaktivitaten durchsetzen Dies gelang zunachst nicht aber in den folgenden Jahren etablierte sich eine Zusammenarbeit zwischen dem ZWZ und den meisten Untergrundgruppen Auf der anderen Seite war spatestens mit der Verlegung der Exilregierung nach Grossbritannien im Juni 1940 eine tatsachliche Steuerung des Untergrunds praktisch kaum noch durchfuhrbar so dass General Stefan Rowecki bis dahin Gebietskommandeur des ZWZ fur Warschau eine grossere Autonomie und die Zustandigkeit fur das gesamte Land bekam 5 Im sowjetische besetzten Landesteil gelang dem NKWD eine weitreichende Unterwanderung des ZWZ Mehrere Offiziere wurden deportiert oder hingerichtet Erst unter deutscher Besatzung entstanden auch dort dauerhafte Strukturen des militarischen Untergrunds 6 Ebenfalls im Sommer 1941 grundete der ZWZ die Organisation Wachlarz dt Facher die gezielt auf Sabotage Diversion und Totung einzelner Ziele vor allem im Osten Polens und im sowjetischen Raum bis an den Dnjepr ausgerichtet war 7 Im Februar 1942 wurde der ZWZ in Armia Krajowa dt Heimatarmee Abkurzung AK umbenannt und stand unter dem Kommando Roweckis Zu diesem Zeitpunkt war die Einbindung einer Mehrheit der militarischen Untergrundorganisationen weitgehend abgeschlossen 8 Dennoch befahl Ministerprasident Wladyslaw Sikorski im August 1942 samtlichen militarischen Gruppen in Polen den Anschluss an die AK Zuwiderhandlung wurde mit Strafe bedroht 1943 erreichte die AK eine Starke von rund 250 000 Mann darunter rund 11 000 Offiziere 9 Die Armia Krajowa beanspruchte die ausschliessliche Fuhrung des militarischen Widerstandes und bemuhte sich darum alle im besetzten Polen entstandenen Widerstandsgruppen ihrem Kommando unterzuordnen Es traten bei die Militarorganisation der Nationaldemokraten Narodowa Organizacja Wojskowa ab 1942 teilweise die rund 100 000 Mann starken Bauernbataillone der Bauernpartei Bataliony Chlopskie ab 1943 teilweise die Milizen der Sozialistischen Partei Gwardia Ludowa WRN ab 1942 die Einheiten des Nationalradikalen Lagers Konfederacja Narodu ab August 1943 die Streitkrafte der Nationalisten Narodowe Sily Zbrojne ab 1944 teilweise und viele kleinere Gruppen Das Offizierskorps der Heimatarmee bestand vorwiegend aus ehemaligen Offizieren der polnischen Vorkriegsarmee Ausserhalb der Strukturen des polnischen Untergrundstaates blieben lediglich die 70 000 Mann starken Nationalen Streitkrafte NSZ die aus dem abgespaltenen Teil der Narodowa Organizacja Wojskowa hervorgegangen waren sowie die Kommunisten der Polnischen Arbeiterpartei Polska Partia Robotnicza und deren ab Sommer 1942 gebildete Volksgarde Gwardia Ludowa die die verfassungsmassige Exilregierung nicht anerkannte von der UdSSR abhangig war und ihre Interessen vertrat 2 10 11 Als sich nach dem Tode des Exilpremiers Sikorski und der Verhaftung des AK Kommandeurs General Rowecki im Sommer 1943 das Krafteverhaltnis in London verschob und die rechtsgerichtete NSZ auch gegen die kommunistische Volksgarde kampfte beteiligten sich auch Teile der AK daran Die AK Fuhrung forcierte die politische Polarisierung des Widerstandes vor allem die Tatigkeit des 1943 gebildeten Antikommunistischen Komitees Antyk der AK 12 Nach der Verhaftung Roweckis am 30 Juni 1943 ubernahm sein Stellvertreter Tadeusz Komorowski die Fuhrung der AK 13 Zentrales Fuhrungsorgan der AK war die Hauptkommandantur die in sieben Abteilungen gegliedert war Die regionalen Fuhrungen im Wesentlichen entsprechend der Vorkriegswoiwodschaften gegliedert operierten jedoch weitgehend autonom Samtliche Gliederungen arbeiteten strikt klandestin mit verschlusselten Botschaften und moglichst geringem Wissen einzelner Mitglieder voneinander Die Finanzierung der AK erfolgte im Wesentlichen durch die Exilregierung die wiederum durch Kredite Grossbritanniens finanziert wurde Bis zum Sommer 1944 erhielt die AK Zahlungen in Hohe von gut 30 Millionen US Dollar 14 Schwerpunkte des Widerstandes Bearbeiten Schwerpunkte des Widerstands der AK waren die Sabotagekriegsfuhrung und der Nachrichtendienst fur den britischen Ausschuss fur Spezialoperationen Special Operations Executive SOE Den bewaffneten Kampf lehnte sie seit der Niederlage Frankreichs und der Zerschlagung der ersten Partisaneneinheit unter Major Henryk Dobrzanski Hubal im April 1940 ab stand Gewehr bei Fuss und strebte stattdessen einen gesamtnationalen Aufstand an der in der Ruckkehr der Exilregierung in das befreite Land munden sollte Auch die britische Regierung als Hauptfinanzier der AK lehnte ein offenes militarisches Auftreten und eine entsprechend umfangreiche Ausstattung mit Waffen ab 15 Als allerdings ab November 1942 die Bauernbataillone den bewaffneten Kampf gegen die Massenaussiedlungen der Aktion Zamosc und gegen die in der SS Landwacht Zamosc organisierten volksdeutschen Siedler aufnahmen war angesichts dieses starken Widerstandes ab 1943 auch die Fuhrung der AK bereit im Zamosc Gebiet Partisanenabteilungen aufzustellen 16 Die der Heimatarmee untergeordneten Einheiten liessen in der Zeit vom 1 Januar 1941 bis 30 Juni 1944 im Rahmen der Kampfhandlungen u a 732 Zuge entgleisen sprengten knapp 40 Eisenbahnbrucken beschadigten 19 000 Waggons und rund 6900 Lokomotiven zerstorten rund 4300 Fahrzeuge fuhrten rund 25 000 Sabotageaktionen in Rustungsfabriken aus setzten 130 Waffen und Ausrustungslager sowie 1200 Tankwagen in Brand zerstorten funf Olturme setzten drei Hochofen ausser Betrieb verubten rund 5700 Anschlage auf Funktionare verschiedener Polizeiformationen Soldaten und Volksdeutsche lieferten sich 170 Gefechte und toteten dabei mehr als tausend Deutsche und befreiten Haftlinge aus 16 Gefangnissen 17 2 Zu den spektakularsten Aktionen der Heimatarmee gehorten u a die Stilllegung des Warschauer Eisenbahnknotens 7 8 Oktober 1942 die Befreiung der Haftlinge in Pinsk 18 Januar 1943 der Bombenanschlag auf dem S Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin 15 Februar 1943 18 die Befreiung von Gefangenen im Zentrum von Warschau in der Aktion am Arsenal 26 Marz 1943 und der Anschlag auf Franz Kutschera den SS und Polizeifuhrer im Distrikt Warschau 1 Februar 1944 17 Bis zum Juli 1944 kamen rund 34 000 Soldaten der Heimatarmee und der untergeordneten Einheiten in Kampfhandlungen ums Leben die meisten wurden aber als Gefangene erschossen oder in Gefangnissen zu Tode gequalt 17 Auch wurden Zeitungen und Propagandaschriften in polnischer Sprache sowie Materialien zur Psychologischen Kriegsfuhrung gegen deutsche Soldaten und die Besatzungsbehorden erstellt und verteilt 19 Der bewaffnete Kampf der polnischen Heimatarmee 1944 BearbeitenWehrmacht Operation Sturmwind Bearbeiten Die Partisanentatigkeit der Heimatarmee nahm seit dem Fruhjahr 1944 stark zu besonders im Distrikt Lublin Mit der Operation Sturmwind unternahm die Wehrmacht vom 8 bis zum 25 Juni 1944 den ersten Grosseinsatz um die Partisanenverbande zu zerschlagen In den Waldern von Janow Lubelski kam es zur grossten und blutigsten Partisanenschlacht auf polnischem Boden Gegen zwei Brigaden der Volksgarde eine Abteilung der Heimatarmee und funf sowjetische Partisanenabteilungen mit zusammen etwa 5000 Partisanen setzte General Siegfried Haenicke die 154 und die 174 Reserve Division Teile der 213 Sicherungs Division das 1 motorisierte Gendarmeriebataillon das SS Polizei Regiment 4 das Kalmuckische Kavalleriekorps weitere Einheiten sowie eine Staffel Schlachtflieger ein insgesamt rund 30 000 Mann Trotz der Uberzahl gelang es ihnen nicht die Partisanenverbande zu zerschlagen Sie erlitten hohe Verluste 20 Operation Gewitter Bearbeiten Hauptartikel Aktion Burza nbsp Operationen wahrend der Aktion BurzaZiel der Aktion Burza war die eigenstandige Befreiung des polnischen Staatsgebiets durch die Heimatarmee Am 7 Juli 1944 begann die Heimatarmee die Operation Ostra Brama die die Befreiung von Wilna zum Ziel hatte Den polnischen Kampfern gelang es einen Grossteil des Stadtzentrums von Wilna zu besetzen bis sich sowjetische Einheiten in die Kampfhandlungen einschalteten Vom 22 Juli bis 27 Juli eroberten die Kampfer der Heimatarmee die ostpolnische Stadt Lemberg Warschauer Aufstand Bearbeiten nbsp Polnische Soldaten der Heimatarmee verwendeten sowohl deutsche als auch polnische Helme nbsp Mitglieder des Bataillons Zoska der Heimatarmee wahrend des Warschauer Aufstandes Hauptartikel Warschauer Aufstand Anfang 1944 bestand die polnische Heimatarmee in Warschau aus etwa 16 000 Mann Wahrend des Warschauer Aufstandes seit dem 1 August 1944 wuchs die polnische Heimatarmee auf etwa 45 000 Kampfende an Der Aufstand war unzureichend vorbereitet zunachst war sogar nur ein Zehntel der Soldaten der AK bewaffnet schwere Waffen fehlten anfangs vollig Zudem entbehrte der Aufstand weitgehend der Unterstutzung der bis zur Weichsel vorgeruckten Roten Armee Zeitgleich mit dem Warschauer Aufstand entfalteten die polnischen Partisanen eine intensive Kampftatigkeit gegen die sich zuruckziehenden Deutschen in den Frontabschnitten in denen die Rote Armee und die 1 Polnische Armee sich westlich der Weichsel Bruckenkopfe erkampften Die 2 7 und 106 Division der polnischen Heimatarmee zu denen auch Bauernbataillone gehorten und weitere selbstandig operierende grossere Einheiten nahmen an diesen Kampfen teil Der Aufstand wurde von der Wehrmacht niedergeschlagen Warschau danach grossflachig zerstort und die Heimatarmee fast vollig aufgerieben Der Kommandant des Aufstandes General Bor Komorowski kapitulierte am 2 Oktober 1944 und ging mit dem Rest seiner Truppen in deutsche Kriegsgefangenschaft An den Kampfen der polnischen Partisanen im Herbst 1944 nahm die Heimatarmee ab Oktober nicht mehr teil 21 Nach dem Einmarsch der Roten Armee BearbeitenDie Truppen der Heimatarmee wurden vom NKWD entwaffnet zum Teil auch in die Berling Armee integriert Viele ihrer Offiziere wurden erschossen oder in den Gulag geschickt Diejenigen die sich nicht entwaffnen liessen und nicht zu den Verbanden der sich bildenden sozialistischen Regierung ubergingen setzten ihren Kampf in den verschiedenen neuen Widerstandsbewegungen fort Sie wurden als Verstossene Soldaten bezeichnet 11 22 Formal gab der letzte Oberkommandierende Leopold Okulicki am 19 Januar 1945 den Befehl zur Selbstentwaffung der Heimatarmee Dies zog sich begleitet durch die Repression durch die sowjetische und polnisch sozialistische Seite uber mehrere Monate hin Insgeheim bildete ein Teil des Offizierskorps bereits seit Mitte 1944 die Kaderorganisation Nie dt Nein die den Untergrundkampf fortsetzen sollte Deren Anfuhrer war zunachst August Emil Fieldorf dann Okulicki Mit dessen Verhaftung durch den NKWD am 27 Marz war die Organisation de facto zerschlagen 23 Oberst Jan Rzepecki unternahm den Versuch die verbleibenden Reste der AK sowie Deserteure der Volksarmee neu zu organisieren und diese vor allem von unuberlegten Partisanenaktionen abzuhalten Diese Bemuhungen blieben erfolglos Die formale Auflosung der AK wurde im Mai 1945 verkundet Die verbleibenden Partisanenaktivitaten gegen die Volksrepublik Polen gingen vor allem an verbleibende bewaffnete Gruppen des nationalistischen Untergrundkampfs aus der Besatzungszeit uber 24 Eine am 2 August 1945 verkundete Amnestie fur Mitglieder der Untergrundgruppen nutzten rund 30 000 Soldaten der AK Schatzungsweise die gleiche Zahl blieb im bewaffneten Untergrund Bei weitem die Mehrheit stellte die bewaffnete Tatigkeit ein ohne um Amnestie zu ersuchen 25 Am 2 September 1945 wurde als Nachfolgeorganisation der AK der Verband Freiheit und Unabhangigkeit WIN unter der Fuhrung Rzepeckis gegrundet Dieser war aber in erster Linie fur Propaganda vorgesehen und sollte nur in Selbstverteidigung oder zur Befreiung gefangener ehemaliger AK Mitglieder zur Waffe greifen Nach der Verhaftung Rzepeckis am 5 November 1945 blieben nur vereinzelte Gruppen des WIN aktiv die neben Propaganda und Spionage auch Kampfhandlungen und Mordanschlage ausfuhrten 26 Eine im Fruhjahr 1947 verkundete Amnestie nahmen zahlreiche verbliebene Kampfer wahr Ende 1947 wurde der letzte grossere Verband des WIN zerschlagen Kleinere bewaffnete Gruppen wurden bis Anfang der 1950er Jahre gestellt und verurteilt 27 Oberkommandierende Bearbeiten nbsp General Komorowski1942 1943 General Stefan Rowecki Pseudonyme Grot Guemp Schimper 1943 1944 General Tadeusz Komorowski Bor 1944 1945 General Leopold Okulicki Niedzwiadek Prominente Mitglieder BearbeitenStefan Rowecki 1895 1944 Anfuhrer der Heimatarmee Adam Borys 1909 1986 Grunder des Bataillons Parasol Witold Pilecki 1901 1948 Elzbieta Zawacka 1909 2009 einzige Frau die als Fallschirmspringerin fur die AK im Krieg aktiv war Mitbegrunderin des Museums Archiwum i Muzeum Pomorskie Armii Krajowej in TorunSiehe auch BearbeitenPolnische Streitkrafte im WestenLiteratur BearbeitenBernhard Chiari Hrsg Die polnische Heimatarmee Geschichte und Mythos der Armia Krajowa seit dem Zweiten Weltkrieg Beitrage zur Militargeschichte 57 Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56715 2 Rezension von Andreas Mix auf H Soz u Kult 25 August 2003 Wolfgang Jacobmeyer Heimat und Exil Die Anfange der polnischen Untergrundbewegung im Zweiten Weltkrieg Leibniz Verlag Hamburg 1973 ISBN 3 87473 006 9 Julian Eugeniusz Kulski Dying we live Holt Rinehart and Winston New York 1979 ISBN 0 03 040901 2 Timothy Snyder The Reconstruction of Nations Poland Ukraine Lithuania Belarus 1569 1999 Yale University Press New Haven unter anderem 2003 ISBN 0 300 09569 4 ders Sketches from a Secret War A Polish Artists Mission to Liberate Soviet Ukraine Yale University Press New Haven London 2005 ISBN 0 300 10670 X Bernhard Chiari Hrsg Jerzy Kochanowsky Die polnische Heimatarmee Geschichte und Mythos der Armia Krajowa seit dem Zweiten Weltkrieg Oldenbourg 2003 ISBN 978 3 486 56715 1 Schriftenreihe des MGFA Band 57 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armia Krajowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Untergrundarmee im besetzten Polen auf der Website Die Polen in Kampfen des Zweiten Weltkriegs des Ministeriums fur Auswartige Angelegenheiten der Republik Polen 2005 Die polnische Heimatarmee 1939 1945 Website des Kreises der ehemaligen Soldaten der Heimatarmee Sektion London Website des Museums des Warschauer Aufstandes mit englischer Version auf deutsch nur organisatorische Hinweise Home Army and Warsaw Uprising von Tadeusz Pelczynski auf der Website des Muzeum Armii Krajowej in Krakau Website des Archiwum Pomorskie Armii Krajowej Pommersches Archiv der Armia Krajowa polnisch mit englischen und deutschen Links Fussnoten Bearbeiten Poles under German Occupation Institut fur Nationales Gedenken abgerufen am 19 Mai 2014 Vorlage Cite web temporar a b c Marek Ney Krwawicz Der Polnische Untergrundstaat und die Heimatarmee Abgerufen am 30 Marz 2013 Vorlage Cite web temporar Wielkie polowanie Przesladowania akowcow w Polsce Ludowej Die grosse Jagd Verfolgung der AK Soldaten in der Volksrepublik Polen Nicht mehr online verfugbar In Rzeczpospolita 2 Oktober 2004 archiviert vom Original am 6 November 2011 abgerufen am 21 Marz 2018 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rzeczpospolita pl Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 ISBN 9783506760012 S 62f 66 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 64 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 66 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 68 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 64 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 67 Die Tatigkeit der politischen Parteien im besetzten Land Abgerufen am 30 Marz 2013 a b Der Stalinistische Plan der Vernichtung der pro westlichen demokratischen Krafte in Polen Abgerufen am 30 Marz 2013 Bundesarchiv Hrsg Europa unterm Hakenkreuz Band 8 Huthig Heidelberg 1996 ISBN 3 7785 2338 4 S 179f Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 85 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 66 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 92 Bundesarchiv Hrsg Europa unterm Hakenkreuz Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus 1938 1945 Band 8 Huthig Heidelberg 1996 ISBN 3 7785 2338 4 S 180f S 191f a b c Die Untergrundarmee im besetzten Polen Ministerium fur Auswartige Angelegenheiten abgerufen am 30 Marz 2013 Vorlage Cite web temporar Dramen unter der Erde DIE WELT abgerufen am 30 Marz 2013 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 69f Bundesarchiv Hrsg Europa unterm Hakenkreuz Band 8 Huthig Heidelberg 1996 ISBN 3 7785 2338 4 S 195 Bundesarchiv Hrsg Europa unterm Hakenkreuz Band 8 Huthig Heidelberg 1996 ISBN 3 7785 2338 4 S 214 Die Politik der Vereinigten Staaten gegenuber der Sowjetunion 1941 1945 und ihre Konsequenzen fur Polen Abgerufen am 30 Marz 2013 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 104 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 140f Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 142 Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 142f Andrzej Friszke Antoni Dudek Geschichte Polens 1939 2015 Brill Schoningh Paderborn 2022 S 144 Inhaltsverzeichnis AutorenNormdaten Korperschaft GND 1041508174 lobid OGND AKS LCCN n80149707 VIAF 131293871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polnische Heimatarmee amp oldid 235602185